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Phishing-E-Mails erkennen
Während Phishing-E-Mails bis vor einigen Jahren
meistens dadurch auffielen, dass die Anrede unpersönlich
("Sehr geehrter Kunde…") oder der Nachrichtentext in
schlechtem Deutsch verfasst war, gehen Kriminelle
mittlerweile professioneller (z.B. bei der
Schadsoftware Emotet) vor. Tippfehler oder seltsame
Umlaute im Text sind nur noch selten ein eindeutiger
Hinweis auf einen Phishing-Versuch. Auch bei gut
formuliertem Text sollten Sie deshalb wachsam sein.
YouTube-Short-Video: Wie
erkenne ich Phishing-Mails?
Quelle: BSI
Quelle:
Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik
Phishing-Webseiten erkennen
Vielleicht haben Sie früher einmal gehört oder gelesen,
dass die Abkürzung "https://" im Internetadressfeld Ihres
Browsers für eine gesicherte Verbindung und folglich für
eine vertrauenswürdige Website steht. Tatsächlich
signalisiert die Abkürzung, dass der Betreiber ein
sogenanntes SSL-Zertifikat für seine Seiten erworben
hat. Genau dies tun aber auch immer mehr Phishing-
Betrüger, um den Anschein der Vertrauenswürdigkeit zu
erwecken. "https://" bedeutet heute also keine
Entwarnung mehr.
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Bundesnetzagentur (BNetzA)
https://www.bundesnetzagentur.de/
https://www.polizei.de/
https://www.polizei-beratung.de/
LKA Niedersachsen
https://www.polizei-praevention.de/
Forschungsgruppe SECUSO
https://secuso.aifb.kit.edu/
Verbraucherzentralen
https://www.verbraucherzentrale.de/
Zum Thema
Sonderfall: Schadsoftware Emotet
Phishing – Bankbetrug im Posteingang
Download Checkliste von BSI und ProPK:
Phishing (PDF)
TOrPeDo – Thunderbird-Add-on zur Erkennung
von Phishing-Mails
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