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202000008
AUFSATZ ARTICLE
Tobias Huber, Patrick Huber, Johann Kollegger AUFSATZ
Stichworte Querkraft; aufgebogene Längsstäbe; Aufbiegungen; Keywords shear; bent-up bars; slab bridges, recalculation; potential shear
Plattenbrücken; Nachrechnung; potenzieller Schubriss; PSC-Modell crack-model; PSC-model
© 2020 Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin. Beton- und Stahlbetonbau 115 (2020) 1
T. Huber, P. Huber, J. Kollegger: Querkraftmodell für bestehende Stahlbetonbauteile mit aufgebogenen Längsstäben
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kraftbewehrung vorhanden ist. Daraus resultieren auch 2.2 Querkraftwiderstand
Bereiche, welche gänzlich ohne Querkraftbewehrung
oder nur mit einer geringen Bügelbewehrung ausgeführt 2.2.1 Querkraftwiderstand in unbewehrten Bereichen
sind (Bild 1a).
Cavagnis [27, 28] formulierte ein dehnungsbasiertes
Um diese unterschiedlichen Bereiche und deren Über- Querkraftmodell für Bauteile ohne Querkraftbewehrung
gänge berücksichtigen zu können, erfolgt die Ermittlung (Gl. (4)), welches mit den Überlegungen der Critical
des Widerstands beim Modell des potenziellen Schub Shear Crack Theory [29] übereinstimmt.
risses [20] (PSC-Modell; Potential Shear Crack Model) für 1/2
einen diskreten Schubriss anstatt über ein Fachwerk fc ⋅ ddg
VRc = k⋅ ⋅ bw d N (4)
modell. Für jeden möglichen Schubriss ist der Querkraft- d ⋅ ε s
widerstand mit dem vorgestellten Freischnittverfahren zu
ermitteln (Abschn. 2.2.2). Die idealisierte Rissneigung βcr mit dem Querkraftwiderstand von Beton VRc, der Bauteil-
ist dabei abhängig von der vorhandenen Querkraft breite bw [mm], der statischen Nutzhöhe d [mm], dem
bewehrung im Kontrollschnitt (CS; control section, vgl. Koeffizienten zur Berücksichtigung wesentlicher mecha-
Bild 1a). nischer Parameter k = 0,019, dem Mittelwert der Zylinder-
druckfestigkeit fc, dem Beiwert zur Berücksichtigung der
Für unbewehrte Bereiche wird der Risswinkel βcr verein- Rauigkeit im Schubriss ddg = 16 + dg < 40, wobei der ma-
facht zu 45° angenommen und es ist dort lediglich der ximale Korndurchmesser dg [mm] für höherfeste Betone
Betonwiderstand anzusetzen (vgl. Gl. (5)). Wird nun in aufgrund von Kornbruch (fc > 60 MPa) mit dg·(fc/60)2 ab-
einem Kontrollschnitt ein aufgebogener Längsstab ge- zumindern ist, und der Dehnung der Zugbewehrung εs.
schnitten oder es ist angrenzend zumindest eine Mindest-
bügelbewehrung vorhanden, kann der Risswinkel verrin- Das Modell hat einen starken mechanischen Hintergrund,
gert werden und es ist das in [20] entwickelte Querkraft- da basierend auf idealisierten Schubrissen der Einfluss
modell für aufgebogene Längsstäbe anzuwenden, um den verschiedener Traganteile in Abhängigkeit von der sich
Widerstand zu ermitteln (vgl. Gl. (7)). an der Versagensstelle einstellenden Kinematik evaluiert
wurde. Die Gl. (4) stellt eine Idealisierung des möglichen
In bewehrten Bereichen ist der Risswinkel βcr vom Quer- Versagensbands des Modells für Extremwerte der mecha-
kraft- und Längsbewehrungsgrad (ρw, ρ) und den Schnitt- nischen und geometrischen Parameter (Korngröße dg = 8
größen abhängig, wie Untersuchungen mit neuralen bis 32 mm, Druckfestigkeit fc = 20 bis 100 MPa, Beweh-
Netzwerken [21] und energiebasierten Ansätzen [22] zei- rungsgrad der Biegezugbewehrung ρ = 0,5 bis 3,0 %,
gen. Zur Bewertung von bestehenden Tragwerken wurde Schubschlankheit a/d = 2,5 bis 8 und statische Nutzhöhe
in [22, 23] ein vereinfachter Zusammenhang (Gl. (3)) an- d = 200 bis 2000 mm) sowie einer konstanten Versagens-
geführt, welcher empirisch ermittelt wurde [24]. Der Be- stelle in der Mitte des Schubfelds (a/2) dar. Zudem wurde
wehrungsgrad ρw wurde für die Berücksichtigung von eine geschlossene Lösungsform abgeleitet, welche auch
aufgebogenen Längsstäben in [20] vereinfachend adap- die Grundlage des Querkraftmodells für Bauteile ohne
tiert (Gl. (3); Bezeichnungen vgl. Bild 1b). Querkraftbewehrung im aktuellen Entwurf der Neufas-
sung von EC2 bildet (Gl. (5) aus [30]). Dieses wird zur
fck Nachweisführung in Bereichen ohne Querkraftbeweh-
cot βcr = 1, 2 + − 2, 4 ⋅ σ cp ≤ 2, 25 (3)
150 ⋅ ρ w ⋅ fyk rung herangezogen.
1/3
und ddg
VRc = κ ⋅ 100 ⋅ ρ ⋅ fck ⋅ bw d N (5)
a ⋅ d / 4
Abu ⋅ sin α A
ρw = + sw
sb ⋅ b sw ⋅ b
mit dem Vorfaktor κ = 0,6 und dem Verhältnis von Mo-
ment zu Querkraft a [mm], welches für Einfeldträger mit
Wird nun davon ausgegangen, dass bei Anwendung der konzentrierten Lasten den kürzesten Abstand der Last
damals gültigen Konzepte einer verminderten Schub einleitungspunkte zur Auflagerachse kennzeichnet. Für
deckung [25, 26] bei Platten rund 30 bis 50 % der auftre- bewegte Lasten, welche bei Infrastrukturbauwerken üb-
tenden Schubspannungen τ = V/(b⋅z) vom Beton aufge- lich sind, kann der Wurzelausdruck im Nenner durch d
nommen worden sind, ergibt sich im Auflagerbereich ein ersetzt werden.
üblicher Bewehrungsgrad ρw ≈ (τ-τzul) / fyk = 0,12 bis
0,28 % (Annahme fyk = 500 MPa, τzul ≈ 0,6 MPa für Platten
mit Betongüte fck = 20 MPa nach [25, 26]). Eingesetzt in 2.2.2 Querkraftwiderstand in bewehrten Bereichen
Gl. (3) ergibt sich ein Risswinkel von 35,1° bis 37,7°. Die
Evaluierung von Gl. (3) mit der in Abschn. 2.2.3 beschrie- Die detaillierte Auswertung der Rissbilder von Versuchen
benen Datenbank lieferte einen nahezu konstanten Riss- mit Aufbiegungen zeigte, dass beim Vorhandensein von
winkel βcr von 36° (Vx = 5 %), weshalb die Datenbank für einzelnen Reihen von Aufbiegungen bzw. von mehreren
die Evaluierung eines Modells für diese Aufgabenstellung Reihen von Aufbiegungen mit größeren Abständen das
geeignet erscheint. Rissbild und der Rissfortschritt ähnlich wie bei Bauteilen
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Tab. 1 Parameter der Versuchsdatenbank
Experimental database parameters
2.2.3 Nachrechnung von Versuchen mit Aufbiegungen Für die Evaluierung des vorgestellten Ansatzes werden
die iterative Variante 1 (Gln. (4) und (6) mit Bestimmung
Trotz der in der Vergangenheit sehr weit verbreiteten An- des Winkels βcr nach Gl. (3)), und die geschlossene Vari-
wendung der Bauweise mit Aufbiegungen und der derzeit ante 2 (Gl. (7) mit konstantem Winkel βcr = 36°, Betontrag
diskutieren Nachrechnungsproblematik bei Plattenbrü- anteil nach Gl. (5)) zur Versuchsnachrechnung herange-
cken oder Fahrbahnplatten gibt es im Gegensatz zu Quer- zogen. Neben der Auswertung der Gl. (5) mit der explizi-
kraftversuchen mit und ohne vertikaler Bügelbewehrung ten Berechnung der Werte a = ME/VE (Variante 2a), wird
in der Literatur nur wenige dokumentierte Versuchsreihen auch die vom Momenten-Querkraftverhältnis unabhängi-
mit Aufbiegungen. Die Testreihen [14, 37–40] lieferten ge Variante durch Ersetzen des Nenners mit der stati-
eine Datenbank, welche 26 Versuche mit gerippter Be- schen Nutzhöhe d (Variante 2b) ausgewertet. Zudem
wehrung sowie neun Versuche mit glattem Stahl zur Veri- wird eine Variante 3 (Gl. (7) mit konstantem Winkel
fikation der Ansätze bereitstellt. Die Versuche mit glatter βcr = 36°, Betontraganteil nach Gl. (1)) mit der bestehen-
Bewehrung wurden inkludiert, da ein Großteil davon zu- den Formel für den Querkraftwiderstand des Betons nach
sätzlich mit Bügelbewehrung ausgeführt wurde und der EC2 mit den Mittelwerten der Festigkeiten und ohne Teil-
Bewehrungsgrad moderat ist, womit von geringen Riss- sicherheitsbeiwerte ausgewertet. Die Traganteile der
weiten ausgegangen wird. Herangezogen wurden ledig- Querkraftbewehrung wurden in allen Varianten für den
lich jene Versuche mit eindeutigem Querkraftversagen ungünstigsten Fall, also für die geringstmögliche Tragwir-
und einer Schubschlankheit von a/d > 2,5, wobei alle kung innerhalb der Risslänge lcr ermittelt. Daher konnte
bei sechs Versuchen aus [14] bzw. zwei Versuchen aus Die Modellformulierungen (Abschn. 2.2.2) legen nahe,
[20] lediglich der reine Betonwiderstand angesetzt wer- dass der Ansatz auch für Bereiche mit geringen Bügel-
den (Vs = 0 in Gl. (7)). Durch diese variable Nachweisstel- bewehrungsgraden und ohne Aufbiegungen gilt. Dieser
le kann die über die Bauteillänge unterschiedliche Aus- Ansatz wurde bereits in [27] verfolgt. Der vereinfachte
führung von Aufbiegungen berücksichtigt werden (Ab- Ansatz in der geschlossenen Lösungsform (Variante 2b:
schn. 2.1). Gl. (7), βcr = 36°) wurde an der Datenbank für Quer-
kraftversuche [43], welche vom deutschen Ausschuss
Die Nachrechnungsergebnisse in Tab. 2 zeigen, dass der für Stahlbeton (DAfStb) in Kooperation mit dem Ame
iterative Ansatz (Var. 1) sowohl beim Mittelwert mx als rican Concrete Institute (ACI) herausgegeben wurde,
auch beim Variationskoeffizienten Vx die akkuratesten evaluiert. Dabei wurden Versuche nach den Empfeh-
Ergebnisse aufweist. Dennoch ist die geschlossene Vari- lungen von Reineck et al. [44] aussortiert, womit
ante 2a mit dem Interaktionsfaktor nur ein stückweit un- 170 Versuche für die Evaluierung des Modellansatzes
genauer. Die Verwendung der beiden Eurocodevarianten verbleiben.
zur Ermittlung der Betonkomponente Vc (neu: Var. 2b;
aktuell: Var. 3) können aufgrund der 5 %-Quantilwerte In Bild 5 werden die Verhältnisse von Versuchslast zu
Q5 % als sicher eingestuft werden. Modelllast für jeden Versuch (Vexp/VR) dargestellt. Für
neun Versuche ergab die Berechnung der Druckstreben-
Die Diagramme in Bild 4 zeigen die berechneten Verhält- tragfähigkeit VRm,max nach Gl. (2) einen geringeren
nisse von Versuchslast zu Modelllast für jeden Versuch Grenzwert als jener nach Gl. (7), weshalb in diesen Fäl-
(Vexp/VR). Zudem werden farblich jene Versuche gekenn- len VRm,max herangezogen wurde (rote Punkte in Bild 5).
zeichnet, bei welchen lediglich ein Betontraganteil in Es zeigt sich wie erwartet, dass mit größerem Beweh-
Rechnung gestellt werden konnte (rot). Die Evaluierung rungsgrad ρw unsichere Ergebnisse prognostiziert werden
der Datenbank zeigt das große Potenzial des vorgestellten (mx = 1,267, Vx = 18,2 %, Q5 % = 0,935), weshalb hier ein
Ansatzes anhand der statistischen Parameter. Das Modell Limit von ρw ≤ 0,35 % in Übereinstimmung mit [27] ge-
des potenziellen Schubrisses (Variante 2b) zeigt eine gute setzt wird. Bei größeren Bewehrungsgraden kann sich
Vorhersagequalität (mx = 1,28; Vx = 18 %) und ist somit anstelle eines kritischen Biegeschubrisses ein Fachwerk-
deutlich zutreffender als nach den aktuellen Regelungen system einstellen (Bild 1b) und die Bemessung sollte dann
nach EC2 (mx = 1,91; Vx = 29 %). mit entsprechenden Ansätzen erfolgen. Ein entsprechender
Übergang wird in [22] aufgezeigt. Mit der Evaluierung der
Dies kann dadurch begründet werden, dass nach EC2 verbleibenden 119 Versuche kann der Ansatz als sicher
oftmals lediglich ein Betontraganteil (Gl. (1), rote Punkte eingestuft werden (mx = 1,282, Vx = 17,0 %, Q5 % = 0,998).
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Herbrand et al. [8] evaluierten den Ansatz nach EC2
(Gl. (2) + VRm,max) an dieser Datenbank und attestierten
folgende statistische Parameter: mx = 1,724, Vx = 23,5 %,
Q5 % = 1,015. Das von ihm vorgeschlagene einheitliche
Querkraftmodell brachte eine Verbesserung auf mx = 1,384,
Vx = 17,6 %, Q5 % = 1,022 womit dieses im Bereich des
vorgeschlagenen Ansatzes liegt. Beide Modelle erlauben
die Überlagerung von Beton- mit Stahltraganteilen. Der
Betontraganteil wird beim einheitlichen Querkraftmodell
zur Gänze angerechnet, wobei zugleich der Vorfaktor
CRk,c von 0,18 nach EC2 auf 0,137 gesenkt wird.
2.3 Anwendungsgrenzen
Bild 7 zeigt einen Vergleich des Querkraftwiderstands VRd Für Bereiche ohne Bewehrungsstäbe wird ein bestehen-
nach EC2 (blau) und PSC-Modell (schwarz) mit der ein- der Ansatz verwendet, welcher an der EPFL Lausanne
wirkenden Querkraft VEd. Wie zu erwarten war, ergibt entwickelt wurde und die Grundlage für die Neufassung
sich ein rechnerisches Defizit im Auflagerbereich bei Er- des Eurocode 2 bildet. Das Modell hat einen starken
mittlung des Querkraftwiderstands nach EC2 (vgl. roter mechanischen Hintergrund, da basierend auf idealisier-
Bereich in Bild 7). In diesem Bereich kann trotz des Vor- ten Schubrissen der Einfluss verschiedener Traganteile in
handenseins von aufgebogenen Längsstäben lediglich der Abhängigkeit von der sich an der Versagensstelle einstel-
Betonwiderstand nach Gl. (1) angesetzt werden, da die lenden Kinematik evaluiert wurde.
zulässigen Abstände zwischen den Aufbiegungen nicht
eingehalten werden. Die genaue Berechnung des Wider- Für Bereiche mit Bewehrungsstäben wurde dieser deh-
stands nach einem normativen Vorschlag des PSC-Modells nungsbasierte Modellansatz erweitert und eine Überlage-
kann dem Anhang A entnommen werden. rung eines Stahltraganteils mit dem Betontraganteil abge-
leitet. Ein Vergleich dieses Modells mit insgesamt 35 Er-
Während für dieses Brückenobjekt nach einer Beurteilung gebnissen von Versuchen mit Aufbiegungen und 170
gemäß EC2 eine wirtschaftlich fragwürdige und aufwen- Versuchen mit Bügeln konnte hierbei zeigen, dass der
dige Schubverstärkung erforderlich wäre oder eine ent- entwickelte Ansatz die experimentell erzielten Querkraft-
sprechende Maßnahme für die Nutzung (z. B. Achslastbe- widerstände sehr gut abbilden kann.
schränkung) getätigt werden müsste, kann basierend auf
dem in Abschn. 2 erläuterten Nachweismodell eine aus- Die statische Nachrechnung einer Plattenbrücke mit
reichende Querkrafttragfähigkeit VRd bescheinigt werden, Aufbiegungen zeigt zudem das Potenzial des hergelei
Bild 7. Die Kombination der Tragmechanismen von teten Ansatzes auf. Während eine Beurteilung der Quer-
Beton und Stahl (eine Reihe aufgebogener Längsstäbe) krafttragfähigkeit nach dem aktuellen Normenstand
liefert die fehlende Schubtragfähigkeit zur Erfüllung des Eurocode 2 eine teure und aufwendige Ertüchtigung erge-
Nachweises im Auflagerbereich. Nur in einem kleinen ben würde, kann die Schubtragfähigkeit auf Basis der
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vorgeschlagenen Berechnungsmodelle am Auflager nach- Dank
gewiesen werden.
Diesem Artikel liegen Teile des im Auftrag der ÖBB-Infra-
Zum jetzigen Zeitpunkt konnte dieser Ansatz aufgrund struktur AG durchgeführten Forschungsprojekts „Quer-
fehlender experimenteller Untersuchungen nur anhand krafttragfähigkeit von bestehenden Stahlbetonplattenbrü-
von Schubversuchen mit gerippten Stäben verifiziert und cken aus dem Zeitraum 1950 bis 1990“ zugrunde. Den
unter punktförmiger Belastung validiert werden. Es wäre Auftraggebern wird für deren finanzielle Unterstützung
daher wünschenswert, weitere großmaßstäbliche Versu- und die produktive Zusammenarbeit im Rahmen dieses
che durchzuführen, um das Berechnungsmodell auch für Forschungsvorhabens gedankt.
die häufig verwendeten glatten Stäbe zu erweitern.
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