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frank de brême
allein
nicht nachlassend
nicht nachlassend
zu sein in Dein
wollend und webend
wartend und bebend
Dich zu empfangen
lebendiges wasser
dem hinzugeben
dahin zu streben
wo nur Du weilst
die stille
lichtgeschwängerte stille
um mich herum
schönheit
durchfließt mich
wie warmer regen
ich bin sicher
keiner versteht mich (1)
so wächst du in mir
still und heimlich
silence in mir
da
einfach da
weil du sie füllst
meine stille
quand je
t'ai donné
ma douleur
qui m'a pris
l'esprit
je restais
en silence
quand
tu m'a pris
mon esprit
tu m'a donné
toi
quand
j'ai reçu
toi
tu m'a pris
la douleur
tu m'a pris
la peur
quand
tu m'a pris
mon coeur
j'ai pleuré
par joie
quand
tu m'a pris
moi
je restais
en toi
Theresa
wenige
können dem folgen
müssen es ohne wahl
denn die qual ist
dieselbe
kunterbunt
erfüllst mich
erfüllst mich mit atmen
und atem
dank dir
nimm mich in dich
so sehn ich mich
es so sehr brennt
in meinem herz
aus meiner hand
aufs herz
ein süßer schmerz
mein herz
atmet dich
du beglückst mich
verbrenne mich
nur lass nicht sein
dies süße brennen
das mein herz verzückt
und schmerzt
verrückt nach dir
diesem brennen
diesem schmerzen
das nur dich ersehnt
in diesem brand
ein band mir gegeben
dich zu leben
Travelling light
ich schreibe
Gedicht um Gedicht
mehr will ich nicht
mein herz brennt
noch immer
warum nur
nur du
und nicht die anderen
ihren platz darin fanden
warum
mein herz brennt
noch immer
sieben jahre
so lange lag sie auf dem ofen
meine katze
dann stand sie auf
und flog davon...
nimmer verlassen
dies junge sprühn
und glühn in grün