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C H E M T R A I L S

Unheimliche Wolken
der dritten Art
Noch immer sprüht man in
Europa flächendeckend Gift in
den Himmel, das Menschen
ernsthaft krank macht.

E s versprach, ein sehr schöner, 25 Grad


warmer Tag zu werden. Das hatte auch der
Wetterbericht in der örtlichen Zeitung für Frei-
tag, den 2. Mai 2008, angekündigt und mit gro-
ßen, gelben Sonnensymbolen unterstrichen.
Wir wollten uns für die Heimfahrt von Süd-
frankreich in die Schweiz bereit machen, als
wir zufällig in den Himmel blickten – und
schockiert nach dem Fotoapparat griffen. Statt
das Auto fertig zu laden, wurden wir Zeuge,
wie der stahlblaue, vollkommen wolkenlose
Himmel über uns innerhalb von einer guten
Stunde immer mehr hinter einem bleiernen
Dunst verschwand, den Flugzeuge systema-
tisch über unseren Köpfen ausbreiteten. Ein Disharmonische Zirruswolken, entstanden aus Chemtrails, deren Spuren noch zu sehen sind.
geradezu exemplarischer Fall von „Chem-
trails“, die es offiziell gar nicht gibt. ihr Licht an Intensität und Wärme, fühlte sich ten ihre Sprayvorrichtungen also offensichtlich
Die Küstengegend zwischen Sanary und unnatürlich bleiern an. erst kurz vor Erreichen der Landfläche ein.
Cassis zählt nicht gerade zu den viel bean- Und wenn Sie nun sagen: „Das kenne ich Dahinter zeigte sich das Himmelsblau voll-
spruchten Flugstraßen Frankreichs. Abgese- auch, das ist doch normal“, dann beweist dies kommen ungetrübt.
hen von Militärjets, die selten über uns hin- nur, wie flächendeckend Chemtrails heute Eine gute Stunde später, es war um die Mit-
weg donnerten, fielen uns kaum Flugzeuge überall angewandt werden. Geheimdienstler tagszeit, näherten wir uns Avignon, das unge-
auf. Bis zu jenem Freitagmorgen, der endgül- wissen: Will man etwas vor der Öffentlichkeit fähr hundert Kilometer landeinwärts liegt.
tig die warme Jahreszeit einläutete. Plötzlich verbergen, so tut man es am besten ganz offen Mittlerweile fuhren wir unter einer weißen
zogen mehrere Flugzeuge gleichzeitig ihre vor aller Augen. Wie unverfroren man in Hochbewölkung dahin, was eigentlich ganz
auffallend geordneten Bahnen, die sich zu Frankreich dieser Maxime in bezug auf Chem- angenehm war, da die Sonne wegen des fahlen
einem gigantischen Gitternetz fügten, da ihre trails folgt, belegen unsere Fotos. Hatte ich die Lichts nicht ins Auto brannte. Als „sehr schö-
„Kondensstreifen“ weißen Pinselstrichen ersten Koffer noch bei strahlendem Sonnen- ner, sonniger Tag“, wie wir es in der Zeitung
gleich den ansonsten makellosen Himmel schein in unser Auto geladen, so verstaute ich La Marseillaise gelesen hatten, konnte man es
zutünchten. Wie im Webstuhl das Schiffchen die letzten Kleinigkeiten unter einem bereits jedoch beim besten Willen nicht bezeichnen.
hin- und herschnellt, damit aus Garn Tuch deutlich bedeckten Himmel. Dabei war kaum Das heißt, ab Avignon schon: Das zähe Wol-
entsteht, konnten wir beobachten, wie das eine Stunde vergangen. kenband über uns hörte nämlich abrupt auf, als
eine oder andere Flugzeug scharfe 180-Grad- Später, auf der Autobahn, entdeckten wir, hätte man es mit einer Schere abgeschnitten.
Kurven flog, um das nächste Gitterelement in daß die Chemtrails kurz vor der Küste began- Vor uns, gen Norden, nichts als blauer Himmel.
Angriff zu nehmen. Passagierflieger konnten nen. Die landeinwärts fliegenden Jets schalte- Wärmer wurde es deswegen trotzdem nicht, da
das also nicht gewesen sein – ich jedenfalls
hätte mit einem solchen Piloten den Kaufpreis Chemtrails Kondensstreifen
von meinem Flugticket zurückverlangt!
meist von Horizont zu Horizont einige bis viele Flugzeuglängen lang
Die „Kondensstreifen“ lösten sich nicht
etwa auf, wie dies echte „Contrails“ (so ihr lösen sich nicht auf, verteilt sich nur lösen sich rasch auf
englischer Name) früher oder später immer (!) wirken zäh, dicht und schmierig wirken wie Wasserdampf, verwirbeln sehr
tun, sondern bildeten jene für Chemtrails so
typische perlenartige Ausflockungen und ver- Farbe altweiß, milchähnlich Farbe reinweiß, im Vergleich fast bläulich
klebten den Himmel dann mit einem milchigen bilden oft knollenartige Ausbuchtungen bilden nie bildhaft beschreibbare Strukturen
Schleier, ganz so, als würde man die Sonne in
werfen bei Sonnenschein intensive Schlagschatten werfen niemals sichtbare Schatten
ein zähes Spinnennetz einwickeln. Rasch verlor
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Wie aus dem Lehrbuch: Die knollenartigen


Ausflockungen sind typisch für Chemtrails.

wir uns bereits erheblich von der Côte d’Azur


entfernt hatten. Also kein Grund mehr, die
Strahlkraft der Sonne künstlich einzudämmen.
Wir sahen nämlich auch keine Flugzeuge
mehr.

Warum Chemtrails?
Chemtrails sollen der Klimaerwärmung
entgegenwirken. Dies ist ihre vordringliche
und von Insidern unbestrittene Aufgabe.1 Dazu
reichen die Kondensstreifen („Contrails“) von
Düsenjets nicht aus, die nur aus feinen Eiskri-
stallen bestehen. Je nach Wetter und atmos-
phärischen Bedingungen lösen sie sich nach
wenigen Sekunden oder auch vielen Minuten
rückstandslos auf. Chemtrails hingegen ver-
blassen innerhalb von zwanzig Minuten bis
zwei Stunden zu schmierigem Dunst, wobei
oft disharmonisch wirkende, zirrenartige Wol-

1
Lesen Sie unbedingt unseren großen Chemtrail-Report in
ZS 49, ab Seite 25!

Wetterprognose in der Zeitung La Marseilleise:


„Heute ein sehr schöner Tag.“

Am Morgen des 2. Mai 2008 an der südfranzö-


sischen Küste. 9 Uhr 40 (Bild oben): Mehrere
Flugzeuge sprühen Chemtrails in den blauen,
wolkenlosen Himmel. 9 Uhr 54 (Bild Mitte):
Wenige Minuten später zerfließen die Chem-
trails zu striemigen Wolken. 9 Uhr 59 (Bild
unten): Bald schon wird dieses Gewölk zur
dichten Decke vor der Sonne.

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Umgebaute Passagierflugzeuge werden oft für Chemtrail-Flüge einge-
setzt. Das Gift setzt man aus Sprühvorrichtungen unter den Flügeln frei
(Bild rechts oben). Im Flugzeuginnern sind die mit den flüssigen Chemi-
kalien gefüllten Tanks aufgereiht (Bild rechts unten).

ken auftreten, die dann zu zweidimensionalem Infrarotstrahlung


Gewölk abflachen. umwandeln, welche
Die Chemiesuppe der Chemtrails enthält ebenfalls in den
Aluminiumpulver und Bariumsalze, welche Weltraum abgeleitet
einen Teil des Sonnenlichts zurück ins All wird (Die zugehö-
reflektieren und die von der Erde abgestrahlte rige Technologie
Wärme photochemisch in Licht und dann in wird im sogenann-
ten Welsbach-Patent
Wenige Kilometer vor der Küste werden die eingehend beschrie-
Chemtrails über dem Meer „eingeschaltet“. ben). Als Trägersubstanz der Chemtrails Militärflugzeugen ab, wie sie erst Wochen spä-
verwendet man Polymere (künstliche ter aufgrund politischen Drucks offiziell zugab.
Riesenmoleküle), die sich manchmal Düppel (oder engl. „Chaff“) sind winzige,
als weißlicher Schimmer auf Pflanzen meist metallhaltige Streupartikel, welche die
ablagern können und Spinnennetzen Radarstrahlung stark reflektieren. Im militäri-
gleichen. schen Einsatz wird Chaff gezielt freigesetzt,
Anhänger von Verschwörungstheo- um feindliche Flugabwehr-Radars zu verwir-
rien behaupten, Chemtrails würden ren. Mit Düppel durchsetzt man die Luft aber
auch zur Bewußtseinskontrolle ein- auch mit Milliarden feinster Glasfaserpartikel,
gesetzt, da sich die darin enthaltene die Atemwegs- und Nervenerkrankungen her-
Aluminiummischung (bestehend aus vorrufen können. Aus diesem Grund kam es zu
Barium, Molybdän und Kupfer) her- einer Anfrage aus dem deutschen Bundestag,
vorragend als elektrischer Leiter für die das Bundesministerium für Verteidigung
ELF-Wellen2 eigne und beispielsweise am 3. März 2008 mit erwähntem Eingeständnis
Sender wie die HAARP-Anlage in beantwortete.
Alaska massiv verstärke. Im Bereich Geht es jedoch um Chemtrails, stellen sich
der ELF-Wellen liegen aber auch alle offiziellen Stellen dumm, egal wie offen-
unsere Gehirnwellen, die auf diese sichtlich ihr Wirken in den Himmel geschrie-
Weise flächendeckend manipuliert ben ist.
werden könnten.
Fakt hingegen ist, daß man in den
USA noch aus einem weiteren Grund
Schleichendes Gift mit
das Erdalkalimetall Barium in die unvorhersehbaren Folgen?
Atmosphäre sprüht: So wird sie zu Mit Tanks und Sprühvorrichtungen bestückte
einem gigantischen Reflektor, der den zivile Linienflugzeuge verbreiten Chemtrails
Einsatz eines hochmodernen 3D-Radar- ebenso wie dafür eigens umgebaute Militärma-
systems ermöglicht. schinen. Tim White, ein Veteran der US-Luft-
Aus dem entgegengesetzten Grund waffe, behauptet, der Flugplatz Pinal Airpark
warf die Bundeswehr vom 5. bis 7. im US-Bundesstaat Arizona gehöre zu den
Februar 2008 über der Westpfalz insge- wichtigsten Werkstätten, wo schrottreife Jets
samt 200 Kilogramm „Düppel“ aus zu Giftsprühern umgerüstet würden. Denn die
Substanzen in den Chemtrails sind hochgiftig.
2 Extreme Low Frequency (Niederfrequenz-Wellen). Weil sie in vielen Ländern flächendeckend aus-
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Impressionen himmlischen Stoßverkehrs, einmal sogar mit drei Fliegern auf einen Schlag dokumen-
tiert (Kreise). Auf unserer Internetseite finden Sie weitere Bilder.

gebracht werden, geht so manch ein Krank- den. Wie das äußerst seltene Barium in unsere
heitssymptom (meist unerkannt) auf sie zurück. Körper gelangt, kann man ohne Chemtrails als
So spielt beispielsweise bei Alzheimer, der Ursache erst recht nicht begründen.
künftig schlimmsten Geißel aller Degenerati- In den USA verbreitet seit ungefähr fünf
onskrankheiten, eine Vergiftung des Gehirns Jahren eine neue Krankheit immer mehr Angst
durch Aluminium mit. Eine Insider-Quelle und Schrecken, deren Ursachen nicht geklärt
namens Deep Shield gibt an, die UNO gehe sind. Aus den Betroffenen wachsen unter gro-
laut geheimen Schätzungen davon aus, daß ßen Schmerzen scheinbar lebendige faserartige
wegen den Chemtrails in den kommenden Fremdkörper, die sich manchmal wie Käfer
fünfzig Jahren bis zu zwei Milliarden Men- unter der Haut fortbewegen. Weder Medizinern
schen vorzeitig sterben werden. noch Forschern ist es bisher gelungen, die Sub-
In unseren Breitengraden weisen heute stanz dieser Fasern zweifelsfrei zuzuordnen.
praktisch alle Menschen bereits eine auffallend Fest steht: Sie sind nicht natürlichen Ursprungs.
hohe Vergiftung durch Aluminium und Barium Wie Sie im folgenden Artikel lesen können,
auf, was sich beispielsweise mit Haaranalysen gibt es einige Hinweise, daß Chemtrails bei der
leicht feststellen läßt.3 Obwohl wir mit Alumi- Entstehung der Morgellonschen Krankheit eine
nium zwar verschiedentlich in Kontakt kom- wichtige Rolle spielen könnten. ben
men (Impfungen, Deos, Medikamente, Alu-
dosen etc), reicht das allein als Erklärung nicht
aus, weshalb in allen untersuchten Personen
erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen wer-
3 Vgl. ZS 51, Seite 28.

Keine Flugzeuge mehr: Landeinwärts hören die


Chemtrail-Wolken plötzlich wie abgeschnitten
auf (rechtes Bild), und bei Avignon herrscht
wieder wolkenloser Himmel vor (oben).

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