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Gymnasium Ottobrunn - Schuljahr 2022/23, Klasse 9B

Übungsaufsatz am 08.03.2023 und 10.03.2023


Erweiterte Inhaltsangabe eines poetischen Textes

Aufgabe:
1. Fertige einen Strukturplan an und verfasse eine erweiterte Inhaltsangabe nach den im
Unterricht besprochenen Regeln zum folgenden Text!

2. Beantworte anschließend die Aufgaben und beweise deine Aussagen anhand von
Zitaten!

4.1 Überprüfe die Textsorte anhand von vier Argumenten!


4.2 Überprüfe die Erzählform und die Erzählperspektive im Text!
4.3 Überprüfe die Figurenrede im Text!

Zeit: 90 Min am Mittwoch und 45 Min am Freitag.

Schlage die Regeln im Buch und in der Präsentation auf Mebis nach, wenn du Fragen
hast.

Kurt Marti: Neapel sehen1

1 Er hatte eine Bretterwand gebaut. Die Bretterwand entfernte die Fabrik aus seinem

häuslichen Blickkreis. Er hasste die Fabrik. Er hasste die Maschine, an der er arbeitete.
Er hasste das Tempo der Maschine, das er selber beschleunigte. Er hasste die Hetze
nach Akkordprämien, durch welche er es zu einigem Wohlstand, zu Haus und
5 Gärtchen gebracht hatte. Er hasste seine Frau, so oft sie ihm sagte, heut nacht hast
du wieder gezuckt. Er hasste sie, bis sie es nicht mehr erwähnte. Aber die Hände
zuckten weiter im Schlaf, zuckten im schnellen Stakkato2 der Arbeit. Er hasste den
Arzt, der ihm sagte, Sie müssen sich schonen, Akkord3 ist nichts mehr für Sie. Er
hasste den Meister, der ihm sagte, ich gebe dir eine andere Arbeit, Akkord ist nichts
10 mehr für dich. Er hasste so viele verlogene Rücksicht, er wollte kein Greis sein, er
wollte keinen kleineren Zahltag, denn immer war das die Hinterseite von so viel
Rücksicht, ein kleinerer Zahltag.
Dann wurde er krank. Nach vierzig Jahren Arbeit und Hass zum ersten Mal krank. Er
lag im Bett und blickte zum Fenster hinaus. Er sah sein Gärtchen. Er sah den
15 Abschluss des Gärtchens, die Bretterwand. Weiter sah er nichts. Die Fabrik sah er
nicht, nur den Frühling im Gärtchen und eine Wand aus gebeizten Brettern. Bald
kannst du wieder hinaus, sagte die Frau, es steht jetzt alles in Blust4. Er glaubte ihr
nicht. Geduld, nur Geduld, sagte der Arzt, das kommt schon wieder. Er glaubte ihm
nicht. Es ist ein Elend, sagte er nach drei Wochen zu seiner Frau, ich sehe immer das
20 Gärtchen, sonst nichts, nur das Gärtchen, das ist mir zu langweilig, immer dasselbe
Gärtchen, nehmt einmal zwei Bretter aus dieser verdammten Wand, damit ich was
anderes sehe. Die Frau erschrak. Sie lief zum Nachbarn. Der Nachbar kam und löste
zwei Bretter aus der Wand. Der Kranke sah durch die Lücke hindurch, sah einen Teil
der Fabrik. Nach einer Woche beklagte er sich, ich sehe immer das gleiche Stück
25 Fabrik, das lenkt mich zu wenig ab. Der Nachbar kam und legte die Bretterwand zur
Hälfte nieder. Zärtlich ruhte der Blick des Kranken auf seiner Fabrik, verfolgte das
Spiel des Rauches über dem Schlot, das Ein und Aus der Autos im Hof, das Ein des
Menschenstromes am Morgen, das Aus am Abend. Nach vierzehn Tagen befahl er,
die stehengebliebene Hälfte der Wand zu entfernen. Ich sehe unsere Büros nie und
30 auch die Kantine nicht, beklagte er sich. Der Nachbar kam und tat, wie er wünschte.
Als er die Büros sah, die Kantine und so das gesamte Fabrikareal5, entspannte ein
Lächeln die Züge des Kranken. Er starb.

1
Anlehnung an die Redensart „Neapel sehen und sterben“
2
Stakkato: Musikalischer Fachbegriff für unverbundenes, abgehacktes Spielen meist schnell
aufeinanderfolgender Töne
3
Akkord: Lohn gemessen an der produzierten Stückzahl
4
Blust: Schweizerisch für Blüte
5
Das Areal: Fläche, Gelände VIEL ERFOLG! E. Clemens
Strukturplan:
Einleitung 2:

- Wer? Ein älterer Mann, der an einer Fabrik arbeitet und krank ist
- Wo? Ein Haus mit Garten mit Blick auf die Fabrik
- Wann? Im Frühling, nach 40 Jahren, die der Mann an der Fabrik gearbeitet hat
- Was? Ein Mann, der es nicht wahrhaben will, dass er zu krank für seine Arbeit ist
- Er hasst seine Arbeit aber braucht das Geld

Inhaltsangabe:

- Ein Mann arbeitet seit 40 Jahren an einer Fabrik


- Er will nicht wahrhaben, dass er langam zu alt wird um schwere Arbeit zu
verrichten
- Er fängt an unkontrollierbar nachts zu zucken und zittern
- Auch bei der Arbeit fingen ihm das Beben seiner Hände im Weg zu stehen
- Alle (Arzt, Frau, Meister (Chef)) sagen ihm er solle sich schonen
- Arzt: Er soll sich schonen
- Frau: Erzählt ihm von seinen Zuckungen in der Nacht
- Meister: Bietet ihm andere Arbeit an, rücksichtsvollerweise
 Er weiß, das diese Rücksichte auch ein Nachtteil hat => er wird weniger
bezahlt
 Er hasst sie alle, weil er es einfach nicht glauben kann
- Er baut eine Bretterwand, um die Fabrik nicht mehr sehen zu müssen
- Er wird danach richtig krank und muss im Bett liegen
- In Zimmer wo er liegt kann man vom Bett aus, die Fabrik sehen => Er hat sie
jedoch mit der Brettwad abgedeckt, also sieht man nur die Blüten Frühling)
- Seine Frau und sein Arzt versichern ihm, dass alles gut wird => aber glaubt ihm
nicht
- Nach drei Wochen bittet er seine Frau, 2 Bretter abzunehmen, da er von dem
Garten gelangweilt ist, der Nachbar nimmt zwei Bretter ab, Frau geschockt
- Nimmt schließlich alle Bretter weg um „seine“ Fabrik sehen zu können
- Er glaubt nicht überlebenschancen zu haben selbst wenn ihm der arzt das sagt
- Stirbt letzendlich

Textsorte:

- Kürze
 Ca. 480 Wörter
 32 Zeilen
- Einfacher Sprachstil
- Wenige charaktere
 Fabrikantenchef kurz erwähnt
 Frau
 Protagonist
 Nachbar
 Arzt
- Chronologie
 „Dann“
 „als“
 „nach 14 tagen
- Offener Einstieg
 Bretter Wand
 Hass auf Fabrik
 Wieso? Leser gespannt Ursprung des Hasses
 Ist die Fabrik so schlimm?
- Konflikt
 Krankheit im Berufleben
- Altäglichkeit
 Beruf
 Krankheit
 Gewöhnlicher Protagonisten
 Alltags Probleme

Erzählform und perspektive:

 „er wollte kein Greis sein“ (Z.10)


 „Er glaubt ihr nicht“

ERWEITERTE INHALTSANGABE von Ardra Raj am 08.03.2023

Älter werden ist eine schwierige Angelegenheit mit der ein Jeder eventuell konfrontiert
werden wird. Oftmals ist es recht schwierig sich damit abzubefinden und zu seinem Alter
zu stehen. Vor allem lernt man oft erst die wichtigen Dinge im Leben zu schätzen, wenn
man sie zu verlieren droht. Gegenstand der folgenden Inhaltsangabe ist deshalb auch,
die Schwierigkeit des Älterwerdens im Bezug auf das Berufsleben. Zunächst wird ein
geschriebenes Werk vorgestellt, welches sich mit diesem Problemen auseinandersetzt.
Darauf hin wird Textform und die stilistischen Mittel untersucht mit der Autor das
Thema möglichst geschickt überbringt. Die Inhaltsangabe endet mit einer kurzen
Schlussfolgerung und Fazit des Textes.

Die Kurzgeschichte „Neapel sehen“, geschrieben von Kurt Marti, setzt sich mit der
Beziehung Menschen mit ihrem Beruf auseinander, im Bezug auf Krankheit und
Älterwerdens.

Erzählt wird von einen namenlosen älteren Mann, der mit seiner Frau in etwas
Wohlstand lebt, da er seit mehreren Jahrzehnten an einer Fabrik Arbeit leistet. Durch
seine schwere Arbeit die er in den Jahren geleistet hat und die somit gewonnenen
Akkordprämien, kann er regelmäßig Geld einbringen und sich und seine so Frau zu gut
versorgen. Zwar will er es nicht wahrhaben, jedoch wird er älter und seine Gesundheit
und Leistungsfähigkeit nehmen ab. Er fängt an gesundheitliche Beschwerden
aufzuweisen, wie unkontrollierbares zucken und zittern, über welches sich seine Frau
mehrfach beschwert und ihn auch bei seiner Arbeit verhindert. Daraufhin weist ihm sein
Fabrikantenchef aus Rücksicht eine andere Aufgabe zu, die er jedoch ablehnt, da er
weiß, das er dadurch auch weniger bezahlt wird. Auch den ärztlichen Rat sich zu
schonen ignoriert er, denn sosehr er seine Arbeit auch hasst und sein Wohlergehen
schadet, braucht er das Einkommen um sich und seine Frau über dem Wasser zu halten.
Der Mann ist so entmutigt von seinen gesundheitlichen Beschwerden, dass ihm negativ
Emotionen und Gefühle konsumieren. Ihm steigt es so zu Kopf, dass er anfängt alles und
jeden zu verachten, wie seine Frau, die ihm auf seine nächtlichen Zuckungen
aufmerksam macht. Aus Frust, seiner Unfähigkeit effektiv arbeiten zu können und dem
stetigen Arbeitstempo standzuhalten, baut er sich eine Bretterwand, um die verhasste
Fabrik, in der arbeitet nicht auch noch von zu Hause aus sehen zu müssen. Er wird
jedoch dann so ernstlich krank, dass er letzendlich zu Bettruhe verpflicht ist und seine
einzige Ablenkung der Ausblick seines Zimmerfensters ist. Er beginnt sich zu
beschweren, die Fabrik nicht sehen zu können, nachdem er sich einige Zeit lang an der
Frühlingsblumen in seinem Gärtchen sattgesehen hat. So ernfernt seine Frau schließlich
mit der Hilfe des Nachbarn die obersten Bretter des Zauns. Der Kranke beschwert sich
dennoch oftmals erneut, die Fabrik nicht genug sehen zu können und so entfernt seine
Frau Stück für Stück die ganze Wand. Schließlich wird klar, dass er seine Arbeit eigentlich
gar nicht hasst, sondern seine negativen Emotionen aufgrund seiner Unakzeptanz älter
zu werden entstehen. Er lernt in seinen letzten Lebnstagen, seine Arbeit an der Fabrik
wertzuschätzen. Denn auch wenn der Arzt ihm eine Genesung verspricht und ihm sagt,
dass er sich nur gedulden müsse, weiß er dass er bald sterben wird. So stirbt er darauf
friedlich in seinem Bett mit „seiner“ Fabrik im Blick, die er zu schätzen gelernt hat und
einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

Eine Kurzgeschichte zeichnet sich vorallem mit ihrer Kürze aus, weshalb sie meist an
ihrem demententsprechend knappen Inhalts zu erkennen ist. So handelt sich auch bei
Kurt Martis Werk um eine Kurzgeschichte, denn seine Arbeit befasst nur ca. 480 Wörter,
welche in 32 Zeilen ausgeschrieben wurden, was etwa einer Seite entspricht. Auch
beginnt die Geschichte abrupt ohne jegliche Erklärungen, wobei der Autor versucht
seine Leser auf die Geschichte aufmerksam zu machen und eine gewisse Spannung und
Neugier auf das Zukommende zu kreiren. Dies lässt sich gut an den ersten Passagen der
Arbeit erkennen bei dem Marti von dem Bau „eine[r] Bretterwand“ (Z.1) und der
Verachtung eines Betriebs (Z. 2) schildert. So weiß der Leser nun gar nicht wer dieser
„Er“ (Z.1) ist den der Autor beschreibt, und wo dieser Hass der Fabrik ihren Ursprung
hat, der den Protagonisten dazu veranlasste eine Sichtblokade aufzustellen. Der Erzähler
zeugt so dafür, dass sich etliche Fragen stellen und so die Leser dazu bringt die
Geschichte weiterlesen zu wollen, um diese verhasste Fabrik und den Protagonisten
näher kennenzulernen. Eine Kurzgeschichte befasst sich oftmals auch mit alltäglichen
Konflikten, welche das Leben der Hauptfigur auf den Kopf stellt. Kurt Marti beschreibt in
seiner Erzählung von einem Mann der mit einem häufig Auftretendes Problem
konfrontiert wird – das Altwerden, was ein weiteres Merkmal des Textes is, welches ihn
zu einer Kurzgeschichte ausweist. Beispielsweise erzählt der Text davon wie der
Protagonist „kein Greis sein [wollte]“ (Z.10), was daraufhin deutet, dass er nicht bereit
ist alt zu werden. „Dann wurde er krank“ (Z.13) und musste „im Bett [liegen]“ (Z.14),
welches das Leben der Hauptfigur schlagartig veränderte. Denn so muss die Figur ihren
Lebenstil zwanghaft ändern, da sie nicht mehr fähig ist, zu arbeiten.Außerdem lässt sich
eine Kurzgeschichte auch anhand ihrer Knappheit an Charakteren identifizieren, welches
in Martis Erzählung durchaus der Fall ist. Es wird im Werk nur aus der Sicht des
Protagonisten beschrieben, welcher einige Menschen erwähnt, die eine gewisse
Bedeutung in seinem Leben haben, sowie „seine Frau“ (Z.5), welche ihn auf seine
nächtlichen gesundheitlichen Beschwerden aufmerksam macht und sich ein wenig um
ihn kümmert als er ernstlich erkrankte, als auch „den Meister“, der ihm eine
Erleichterung der Arbeitslast bieten wollte, und auch „den Arzt“, der ihm empfohl sich
zu schonen, und schließlich „de[...][r] Nachbar“ (Z.22), welcher ihm half eine Aussicht
auf seine Fabrik zu haben bevor er starb. 5 Charaktere, welche in der Kurzgeschichte in
der Geschichte vorkommen, sind im Vergleich auf die Bekanntschaft eines Menschens in
unserem alltäglichen Leben ist eine deutlich geringe Anzahl. All dies zusammenfassend,
kann der Text, der von Kurt Marti geschrieben wurde, als Kurzgeschichte erkannt
werden.

Die Kurzgeschichte wird aus der Sicht eines personalen Er-Erzählers geschildert, denn
die Geschichte wird aus der 3. Person Singular geschrieben, was widerum dem Leser
möglich macht, dirket dabei zu sein, als sich die Handlung entfalt. Außerdem wird auch
ein Einblick in die Emotionen und Gedanken des Erzählers geboten, welches bei einem
neutralen oder auktorialen Erzähler nicht der Fall sein kann. Beispielweise wird der Hass
des Protagonisten seiner Lebensumstände beschrieben (Z.-), was nur ein personaler
Erzähler wissen kann. Ein weiter Punkt an dem dies gut zu erkennen ist, sind die
Passagen in dem der Erzähler erzählt wie „er [...] kein Greis sein [wollte]“ (Z.10) oder
seinem Arzt trotz seinem Versprechen, dass er wieder gesund wird „ihm nicht [glaubte]“
(Z.). Was jedoch die Behauptung, dass es sich um einen personalen Erzähler handelt
eindeutig bestäigt, ist die Anwendung des Personalpronomens „Er“ (Z.1), welche nur in
der personalen Erzählperspektive vorgefunden werden kann.

Bei dem Protagonisten der Kurzgeschichte handelt es um einen älteren Mann, welcher
um die 60 Jahre alt sein muss, da er seit „vierzig Jahren“ (Z.13) an einer Fabrik Arbeit
leistet, wobei bedacht werden sollte, dass ein Mensch erst nach dem Abschluss einer
weiterfüherenden Schule und damit erst ab einem bestimmten Alter anfangen kann zu
studieren. So summiert es sich auf sein grobes Alter.
Der Herr scheint auch recht wohlhabend zu sein (Z.4), denn aufgrund seiner Mühen und
Anstrengungen kann er sich „Haus und Gärtchen“ (Z.4-5) liesten und so gemeinsam mit
seiner Frau ein angenehmes Leben führen kann.
Die Hauptfigur weist in der Geschichte auch eine gewisse Angst vor dem eigenen
Alterwerden auf, denn er will „kein Greis sein“ ud so weniger bezahlt werden (Z.11) und
nicht mehr fähig sein effektiv zu arbeiten.
Schließlich wird der Mann vom Autor als stur dargestellt, da er tortz mehrfacher
Anweisungen „sich [zu] schonen“ (Z.8) durch seinen Arzt oder Aufforderung seines
Meister seines Gesundheits wegen sich von der Arbet zurückzuhalten, sich nicht
abhalten lässt und fleißig weiter arbeitet. Auch durch seine Krankheit, die ihm an seinem
Beruf hindern, lässt es er sich nicht aus der Bahn werfen, bis zu dem Zeitpunkt an dem
er nicht mehr fähig ist zu arbeiten.

Die Geschichte ist chronologische aufgebaut ohne Vorkommen von weder


Zukunftsvorausschauengen noch Rückblenden im Text, da alles in der richtigen
chronologischen Reihenfolge geschildert wird. Darauf deutet beispielsweise das
temporale Adverb „dann“ (Z.19). Ein weiterer Nachweis für die Chronologie des Textes
ist sein Tod (Z. 32) , der erst als Abschluss der Geschichte stattfindet. Zuvor wird sein
Leben beschrieben und wich sich seine Krankheit und sein gesundheitlicher Zustand
über die Zeit verschlechterte. Eindeutige Beweise für dir richtige zeitliche Abfolge
werden in der Geschichte nicht beschrieben, jedoch kann dies nach einem kurzen Lesen
des Textes nachgewiesen werden, da sie von der zeitlichen Gestaltung aufgrund ihrer
Chronologie einfach zu verstehen ist.

Sprach Analyse:

1. Viele Wiederholungen:
 Wirkung: Betonung des Worts/ des Inhalts, nämlich die Wiederholung de
Akkordarbeit am Fließband/ der Kritik der ihm nahe stehenden Personenen
 Beweise: „Er hasst“: 9x, z.B. Z.1,2,3,5
„zucken“, Z. 6,7
„ Akkord“ . Z. 8,9
2. Satzbau oft gleich: S + P +O
 Wirkung. Wiederholung im Denken und Tun
 Beweise: alle Sätze zwischen 1 bis 15: gleich!

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