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Musterbeschwerde Über Einen Hundebiss
Musterbeschwerde Über Einen Hundebiss
Kläger,
vs.
Angeklagte.
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BESCHWERDE
Die Klägerin, [NAME DES KLAEGERS], verklagt hiermit durch und durch ihre
Eltern und natürlichen Vormund [NAME DES ELTERN DES KLAGERS] die Beklagten,
und [NAME DES BEKLAGTEN VERMIETERS] (im Folgenden „Vermieter“) ) und behauptet
wie folgt:
EINFÜHRUNG
1. Dies ist eine gesetzliche Klage gegen einen Hundebesitzer gemäß dem Dog Bite
Statute, § 767.04, Florida. Stat. und eine Klage wegen Fahrlässigkeit gegen den Vermieter der
2. Dieses Gericht ist für diesen Streit zuständig, da diese Klage Schadensersatz in Höhe
von mehr als fünfzehntausend Dollar (15.000,00 US-Dollar) verlangt, ohne Zinsen und
Anwaltskosten.
3. Der Kläger [NAME DES KLAEGERS] ist 7 Jahre alt und nach dem Gesetz von Florida
minderjährig.
4. [NAME DES ELTERN DES KLÄGERS] ist der Vater/die Mutter und der leibliche
ALLGEMEINE VORwürfe
7. Zu allen hier maßgeblichen Zeitpunkten besaß der Beklagte [NAME DES BEKLAGTEN
[HUNDERASSE] (im Folgenden „der Hund“), und ist seit [ANZAHL JAHREN] im Besitz dieses
Hundes. Jahre.
8. Zu allen relevanten Zeitpunkten lebte der beklagte Hundebesitzer mit dem Hund auf dem
„das Eigentum“).
9. Der beklagte Hundebesitzer brachte nirgendwo auf dem Grundstück ein Schild mit der
10. [NAME DES BEKLAGTEN VERMIETERS] ist der Eigentümer der Immobilie.
11. Der beklagte Vermieter vermietet derzeit die Immobilie an den beklagten
Hundebesitzer und vermietete diese seit [ANZAHL MONATEN] Monaten vor dem [DATUM
zusammenlebte, und wurde von Nachbarn [ZAHLMAL] Mal gewarnt, dass der Hund sich
13. Der beklagte Vermieter hat keine Maßnahmen ergriffen, um das Grundstück vor den
14. Am [DATUM] lud der beklagte Hundebesitzer den Vater/die Mutter des Klägers und
den Kläger ein, den beklagten Hundebesitzer auf dem Grundstück zu besuchen.
15. Am [DATUM UND ZEIT DER VERLETZUNG] besuchten der Vater/die Mutter des
Klägers und der Kläger den beklagten Hundebesitzer auf dem Grundstück.
16. Sobald der beklagte Hundebesitzer die Tür öffnete, begann der Hund ununterbrochen
17. Der Hund lief frei herum, ohne Kette oder Leine.
18. Der beklagte Hundebesitzer schrie den Hund an und er hörte auf zu bellen.
19. Augenblicke später stürzte sich der Hund auf die Klägerin und biss sie bösartig in
Verletzungen führte.
20. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten
21. Gemäß § 767.04, Fla. Stat., Der beklagte Hundebesitzer haftet für Schäden, die durch
die Bisse seines Hundes an Personen wie dem Kläger verursacht werden, die sich rechtmäßig auf
22. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,
Schmerzen und Leiden im Gesamtwert von [BETRAG].
23. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes entstanden dem Kläger medizinische
ZWECK II – FAHRLÄSSIGKEIT
(Bezüglich des beklagten Hundebesitzers)
24. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten
25. Der beklagte Hundebesitzer hatte die Pflicht sicherzustellen, dass auf das Grundstück
eingeladene Personen wie der Kläger vor Angriffen seines Hundes geschützt wurden.
26. Der beklagte Hundebesitzer besaß den Hund seit fünf (5) Jahren und war sich seiner
27. Der beklagte Hundebesitzer hat seine Pflicht gegenüber dem Kläger verletzt, indem er
es versäumt hat, den Hund an die Leine oder Kette zu legen, ihn in einen separaten Raum zu
bringen oder andere Maßnahmen zu ergreifen, um die zum Grundstück eingeladenen Personen
28. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,
29. Als unmittelbare Folge der Aggression des Hundes entstanden dem Kläger
DESHALB verlangt der Kläger ein Schadensersatzurteil gegen den beklagten Vermieter
30. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten
31. Der beklagte Vermieter hatte die Pflicht sicherzustellen, dass auf sein Grundstück
eingeladene Personen wie der Kläger vor Angriffen bösartiger Hunde geschützt wurden.
32. Der beklagte Vermieter wusste seit [ANZAHL MONATE] Monaten von dem Hund
und war [ANZAHL MAL] von Nachbarn gewarnt worden und wusste daher von der bösartigen
33. Als Vermieter hatte der beklagte Vermieter ausreichende Kontrolle über die
34. Der beklagte Vermieter hat seine Pflichten gegenüber dem Kläger verletzt, indem er
keine Maßnahmen ergriffen hat, um die Eingeladenen auf dem Grundstück vor den Angriffen
35. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,
36. Als unmittelbare Folge der Aggression des Hundes entstanden dem Kläger
DESHALB verlangt der Kläger ein Schadensersatzurteil gegen den beklagten Vermieter