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18.02.

2022 3AHMBZ Zaragoza Rosa

Kunststoff Recycling

Energetische Verwertung:
 Verbrennung  duroplastische Kunststoffe
 Ziel energetischen Nutzung  Elastomere
 gleichzeitiger Zerstörung  energetische Verwertung
Quelle:
umweltschädlicher Stoffe  einzige Methode https://www.google.com/search?

 Verbrennungsrückstand  bei Verbrennung q=Energetische+Verwertung&sxsrf=AP


q

 Entsorgung von Altkunststoffen  umweltschädlichen Stoffe


 Polymere  Moderne Filteranlagen
 energiereiche Verbindungen  Verbrennung von halogenhaltigen
 Produktion aufgewandte Kunststoffen
Energie  Fluor-, Chlor- bzw. Bromwasserstoff
 chemischer Energie  Metallsalze
 Industriefeuerungen  Dioxine und Furane
 auf < 0,1 ng/m3; Abgas reduziert

Rohstoffliche Verwertung:
 geeignetes Lösungsmittel
 Umwandlung von Kunststoffen Quelle:https://www.google.com/
 gespalten =2ahUKEwjO3NvsgIX2AhWciv0HHbhUDqkQ2
 niedermolekulare Produkte  Monomeren
 Monomere oder hochwertige  Hochofenprozess
Öle und Flüssigga
 Reduktion von Eisenoxiden
 Ersatz für fossile Rohstoffe
 Thermische Verfahren
 Input: Kunststoffabfall
 Hydrocracken
 Output: Gas oder Pyrolyseöl
 liefern
 Produkte unterschiedlicher
Kohlenwasserstoffgemische
Zusammensetzung
 Pyrolyse
 versucht niedermolekularen
 Sauerstoffausschluss
Bestandteile Rohstoffe
 400 °C und 800 °C
zurückzugewinnen
 petrochemische Stoffe zerlegt
 Solvolytische Verfahren
 technisch nicht genutzt

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 Abfall chemisch
Stoffliche Verwertung:
 Bestandteile zerlegt
 Nutzung der stofflichen  Stofflich
Eigenschaften  Metalle, Kunststoffe, Glas und
 Sekundärrohstoffe Papier
 als Recycling bezeichnet  Abfälle getrennt gesammelt
 werkstofflichen Verwertung  Behandlungsanlagen
 rohstofflichen Verwertung  Sekundärrohstoff
 Wertstoff für ein neues Produkt  fünfstufigen Abfallhierarchie
 Kunststoffgranulate  Kreislaufwirtschaftsgesetz
 Recyclingpapier  Getrenntsammelpflicht von
 wieder als Rohstoffersatz Papier-, Metall-, Kunststoff- und
Glasabfällen
Quelle: https://www.google.com/search?q=rohstofflich+&tbm

Sekundärrohstoffe:  Sekundärrohstoffsystem
 Seit 1995
 durch Recycling  Verpackungsordnung
zurückgewonnene Rohstoffe  Sammlung
 Primärrohstoffe  Kunststoffe
 ursprünglich völlig  gelben Sammelbehältern
unbearbeitete Rohstoffe  Erdölbasis
 Ausgangsmaterial  Herstellung von Synthesegas.
 Sekundärrohstoffe  Polyethylen (PE) und Polypropylen
 Nebenprodukte und Abfälle von (PP) gut wiederverwerten
Produktionsverfahren  Polypropylen Automobilbau
 Recycling  Polyvinylchlorid (PVC) und Polystyrol
 wiedergewonnene Rohstoffe (PS) Schadstoff freisetzen
 PVC enthält Chlor

Stoffkreislaufes:
 Einwegproduktion
 Deponie
 Müllverbrennungsanlage
 Kreislaufwirtschaft
 natürlichen Stoffkreislauf zurück
 Recycling
 Rohstoffe wiederverwertet

Quelle: https://www.google.com/search?
q=Stoffkreis+kunststoff+&tbm=isch&ved=2ahUKEwjhs

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Quellen:

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/verwertung-von-
kunststoffen#

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/
publikationen/2020-07-17_hgp_chemisches-recycling_online.pdf

https://www.alba.info/service/glossar/detail/stoffliche-verwertung/

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/sekundaerrohstoffe#

https://www.vci.de/themen/zirkulaere-wirtschaft/kunststoffbranche-im-wandel-
vci-workshopreihe-zirkulaere-wirtschaft-fortgesetzt.jsp

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Vorkommen:
 90 % der Erdkruste
 sehr häufig
besteht aus
 25,8 Prozent Massenanteil Silicium-Mineralien
(Erdhülle)
 silikatischer Minerale
 zweithäufigste Element
 reines Siliciumdioxid
(auf der Erde)
 monomeren Kieselsäure in
 sehr selten in der Natur
allen Ozeanen in
 anerkanntes Mineral beträchtlichen Mengen
 anorganischen Mineralien gelöst

Geschichte:
 schwedische Chemiker Jöns  Henry Etienne Sainte-Claire
Jakob Berzelius (1779–1848) Deville (1818–1881)
 1823  1854
 Erkannte Elementcharakter  reines Silizium
 lateinischen Wort Silex  Elektrolyse
(Kieselstein)  20. Jahrhunderts
 englische Bezeichnung silicon  für die Photovoltaik benötig

Herstellung im Labor:
 10%iger Salzsäure
 Hochsicherheitslabor  Magnesiumoxid und
 Reduktion Magnesiumsilicid zu
 zwei Spatel Quarzsand Magnesiumchlorid und
 drei Spatel Siliciumwasserstoff
Magnesiumpulver
 Reagenzglas
 erhitzt mit Brennerflamme
 reduziert das Magnesium  pyrophor verbrennen an der
den Quarzsand Luft explosionsartig zu
 (SiO2) zu Silicium (Si) Siliciumdioxid und Wasser
 zerreibt das Roh-Silicium in
einer Porzellanschale.

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Gewinnung in der Industrie:  reines, polykristallines Silicium


 polykristalline Silizium in
 Quarz mit Kohlenstoff reduziert
Quarztiegeln
 Rohsilizium enthält Verunreinigungen
 Impfkristall
 wächst beim langsamen
Herausziehen unter Rotation
großer Silicium-Einkristall
 Destillation bei 35 °C  monokristallinem Silizium
 Trichlorsilan von Verunreinigungen  Dauert bis zu 3 Tage
abgetrennt 1. Einschmelzen des Rohsiliziums
 zwei Meter Stäben aus Reinstsilizium 2. Einbringen des Impflings
zersetzt. 3. Ziehen des Einkristalls
 Reines Silizium 99,9999999% rein

Zonenschmelzverfahren:
 Rundschleifen Einkristalle  monokristalline Solarzellen
 Diamantsägen  Mikrochips mit integrierten
 Dünne Scheiben Schaltkreisen
 Geätzt, geschliffen, poliert  Bedeutendes Halbleitermaterial
und gereinigt für:
 Dünne Siliziumscheiben =  Mikroprozessoren
Wafer  Speicherchips
 Durchmesser 30 cm  Herstellung von polykristallinen
 1 mm dick Solarzellen
 Schmelzen von Siliziumstücke
 Erstarrt, portioniert und zersägt

Verwendung:
 Mikrochips  Schleifmittel
 Halbleitern  feuerfester Materialien
 Solarzellen  Feinstaubfilterung in Diesel-
 Blau leuchtende Leuchtdioden Kraftfahrzeugen
 Desoxidationsmittel
 Legierung Aluminium, Eisen
oder Kupfer.

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Solarsilizium:
 Solarsilicium (Sisg)  Destillationsschritten
 Siemens-Verfahren  Reinstsiliziumstäben bei
 gasförmigen Chlorwasserstoff bei 1000–1200 °C thermisch
300–350 °C in zersetzt
Wirbelschichtreaktor zu  chlorfreie Alternative
Trichlorsilan umgesetzt.  Zersetzung von Monosilan

 Reinheit von über 99,99 %

Hersteller:
 wenige Firmen stellen Rohsilizium her  Hauptproduzenten von
Reinstsilizium:
 notwendigen Öfen
 Reinheit von über 99,9999 %
 hohen Anfangsinvestitionen
 Wacker-Chemie aus
 langen Bauzeiten
Deutschland
 20 große Produzenten
 REC Gruppe aus Norwegen
 VR China größte Produzent
 Hemlock aus den USA
 Elkem (N, USA)
 Tokuyama sowie ASiMI aus
 Invensil (F, USA)
Japan
 Globe Metallurgical (USA)
 Rima Metal (Br)
 Siltronic AG (D) - früher Wacker-Siltronic
AG

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Kristallformen und Wachstum:


Silikate und Kieselsäure  langprismatischer Habitus
Wachstum:
Verwendung:Quarzglas
Gerüstsilikate (z.B.
Vielfältige Anwendung:Feldspat):  kieselsäurehaltige
 Lebensmittelzusatzstoff
Flüssigkeiten
Siliciumdioxid
 trigonalen
reinem Siliciumdioxid und Quarz in Gesteinen
Kristallsystem (Nadelquarz)
Dynamit als Trägermaterial
Struktur
 Silikate:
dreidimensional
mehrerer
keine Grundformen
Kristalle
Herstellung
Glas verknüpften
von Glas und  Schmucksteinen
SiO4]4—Tetraedern
zusammengesetzte Bauelemente:
einzelne Tochterkristalle
verschliffen
 sehr spröde  sedimentär
 Quarzgläser: oder in
  amorphen
O-Ion gleichzeitig zwei Tetraedern angehört  isolierte Tetraeder
(Artischockenquarz oder
 SiO Kristallbasis
Silicium
Fenstern
Quarzglasrohr
4-Tetraeder
(hexagonalen
Strukturen zerbrichtPrisma) vulkanischem
 Linsen Tuffgestein
ganze
  systematische
teilweiser
verschiedenen
Adern Ordnung
Baustoff
Flaschen
leicht
Ersatz von Si durch Al
Rhomboedern  Doppeltetraeder Sprossenquarz)
 Prismen
Aggregate
  Silikate
Eigenschaften: Vertreter:
positive
Schleifmittel
Trinkgläsern
Glasrohre
nicht Rhomboeder
stabil
Feldspätegrößer  Ringstrukturen ersten Generation eine zweite
 junge
Einfach- Pigment
undGenerationin Inkjetpapier-
Doppelketten (Zepterquarz)
  Intermolekulare
negative
traubig
Putzmitteln
Zusatz Rhomboeder
von Kondensation
Verbrennungsrohre Metalloxiden kleiner können
 Beschichtungen
Siliciumdioxid das Anhydrid
  nierig,
Siliziumdioxid oder Siliziumoxid  Schichtstrukturen
Lösung zu stark übersättigt
  Sauerstoffatome
trigonale
Streusand
die
Tiegel Trapezoeder
krustig,
Gläser sinterartig,
odereingefärbt
Quarzglaswolle
berühren zwischen
knollig,
werden
sich  der Bierklärung
ortho-Kieselsäure
 Rhomboedern
Summenformel: undSiOPrisma  Gerüststrukturen (Skelettquarz)
 Inlocker derLabor- oder
Kirchenfenstern
und erdigKüchengeräte 2
Mitte Platz für das kleine 
 Siliziumatom
Molmasse:
wischen
Chalcedon
Schwingquarzen
Porzellan 60,1 g/mol und Prisma
Rhomboedern
Begleitmineral  Lösung4 nicht in
Si(OH) Putzhilfe soZahnpasta
stark
 Aggregatzustand: fest oder   Bekämpfungsmittel
Siliciumdioxid
(Fensterquarz) gegen den
steilFüllstoff
(Tessiner für,Habitus
Kunststoffe,
 Binntaler
Dichte: Modifikation Kornkäfer
 Hauptbestandteil
Kluftriss (Fadenquarz) aller
Dichtmassen Habitus) und zwischen
Autoreifen1,9
Kieselsäure: und 4,29 g/cm³ Glassorten
Industrielle Nutzung Kieselsäure:
meist 2,2 (amorph)
Quarz:  (SiO2 · n H2O)  Eigenschaften:
Reaktion von Wasserglas mit Nadelquarz
Verwendung: bis 2,65 (kristallin) g/cm³
Schwefelsäure in saurem bzw. basischem
 Orthokieselsäure Si(OH)4 / H4SiO4
 Schmelzpunkt:
 Quarze der 1723
Alpen °C  FlächenGrundaufbau aus Siliciumdioxid
sind deckungsgleich
Opal
 Formel:
schwache
Edelsteinen SiO2Säure Milieu  (Dauphiné-Zwilling)
SiO4-Tetraeder
 Stoffgruppe:
Siedepunkt:
(Friedländerquarz)
Zersetzung von
2230 °C
Oxide
Schmucksteinen  typischen
Rechts- oder Linksquarze
Nahtlinie
Eigenschaften:
 gedreht
 Farbe:Siliziumtetrahalogeniden
Kieselalgen
oder
farblos,(Schalen) weiß, gestreckt
schwarz, mitalle Farben  (Japaner Hart
(Gwindel) Zwillinge)
  Härte Wasser
Träger (Mohs):
Formel: SiO 7 2 • n H2O  Kieselgel mit einem
von Katalysatoren  Reaktion gegen von fast alle Säuren beständig
Siliciumtetrachlorid mit
 2 Formen
  Dichte: 2,59 – von g/cm³
2,63 bestimmten Wasseranteil
Orthodikieselsäure
Dämm- Stoffgruppe:
und Füllstoff Oxide H 6Si 2 O 7 und Wasser  löst sich nur in Flusssäure
 Kristallsystem:Durchdringungszwillingen:
trigonal(Hweiß,  Siliciumdioxid
zur Farbe:
Metakieselsäure
wasserklar, 2SiO3)blau, rot,  Temperaturen unter 573 °C
 Trapezoeder
  Kristallklasse: oder die
trigonal-trapezoedrisch  amorpher Form keine
Stützgerüste
gelb, grün, aus
auch pflanzlichen
mit Farbenspiel und  Tiefquarz oder α-Quarz
Dipyramiden spiegelbildlich Bandsilikate (z.B. Amphibol):
Kristalle bildet
tierischen
 Inselsilikate Härte (Mohs): Lebewesen
(z.B. Olivin):5,5 – 6,5  Hochtemperaturquarz (über 573 °C)
zum Prisma  Quarz-Varietät
 Dichte: 1,9 – 2,5mit
 [SiO4]4—Tetraeder g/cm3
Fe2+, Mg2+   Doppelketten
Hochquarz oder β-Quarz
(Brasilianer Zwilling)  lösen sich in heißen Laugen
Vorkommen  Kristallsystem:
oder in der Natur:
Zr4+ verknüpft amorph (keine   paralleleTridymitAnordnung
und Cristobalit sind Hochquarze
Kristalle)
 Olivin (Fe,Mg)2[SiO4] 
  2 Coesit amorpher Form:
und Stishovit
Tetraederketten
 Hauptbestandteil von Sand
Quellen:
 Zirkon Zr[SiO4]
 kristalliner wie amorpher Form   Doppelketten
Opal
Hochdruckmodifikationen Amphibole
 Almandin Fe 2+3Al2[SiO4]  Jaspis
 isomorpher Ersatz des Si durch Al
 „amorph“ Atome keine
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Siliciumdioxid
regelmäßige Anordnung haben   [Si4Feuerstein
O11]6-
https://www.seilnacht.com/Minerale/2Quarz.htm Gewindel
Varietäten:
 kristalline Erscheinungsform:   Kettensilikaten
Hauptbestandteil
Rosaquarz
Glasgeräte im Laborvon
Glassorten:
https://faszinationchemie.de/chemie-ueberall/news/was-ist-eigentlich-siliciumdioxid/ Kieselgur
Vorkommen:
 Quarz  strahlungsaktivierte
Prasemquarz (grün) Farbzentren bei
Borosilicatglas
  Kalknatronglas
Varietäten und Pseudomorphosen:
Bergkristall
https://www.seilnacht.com/Minerale/2opal.html reinste Quarzvarietät   Phosphor-,
einzellige
hohen Lebewesen oder Titan-
Aluminium-
Temperaturbeständigkeit
Fremd-Einschlüsse Hedenbergit
 Bergkristall
Kettensilikate (z.B. Pyroxen):  Pflanzen: Morion
  Färbungen
in der
Zusammenschmelzen Natur der Quarze: von  Ionen
26% Aluminiumoxid
 Edelopal:
Amethyst
https://www.bodenkunde-projekte.hu-berlin.de/boku_online/pcboku10.agrar.hu-berlin.de/cocoon/boku/
aneinander gereihten Si- oder Aktinolith (Geyserit)
 Opal-Versinterungen
 Siliciumdioxid
radioaktive
der 2.häufigste
sco_2_substrate_31b529.html?section=AN1001E Strahlung Mineral in
mit Natriumcarbonat   Tiefquarze
Grashalmen
12% (z.B. als
Magnesiumoxid Chalcedon
 Feueropal
gelbe
Tetraedern Citrin (rot oder orangerot)  Schalen
Schichtsilikate Eisenverbindungen
fossilerGlimmer): färben einen
Kieselalgen
 (Soda)
Einschlüsse
derund Erdkruste von anderen (Kalk)
Calciumcarbonat   C-Achse Dornen
Verbrennungsrohre im Labor
 Schwarze
rosa Rosenquarz Quarz 2 rötlich (Eisenkiesel)
https://www.chemie.de/lexikon/Silikate.html
Opal (Kieselgur)
einem gemeinsamen O-Io 
 15 %Bergkristall
Mineralien
Anteil Natriumoxid   Chrysopras
[SiO ] --Ketten
Palmenblättern
3 zu unendlichen
(grün) (Einschlüsse von
 gemeinen
Einer Kette Opale:
Pyroxene
https://www.smarticular.net/kieselsaeure-silizium-kieselerde-lebensmittel-haare-haut/  Verkieselung nadeliges Rutil von Holz eingeschlossen
(Holzopal)
  Morion
Hohlräumen
 12 % Anteil Calciumoxid schwarzer Quarz
vulkanischer (Natur) Schichten
Nickelsilicat) zusammengefügt
 Hyalit Vertreter (ohne Farbspiel)
Augit  Mineral(Rutilquarz)
Ikait opalisiert (Pineapple)
  Erweichungspunkts
gelbGesteine
gefärbte Citrin
https://www.seilnacht.com/Lexikon/14Silici.htm#quarz
von 695 °C  [Si 2O5]
2-
Quarzaggregate wie Jaspis und
 Milchopal (Weiß) Achat
  [SiO3]2-
Sedimenten
violetten Amethyst (Ionisierung
https://www.chemie.de/lexikon/Silicium.html#Hersteller Achat
 Hydrophan (milchig)aus Fe3+-Ionen)
 Gammastrahlung
Sandstein
https://www.lenntech.de/pse/elemente/si.htm
  dendritischen Einschlüssen
 Ametrin
metamorphen (gelbe und violette)
Gesteinen
(Achatopal, der Jaspopal, der
https://de.wikipedia.org/wiki/Silicium#Physikalische_Eigenschaften
  Rauchquarz
Erzgebirge
Prasopal oder der Moosopal)
https://www.ugb.de/exklusiv/fragen-service/brauchen-wir-eine-extra-portion-silicium-bzw-kieselerde/?kieselerde-silicium#:~:text=Im%20menschlichen%20K%C3%B6rper%20befinden%20sich,
%2C%20Haut%2C%20Haare%20und%20N %C3%A4gel. Kristallstruktur

Rauchquarz

Feueropal
Prasemquarz
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