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Jahn
Gymn.
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37
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Gr Bi 1
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BIBLREG
MONAC
Graf Friedrich Wilhelm von Biſumes
мм
schweig , am 17.April 1846 is den
1
Vertaker zahlreicher militärischer und
kringsgeschichtliches Schriften.
Deutsche Turnkunſt
jur
dargestellt von
und
Ernst Eiselen.
Berlin 1816.
Preis 2 Thaler.
98
34.50
Gar leichtlich verlieren ſich die Künſt', aber schwerlich und
durch lange Zeit werden sie wieder erfunden .
Albrecht Dürer.
k
heihe
sicb
r
es ib
Baayet
St n
he
nc
Mü
Borbericht.
men Turnkunft in
J Geſellſchaft getrieben. Da-
Jin
Im Winter wurde nachgelesen , was über
gefallen.
auf
VII
Jhm
VIII
Beit
IX
gesellschaftlicher Untersuchung.
Nachdem die
*
Sache in einem Turnrathe reiflich erwogen und
nicht gerechnet.
fländs
XIII
(paren.
ganz
XIV
jest
XVII
wehren.
haben.
deutschen.
sprache
XXI
heit
XXII
finnlosigkeit.
Spruch.
jemand
XXV
lange
XXVI
buch. → 11. f. w.
Woran.
nachhaltig hinterlassen.
Unbedenklich entlehnten wir alte Wörter
nach
XXXVII
fab Stabspringen, u. f. w.
ua
and klappen, —kippen und wippen u. a. m.
schon abſezt.
zeit
XLI
wieder umzudeutschen .
zielen.
Sprachschazes. 4 mi )
7. Weiterbildſamkeit beſigen ;
Beerfegen.
Dies
XLV
schweißt sein. -
geschickt sein.
Inhalt.
Erster Abschnitt
Die Zurnübungen Seite
1. Gehen 3.
3. 1. Anstand im Gange 3.
2. Dauer 4.
3. Shnelle " B
4. Nichrachten der Betlichkeit 5.
Lediggang, Lastgang 5.
%
. Laufen
IL 7+
Laufoorrichtungen : Laufbahnen 7.
Laufhaltung 8.
Laufregeln 9.
: , Das Rennen 10.
1, Schnellrennen 10.
2. Dauerrennen 11.
C. Der Zickzackla u f 12
=
Schlangenlauf 12.
Schneckenlauf 13.
Ribizlauf 13.
Sturmlaufst 13.
Seite
3. Tiefensprung 29.
de Sprung in die Tiefe und Weite
29.
B. Das Stabspringen 2 30.
Springel (Stabspringel) 30.
Springstäbe 30.
Stabhaltung 31.
1. Weitensprung 32.
2. Höhensprung 32.
Eprung in die Weite und Höhe 33.
3. Tiefensprung $
33.
Sprung in die Tiefe und Weite 33.
IV. Schwingen : : = 35.
Schwingzeug : Schwingel 36.
Schwingpferd
37.
Bustände des Schwingens
39.
Schwing vorübungen
39.
1. Hüpfen 40.
2. Hocken 40.
3. Grätschen
40.
4. Spreizen 40.
1
5. Kreuzen 42.
6. Hurten 43.
7. Heben 43.
8. Wippen 44.
9. Hockwippen 44.
10. Handeln 45.
Schwingregeln 45.
A. Einfache Sprünge 48.
a. Seitensprünge 49.
1. Erstes Auf und Ubsigen 49 .
2. Zweites ,, " से " 49.
3. Jungfernsprung 50.
LII
Seite
4. Die Kehre 3 51.
5. Die Wende 51.
6. Die Scheere 52.
× 7. Die Mühle 52.
8. Der Hodsprung 3 52.
9. Die Nadel 53 .
10. Die Gaffel® = 53.
11. Die Grätsche 43.
6. Hintersprünge 53.
1. Die Wippe 53.
2. Die Spreize 54.
3. Der Jungfernsprung 54.
4. Die Spille 55.
1
5. Die Schraube 55.
6. Der Kahensprung 55.
7. Der Affensprung 56.
8. Der Froschsprung 57.
9. Die Kehte 57.
10. Die 篇Wende 57.
11. Der Riesensprung 57..
Fechtsprünge ( Sprünge mit einer Hand) 60.
1
B..Geschwunge * 61.
1. Der Kreis 62.
2. Der gewundene Jungfernsprung 62.
3. Das Vorschweben 62.
4. Das Rad huf zwei Pauschen 62.
5. Das Uhrwerk 63.
6. Kehrschwung und Spille 63.
7. Der Bratenwender T 63.
8. Das Rad auf einer Pauscher I 63.
9. Die Finte 13 63.
10. Der Herensprung 64.
II.
LIII
Geite
. Die Doppelkehre 64.
肇 12. Kehrschwung und Wende 64.
a. Noch mehre einfache Sprünge 64.
" fortgesette Sprünge 66.
" Doppelsprünge = 67.
Sprünge von Dreien ausgeführt 68.
b. Mehre Kopfüberstücke = 68.
" Schwebestücke 69.
" ย წე .
Freisprünge
Das Bodsp ringen 70.
V. Schweben == = 72.
‘མ · 》
Schwebezeug (Liegebaum, Schwebebaum u. f. m.) 72.
Schwebevorübungen a : 73.
Schwebeübungen 73.
1. Schwebegang 73.
2. Vorbeischweben = 1 • 73.
3. Aufnehmen eines Hutes c. am Zopfende 73.
4. Niedersehen 73.
5. Schwebekampf 73.
A Hangübungen 78.
I.
LIV
Seite
1. Der Anhang 78.
a. Borlings • 78.
1. Querhangs
2. Geithangs
b. Rulings 79.
2. Der Liegehang 79,
a. Borlings 79.
1. Querhangs
2. Seithangs
b. Rulings 8 80,
Das Nest und der Schwimmhang 80.
Geite
8. Das Handeln : 85.
1. im Stüş (Stüßhandeln) 85.
2. in der Schwebe ( Schwebehandeln) • 85.
9. Niederlassen und Erheben 85.
Anmunden " 86.
Unschultern 86.
Geite
5: Der Unterschwung 92.
Folge der Reübungen zu ihrer leichteren Erler:
nung und Durchübung nach der Riegenordaung 93.
VII. Barrenübungen 96.
Lurnzeug: der Barren 96.
A. Heber , Stüß und Stemmübungen's 97.
1. Hüpfen 97-
2. Niederlassen und Erheben . 97.
3. Niederlassen und Auflippen- 97.
4. Anmunden .
97.
5. Heben 98.
6. Die Schwebe. 98,
7. Handeln 98.
a. im Stüß
6. in der Schwebe
8. Die Stüßkehre .
99.
B. Schwung übungen - = 99.
1. Der Siswechsel 99.
2. Die Kehre 100.
3. Die Wende = 100,
4. Siswechsel mit Kehre 100.
5. Sizwechsel mit Wende. 100 ,
6. Der Halbmond. 100.
7. Die Schlange 100.
8. Der Schwebewechsel IOI.
9. Der Kreis 101.
10. Wippen 3 IOI.
II Abwippen 102,
12. Überschlagen 102
a . aus dem Hang
19
b. aus dem Stüh
Du
urchschieben 102,
VIII.
LVIT
Geite
VIII. Klettern 104.
Kletterzeug = 104.
Klettergerüste 105.
1. Der Einbaum 105.
2. Der Zweibaum 106.
3. Der Vierbaum 107.
4. Der Klimmel 107.
Geite
Wurfbahn : 117.
Wurfhaltung
* 117.
Wurfoorübungen 118.
a. Der ernwurf 118.
b. Der Bogenwurf 119.
C. Der Tiefenmurf 120.
Treffer und Fehler beim Gerwerfen 120.
B. Schocken = 121.
Schockhahn 121.
Schockziel (Schott) 121.
Schochaltung 122.
Schockweise 122.
C. Stoßen 1 123 .
Stofba
3 hn 123.
Stoßgeräth 123.
Stoßweife 124.
D. Schleudern 124.
E.• Gellen 125.
F. Schicken = 125.
X. Ziehen 127.
Biebzeug 127.
Ziehbahn 127.
I E
A. Handziehen 127.
I_1.-mit den Händen allein 127.
a. Hand in Hand 127.
b. häkelnd 127.
いえ 2. am Ziehzeuge 128.
Emporziehen 128.
B. Nackziehen 130.19 129.
# a. stehend , 129.
.II L b. auf allen Bieren, 129.
R XI.
LIX
Geite
Seite
Was beim Ringen entscheidet 143.
Was unerlaubt ist im Ringen 143.
Seite
Dritter Abschnitt
Seite
Biertter Abschnitt
Geite
Lanzen 258.
Schwingen 264
Fechten 264.
Turnkunde 271.
II. Erklärung des Planes von einem
Turnplage auf Platte' x * 286.
371 3
LXIV
Einige Fehler.
r
Seite 10. Zeile 1 v. oben statt Schnell auflies Schnelllauf.
S. n . 3. 11. unten statt Echwebeu lies Schweben.
S. 16. 3. 13 D. ob. statt hiuten lies hinten.
S. 19. 3. I. v.. unt, ſtatt
9.3.1 statt Knies lies ,k
Kniees.
S. 20. 3. v. unt. statt eiue lies eine.
S. 25. 3. 8 . unt. statt gemichsten lies gemischten.
€. 26. 3. 9 v. ob. statt die lies den.
G. 36. 3. 11 v. unt. statt Abschnitt 2, II. I. Abschnitt 3, IL
G. 37. 3. 13 v. unt. statt besteu lies besten,
E. 37. unter d. legten Zeile statt Du lies Da.
S. 3g. 3. 8 v . vb. statt Abschnitt 2, II. lies Abschnitt 3,
S. 51. 3. 3 v. ob. ſtatt hängt lies hangt.
6. 66. 3. 10 v. ob. statt dach lies doch..
G. 77. 3. 6. v. ob. ftatt tech twinklich lies rechtwinklig.
E. 94. 3. 10 v. unt. statt gewöhnliche lies gewöhnliche,.
E. 106. 3. 11 v. ob . statt welches lies welche.
S. 115. 3. 3 v. ob. statt große Vorsicht vielen Raum
lies große Vorsicht , vielen Raum.
S. 116. 3. g. v. unt. statt ans lies aus.
S. 122. 3. 12 v. unt, statt gestüzt lies gestü şt.
S. 123. 3 6 v. ob. statt bloß , durch lies bloß durch.
S. 123. 3. 13 v. ob. statt den Plan XV lies den Plan , XV,
S. 126. 3. 4 v. ob. statt schueiden lies schneiden.
C. 128. 3. 2 v. unt. statt nur lies nun.
G. 159. 3. 12. v. ob. statt Kmapfe lies Kampfe.
E. 160. 3. 2 v. unt. statt von Innen nach Außen lies
von Außen nach Innen.
S. 171, 3.4 v. ob. statt Gesellschaftsspiel lies Gefelle
schaftsspiel.
S. 177. 3. 4 v. ob, ſtatt dia lies die.
G. 182 3 12 v. unt. statt abfsteigend lies aufsteigend.
G. 274. 3. 12 v. ob. ſtatt 1794 lies 1795.
1
Erster Abschnitt.
Die Turnübungen.
2
1
T
I. Gehen.
Ein
in guter Gänger muß mit Anstand : zugleich Schnelle
dürfen
5
II.
7
II. £ aufen.
Vorrichtungen :
Die Laufbahnen.
a. Die Rennbahn : am besten schnurrecht. Sie
mit Fahnen 2 .
b. Schlängelbahn (s. Platte 1, den Plan, V. ).
21 F.
> 43. Durchmesser geben, dann hat die ganze,
Bahn ziemlich genau 200 F. ( = 100 Schritt). -
Laufhaltung :
Schultern zurück!
Arme an! Oberarme nahe dem Leibe, Ellenbogen
fich bewegen.
Mund zu
zu! bei allen Turnübungen , besonders
beim Lauf.
Vorsichtsregeln :
Lagen.
Laufveränderungen.
Schlängellauf.
der Zickzacklauf.
B. der Schlängellauf,
C. der Zickzacklauf.
wenn ;man
könnte docheine
iftseigne Zickzackbahn dazu * ausgraben
mann zu folgen.
13
I
Der Schneckenlauf wird auf dem Spielplate
III. Spris
15
III.
pringen.
Springvorübungen :
sen vorn.
Mund zu ! Lipp' auf Lippe !
gen und die Kniee ganz steif sind . Dies muß auf
die Dauer geübt werden.
rud,
17
rüdwärts,
seitwärts.
vorwärts.
rückwärts.
feitwärts.
techts und lines.
e. der
19
1. Hangfuß hinten.
2. Hangfuß vorn.
1. Hangfuß hinten.
2. Hangfuß vorn.
Vorwärts : ist das leichtere,
fernt ist.
2. hina
}
21
werden.
sungen:
ganzen Plattfuß.
nen Füßen geschieht, darf der Leib . vom Scheitel bis zur
a. mit Vorsprung. ,
immer
334 mit geschlossenen Füßen.
Gleichgewichtes,
genmerke.
A. das Freispringen.
Sprungveränderungen, ng,
a. vorwärts (Vorwärtssprung).
b. feitmärts (Seitwärtssprung).
gludije u rechts.
65. links .
außerordentlicher.
Zur Übung wird der Weitensprung am besten
2. Der Höhensprüng.
Mittel entfernt.
ften ist es, wenn sie sich ein wenig neigt, und kurz
Knöchelhoch,
Wadenhoch,
Knichoch,
Hüfthoch,
Nabelhoch .
Herzhoch,
Budd Brusthoch, bis zur Brusthöhle oder Herzs
army grube;
Kinnhoch,
Mundhoch,
Nasenhoch,
Augenhoch,
Scheitelhoch. -
Schnur bestimmen,
3. Der Tiefensprung.
3-
310 F. Höhe. Eine 24-36 Fuß lange Bohle,
sehr passend.
B. Das Stabspringen.
Sprung veränderungen :
zu 1 erlangen.
lichste.
fie besonders heilsam für das Kreuz ist. Man setzt beide
müſſen. A
3:06
- f
IV. Schwin
35
है
IV. Schwingen.
ནེ ཊྛི ''ནཝོ
"
Das Schwingen gehört zum gemischten Sprunge,
her als der wagerechte ist. Das Kreuz hat 2 F. Länge, der
fein, so daß man sie fest halten kann ; auch dürfen sie
1
39
geschnallt wird. -
Vorübungen.
1. Hüpfen. 6. Hurten.
2. Hocken . 7. Heben .
3. Grätschen. 8. Wippen.
wiederholen.
zu befördern.
pre nicht folgen, und das andre Bein muß fest stehen.
führung.
Vorübungen am Schwingel.
allgemeine Bestimmungen.
Loben gerichtet. * ..
streckt sind.
Zona gel, ſeßt die Hände" dicht neben einander auf das
ris steht zwischen dem Sattel und der Spalte ein Zwis
... AC
1
47%
1-
a. vom Stande, b. mit Vorsprung, c. mit An-
Lauf.
dem Abstoß.
Schwingel.
sprung gelegt.
der Oberleib fliegt also vor und die Beine bleiben zuz
leicht, doch fest auf das Pferd gesetzt, aber nicht aufge
ſchla
48
A. Einfache Sprünge ,
3. Jungfernsprung. 5. Schraube.
11. Riesensprung :
vorwärts,
rückwärts.
Wäh
51
ift. Zur Übung muß man sie aber auch am Kreuz und
55
P. 1 ab;
e, oder man macht:
wendig.
geneigt. S
ery wobei die eine Hand weit vor , die andre dicht
und links, so daß das Gesicht gegen den Kopf des Pf.
gekehrt ist. Zur Übung muß man sie aber auch von
jeder Seite des Pf. rechts und links über den Hals und
greifen lassen.
Stük üben , dann von der Erde : die bloß auf das
Abtheilung der
Fechtsprünge
oder
schräg genommen.
3. Kehret
drig ist.
7. Froschsprung : mit r. H.
mit l. H.
B. Die Geschwünge.
2. Gewundener Jungfernsprung.
9. Finte, T
10..
62
10. Herensprung..
11. Doppelkehre.
A
12. Kehrfchwung und Wende.
Ang phBeschreibung.
so zurück.
Aufsprunges...
schwingern auszuführen.
a. Einfache Sprünge.
2. Jungs
65
2. Jungfernsprung]
aus dem Stük rücklings. ")
3. Kehre
4. Jungfernsprung
rückwärts mit Anlauf.
ung}
5. Kehre {
8. Scheeren:
Statt findet;
Werth)
9. Kasensprung :
a. mit der Bende.
b. Fortgesette Sprünge.
Bei diesen ist zu merken , daß , wenn man auch
2. Wenden :
man noch
1 eine große Menge von Zusammenstellungen,
3. Hocksprung :
a. über S., Kreuz oder Hals hin 4. und her.
oder umgekehrt.
3
4. Grätsche: fortgesetzt gemacht , würde eine große
€ 2 d.
68
Wyd. Sprünge 4
a. Kopfüberstücke.
das Pferd.n
Windmühle. He cria ,tri
c. Freisprünge. احمد
geworfen, [
V.
ས་
1
V. Schweben.
hervorstehender Pfahl ;
2. die Rust, ein hochgekanntet Brett oder Planke,
b. rückwärts .
bringen suchen.
krümmt vorgestreckt.
75
VI. Die
76
zusammenfassen :
men sucht.
Er
77
Erklärungen.. ;
ftänden befinden :
1. im Sit:
Seitgriffs .
3. in der Schwebe, wo der Leib von den
A. Die Hangübungen.
a. Vorlings. ")
1. Querhangs :
Aufgriffs :
line
Untergriffs:
3wiegriffs :
in der Hand.
b. Rucklings, nuc
Seithangs :
Aufgriffs :
Untergriffs :
in der Hand (Seith, rückl, mit Un:
tergriff);
Zwiegriffs :
in der Hand.
b. Rudlings .
Aufgriffs
Kniee Leithangs zwischen
Untergriffs
den Händen.
3wiegriffs
a. Borlings :
Briegriffs
b. Rücklings, nur
Seithangst
Aufgriffs
Untergriffs in der Hand,
Briegriffe }
a. Querhangs
in
82
h. Seithangs :
tergriffs ;
b. im Unterarm
nur seithangs.
c. im Oberarm:
der Brust und des Bauches dient, und sehr auf die
4. Im Kniehange.
&2 mög:
84
'
schon darum sehr geübt werden , weil man , ohne
a. Querhangs :
b. Geithangs :
2. Zwiegriffs,
bogen,
3. mit gleicharmigem Aufkippen der Ellens
bogen.
2. In der Schwebe :
Schwimme
87
schwerere ift.
1. Der Aufschwung :
das
1 andre freihangende Bein giebt den Schwung.
Wenn Anfänger erst den Quèrliegehang machen,
und dann den einen Arm aus dem Untergriff
gewor
89
Lings.
schwieriger.
pannt.
2. Der Umschwung.
aufschwungs.
a. Querhangs,
b. Seithangs - aufgriffs.
15. Stemmen.
a. gewöhnliche
vorwärts,
b. Kniewelle,
rückwärts.
c. Sitwelle,
22. Mühle .
23. Felge: rückwärts, und vorwärts ab.
25. Speiche.
26. Überschwung.
27. Durchschwung : hin und her.
28. Unterschwung.
29.
95
29. Stehschwung.
VII. Die
96
1
VII. Die Barrenübungen.
theilungen bringen :
lich widerrufen wird, ist der Leib in der Mitte des Bars
ren, jede Hand faßt einen Holm mit dem Daumen nach
inwendig.
a. mit Kniebeugen ,
b. mit Kniesteifen .
wechselarmig,
gleicharmig.
4. Das Unmunden (Berühren des Barren mit
dem Munde):
Rach
98
gestreckt werden.
6. die Schwebe :
nicht berührt ;
a. im Stüß :
müssen;
tech-
99
1
wechselhandig mit einer Hand nach der
andern ;
und links.
*. zum Halbmond :
d. zur Schlange
G
1
100
ficht geübt.
zogen.
Ber Vorsicht.
gen.
103
VIII.
104
VIII. Ietter'n.
durch Hülfe der Hände und Füße, oder der Hände allein,
ist entweder:
Finger verschränkt.
Die
109
Fußgelenk festgehalten,
Bei einem ſtarken Maste, besonders wenn er
Füße zu überknöcheln.
(Griffe) macht.
Beim Herabklettern am Lau muß man die
Das Klettern an :
diď iſtján
3. der Lehnstange :
nach unten);
1
5. der Leiter (Leiterklettern) . Die schwerste Art
III
B. Das Klimmen.
übung.
a. am Tau (Tauklimmen),
stange: (Stangenklimmen),
felten.
geschehen :
Klimmen .
IX.
5
114
IX. Werfen.
A. das Schießen : 2
bewegt werden ;
fen werden ;
F. das Schirken.
Das
115
A. Das Schießen.
das Gerwerfen.
lang sein.
gequert ;
Fuß
118
wenig auswärts ;
Ruharm 0 in einem spißen schräg lie
Lund Lauf ;
ten, bewegende
1
119
gewöhnliche Art;
gemacht werden ;
werfen geübt
2 werden muß.
Hieraus entstehen 12 Veränderung en.
B. Das Schocken .
C. Das Stoßen.
Tiefe.
dreht. Die Stärke des Stoßes wird nach der Zahl der
zählen.
D. Das Schleudern..
in die Weite
vom Stande,
in die Höhe
mit Anlauf.
nach dem Ziele
2. Schleudern mit eignen Werkzeugen : als
dergleichen.
Alles Schleudern gehört, wie schon oben gesagt,
E. Das Gellen.
F. Das Schirken.
. Werfen mit einem flachen Stein , Schiefer odec
1
126
X. 3ie
127
X. Ziehen.
Ziehzeug :
gegen links ;
C.
1
128
gegen rechts ;
2. am Ziehzeuge
ein Zweikampf,
ein Dreikampf,
ein Bielkampfs
wendig (Innengriff).
diesen ist aber, daß sich 2 an die Erde sehen, Sole ges
B.
129
XI
.
130
.f:
XI. Schieben. .C
wegen.
Innengriff) abzugewinnen.
nods
J2 XII.
132
6 do Bold s
T
XII. Heben.
Handgriffe,
C jeder
133
?? , ( t !
* 11 7
XIII.
134
XIII. Tragen.
Da's
Das Sragen darf man weder zu früh noch zu spät
ringe sein, und nur allmålig kann sie beim Wachsen der
Kräfte vermehrt werden .
eine Hebeübung;
1
b. mit gesenkten Armen, indem man
Ges
135
fend.
tere tragen.
fern .
XIV.
137
1
XIV. Strecken.
terkopf bis zur Ferse eine gerade Linie macht. Die vers
Stufenfolge:
Hoden !
Erde zu berühren.
(Handkreisen C Handkreis).
(Fußkreisen Fußkreis).
Beides Strecken und Umkreisen können geübt werden:
Richtung, gehalten.
1. Sich von der Erde vor- und rückwärts ausges
wechselt;
b. auf einer Latte, deren Enden auf zwei Schämeln
ruhen :
Knie gestreckt,
XV.
140
XV. Ringen.
IY werden..
an einander;
Oberleib vor gebeugt.
von Schwächeren:
Griff
143
Haargreifen,
Fingerfassen,
Umdrehen einzelner Glieder,
Beine ! ),
11 .
XVI.
145.
vorgreift;
1....
XVII.
147
ber schwingt.
Das Seil muß 43. start sein , und wird so
nig vorgestreckt;
rühren.
1. Einfacher Durchschlag.
a. Gerader Durchschlag :
auf der Stelle :
R 2 bon
148
von born ,
von hinten;
im Laufe :
im Galopp,
im Trabe.
b. Gekreuzter Durchschlag , wobei die Unter-
bon porn,
von hinten;
im Laufe:
im Galopp,
im Trabe ;
bon born,
im Laufe :
im Galopp,
im Trabe. J D
2. Doppelter Durchschlag , wobei das Seil bei
3.
= 149
umgekehrt:
und dabei kann man noch bald die Kniee strecken, bald
fallen zu laſſen .
Die Übungen im langen Seil theilen sich in solche,
folgt
1
152 2-
15
gen entsteht,
2 กะ
- 153
1:9
Anhanga
mancherlei Übungen,
mengehaltenen Hände.
geübt.
fpiten reichend.
7. Das Herausziehen eines Messers , welches
11. Bückkçeifeln,
aus zu gehen.
halten werden,
schütten.
a . einhandig :
b. beidhandig :
:
157
Stillhaltenden zu Gut.
158
18. Armproben :
des
1 Straffers neben dem Handgelenke im Auf-
griff.
19. Schulterübungen.
in einander schlingen.
f
21. Das Handeln auf der Erde.
a. Aus dem Siß auf der Erde ſich auf den Häne
den in die Schwebe heben , und dann fort
(Rücken wandwärts).
a. Erste Art:
b. 3weite Art:
ទ 3.
164
ten Hand,
6. Rückwende.
26. Durchsteigen.
gar nicht, oder doch nur sehr leise von der Sohle
gestreift werden.
2. an der rechten.
Die Sillübung :
Die Turnspiele.
169
1
freie Aneignung der Kraft hier bei weitem größer iſt als
anderswo ; in jedem echten Turnspiel regt sich eine Welt.
Hier paart sich Arbeit mit Lust , und Ernst mit Jubel.
Da lernt die Jugend von klein auf, gleiches Recht und
Biem
170
chen leben ist die Wiege der Größe für den Mann .
Noch weit weniger ist von der Unzahl jener ſchon übli-
gründet;
beschäftigen;
müßig feiert;
haben ;
Beschreibung
einiger erprobten und bewährten Turnspiele.
frei.
Die Schwarzen Männer müſſen jedesmal
thua .
2. Barlaufen.
Die ganze Zahl der Spielenden, nicht gut unter
der
4. Wer über die Gränzen des Plaßes läuft, iſt ge
& amemshand
fangen.
ག
5. Nur nach Endigung eines Spieles können Spieler
C 95
abgehen.
6, Auch können alsdann von beiden Seiten durch Kas
machen.
} * } SƏ なけ
B. Spiele, so außerhalb des Turnplages vor
M2 ind
180
Besatzung, vid
die jedoch größer sein, muß als die Zahl der. Ges
gu
182
Schwarzen Mann,
die eine den Schlag und die andere den Fang hat.
plages.
II . Anschlag des Zurnzeuges und 3 Geräthes,
plak.
t
187
eines Turnplages,
Weg und Gang nach dem Eſſen dienlicher als die andern
Leibesübungen , eraitsid
eben sein, muß hoch liegen , denn auf der Höhe ist
zeug
189
ren, in jedem Fall aber geben sie gegen die Sonne und
fetten Boden, fo, muß sie auch mit Sand überstreut wers
das beinah noch einmal so lang als breit ist , weil man
zum
193
40 F. L.
zum
194
richtet: 1
2. Schlängelbahn .
3. 3wei lange und 30 kurze Seile.
2.0
5.0 mi @
5.
195
5. 12 Schwingel:
2 , 38.43. , I , 1 4 F. "
2 " 3 5.83 . , I ,, 4 §. 63. »
,
2 " 45. "
I " 43.4 3. ,
I , 1 48.83. ,,
6. 2 Freispringel.
7. 3 Stabspringel.
nerer dazu.
4
9.1 Vorrichtung zum Tiefensprung.
4.3. "
" 43.6 3.
at
2 " 53.
" #3 $463.
·I 6 F Ea
68.6 3.5
も
" 7 5.
N 2 12.
196
12. 9 Barren :
4 5. I
a.
?
-
" 4 3.6
48. 633.. ,,
5 F.
13. Kletterzeug
Einbaum,
3 weibaum,
3 Klettermaste -3231
17. Vorübungspla§.
18. Schockbahn.
19. Stoßbahn .
20. Gerwurfbahn.
Bei 200 Turnern würde sich die Zahl des ange
fidy
197
hin und wieder Bäume, und ſtehen sie bald enger, bald
Hinderung durch
1 ihren Stand bei den Übungen zuvor
abrechnen, und danach einen größern Raum haben.
II.
199
H. Anschlag
Springen.
(4
200
(4 3. X 8 3. ) — 32 F. , 3 — 43ollig Kreuz
oder Ganzholz!
haben muß,
Spinggraben .
Schwingel.
Mit Pauschen:
Ihne
201
Ohne Pauschen:
I , 48. 5 8.4 3.
14 30ll.
3u Füßen:
(4 X 3 ) F - 14 F.
(8 X 4) = 32 F.
(4 X 4) 8. = 16 F.
(48.X41) F. = 18 F.
(4 X 5)8. = 20 F.
213 F. 43 .
Schwebezeug.
3u
202
3u Gestellen :
Also :
(4 X 7) F. = 28 F. Ganzholz.
Rede.
1 I " 6 F.
I " 6 F. 63.
I 78..
Dazu :
203
Un Ständern :
(6 X 6) F. 36 F.
(6 X 7) F. 42 F.
(3 × 10) F. = 30 3, (
Zum Hangelreck :
Barren.
Kletterzeug.
2 von 20 F.
4 "1 30 F. Länge.
I " 40 8.
An Holz:
3um 3 weibaum :.
F. in der Erde ;
10 3. stark;
80 go F. Kreuzholz ;
I Leiter von 16 F;
3um Klimmel :
101 80.F.: 5 —— 6 zollig Kreuz : oder Ganzholz zu Stie
s Holmen. 02
3 Klettermaste : zwischen 20 und 60.5 mit einem
Gerwerfen.
Schocken.
12 Dreipfünder;
12 Anderthalb . oder Zweipfünder;
Stoßen,
Bieben
Zu 2 Nackziehseilen :
Artkraft, Messer.
3950 * 1.
3072
Bier
Vierter Abschnitt.
treiben sind.
zu erhalten.
Lurnkunft.
Turnanstalten.
haben daher die Sache nicht von Hörensagen, ſie haben kein
man erst weiß , daß man etwas kann , wenn man nur
mill. Gesehen haben, was anderen endlich möglich gewors
D 2 Surn
212
Turnpläge.
durch.
213
schon hin..
man alsdann für 200 Turner nur die Hälfte, für 100
Springstangen,
1 Springgraben,
und 18 3. breit,
3 F. 8 3. und 4 F. hoch.
I Schwebebaum,
1 Pfahlkopf und wenigstens für die drei erften Ab
theilungen Gere,
1 Nackziehseil
3. start; eingegraben,
215
Turnlehrer.
Wesen.
übertreffen,
nen, der Zeit und Welt kennt und das Urbild, wonach
4. nicht zu spät
1 auf den Turnplatz kommen, sondern
Lurnübungen.
Schule und Zucht, sein Maaß und sein Ziel. Die höch
mäßigsten ab. Sie muß man mit jedem Neuen, der zür
helfen.
fähigkeit ankommt,
Lurnzeit.
fhule) an. Die Turner sind ein für alle Mal nach
Unterweisung erhält.
dern das thut der Erste oder der Anmann von jeder
Riege.
Turnfracht.
von selbst , duß sie weder weit wie ein Sack , noch eng
Zie.
229
Lie
Zuschauer,
am Schnürchen haben.
2.
233
B. Allgemeine Turngefeße.
Turnplag kommen.
3.
236
Turnfahrten. ")
nicht überspringen).
!
6. Beim Kommen und Gehen muß jeder Turner auf
gedacht werden.
*) Wanderfahrten, Fußreisen.
8.
237
rathung.
C. Besondere Turngeſehe.
(Übungsgesetze)
Reihe halten.
Wurfriegen:
Springriegen :
Stabsprungriege ,, » 8.
Schlängelriege:
Spring:
239
Bom Laufen.
15. Nach dem Laufen soll keiner gleich ſtill ſtehen, noch
Vom Schwingen.
1
1
21. Es soll niemand, so er nicht schon Fertigkeit in den
lassen sein:
Bom Schweben......
Bweite still.
verlangt.
gor:stehen.
Vom Gerwerfen .
Vom Ringen.
Bon Turnspielen.'
kannt gemacht.
Fünf.
Fünfter Abschnitt.
Eunst hegt, sie sich aus alten Büchern von Weisen und
Funst a
1 fans,
Römer. › וי
Vegetius de re militari.
Hie-
250
vechselseitig.]
eigensten Ausdruck.]
Pe-
251
Gladitſch 1742.
Ringen,
1 ..
ΟΠΛΟ ΔΙΔΑΣΚΑΛΙΑ sive Armorum Tractan-
a Erschrickst Du gern,
Sach
253
Alters.]
Joh. Georg Pafchen Vollständiges Ringbuch re,
Schießen.
( 1 Thlr. 64gr.) /
re Theile. (2 Thaler.)
Fahnenschwenken .
Spie
257
Spiele.
Zanzen .
1795. (3 gr.)
456) genontmen.
+ Περὶ ogxnσews
Пegi ὀρχήσεως :: vom Lucian, Amft. 1687. Dieſe
Athenaeus Deipn . L. t . ĉ. 18 .
238. f.
der Jahrszahl).
zabigi.
• D. Grünenberg disput. An liceat saltare?
Tanzkunst 1712.
Pafche'ns Beschreibung wahrer Tanzkunst, mit einer
3 Thlr.)
Lanzkunst. Lanzstück.
[Neuer Tanz- und Ballkalender für das Jahr 1801.
Schwingen.
Fechten.
Jahreszahl).
Fechtkunst, die ritterlich mennliche Kunst und Hand:
gr. 4,
deutsch
).] Fol.
1668,
in Padoua, 1640,
zig 1664,
1739. 4.
1766.
1772.
• Maximes et Instructions sur l'art de tirer des
bourg 1775.
..1776.
Kupf.
271 www.cading
Braunschweig 1802.
Turnlund 2.
Behagen).
Giebichenstein gegenüber,
Mastklettern noch sehr im Gange , auch in Schöns
derlausit.
Ber
275
,,ſchen.
schen. Er hat zwei Tonnen Hamburger Bier in
,,beide Hände nehmen und tragen können, hat auch
gleis
277
" auch kurz vor seinem Ende einen Stein auf dem
Schäftſtoß d, h. nach
" dem männlichen Gliede ver-
boten war. Wer sich nicht in die Geseze und den
laſſen.
gen
285
bis auf den Aufruf des Königs von Preußen im Jahr 1813
Turnplages
auf
Platte t.
b. Ziel.
a. Stabspringel.
7 b. Freispringel.
a. Großer
Springgraben .
b. Kleiner
d. Schwingel ohne
c. Liegebatim. < V
a. Klettermaste,
b. Zweibaum.
c. Einbaum ,
d. Bierbaum ,
é. Klimmel.
f. Hangelred.
b. Ziehbaht.
b. Schott (Kugelfang) .
e. Kleiner Wall.
b. Kleiner Wall.
XVI.
288
und 60 F. Br:
F. L. und 30 F. Br.
XIII
XVIII XVII
II
Its
Platte 2.
3
1
7
1
T
T SCUI
PU U COMI
LI L
T TI
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DULCI