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MÜNDLICHE RECHENSCHAFTSPRÜFUNG

AKTENZEICHEN: 00017-10-2014. OFFIZIELL 4to.


FAMILIENRICHTER ERSTER INSTANZ DES DEPARTEMENTS VON GUATEMALA.- - - - - - - - - -
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MARIO ENRIQUE PELLECER ARREOLA, fünfzig Jahre alt, verheiratet, Arzt, Guatemalteke,
mit Wohnsitz in Guatemala, erscheint vor Ihnen und,

EXHIBIT

I. Er handelte unter der Leitung und Vertretung des Rechtsanwalts Lester Bryan Reyes
Estrada und benannte sein Büro als Ort für die Entgegennahme der Mitteilungen, das sich
in der Calle dos guion cincuenta y dos 13 de la zona nueve de la ciudad de Guatemala,
edificio ABC, cuarto nivel, oficina 4B befindet.

II. Ich erscheine vor dem Richter, um den VORAUSGEHENDEN AUSSCHEID zu beant ragen,
auf die gegen mich eingereichte Klage im NEGATIVEN SATZ zu antworten sowie den
VORAUSGEHENDEN AUSSCHEID über die VORAUSGEHENDE ERFÜLLUNG DER
RECHNUNGSPFLICHT und die ÜBERGABE DES EIGENTUMS UNTER MEINER VERWALTUNG
sowie den VORAUSGEHENDEN AUSSCHEID über die GENEHMIGUNG DER
RECHNUNGSPFLICHT und die ERFÜLLUNG DER VORAUSGESETZTEN VERPFLICHTUNG ZUR
ÜBERGABE DER RECHNUNGSPFLICHT, die mir gegenüber erklärt wurde, im Rahmen der
MÜNDLICHEN VERURTEILUNG DER RECHNUNGSPFLICHT zu beantragen .N UND
BEGRÜNDUNG DER ZUSTIMMUNG ZUR ZUSTÄNDIGKEIT UND ERFÜLLUNG DER MIR
ERKLÄRTEN VORSORGLICHEN Z USTÄNDIGKEITSPFLICHT in der MÜNDLICHEN
ZUSTÄNDIGKEITSVERHANDLUNG, die von RICARDO PELLECER WAY gegen mich
angestrengt wurde.
Auf der Grundlage der folgenden Punkte;

FACTS

HINTERGRUND
Am siebzehnten Oktober zweitausendvierzehn wurde mir die von meinem Sohn RICARDO
PELLECER WAY (auch Kläger genannt) am fünfzehnten Oktober zweitausendvierzehn
eingereichte Klage zur mündlichen Verhandlung über die Rechnungslegung gegen meine
Person zugestellt, sowie der Beschluss desselben Datums, mit dem die genannte Klage zur
Bearbeitung zugelassen wird, in dem seitens des Klägers festgestellt wird, dass ich der
einzige bin, dem die Klage zugestellt wurde.(Oktober zweitausendvierzehn und des
Beschlusses vom selben Tag, mit dem die genannte Klage zur Bearbeitung zugelassen
wurde, in dem seitens des Klägers festgestellt wird, dass ich der Rechnungslegung über
das Vermögen des Nachlasses seines Sohnes nicht nachgekommen bin.Der Kläger
behauptet, ich habe es versäumt, Rechenschaft über sein Vermögen abzulegen, nämlich
über zwei Immobilien, die meinem Sohn von seinem Großvater ROBERTO PELLECER NOSE
testamentarisch vermacht worden waren, nämlich zwei Häuser, die ich während seiner
Minderjährigkeit aufgrund der Ausübung meiner Verwaltungsbefugnisse verwaltet
habe.Diese wurden mir bei Erreichen der Volljährigkeit am siebten März
zweitausendsieben übergeben, zusammen mit der Rechnungslegung darüber, die im
weiteren Verlauf dieses Memorials näher erläutert wird. Da ich mit der gegen mich
erhobenen Klage nicht einverstanden bin, erhebe ich zum gegebenen Verfahrenszeitpunkt
und mit den gegebenen Mitteln die VORAUSGEHENDE AUSNAHME DES VORSATZES, ICH
BEANSTANDE DIE KLAGE IM NEGATIVEN SATZ, sowie die VORAUSGEHENDE AUSNAHME
DER PÜNKTLICHEN ERFÜLLUNG DER ZUSTÄNDIGKEIT UND ÜBERGABE DES EIGENTUMS
UNTER MEINER VERWALTUNG und die VORAUSGEHENDE AUSNAHME DER ÜBERGABE
DER ZUSTÄNDIGKEITIch erhebe auch die zwingende Einrede der fristgerechten Erfüllung
der Rechenschaftspflicht und der Übergabe des Eigentums unter meiner Verwaltung
sowie die zwingende Einrede der Anerkennung der Rechenschaftspflicht in dieser
mündlichen Verhandlung über die Rechenschaftspflicht, weil ich mit den Argumenten und
Behauptungen des Klägers bezüglich meiner Rechenschaftspflicht nicht einverstanden bin.

DER VORHERIGEN BEFREIUNG VON DER VERJÄHRUNGSFRIST


Gemäß Artikel 1517 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist es angebracht, die Einrede der
Verjährung zu erheben, da der Kläger, Euer Ehren, mit seiner Klage auf Rechnungslegung
über die Vermögenswerte seines Vermögens, die ich während seiner Minderjährigkeit und
unter meiner elterlichen Aufsicht verwaltet habe, außerhalb der im oben genannten
Gesetz festgelegten Frist geltend gemacht hat.Es trifft zu, Euer Ehren, dass der Kläger mit
seiner Klage auf Rechnungslegung über die Vermögenswerte seines Vermögens, die von
mir während seiner Minderjährigkeit und unter meiner elterlichen Aufsicht verwaltet
wurden, außerhalb der im vorgenannten Gesetz festgelegten Frist geklagt hat, da der
Kläger RICARDO PELLECER WAY eine Frist von drei Jahren ab dem Datum der
Klageerhebung hatte.Der Kläger RICARDO PELLECER WAY hatte eine Frist von drei Jahren
ab dem Zeitpunkt seiner Volljährigkeit, um die Rechnungslegung zu beantragen, eine
Verpflichtung, die ich ordnungsgemäß erfüllt habe, als ich ihm am achten März
zweitausendsieben die Vermögenswerte seines Vermögens übergab und als mein Sohn
RICARDO PELLECER achtzehn Jahre alt wurde. Ich bringe Ihnen, Euer Ehren, die
Beglaubigung der Geburtsurkunde des Klägers RICARDO PELLECER, ausgestellt am
neunten März zweitausendsechs, ausgestellt vom Allgemeinen Personenregister unter der
Urkundennummer sechsundzwanzigtausendneunhundertfünfundsiebzig (26975), aus der
hervorgeht, dass der Kläger im laufenden Jahr zweitausendvierzehn fünfundzwanzig Jahre
alt ist und am siebten März eintausendneunhundertneunundachtzig in Guatemala-Stadt,
Guatemala, geboren wurde.o, zweitausendvierzehn, ist der Kläger fünfundzwanzig Jahre
alt, geboren am siebten März neunzehnhundertneunundachtzig in Guatemala-Stadt,
wobei seit seiner Volljährigkeit, d.h. seit seinem achtzehnten Lebensjahr, sieben Jahre
vergangen sind. Auf der Grundlage der obigen Ausführungen bestimmt Artikel 1515 des
Zivilgesetzbuches: "Die Verpflichtung zur Rechnungslegung, die jeder hat, der fremdes
Vermögen verwaltet, und die Klage auf Einziehung des Saldos verjähren in drei Jahren";
ebenso bestimmt Artikel 1512 desselben Gesetzes: "Die Verjährung der Verpflichtung zur
Rechnungslegung beginnt mit dem Tag, an dem die Verwaltung endet; die der Klage auf
Einziehung des Saldos mit dem Tag, an dem die Verwaltung endet".In Artikel 1512
desselben Gesetzes heißt es: "Die Verjährungsfrist für die Verpflichtung zur
Rechnungslegung beginnt mit dem Tag, an dem der Schuldner seine Verwaltung beendet;
die Verjährungsfrist für die Klage auf Einziehung des Rechnungssaldos beginnt mit dem
Tag, an dem die Rechnung von den Beteiligten oder durch ein rechtskräftiges Urteil
genehmigt wird." Daher, Euer Ehren, war die Klage des Klägers, mit der er mich zwingen
wollte, über das verwaltete Vermögen Rechenschaft abzulegen und den Restbetrag
einzuziehen, wovon ich WIEDERGEHEND behaupte, dass, wenn ich Rechenschaft abgelegt
hätte Ich BEWEISE, dass, wenn ich zu dem bereits genannten Zeitpunkt Rechenschaft
abgelegt und das Vermögen zurückgegeben hätte, dies innerhalb von drei Jahren nach
dem Ende meiner Verwaltung des Vermögens hätte geschehen müssen, d. h. zwischen
dem achtzehnten und einundzwanzigsten Lebensjahr des Klägers. Die von RICARDO
PELLECER WAY erhobene Klage auf Rechnungslegung ist daher unzulässig, da seit dem
Ende der Vermögensverwaltung sieben Jahre verstrichen sind und somit die
Verjährungsfrist abgelaufen ist. Der Beklagte hat sein Recht und seine Klage auf
Rechnungslegung vor vier Jahren nicht rechtzeitig geltend gemacht, so dass die gegen
mich erhobene Forderung ohne jede Wirkung ist.

DIE VERNEINUNG DES ANTRAGS


Ich widerspreche den Argumenten und Behauptungen des Klägers bezüglich meiner
mangelnden Rechenschaftspflicht gegenüber meinem Sohn RICARDO PELLECER WAY und
verneine seine Behauptung mir gegenüber, da ich während der elterlichen Autorität und
der Verwaltung des Vermögens meines Sohnes RICARDO PELLECER WAY immer für sein
Wohlergehen in allen möglichen Maßnahmen gesorgt habe, wobei ich mir die Freiheit
nehme, die gute Verwaltung seines Vermögens während seiner Minderjährigkeit
einzuschließen, abgesehen von und unter Vermeidung jeglichen Schadens, den meine
Verwaltung seines Vermögens ihm zufügen könnte, wobei ich auch für die
Verpflichtungen verantwortlich bin, die sich aus der Verwaltung und den Verpflichtungen,
die sich aus der Verwaltung seines Vermögens während seiner Minderjährigkeit ergeben,
abgesehen von und unter Vermeidung jeglichen Schadens, den meine Verwaltung seines
Vermögens ihm zufügen könnte, wobei ich auch für die Verpflichtungen verantwortlich
bin, die sich aus der Verwaltung und den Verpflichtungen, die sich aus der Verwaltung
seines Vermögens ergeben, ergeben.Ich verpflichte mich auch, für die Verpflichtungen,
die sich aus der Verwaltung ergeben, zu haften und sie nach Treu und Glauben im Namen
meines Sohnes zu erfüllen.

DER ZWINGENDEN AUSNAHME VON DER PFLICHT ZUR RECHNUNGSLEGUNG ÜBER DAS
VON MIR VERWALTETE VERMÖGEN
Um die Forderungen des Klägers auf der Grundlage seiner Klage anzugreifen, erhebe ich
die zwingende Einrede der fristgerechten Erfüllung der Rechenschaftspflicht und der
Herausgabe des von mir verwalteten Eigentums. In Artikel 272 heißt es: "Die Eltern haben
ihren Kindern, sobald sie volljährig sind, das ihnen gehörende Vermögen zu übergeben und
über dessen Verwaltung Rechenschaft abzulegen". In Anbetracht des Falles, Euer Ehren,
dass nach dem achtzehnten Geburtstag meines Sohnes die Notarin Ana Isabel Calderón
eine notarielle Urkunde vom achten März zweitausendsieben aufsetzte, die in einer
beglaubigten Fotokopie dem vorliegenden Protokoll beigefügt ist, in der die ÜBERGABE
der Konten sowie die ÜBERGABE des Eigentums, das unter meiner Verwaltung stand,
festgehalten wurde.Die Notarin Ana Isabel Calderón hat am achten März
zweitausendsieben eine notarielle Urkunde aufgesetzt, die in beglaubigter Fotokopie dem
vorliegenden Protokoll beigefügt ist, in der sie DIE ÜBERGABE VON RECHNUNGEN sowie
DIE ÜBERGABE DES EIGENTUMS, die während der elterlichen Gewalt meines Sohnes und
Klägers RICARDO PELLECER WAY unter meiner Verwaltung standen, festhielt. Ich bitte Sie,
Euer Ehren, zu bedenken, dass die gegen mich erhobene Klage unzulässig ist, da die
Rechnungslegung, die der Kläger in dieser mündlichen Verhandlung anstrebt, zu diesem
Zeitpunkt tatsächlich erfolgt ist, wie ich in dem entsprechenden Abschnitt darlegen werde.
Daher hat der Kläger keinen Grund, meine fehlende Verantwortlichkeit für das Vermögen,
das ich verwaltet und bei Erreichen der Volljährigkeit übergeben habe, aufrechtzuerhalten
oder zu bejahen, da ich damals Rechenschaft abgelegt habe, und beantragt daher, die von
meinem Sohn und Kläger RICARDO PELLECER WAY gegen mich erhobene Klage für GÜLTIG
zu erklären.

DER ZWINGENDEN AUSNAHME VON DER GENEHMIGUNG DER RECHNUNGSLEGUNG


Nach dem Vorstehenden muss ich Ihnen mitteilen, Euer Ehren, dass die Rechnungslegung
über das Vermögen des Klägers, das ich während meiner elterlichen Gewalt und seiner
Minderjährigkeit verwaltet habe, von Ricardo Pellecer Way zu dem Zeitpunkt, als ich
meine Verwaltung beendete und das Vermögen übergab, ordnungsgemäß gebilligt wurde,
wobei er seine Zustimmung zu der Art und Weise, wie ich meine Verwaltung durchgeführt
habe, und zu den dadurch erzielten wirtschaftlichen Vorteilen in klarer Form hinterließ,
was in der von der Notarin Ana Isabel Calderón am achten Tag des März
zweitausendsieben errichteten notariellen Urkunde festgehalten ist.Dies ist in der von der
Notarin Ana Isabel Calderón am achten Tag des März zweitausendsieben errichteten
notariellen Urkunde belegt, wobei in dieser Urkunde nicht nur die Übergabe der
Vermögenswerte und die Rechnungslegung, sondern auch die GENEHMIGUNG derselben
durch den Kläger nachgewiesen werden kann. Daher, Euer Ehren, sind die Argumente des
Klägers bezüglich meiner nicht erfolgten Rechnungslegung schwach und unbegründet, da
der Sachverhalt in dem oben genannten Dokument dargelegt ist, das ich als Beweismittel
in diesem Memorial vorschlagen werde.

DER ERFÜLLUNG DER VORLÄUFIGEN RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT


In einer Entscheidung vom fünfzehnten Oktober zweitausendvierzehn, mit der der Antrag zur
Bearbeitung zugelassen wurde, wurde ich aufgefordert, der vorläufigen Verpflichtung zur
Rechnungslegung nachzukommen. Daher werde ich der vorläufigen Verpflichtung zur
Rechnungslegung nachkommen und dieselbe Rechnungslegung vorlegen, die ich bei der
Übergabe des von mir verwalteten Vermögens für meinen Sohn RICARDO PELLECER WAY
und bei dessen Volljährigkeit vorgenommen habe.Daher werde ich der vorläufigen
Verpflichtung zur Rechnungslegung nachkommen und dieselbe Rechnungslegung
vorlegen, die ich zum Zeitpunkt der Übergabe des Vermögens, das ich für meinen Sohn
RICARDO PELLECER WAY und für ihn bei Erreichen der Volljährigkeit verwaltet habe,
vorgelegt habe,weshalb ich den Forderungen des Herrn Richters nachkommen werde.

Rechnungslegung, bestehend aus: - zwei Immobilien, insbesondere zwei Häuser, die vom
Kläger in seiner Klage bereits detailliert aufgeführt wurden, die meinem Sohn RICARDO
PELLECER WAY durch ein Testament seines Großvaters ROBERTO PELLECER NOSE
geschenkt wurden und die bis zur Volljährigkeit von RICARDO PELLECER WAY, d.h. bis zu
seinem achtzehnten Lebensjahr, unter meiner Verwaltung stehen würden. Der besagte
Besitz wurde meinem Sohn am siebten März zweitausendundsechs, im Alter von siebzehn
Jahren, durch das oben genannte Testament geschenkt, und ich habe daher beschlossen,
ihn an ihn zu verpachten, wie in der öffentlichen Urkunde Nr. XXXXXXXXXX, ausgefertigt
vom Notar CHAVELA HERNANDEZ in dieser Stadt, am achten März zweitausendsechs, mit
dem die oben beschriebene Immobilie für ein Jahr an Frau MARGARITA LOPEZ LOPEZ
verpachtet wird, wobei der monatliche Pachtzins von zweitausend Quetzales für jede
Immobilie festgelegt wird, mit der Verpflichtung, dass der Pächter die ersten fünf Tage
jedes Monats im Voraus einzuhalten hat, wobei der Beginn dieser Pachtverträge auf den
achten März zweitausendsechs festgelegt wird und am achten März
zweitausendundsieben endet, mit dem ZielDer Pächter sollte die ersten fünf Tage eines
jeden Monats im Voraus einhalten, wobei der Beginn dieser Pachtverträge auf den achten
März zweitausendsechs und das Ende auf den achten März zweitausendundsieben
festgelegt wurde, um meinem Sohn während meiner Amtszeit einen wirtschaftlichen
Vorteil zu verschaffen. Die Erlöse aus den Leasingverträgen belaufen sich zum
angegebenen Zeitpunkt auf zweiundvierzigtausend Quetzal für beide Leasingverträge. Als
mein Sohn achtzehn Jahre alt wurde, übergab ich ihm die Güter, die sein Eigentum sind,
zusammen mit der oben beschriebenen Rechnungslegung, die vom Kläger zum Zeitpunkt
der Übergabe genehmigt wurde, und der Gesamtheit der Geldquoten, die aus der Pacht
erwirtschaftet wurden, die während des Jahres meiner Verwaltung monatlich auf das
Konto Nr. 123-1223-4534 der Industrial Bank unter dem Namen meines Sohnes RICARDO
PELLECER WAY eingezahlt wurden. des Pachtvertrags, die während des Jahres meiner
Verwaltung monatlich auf das Konto 123-1223-4534 der Industriebank auf den Namen
meines Sohnes RICARDO PELLECER WAY eingezahlt wurden, so dass er an seinem
achtzehnten Geburtstag über alles Verwaltete verfügen würde. All dies ist, wie oben
erwähnt, in der oben beschriebenen notariellen Urkunde festgehalten.

SCHLUSSFOLGERUNG
Auf der Grundlage des oben dargelegten Sachverhalts trete ich als Kläger vor Sie, Euer
Ehren, um die vorläufige Einrede der Verjährung gegen die Klage des Klägers zu erheben,
sowie meine Antwort auf die Klage zu verneinen, die zwingende Einrede der Einhaltung
der Rechnungslegung über das meiner Verwaltung unterstehende Vermögen und die
zwingende Einrede der Genehmigung der Rechnungslegung in der vorliegenden, vom
Kläger angeregten mündlichen Rechnungslegungsverhandlung.n zwingenden Einspruch
gegen die Einhaltung der Rechnungslegung über das Vermögen unter meiner Verwaltung
und den zwingenden Einspruch gegen die Genehmigung der Rechnungslegung in der
vorliegenden mündlichen Rechnungslegungsanhörung, die vom Kläger, meinem Sohn
RICARDO PELLECER WAY.

Die obigen Angaben beruhen auf den folgenden Punkten;

RECHTSGRUNDLAGE

AUF DEN FALL ANWENDBARE MATERIELLE VORSCHRIFTEN


ZIVILKODEX
"ARTIKEL 8. Die Fähigkeit zur Ausübung der Bürgerrechte wird mit der Volljährigkeit
erworben. Wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, ist volljährig".

"ARTIKEL 254. Die elterliche Gewalt umfasst das Recht, die minderjährige oder
entmündigte Person bei allen Handlungen des zivilen Lebens gesetzlich zu vertreten, ihr
Vermögen zu verwalten und ihre Dienste entsprechend ihrem Alter und ihrem Zustand in
Anspruch zu nehmen. Darin betone ich, dass ich das Vermögen meines Kindes während
meiner elterlichen Sorge bestmöglich verwalten soll und dass ich diese Verwaltung dazu
nutzen soll, meinem Kind bis zur Vollendung seines achtzehnten Lebensjahres einen
finanziellen Vorteil zu verschaffen.

"ARTIKEL 272. Die Eltern müssen ihren Kindern nach Erreichen der Volljährigkeit das ihnen
gehörende Vermögen übergeben und über dessen Verwaltung Rechenschaft ablegen. Da
ich meiner Verpflichtung, über das ihm gehörende Vermögen Rechenschaft abzulegen und
es dem Alcazar, meinem Sohn RICARDO PELLECER WAY, zu übergeben, ordnungsgemäß
nachgekommen bin, habe ich den größten Teil des Vermögens unter meiner Verwaltung,
die ich damals angegeben habe, wie oben angegeben.

ARTIKEL 1515. Die Verpflichtung zur Rechnungslegung, die alle Verwalter fremden
Vermögens haben, und die Klage auf Einziehung des Restbetrags verjähren in drei Jahren.

ARTIKEL 1512. Die Verjährungsfrist für die Verpflichtung zur Rechnungslegung beginnt mit
dem Tag, an dem der Schuldner seine Verwaltung beendet; die Verjährungsfrist für die
Klage auf Einziehung des Rechnungssaldos beginnt mit dem Tag, an dem die Rechnung
von den Beteiligten oder durch rechtskräftiges Urteil genehmigt wird.

ADJEKTIVREGELN

ZIVIL- UND HANDELSPROZESSORDNUNG

ARTIKEL 205 (Ausnahmen). Alle Einreden sind bei der Beantwortung der Forderung oder
der Widerklage zu erheben, doch können die danach entstandenen Einreden sowie die
Einreden der Rechtskraft, der Verjährung, der Zahlung, des Vergleichs und der
Rechtshängigkeit jederzeit erhoben werden, solange kein Urteil in zweiter Instanz
ergangen ist. Der Richter muss in der ersten mündlichen Verhandlung über die vorläufigen
Einwände gemäß Artikel 121 entscheiden, kann aber auch in einem gesonderten Beschluss
darüber entscheiden. Über die übrigen Klagegründe wird im Urteil entschieden. (...)

ARTIKEL 217. (...) Der Richter stellt auf der Grundlage der Unterlagen, auf die sich die
Klage stützt, vorläufig die Verpflichtung des Beklagten zur Rechnungslegung fest und
mahnt ihn, dieser Verpflichtung bei der ersten von ihm anberaumten Verhandlung
nachzukommen, (...). Verdeutlichung, dass ich der Verpflichtung nachgekommen bin, über
das Vermögen, das ich während der Minderjährigkeit des Klägers verwaltet habe, in der
vorliegenden Denkschrift Rechenschaft abzulegen.

Artikel 217. "...Gegen die Behauptungen des Klägers kann der Beklagte die bei der
Beantwortung der Klage angebotenen Beweise vorlegen...", womit klar wird, dass ich mit
den Argumenten und Behauptungen des Beklagten in der vorliegenden mündlichen
Verhandlung über die gegen mich vorgebrachte Verantwortlichkeit nicht einverstanden
bin.

Ich biete an, die Tatsachenbehauptungen auf der Grundlage des Folgenden zu beweisen:

BEWEISMITTEL

STELLUNGNAHMEN DER PARTEIEN


1. ein Geständnis mit Stellungnahmen: Vom Kläger, meinem Sohn RICARDO PELLECER
WAY, persönlich und nicht durch einen Bevollmächtigten, in der von diesem Gericht zu
diesem Zweck anberaumten Verhandlung freigesprochen zu werden, und zwar auf der
Grundlage der Erklärung der Standpunkte, die ich diesem Memorial beifüge.

2. Geständnis ohne Stellungnahmen: Durch Ratifizierung der Schriftsätze und anderer


Handlungen, die im Laufe des Verfahrens erforderlich sind, durch den Beklagten.

DOKUMENTE

1. Beglaubigung der Geburtsurkunde des Klägers RICARDO PELLECER, die vom Registro
General de las Personas am neunten März zweitausendsechs unter der Urkundennummer
sechsundzwanzigtausendneunhundertfünfundsiebzig (26975) ausgestellt wurde, aus der
hervorgeht, dass der Kläger im laufenden Jahr zweitausendvierzehn fünfundzwanzig Jahre
alt ist und seit dem siebten März zweitausendsieben volljährig ist, da er am siebten März
zweitausendachtundachtzig (26975) geboren wurde.o, zweitausendvierzehn, der Kläger ist
fünfundzwanzig Jahre alt, seit dem siebten März zweitausendsieben volljährig und wurde
am siebten März eintausendneunhundertneunundachtzig in Guatemala-Stadt geboren.
2. beglaubigte Fotokopie der notariellen Urkunde vom achten März zweitausendsieben, in
der die RECHNUNGSABSCHREIBUNG sowie die ÜBERGABE DES EIGENTUMS und dessen
ÜBERNAHME durch den Kläger RICARDO PELLECER WAY festgehalten wurde.

3. Beglaubigte Fotokopie des Sparbuchs mit der Kontonummer xxxx-xxx-xxxx, ausgestellt


auf den Namen Ricardo Pellecer Way, ausgestellt von Banco Industrial, S.A., in dem den
Betrag von zweiundvierzigtausend Quetzales wiedergibt, der aus dem Leasing der Waren
stammt und dem Kläger am 8. März 2007 übergeben wurde.

VORAUSSETZUNGEN: Rechtliche und menschliche Vermutungen, die aus den


nachgewiesenen Tatsachen abgeleitet werden.

Auf der Grundlage der obigen Ausführungen möchte ich Folgendes vorbringen:

ANFRAGEN
DES VERFAHRENS
1. Dieses Schreiben und die dazugehörigen Unterlagen werden zu den Akten
genommen;
2. Die Anweisung und der Auftrag, nach denen er gehandelt hat, sind zu beachten,
3. Der Ort der Zustellung wird zur Kenntnis genommen.
4. Die in der Entschließung vom fünfzehnten Oktober zweitausendvierzehn
angeordnete vorläufige Verpflichtung zur Rechnungslegung wird als erfüllt
angesehen.

DER BEARBEITUNG DES VORLÄUFIGEN EINSPRUCHS GEGEN DIE VERJÄHRUNG


1. Dass die vorherige Ausnahme der Verschreibung zur Bearbeitung im Rahmen der
in Artikel ARTIKEL 207 CPCYM festgelegten Vorfälle zugelassen wird.
2. Betrachten Sie die im jeweiligen Abschnitt aufgeführten Beweismittel als
angeboten und die angegebenen Dokumente als vorgelegt.
3. anordnen, dass der Antragsteller innerhalb von 24 Stunden angehört wird.
4. dass die von den Parteien angebotenen Beweise zu gegebener Zeit aufgenommen
werden.

ÜBER DIE BEGRÜNDETHEIT DER VORLÄUFIGEN EINREDE DER VERJÄHRUNG


Sie soll zum geeigneten Zeitpunkt des Verfahrens erklärt werden:
1. Dem Klage grund der Vorabentscheidung wird stattgegeben, so dass der Anspruch
von RICARDO PELLECER auf Rechnungslegung und die Klage auf Zahlung des
Restbetrags verjährt sind und die Archivierung der Akte angeordnet wird.
2. dem Kläger RICARDO PELLECER WAY die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.
3. Wird die vorläufige Einrede der Verjährung für unzulässig erklärt, muss der Richter
über die folgenden Anträge entscheiden:

DER VERNEINUNG DER VERTEIDIGUNG, DER ZWINGENDEN EINREDE DER


NICHTEINHALTUNG DER RECHNUNGSLEGUNG ÜBER DAS VON MIR VERWALTETE
VERMÖGEN UND DER ZWINGENDEN EINREDE DER GENEHMIGUNG DER
RECHNUNGSLEGUNG
1. festzustellen, dass der vorliegende Antrag als mit NEGATIVER STIMME beantwortet
gilt und dass ich einen PEREMPATIVEN AUSSCHLUSS zur Einhaltung der
Rechnungslegung über das von mir verwaltete Vermögen und einen
PEREMPATIVEN AUSSCHLUSS ZUR ANERKENNUNG DER RECHNUNGSPFLICHT DES
RECHNUNGSPFLICHTIGEN eingereicht habe.
2. Betrachten Sie die im jeweiligen Abschnitt aufgeführten Beweismittel als
angeboten und die angegebenen Dokumente als vorgelegt.
3. Es wird eine Anhörung anberaumt, bei der der Kläger persönlich und durch einen
Bevollmächtigten auf der Grundlage des Schriftsatzes, den ich diesem Schriftsatz
beifüge und um dessen Aufbewahrung im Sekretariat des Gerichts ich bitte, unter
Androhung eines Geständnisses für den Fall seines unentschuldigten
Nichterscheinens, Stellung nehmen kann.
4. dass die von den Parteien angebotenen Beweise zu gegebener Zeit aufgenommen
werden.

HINTERGRUND
Sie soll zum geeigneten Zeitpunkt des Verfahrens erklärt werden:
1. DER ZULÄSSIGEN AUSNAHME, der Pflicht zur Rechenschaftslegung über das von
mir verwaltete Vermögen nachzukommen, wird ABGEWIESEN.
2. Infolgedessen habe ich über das von mir verwaltete Vermögen ordnungsgemäß
Rechenschaft abgelegt und den Restbetrag ausgehändigt.
3. DER ZULÄSSIGEN AUSNAHME der Entlastung wird zugestimmt.
4. Infolgedessen habe ich rechtzeitig Rechenschaft über das von mir verwaltete
Vermögen abgelegt, und diese wurde seinerzeit vom Kläger genehmigt.
5. die von meinem Sohn RICARDO PELLECER WAY gegen mich erhobene Klage auf
Rechnungslegung wird abgewiesen.
6. der Klägerin die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

GESETZESZITAT: Ich stütze meine Petition auf die oben genannten Artikel und die folgenden: 12,
28, 29, 203, 204 der politischen Verfassung der Republik Guatemala; 252, 253, 254, 255, 256, 257,
258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267; 1, 7, 8, 204, 205, 206, 207, 217, 218 der Zivil- und
Handelsprozessordnung; 1, 2, 3, 4, 12, 13 des Gesetzes über Familiengerichte.

Ich füge drei Kopien dieses Gedenkbuchs, des Deckblatts und der Begleitdokumente bei.

Guatemala, neunzehnter Oktober zweitausendvierzehn.

IN SEINER HILFE:

LESTER REYES BRYAN ESTRADA

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