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DREHBUCH DER DREI KLEINEN SCHWEINCHEN

Erzähler:

Es waren einmal drei kleine Schweine, die hießen Zilly, Lazy und Worker. Eines Tages beschlossen
sie, unabhängig von ihrer Mutter zu leben und ihr eigenes Haus zu bauen.

Die drei gingen ihren eigenen Weg. Jeder baute sein Haus so, wie er es wollte. Und vor allem wegen
der Zeit, die sie hatten.

Zilly:

Es ist einfach, ein Strohhaus zu bauen, ich brauche nichts weiter als es aufzustellen und... fertig! Ich
brauche keinen Kleber, Zement oder Nägel. .... Und los geht's!

Schwach:

Wie einfach es ist, ein Haus aus Holzstäben zu bauen, ich habe sie einfach zusammengesteckt und
fertig...! Kein Kleber, kein Zement, keine Nägel ... und spielen.

Arbeiter:

Ich habe keine Zeit zum Spielen, ich muss arbeiten und arbeiten!

Erzähler:

Als Worker mit dem Bau seines Hauses fertig war, ging er zu seinem kleinen Bruder Zilly.

Arbeiter:

Aber Zilly... Wie kannst du nur daran denken, ein Haus aus Stroh zu bauen? Der Wolf wird kommen
und es zerstören!

Zilly:

Es war schnell und einfach zu machen... und ich habe keine Angst vor dem großen bösen Wolf.

Arbeiter:

Du weißt, was du tust... Ich besuche meinen Bruder Flojo.

Zilly:

Auf Wiedersehen, kleiner Bruder.

Erzähler:

Der Arbeiter besuchte seinen Bruder Flojo und war überrascht, als er dessen Haus aus Holzstöcken
sah.

Arbeiter:

Aber Flojo... Wie kannst du nur daran denken, ein Haus aus Holzstöcken zu bauen? Der Wolf wird
kommen und es zerstören!
Schwach:

Es war schnell und einfach zu machen... und wer hat schon Angst vor dem großen bösen Wolf? Ich
nicht!

Arbeiter:

Du weißt, was du tust... Ich gehe nach Hause, bevor der Wolf kommt.

Erzähler:

Eines Tages, als Clumsy gerade ein Nickerchen machte, klopfte der Wolf an die Tür. Clumsy stand
auf, schaute durch das Fenster und sah, dass es der Wolf war.

Lobo:

Kleines Schweinchen, kleines Schweinchen, mach die Tür auf, ich will reinkommen!

Zilly:

Und verschwinden Sie, sonst werde ich wütend!

Lobo:

Wenn du nicht aufmachst, werde ich dein Haus in die Luft jagen und zerstören!

Zilly:

Du bist verrückt! Mein Haus ist stark, du kannst nichts machen!

Erzähler:

Und der Wolf blies und blies und zerstörte das Haus des Ferkels. Dann rannte Zilly zu seinem kleinen
Bruder Flojo. Als er dort ankam, erzählte er ihm, was geschehen war.

Schwach:

Keine Sorge, mein Haus ist stark, und der Wolf wird es nicht zerstören.

Erzähler:

Ein paar Tage später klopfte der Wolf an die Tür. Die beiden Ferkel schauten durch das Fenster und
sahen, dass es der Wolf war.

Lobo:

Kleine Ferkel, kleine Ferkel, mach die Tür auf, ich will reinkommen!

Stumm und langweilig:

Natürlich nicht, und verschwinden Sie, sonst werden wir wütend!

Lobo:

Wenn du nicht öffnest, werde ich blasen und blasen und dein Haus zerstören!
Stumm und langweilig:

Du wirst sprengen, du wirst sprengen, aber dieses Haus wirst du nicht niederreißen!

Erzähler:

Und der Wolf blies und blies und zerstörte das Haus aus Stöcken.

Stumm und langweilig:

Oh nein! Lass uns zu Workers Haus gehen.

Schwach:

Ja, sein Haus ist aus Ziegeln gebaut.

Zilly:

Der Wolf wird es nicht zerstören!

Erzähler:

Dann rannten Zilly und Flojo zum Haus ihres kleinen Bruders Trabajador und klopften dort an die
Tür.

Stumm und langweilig:

Kleiner Bruder, kleiner Bruder, lass uns rein!

Erzähler:

Der Arbeiter öffnete die Tür und sagte.

Arbeiter:

Warum sind sie so verängstigt?

Stumm und langweilig:

Der Wolf hat unser Haus zerstört!

Arbeiter:

Ich habe dich gewarnt! Komm rein, komm rein.

Erzähler:

Ein paar Tage später klopfte der Wolf an die Tür des dritten Ferkels. Sie schauten durch das Fenster
und sahen, dass es der Wolf war.

Lobo:

Kleine Ferkel, kleine Ferkel, mach die Tür auf, ich will reinkommen!

Dumm, faul, fleißig:


Natürlich nicht, und verschwinden Sie, sonst werden wir wütend!

Lobo:

Wenn du nicht öffnest, werde ich blasen und blasen, und dein Haus werde ich zerstören!

Dumm, faul, fleißig:

Du wirst in die Luft gehen! Und dieses Mal wirst du das Haus nicht in die Luft jagen!

Erzähler:

Der Wolf blies und blies mehrmals, aber es gelang ihm nicht, das Backsteinhaus zu zerstören.

Dumm, faul, fleißig:

Sie werden dieses Backsteinhaus niemals zerstören!

Erzähler:

Und der Wolf wurde immer wütender und setzte sich auf einen Felsen, um sich einen Weg hinein zu
überlegen. Die drei kleinen Schweine beschlossen, zu kochen.

Arbeiter:

Ich bin hungrig, lass uns kochen!

Stumm und langweilig:

Dieser Wolf hat unseren Appetit geweckt!

Erzähler:

Sie stellten einen großen Topf mit Wasser unter den Kamin, und der Wolf überlegte, wie er in das
Haus der drei kleinen Schweinchen kommen könnte.

Lobo:

Ich weiß, was ich tun werde! Ich werde durch den Schornstein einsteigen und diese leckeren Ferkel
essen. Mmmm, wie lecker sie sein werden! Ich schmecke sie schon!

Erzähler:

Der Wolf kletterte auf das Dach des Hauses, aber er wusste nicht, dass sich unter dem Schornstein ein
Topf mit kochendem Wasser befand. Die drei kleinen Schweinchen hörten ein Geräusch auf dem
Dach.

Arbeiter:

Wird es ein Sturm sein?

Zilly:
Könnte es am Regen liegen?

Schwach:

Ist es der Wind?

Erzähler:

Aber es war der Wolf, der gerade in den Schornstein einsteigen wollte.

Lobo:

Ich komme zu euch, ihr reichen und leckeren Ferkel!

Erzähler:

Der Wolf sprang den Schornstein hinunter und fiel in den Topf mit kochendem Wasser.

Lobo:

Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh! Ich brenne! Ich brenne!

Erzähler:

Der Wolf kletterte zurück in den Schornstein und lief in seine Höhle, um seine Verbrennungen zu
behandeln.

Tontin, Faul, Fleißig:

ha,ha,ha,ha.... Auf Wiedersehen, Wolf!

Erzähler:

Und die drei kleinen Schweinchen lebten in Frieden und sahen den großen bösen Wolf nie wieder.

UND DIESE GESCHICHTE IST ZU ENDE.


FIN

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