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Formular 2:150 Musterbeschwerde über einen Hundebiss

VOR DEM CIRCUIT COURT DES


_______TH JUDICIAL CIRCUIT IN UND
FÜR ___________ COUNTY, FLORIDA

[NAME DES KLAEGERS], durch und durch FALL-NR.:


ihren Elternteil und natürlichen Vormund,
[NAME DES ELTERN DES KLAEGERS], ALLGEMEINE GERICHTSBARKEIT

Kläger,

vs.

[NAME DES BEKLAGTEN PIETERS DES


HUNDEIGENTÜMERS] und [NAME DES
BEKLAGTEN VERMIETERS],

Angeklagte.
______________________________________/

BESCHWERDE

Die Klägerin, [NAME DES KLAEGERS], verklagt hiermit durch und durch ihre

Eltern und natürlichen Vormund [NAME DES ELTERN DES KLAGERS] die Beklagten,

[NAME DES BEKLAGTEN PIETERHUNDEIGENTÜMERS] (im Folgenden „Hundebesitzer“)

und [NAME DES BEKLAGTEN VERMIETERS] (im Folgenden „Vermieter“) ) und behauptet

wie folgt:

EINFÜHRUNG

1. Dies ist eine gesetzliche Klage gegen einen Hundebesitzer gemäß dem Dog Bite

Statute, § 767.04, Florida. Stat. und eine Klage wegen Fahrlässigkeit gegen den Vermieter der

Räumlichkeiten, in denen die Verletzung stattgefunden hat.

GERICHTSSTAND UND GERICHTSSTAND

2. Dieses Gericht ist für diesen Streit zuständig, da diese Klage Schadensersatz in Höhe
von mehr als fünfzehntausend Dollar (15.000,00 US-Dollar) verlangt, ohne Zinsen und

Anwaltskosten.

3. Der Kläger [NAME DES KLAEGERS] ist 7 Jahre alt und nach dem Gesetz von Florida

minderjährig.

4. [NAME DES ELTERN DES KLÄGERS] ist der Vater/die Mutter und der leibliche

Vormund von [NAME DES KLÄGERS].

5. Die Beklagten wohnen in [STADT] in [KREIS], Florida.

6. Der Gerichtsstand ist [COUNTY], Florida, da die Hundebissverletzung, die diesem

Klagegrund zugrunde liegt, in [COUNTY], Florida, stattgefunden hat.

ALLGEMEINE VORwürfe

7. Zu allen hier maßgeblichen Zeitpunkten besaß der Beklagte [NAME DES BEKLAGTEN

PIETERHUNDEIGENTÜMERS] „[NAME DES HUNDES]“, einen Hund der Rasse

[HUNDERASSE] (im Folgenden „der Hund“), und ist seit [ANZAHL JAHREN] im Besitz dieses

Hundes. Jahre.

8. Zu allen relevanten Zeitpunkten lebte der beklagte Hundebesitzer mit dem Hund auf dem

Grundstück in [ STRASSE ADDRESS, APT. #, STADT, LANDKREIS ], Florida (im Folgenden

„das Eigentum“).

9. Der beklagte Hundebesitzer brachte nirgendwo auf dem Grundstück ein Schild mit der

Aufschrift „Bad Dog“ an.

10. [NAME DES BEKLAGTEN VERMIETERS] ist der Eigentümer der Immobilie.

11. Der beklagte Vermieter vermietet derzeit die Immobilie an den beklagten

Hundebesitzer und vermietete diese seit [ANZAHL MONATEN] Monaten vor dem [DATUM

DER HUNDEBISSVERLETZUNG], dem Datum der Hundebissverletzung.


12. Der beklagte Vermieter wusste, dass der beklagte Hundebesitzer mit dem Hund

zusammenlebte, und wurde von Nachbarn [ZAHLMAL] Mal gewarnt, dass der Hund sich

gegenüber Kindern bösartig verhielt.

13. Der beklagte Vermieter hat keine Maßnahmen ergriffen, um das Grundstück vor den

Angriffen des Hundes zu schützen.

14. Am [DATUM] lud der beklagte Hundebesitzer den Vater/die Mutter des Klägers und

den Kläger ein, den beklagten Hundebesitzer auf dem Grundstück zu besuchen.

15. Am [DATUM UND ZEIT DER VERLETZUNG] besuchten der Vater/die Mutter des

Klägers und der Kläger den beklagten Hundebesitzer auf dem Grundstück.

16. Sobald der beklagte Hundebesitzer die Tür öffnete, begann der Hund ununterbrochen

den Kläger anzubellen.

17. Der Hund lief frei herum, ohne Kette oder Leine.

18. Der beklagte Hundebesitzer schrie den Hund an und er hörte auf zu bellen.

19. Augenblicke später stürzte sich der Hund auf die Klägerin und biss sie bösartig in

[TEILE DER KÖRPERVERLETZUNG], was zu Rissen in ihrer Haut und schweren

Verletzungen führte.

GRUND I – STRENGE HAFTUNG GEMÄSS § 767.04, FLA. STAT.


(Bezüglich des beklagten Hundebesitzers)

20. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten

Behauptungen geltend, als wären sie hier vollständig dargelegt.

21. Gemäß § 767.04, Fla. Stat., Der beklagte Hundebesitzer haftet für Schäden, die durch

die Bisse seines Hundes an Personen wie dem Kläger verursacht werden, die sich rechtmäßig auf

dem Grundstück aufhalten.

22. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,
Schmerzen und Leiden im Gesamtwert von [BETRAG].

23. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes entstanden dem Kläger medizinische

Kosten in Höhe von [BETRAG].

DESHALB verlangt der Kläger ein Schadensersatzurteil gegen den beklagten

Hundebesitzer in Höhe von insgesamt [Schadensersatzbetrag].

ZWECK II – FAHRLÄSSIGKEIT
(Bezüglich des beklagten Hundebesitzers)

24. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten

Behauptungen geltend, als wären sie hier vollständig dargelegt.

25. Der beklagte Hundebesitzer hatte die Pflicht sicherzustellen, dass auf das Grundstück

eingeladene Personen wie der Kläger vor Angriffen seines Hundes geschützt wurden.

26. Der beklagte Hundebesitzer besaß den Hund seit fünf (5) Jahren und war sich seiner

bösartigen Natur voll bewusst.

27. Der beklagte Hundebesitzer hat seine Pflicht gegenüber dem Kläger verletzt, indem er

es versäumt hat, den Hund an die Leine oder Kette zu legen, ihn in einen separaten Raum zu

bringen oder andere Maßnahmen zu ergreifen, um die zum Grundstück eingeladenen Personen

vor den Angriffen des Hundes zu schützen.

28. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,

Schmerzen und Leiden im Gesamtwert von [BETRAG].

29. Als unmittelbare Folge der Aggression des Hundes entstanden dem Kläger

medizinische Kosten in Höhe von [BETRAG].

DESHALB verlangt der Kläger ein Schadensersatzurteil gegen den beklagten Vermieter

in Höhe von insgesamt [Schadensersatz].


GRUNDSTÜCK III – FAHRLÄSSIGKEIT
(In Bezug auf den beklagten Vermieter)

30. Der Kläger macht die oben in den Absätzen eins (1) bis siebzehn (17) dargelegten

Behauptungen geltend, als wären sie hier vollständig dargelegt.

31. Der beklagte Vermieter hatte die Pflicht sicherzustellen, dass auf sein Grundstück

eingeladene Personen wie der Kläger vor Angriffen bösartiger Hunde geschützt wurden.

32. Der beklagte Vermieter wusste seit [ANZAHL MONATE] Monaten von dem Hund

und war [ANZAHL MAL] von Nachbarn gewarnt worden und wusste daher von der bösartigen

Natur des Hundes oder hätte davon wissen müssen.

33. Als Vermieter hatte der beklagte Vermieter ausreichende Kontrolle über die

Räumlichkeiten, um den Kläger zu schützen.

34. Der beklagte Vermieter hat seine Pflichten gegenüber dem Kläger verletzt, indem er

keine Maßnahmen ergriffen hat, um die Eingeladenen auf dem Grundstück vor den Angriffen

des Hundes zu schützen.

35. Als unmittelbare Folge der Bisse des Hundes erlitt der Kläger schwere Verletzungen,

Schmerzen und Leiden im Gesamtwert von [BETRAG].

36. Als unmittelbare Folge der Aggression des Hundes entstanden dem Kläger

medizinische Kosten in Höhe von [BETRAG].

DESHALB verlangt der Kläger ein Schadensersatzurteil gegen den beklagten Vermieter

in Höhe von insgesamt [Schadensersatz].

FORDERUNG EINES SCHWURGERICHTSVERFAHRENS

Die Kläger fordern ein Schwurgerichtsverfahren in allen so verhandelbaren


Angelegenheiten.
Mit

freundlichen Grüßen eingereicht von,

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