nichts schöner als ich drehe mich (laut vorzutragen) ich liege und fliege zappas wet t-shirt night auf eine weise zugleich (ein fernes weinendes cello munch's schrei in eugenes axe mein weißes kleid das schwingt die musik ist eine spirale ein lachendes sax dein omaggio a federico erhebe dich in diesem kreise gen himmel aus äthiopien und das weinen des tango dass meine sait' erklingt schwebende geigen im voran und voran drängen will nimmer enden meinen tanz (seifenblasengleich oboe und klarinett zurück dich zu preisen schweben die klänge weicher das herz zu küssen und wieder und wieder in meinem kreisen) durch den raum kann niemand als ihr rembetico und schillern eine laute im regen stimmen so alt dein klang und verblassen ein flamenco stolz daneben wie mein urgroßvater kommt aus einem land leuchten auf obertöne tönen malis tuareg von fern her bis sie zerplatzen) ni jö la mu dieu) psychodelic trance pur und berührt mich im e-sound der gitarren sehr eure stimmen und lauten (das knarren der tür sanam und tambura und ich gleite wieder hinab das zupfen der harfe im duett mit der djembe rausch und meditation an der spirale der töne lassen mich kreisen darin ihrem tiefen bass zugleich) und erneut hinan und hinauf den auftrieb zu finden ein schlag gen himmel der mich trägt und die welt steht still (unvergesslich gen himmel wenn ich es will fairuz sallimleh alayh wie damals ein wirbel aus claps schlangengleich mit meinem flieger (auftrieb ein wirbel aus klängen betörend beschwörend über den bergen der mich mitreißt aus ziegenfell tanz weiblicher sinnlichkeit kaliforniens hinauf und höher und weichem gesang im kreise sich schwingend der mich trug im wind meine sinne dein stimme das zärtlich' erinnern erhabenen hauptes unter der sonne ein ton ein klang mariama mit den schwingen in kreisen hinauf und dann noch einer ein glockenklang) eines taumelnd entzückten gen himmel in harmonie dur beglückten entrückten oder moll (das konzert in köln orients) du sangst eine quart eine quint perlende akkorde I'm ready my lord bis zur septime glänzende perlen göttlicher klang die suchend fallen und wieder frank de brême der klang des spiels abprallen um sich und gesang') zu erheben in rauschendem wirbel (mal kräftig mal zart liebend hingegeben direkt aus der seele dem ewigem spiel) was du mir singst ohne pomp und getue klar und apart ist nicht von der liebe wie üblich und glatt)
Gedichte: 851 Titel: In Phanta's Schloß + Auf vielen Wegen + Horatius Travestitus + Ich und die Welt + Ein Sommer + Und aber ründet sich ein Kranz + Galgenlieder + Palmström + Palma Kunkel + Osterbuch…