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Hochtechnologien uralter Kulturen

Von

Dr. Axel Stoll (Berlin)


f(tan x)dx

SINUS-TANGENTUS-VERLAG

(STV)
Widmung

Gewidmet all denen Menschen,


welche die Wahrheit lieben,
eine Wahrheit,
welche der Allgemeinheit
bewußt vorenthalten wird.

4
Sehnsucht nach Thule

Es gab eine Insel,


sie lag im Ozean
weit weg vom Land.
In alten Zeiten wurde sie Thule genannt.

Eine blonde, weiße Rasse


bewohnte dieses Land,
als Hyperboräer in der Antike bekannt.

Es war vor der Eiszeit,


vor vielen Tausend Jahren,
als dort im warmen Sonnenschein
bunte Wiesen und grüne W älder
zu sehen waren.

· Dann kam der Polsprung,


durch den Schnee wurde alles weiß,
alles Wasser gefror in den Seen und Flüssen zu Eis.
Das Eis wurde immer dicker
und begrub das ganze Land.
Als Grönland ist es heute bekannt.

Wilde Eisstürme brausen heute darüber hin,


wo jetzt nur Nordlicht und Eisbären
zu sehen sind.

Die Hypoboräer verließen ihr Land


und zogen nach Süden
in unser germanisches Land.

Ihre hohe Kultur ist heut nicht mehr bekannt,


aber als Teil unserer Ahnen
sind sie mit uns Europäern
5 verwandt.
2

Und noch steigt aus dem Eise


alle 50 Jah re ein blauer Nebel empor,
und darunter schaut eine grüne Oase
mit pyramidenartigen Gebäuden hervor.
Heute Menschen dort noch leben,
die groß, blond u nd blauäugig sind,
und in ihrer Kultur und ihrem Wissen
der übrigen Menschheit weit überlegen sind.

Unsere unbewußte Sehnsucht deshalb


nach Norden über's Meere geht, zu d em La n d,
wo sich einst vor fernen Zeiten
die Insel Thule befand.

Hans Altmann

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Über den Autor

Dr. Axel Stoll wurde am 30. Oktober 1948 in Berlin geboren.


Er ist Naturwissenschaftler und Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher und
wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge. Insbesondere ist seine Schrift zum Thema:
„Hochtechnologie im Dritten Reich" zu erwähnen, welche im Jahre 2000 im CIT-Verlag
erschien und 2001 in erweiterter Form im Amun-Verlag.
Seine Sachgebiete sind Geowissenschaften, Militärwissenschaft, Umweltschutz sowie
mathematische Physik.

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Danksagung

Für die Realisierung dieses Buches bin ich einer Reihe aufgeschlossener Personen sehr zu
Dank verpflichtet.
Stellvertretend für diesen kreativen Personenkreis möchte ich Herrn Thomas Mehner (Zella­
Mehlis), Herrn Horst Schillat (Berlin), Herrn Arno Mannich (Alsdorf), Herrn Andreas
Marhauer (Söhlde), Herrn Dr. Holger Stück (Kassel), Herrn Frank Kawalek (Sonsbeck­
Hamb), Herrn Klaus Böhme (Neusalza-Spremberg), Herrn Alfred Schulze (Berlin), Herrn
Franz Ebner (Salzburg,Österreich) und nicht zuletzt Frau Rost van Tonningen (Waasmunster,
Belgien) danken. .
Besonders natürlich danke ich dem Amun-Verlag (Schleusingen) für das Zustandekommen
dieser Schrift und Herrn Dirk Dimavid (Berlin) für die künstlerische Erstellung einiger
Abbildungen.

Dr. Axel Stoll


Berlin, Januar 2002

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkung
2. Einleitende Worte
3. Hochtechnologien des alten Indiens (Rama-Imperium und Atlantis)
3.1 Das Rama-Imperium
3.2 Einige Aspekte zu geheimen Schriften
3.3 Über die Flugtechnologien im Rama-Imperium
3.4 Historische Besonderheiten des Rama-Imperiums
3.5 Zeitliche Aspekte uralter Hochkulturen
3.6 Weitere bemerkenswerte archäologische Zeugnisse
3.7 Das atlantische Imperium mit seinen Hochtechnologien
3.8 Über atlantische Kristalle
3.9 Zum Untergang von Atlantis und zusammenfassende Betrachtungen
4. Mögliche Korrelationen der Vimanas und Vailxi mit jüngeren Flugscheiben­
Sichtungen
. 5. Verborgene uralte Hochtechnologien
6. Epilog/Ausblick

Anhang 1: Antriebsmechanismen der Vimanas und Vailxi


(Quecksilber-Wirbelmotoren)
Anhang 2: Einige Aspekte zur Geometrie der Natur und des Universums (C..)
Anhang 3: Einige Bemerkungen zu den Polsprüngen und zur Expansion der Erde
Anhang 4: Kurze Anmerkungen zur Odhinnskurvengleichung
Anhang 5: Skalarer Elektromagnetismus ('l>EMsKAL)
Anhang 6: Erläuterungen wichtiger Sanskrit-Begriffe
Anhang 7: Einige kurze Bemerkungen zu einer Hochkultur,
welche vor vielen 1 000 Jahren die Antarktis bevölkerte

Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur

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1. Vorbemerkung

Es handelt sich hierbei um ein äußerst umfangreiches und gewagtes Thema.


Dessen bin icb mir durchaus bewußt, denn sehr viel wurde zumindest über Teilaspekte
geschrieben (Atlantis, extraterrestrische Zivilisationen, Sintfluten, Paläoastronautik uvm. ), mit
anderen Worten, eine nahezu unüberschaubare Datenflut.
Unser „Otto Nonnalverbraucher" ist dadurch meist nicht mehr in der Lage, zwischen
Dichtung und Wahrheit zu differenzieren: Zugegeben, oftmals auch eine schwierige
Angelegenheit, und daher werde ich mich bemühen, dem Leser eine möglichst übersichtliche
Darstellung der Dinge zu liefern.
Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, daß ich an Hand ausgewählter Beispiele (vor allem
das alte Indien und Atlantis) nur relativ wenige Problematika beleuchten kann.
Sollte der Leser zum Nachdenken angeregt worden sein, vor allem zum Nachdenken darüber,
daß mit unserer Geschichtsschreibung vieles nicht stimmen kann, und zum Nachdenken
darüber, wie irreparabel unsere natürliche Umwelt bereits zerstört ist, dann habe ich mein Ziel
erreicht.

Nun, ich bin in erster Linie Naturwissenschaftler und weniger Historiker oder Ethnograph.
Der Leser möge mir daher verzeihen, wenn ich bestimmte Dinge nur sehr kurz darstelle. Auch
liebe ich keine ellenlangen Erörterungen oder Bücher, welche auf die meisten Leser dann
sicherlich ähnlich einem „neurotischen Hämmerchen" eiilwirken würden.
Zumindest werde ich Sie davor, geehrte Leser, bewahren!
Nun, wie auch immer, Geschichte wird in der Regel von der herrschenden Schicht
(Friedenszeiten) oder von den Siegern (Kriegszeiten) geschrieben, ja, regelrecht in vielen
Fällen bewußt verfälscht und verordnet!
Damit allein sind natürlich bereits schon viele Fehler (Unwahrheiten) vorprogrammiert!
Daher werde ich mich bemühen, eine oder mehrere der möglichen Wabrheiten aus der
Dunkelheit an das Tageslicht
zu befürdern.

Berlin, im Herbst 2001

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2. Einleitende Worte

Das, was wir wissen, ist ein Tropfen.


Das, was wir nicht wissen, ist der Ozean.

In einem ihrer Vorträge formulierte die bekannte Erforscherin E. Neumann-Gundrum


(Vortrag zum Thema . „Die europäische Kulturkonstante" vom 13. Mai 1994) sehr treffend:
„Das geistige Vakuum, die bodenlose Oberflächlichkeit der Gegenwart gefährden den Sinn
des menschlichen Lebens und fordern heraus... "
Weiter unten heißt es: „Analog den durch nichts zu beeinflussenden physikalischen
Tatsachen, die aufgrund ihrer Wandellosigkeit ,,Naturkonstanten" genannte werden (z.B. die
Lichtgeschwindigkeit, das Plancksche Wirkungsquantum und weitere), gibt es auf anderer
Ebene, im Bereich menschlicher Geschichte, Kulturkonstanten, - nicht nebenbei, sondern
wie die Naturkonstanten als ebenfalls nicht von uns verursachte, - von uns mit uns
vorgefundene, entfaltungs-, schöpfungsbewirkt andere, geistes-geschichtliche Tatsachen: die
Bewusstseinsstufen. Bei Durchblick auf das erstrangig in ihnen je Lenkende sind es nur drei:
Die des Lebenswillens, die des Machtwillens und die des Wahr-willens."

Nun., die wissenschaftliche Tragweit e, welche auch in diesem Sinne antike indische
Aufzeichnungen des Rama-Imperiums und atlantische und lemurische Überlieferungen
beinhalten, läßt sich im Sinne des Eisbergsprinzips nur erahnen...
Die uralten Hochtechnologien des Flugwesens allein schon betreffend, so v.rürden sich
s i cherli ch viele neuzeitige Pioniere der Flugkunst vor dieser antiken Technologie ehrwürdig

verneigen.
Verlorengegangenes Wissen? Ich würde sagen, nein! Sicherlich werden entsprechende
E rkenntnis se uraiter Hochkulturen und speziell deren Hochtechnologien irgendwo auf dieser
Erde streng behütet.
S pe ziell vielleicht das Rama-Imperium
(antikes oder altes Indien) betreffend, so erfolgten die
Aufzeichnungen uralten Wissens in Sanskrit u.a alten, teilweise unbekannten, Sprachen.
Ebenso erfolgten entsprechende Überlieferungen auch von „Ohr zu Ohr" und von „Mund zu
Mund'' .
Die Blütezeit dieser ural ten Hochkulturen lag vor mehr als zehntausenden von Jahren,
v ermutlich sogar noch wesentlich älter! Allerdings muß hierbei beachtet werden, daß es

mehre re Blütezeiten gab, welche durch Perioden des Niederganges gekennzeichnet waren.
Man könnte auch von einer rhythmischen/zyklischen Entwicklung sprechen!
Das folgende Grundschema (Abbildung 1 ) möge die Entwicklungstrends von Zivilis ationen
allgemein verdeutlichen:

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Abbildung 1 Geometrisch/mathematische Deutung für einen
generalisierten Entwicklungstrend einer Hochkultur
(Entwicklungsphasen oder der Pulsschlag(e) bzw.
die Frequenz(en) einer Zivilisation)

Y(E)

2;.c:
- -;=r
'/ :a fC><.) = 3e �th 4>C
Legende - :;.;r
E 1 Cl)= 3 e 11="" �in 4T
b'iw.:
:

X= T (Zeit)
Y= E (Entw'icklung in Wirtscha� Wissenschaft und Kultur)
(positiv=+ oder negativ=-)

Beachte: Das ist eine von mehreren. möglichen Entwicklungstrends einer Hochkultur!
Die Zeit (=X= T) kann man auch in n- Abschnitten (Korrelation zur
Kreisfrequenz) ausdrücken.

12
3

Die Abbildung zeigt, daß das Aufblühen von Kunst, Wissenschaft und Technik einer
bestimmten Kultur in Fonn einer Amplituden-Intensität ähnlich einer S inusschw ingung bis
hin zum teilwei�e oder vol lständigen Erlöschen abnimmt! Am Ende steht in der Regel immer
eine Art Entartung (Dekadenz). Diesen Zustand haben wir heute bereits erreicht.

Interessant in diesem Zusammenhang ist es, daß es offensichtlich vor mehr als 10 000 Jahre n
zwischen dem Rama-lmp erium und At lantis zu kriegerischen Konflikten kam, in deren
Verlauf möglicherweise jene alte indische Hochkultur mehr oder weniger ausgelöscht wurde.
Aus entsprechenden Überlieferungen wissen wir, daß z.B. enorme Luftkämpfe mit
gigantischen W a ffen-Systemen (z.T. Strahlenwaffen) stattgefunden haben müssen!
Wie auch immer, die .für die Flugapparate verwendeten Rohstoffe waren in der Regel
umweltfreundlich und entsprachen in ihren Eigenschaften (z.B. verwen dete Metall­
Legierungen) flugtechnischen Anforderungen, denn sie waren leicht, hitzeresistent und mehr
oder weniger unzerbrechlich.
Die Vimanas (Flugapparate des Rama-Imp eriums) und Vailxi (Flugapparate des atlanti sch e n
Imperiums), von welchen es mehrere Typen gab, bewegten sich zu Lande , zu Was ser , unter
Wasser, in der Atmosphäre und sehr wahrscheinlich auch im Weltall.
Rätselhaft, oder auch nicht, sind die möglichen energetischen Antriebsmechanismen jener
Flugapparate. Viele Erkenntnisse sprechen dafür, daß diese elektromagnetisch gestaltet
waren, speziell handelte es sich hierbei offensichtlich um eine Art Elek"tro gravitati ons - oder
Magnetogravitations-Antrieb! Das bedeutet, daß eine Transformation von gravimetrischer in
elektris che Energie bzw. auch in magnetische Energie erfolgte (siehe auch Stoll, 2000 sowie
Mannich&Stoll 2002).
Mit anderen Worten, so handelt es sich hierbe i natürlich um e ine sehr saubere Implosions­
Energie und keine Explosions- oder Negativenergie. Letztere wird heute vorwiegend
angewendet, wodurch unsere Umwelt mehr und mehr irreparabel zerstört wird (z.B.
Kraftfahrzeuge, Kernkraftwerke uvm.).
Nun, die indischen Wissenschaftler, desgleichen auch die l e murischen und atlantischen
Wissenschaftler u.a. hatten erkannt , daß alle göttliche Gestaltung stets aufbauend ist, niemals
aber zerstörend. Eine Technik, welche auf Destruktion beruht, kann somit nicht im Sinne des
„göttlichen Prinzips" sein!
Insgesamt gesehen, so existieren eine ganze Reihe überlieferten Schriften und mündlicher
Berichte, welche die unterschiedlichsten Lebensbereiche beschreiben, somit auch recht
verschiedene Technologien, aber auch zahlreiche kulturelle Aspekte, die für. die Entwicklung
jeglicher Zivilisation unerläßlich sind.
Beispiel: Für die Erschaffung von Bauwerken ist die mathematische Wissensch aft sehr
wichti g, aber so wichtig auch die Mathematik bzw. Geometrie (z.B. Goldener Schnitt) dafür
·

sein mag, benötigt jede Zivilisation dafür auch Bewegung von Material. Dies bedeutet, eine
Zivilisation ohne Schaffende, ohne Meister ist tot, bevor sie.geboren ist!

Einige der vielen überlieferten Schriften befassen sich recht detailliert mit Problemen der
Nahrungsverarbeitung für den menschlichen Konsum, andere mit der Kunst des Fliegens, der
Konstruktion verschiedener Fl u gzeu garten für die zivile und militärische Luftfahrt. So werden
auch verschiedene Flugzeugtypen beschrieben.
In diesem
Zusammenhang werden auch Auswahl und V o rbere itung verschiedener Metall­
Legierungen erörtert, Legierungen, welche für die unterschiedlichsten Teile einer Vimana
ge braucht wurden.

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Einige Entwürfe zeigen z.B. eine Art Transportflugzeug, welches für de n Transport von
Brennstoffen und Munition benutzt wurde und 400 bis 500 Personen! Befördern konnte!
Eine andere Beschreibung beschäftigt sich mit der Art und Weise, welche die Piloten
befähigten, nicht nur ein gegnerisches Flugzeug genau zu orten, sondern auch zu hören,
worüber sich feindliche Piloten in ihreii Flugzeugen (auch Flugscheiben) gerad e unterhalten,
nach Prinzipien, welche dem Radar sehr ähnlich sind!

Nun, geehrte Leser, möchte ich Sie im folgenden in eine Welt führen, welche für die
allermeisten Menschen ein „Buch mit sieben Sigeln" darstellen dürfte. Diese Sigel werde ich
aber nun für Sie aufbrechen, damit Sie in der Lage sind, uralte kulturelle und
wissenschaftliche Prinzipien zu verstehen.

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3. Hochtechnologien des alten Indiens (Rama-Imperium)


und Atlantis

Archäologische Befunde, welche aus dem Rama-Imperium und Atlantis (atlantidisches


Imperium) stammen, sind in der Regel spärlich, insbesondere Befunde aus der zeit des
atlantischen Imperiums oder sogar noch älterer (vorhergehender) Hochkulturen.
Wie aber bereits erwähnt, so existieren mehrere bemerkenswerte Funde sowie schriftliche und
mündliche Überlieferungen.
Unterziehen wir nun die schriftlichen und mündlichen Berichte einer kritischen Analyse, so
können wir feststellen, daß offensichtlich ein großer Teil legendären Charakter besitzt, aber es
verbleibt ein interessanter Rest, welcher entsprechende Hochtechnologien belegt.
Wenn wir uns diese Technologien bzw. den damaligen Stand von Naturwissenschaft und
Technik betrachten, so dürfen wir nicht direkt von den heutigen zumeist dubiosen
wissenschaftlich/technischen Errungenschaften ausgehen!
Zu der Zeit, als entsprechende Hochkulturen ihre Blütezeit hatten, lebten jene im Einklang
mit der Natur, mit anderen Worten, in Harmoni e (harmonische Gesetze!).
Dadurch waren ihre genutzten energetischen Prinzipien wesentlich voll.kommender und vor
allem auch effektiver! Ich erinnere in diesem Zusammenhang z.B. an die Prinzipien der
sogenannten Freien Energie oder an die energetischen Antriebsmechanismen von
Fluggerären (sogenannt e Vimanas im Rama-lmperium und sogenannte Vailx im Imperium
von Atlantis).
· Das energetische Geheimnis lautete und lautet:

�Implosion statt Explosion"

Im· verlauf meiner weiteren Betrachtungen werde ich speziell auf jene Hochtechnologien
eingehen, welche energetische Prinzipien (z.B. Flugscheiben u.a. für friedliche und
kriegerische Zwecke) zum Inhalt haben.
Wenn beispielsweise die Rede davon ist, daß ausgewählte Kreise des Dritten Reiches ganz
offensichtlich zu einigen „uralten Techniken" Zugang hatten, so darf man nicht vergessen,
daß z.B. eine ganze Reihe von jungen SS-Leuten nach Zentralasien (Tibet) geschick t wurden,
um sich dort entsprechendes Wissen anzueignen.
Das Motto dafür lautete u.a:

„Durch virtuelle Realität alte Fähigkeiten zurückzugewinnen!"

In diesem Zusammenhang muß man auch die deutsche Expedition nac h Tiber (1938) sehen.
Wie auch imme r, so dürften die Erkenntnisse uralter Hochkulturen eine recht wesentliche und
bemerkenswerte Que lle für die Hochtechnologien im Dritten Reich gewesen sein (siehe u.a.
auch STOLL, 2001 sowie STOLL & MANNICH, 2002).

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3.1 Das Rama-Imperium

Wie bereits obig erwähnt, so existieren em1ge authentische uralte Texte, welche im
wesentlichen indischen Ursprungs sind. Sie stammen aus verschiedenen Teilen des großen
Subkontinentes und belegen unterschiedliche Kulturen und Zeiten des gewaltigen Rama­
lmperiums.
Oft handelt es sich hierbei um Texte, welche in poetischer Form aufgezeichnet vvurden (siehe
z.B. Strahlen.krieg im alten Indien), aber für allerlei Überraschung sorgten. Die Texte
betreffen4 so muß an dieser Stelle die MANUSA erwähnt werden.
So z.B. werden technische Ausrüstungen behandelt, Ausrüstungen, welche für den
atmosphärischen Flug benötigt vvurde. Allerdings wird recht oft die genaue Konstruktion
nebulös oder in Metafas behandelt, offensichtlich deshalb, weil diese Technik nicht in
unbefugte Hände gelangen sollte.
„Poetische Geschichten", welche auch als sogenannte DAIVA bekannt sind, behandeln
sogenannte Luftschiffe, die manchmal auch für eine grauenhafte Nutzung während der
Kriegszeiten zum Einsatz gelangten.
Wie auch immer, so wurdenjene Texte aber anschaulich beschrieben und sollten daher ein
Ansporn für entsprechende Wissenschaftler unserer heutigen Zeit sein.
In den sogenannten Manusa werden Einzelheiten des Flugwesens behandelt, so z.B., daß für
die Konstruktion von Flugscheiben u.a Fluggeräten in der Regel leichte Materialien (zumeist
Metall-Legierungen) verwendet wurden, aber auch Eisen (Stahl), Kupfer und Blei gelangten
zum Einsatz.
Viele Flugapparate konnten große Entfernungen bewältigen und vvurden mittels „Luft"
angetrieben. Immerhin widmen entsprechende Texte 230 Abschnitte dem Bau dieser
Maschinen sowie auch ihre Nutzung während der Kriegs- und Friedenszeiten.

Stellvertretend für viele Beschreibungen kann man im Original z.B. folgendes nachlesen:
„Ähnlich einem großen fliegenden Vogel, so muß der Körper ·
aus leichtem Material kräftig und dauerhaft gemacht sein.
Darin befindet sich ein Platz für den Quecksilbermotor und darunter
eisenerhitzende Apparaturen.
Dies bedeutet eine Art Kraftlatenz im Quecksilber, welche den Antrieb,
ähnlich einem Wirbelwind, induziert
Der Pilot ist somit in der Lage, große Entfernungen in erstaunlicher Art und Weise
Zu bewältigen.
Für die innere Struktur müssen 4 solide Quecksilberbehälter gebaut werden.
Wenn jene durch wärmende Eisenbehälter erhitzt werden,
so entwickelt die Vimana durch das Quecksilber Donnerkraft, und auf einmal
wirkt sie wie eine Perle am Himmel.
Wie auch immer, wenn jeder Eisenmotor mit korrekt geschweißten Nähten
mit Quecksilber versorgt wird und die Wärme richtig geleitet wird,
so entwickelt sich die Kraft ähnlich dem Gebrüll eines Löwen".

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Wie sich bereits hierbeivermuten läßt, so spi elt offensichtlich das Element Quecksilber (Hg =
Hydr argi um ) eine hervorragend e energetische Rolle. Der Gedanke liegt nahe, daß z.B.
Quecksilber-Wirbelmotoren (siehe Anlage -1 des Buches) auch für den Rau mflug genutzt
wurden, ähnlich den Prinzipien einiger sogenannter UFO' s bzw. Fl ugsc heibe n des Dritten
Reiches und später. ill

Qd
Einige notwendige An m erkung en
zu Wirbel M echanismen
-

Wirbel oder Strudel beinhalten ein Phänomen beträchtlicher Komplexität.


Die gesamte Natur und das Universum basiert auf rhythmische/zyklische
Ein- und Auswirbelungen in einer bestimmten Raumzeit!
(�\JfT)
Sie bilden sich in allen orthodoxen Aggreg atzuständen der Materie, wobei die Wirbelzentren
herunter- oder aufwärts gezogen werden (Ein- und Auswirbelung), im Falle von Luft und
Wasser z.B. meist herunter (Einwirbelung)!
Mit anderen Worten, so wird damit M ateri e durch Leben durchdrungen, wie eine
geometrische Form (siehe auch Anlage2 meiner Schrift).
. .

Beachte: Alles ist Leben und Geometrie!!

Mathematisch gesehen, so zeigen bestimmte Integralkurven in der Nähe singulärer Punkte


W irbel - und Strudelpunkte! Diese ergeben sich u.a. bei der Lösung von
Differenzialgleichungen implizi t er Art und erster Ordnung (z.B.: F(x,y,y!) = 0) sowie auch
von Differenzialgleich ungen höherer Ordnung. Das jene singulären Punkte für den Physiker
bzw. bei der Betrachtung von Wirbel/Strudelmechanismen außerordentlich wichtig.sind, liegt
u.a. darin, daß ein derartiger Punkt mathematisch/geometrisch ge sehe n emen
Umschlagspunkt des physikali sch en Geschehens darstellt!

Nun, allgemein induzieren Unterschiede in fließenden Medien Wirbel. Differenzen in


entsprechenden Medien können z.B. folgende Dualismen sein:

langs am/schnell
fest/flüssig
warm/kalt
feinstoffiich/grobstoffiich (siehe auch fest/flüssig usw.)
schwer/leicht u.a.

Auf der K ontaktfläch e gibt es für eine Schicht imme r die Tendenz, auf eine andere zu
wirbeln . Wo auch immer die feinsten Differenzierungen vorhanden sind, so wird unmittelbar
Bewegung oder Geschwindigkeit induziert. · Wasser beispielsweise arbeitet wie ein
empfindliches Sinnesorgan! .
Derartige Wirbel (z.B. Wasser) induzieren., daß Objekte nach innen und abwärts gesaugt
werden, während in einem Gas (z.B. Luft) Objekte aufwärts und abwärts wandern, ähnlich
wie in einem Tornado!

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In entsprechenden Medien werden z.B. Gegen stände angesaugt und dann über den oberen
Rand des Wirbels hinweggeschleudert. In Anbetracht der Kraft eines Tornados über dem
Meer beispielsweise ist es durchaus vorstellbar, daß leichtere Ebenen aufwärts ge wirbelt und
wegge schleudert werden. Wie bereits obig dargestellt, so ergeben sich aus
mathematisch/physikalischer Sicht mehrere Differentialgleichungs-Formationen.

Die Vimana-Piloten des. Rama-lmperiums wußten ü�rigen s, daß Aavartaas oder


Luftstrudel in bestimmten atmosphärischen Regionen recht häufig anzutreffen sind.
In den Rekkhapathha kommen Shaktyaavarta oder Energiestrudel vor, so, wie es in d en
uralten Schriften des Rama-lmperiums berichtet wird. Weiterhin ist in diesen Schriften über
Wirbel- und Strudelbewegungen folgendes nachzulesen: In den Mandala-Pathha sind
Windstrudel anzutreffen, und in den Kakshyaa-Pathha kommen Kiranaavarta oder

Solarenergie-Strudel vor. In den Shakti-Pathha befinden sich Shytyaavarta oder Strudel


kalter Ströme, und in den kendra-Pathha kommen Gharshanaavartha oder
Kollisionsstrudel vor. Derartige Strudel wirkten sich auf die Vimana manchmal destruktiv
aus, so daß man sich vor derartigen Strudel- und Wirbelbildungen schützen mußte.
Der Pilot kannte diese Gefahrenquellen, und war daher sehr wohl in der Lage, sein Flugzeug
exakt zu steuern.
·

Wie auch immer, so generieren Wirbel enorme Energien des Ursprungs, der Quelle.
Ganz offensichtlich können z.B. auch „mechanische" Wirbel andere Felder stimulieren!
Hierbei handelt es sich um elektromagnetische (elektrische und magnetische), gravimetrische
und möglicherweise noch anderen Energie- oder Kgift.felderv
Die folgende Abbildung 2 verdeutli&ht einen Wirbel am · "Beispiel eines Swastika. Dieses
uralte indische Symbol (Rama-Imperium) kann man durchaus als

energetisches Symbol betrachten!

A bbild ung 2

Swastika als· Wirbel-Mechanismus

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3.2 Einige Aspekte zu geheimen Schriften

„111 jenen staubigen Büchern,


welche den Studenten nicht gerade veranlassen,
bis zum Vorabend des Examens
einen Dozenten zu konsultieren,
· gibt es Wunder über Wunder!"

H.G. WELLS

Die alten indischen Luftschiffe als Ausdruck eines ehemals hohen wissenschaftlichen und
technischen Standes, sind für die heutige Wissenschaft ohne Zweifel eines der
inte ressantesten Gebiete.
Mit Sicherheit kann man davon ausgehen, daß die Menschen vor 10 000, 50 000 oder 200 000
Jahren zumindest den gleichen Schädelindex besaßen wie die heuti gen Menschen. Die
mentalen Begabungen und die Sinnesorgane betreffend, so waren diese vor langer Zeit
sicherlich ausgeprägter, jedenfalls viele Indizien sprechen dafür.
Wie auch immer, eines der häufigsten Fragenkomplexe der Skeptiker lautet:

Waren unsere fernen Vorfahren tatsächlich in der Lage,


Probleme des FJU:ges und .damit verbundener.Probleme zu lösen?

Ein beachtlicher Teil esoterischer und exoterischer Informationen, inklusive über die
Materialien, aus welchen die Vimanas hergestellt wurden, stammen vermutlich aus
sogenannten geheimen Bibliotheken, welche offensichtlich an verschie d enen Orten unserer
Erde vorhanden sind. Jene „Geheimbibliotheken" sind häufig unter antiken Klöstern oder
Tempeln unterirdisch angelegt oder manchmal in· künstlichen und n atürlic hen
Höhlensystemen untergebracht, bis sie später teilweise gefunden wurden.
Viele Kritiker betrachteten und betrachten z.B. aufgefundene Schrifttafeln in Tibet, Indien
oder anderen Orten als Absurdum, weil viele Texte „unverständliche Symbole" enthalten.
Dies allein bereits resultiert aus der Tatsache heraus, daß jene uralten Überlieferungen
mit dem heutigen orthodoxen oder konventionellen Gesch ichtsbild nicht in Einklang .zu
bringen sind!

Nun, im Jahre 1900 fand ein Mönch bei Dunhuang, eine kleine Wüstenstadt am Rande des
n ördlichen Tibet, in einem Bergmassiv, welches mit Höhlensystemen durchsetzt ist, eine
versteckte Bibliothek.
Dieser Raum, welcher Init Ziegelsteinen ausgekleidet war, stammt aus dem 11 Jh. unserer
Zeit, und das bedeutet, daß die Schriften dort etwa 800 Jahre lang verborgen gewesen sind,
die durch das aride Wüstenklima in ausgezeichneter Form erhalten blieben.
Im Jahre 1907 passierte der berühmte Forscher A. Stein diesen Ort und überzeugte den
Mönch ihm zu erlauben den Schatz zu sichern, welcher zu dieser Zeit noch imme r in jener
geheimen Kaverne gelagert war. Nun, er fand Texte in vielen Sprachen, darunter chinesisch,
tibetisch und in Sanskrit sowie auch in Sprachen, welche völlig unbekannt waren!

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Das Alter mancher Texte war unmöglich festzustellen, aber vermutlich wurden sie von älteren
Schriften mehrere Male kopiert. Offensichtlich gehen die Ursprunge der Texte auf Tausende
von Jahren zqrück!
Wie ja allgemein bekannt ist, so wurden in der Vergangenheit gewaltige Archive und
Bibliotheken auch zerstört!
Laut des bekannten Astronomen C. Sagan existierte ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel
„Die wahre Geschichte der Menschheit während der letzten 100 000 Jahre", welches in
der großen Bibliothek von Alexandria (altes Ägypten) aufbewahrt wurde.
Unglücklicherweise wurde dieses Buch, zusamme n mit Tausenden anderer, durch fanatische
Christen im 3.Jh. unserer Zeitrechnung verbrannt. Weitere Schriften wurden einige 100 Jahre
später durch Moslems vernichtet, welche damit ihre Bäder erwärmten!

Viele uralte Texte berichten vom ehemaligen Ruhm ihrer betreffenden Zivilisation, so z.B.
auch antike chinesische Texte, u.a. solche von Tzu und Konfuzius. Diese Schriften wurden
offensichtlich durch das Volk überliefert, zuletzt während der Zeit der „5 Monarchen".
Möglicherweise verweisen diese sogar in der Tat auf das Volk des „Mutterlandes Mu".

W Anmerkung: Das würde bedeuten., � bestimmte Erkenntnisse von Hochtechnologien


u.a. auf eine noch ältere Zivilisation (Lemurien) zurückgehen. Lemurien ist diejenige
Hochkultur, aus welcher sich dann später die atlantische Hochkultur oder Zivilisation,
inklusive dem Rama-lmperium, entwickelte!

Leider ist über die älteste chinesische Geschichte (China war damals ebenfalls Bestandteil des
Rama-lmperiums, also auch Bestandteil der atlantischen Hochkultur insgesamt gesehen) nur
wenig bekannt. Dies betrifft insbeso.ndere den gewaltigen Zeitraum vor 3000 Jahren und
mehr!
Kurz nach seinem Tod im Jahre 2 12 vor unserer Zeitrechnung befahl der Imperato r, daß alle
Schriften, welche die uralte Geschichte Chinas zum Gegenstand hatten, vernichtet wurden.
Daraufhin wurden beträchtliche Mengen wissenschaftlicher Werke, darunter auch
astronomische und philosophische Schriften., zerstört.
Dies betraf insgesamt gesehen alle Bibliotheken, einschließlich auch die königliche
Bubliothek. Selbst einige Arbeiten von Konfuzius wurden in die "Matrix der Dummheit"
mit einbezogen!

W Anmerkung: Unsere heutige Zeit betreffend, kommt Ihnen, geehrte Leser, dies nicht
irgendwie bekannt vor?

Glücklicherweise blieben aber einige Schriften erhalten, weil das Volle diese, wie bereits o g.,
in verschiedenen unterirdischen Höhlensystemen versteckte, wo sie dann später teilweise auch
.

religiösen Zwecken dienten.


Neuzeitliche Verfolgungen und geschlossene Tempel durch China induzierten, daß z.B. die
Lamas bis heute ihre alten Schriften verstecken und versteckten!

Auch ist bekannt, daß die Russen viele religiöse Texte unterdrückt haben, weil sie
befürchteten, daß jene Schriften entsprechende Rituale fördern könnten.
Nun, was veranlaßte eigentlich den chinesischen Imperator, uralte Überlieferungen zu

vernichten?

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Handelte es sich bei ihm vielleicht um einen Größenwahnsinnigen, der die Geschichte mit
ihm beginnen lassen wollte, oder war er von Gleichgesinnten etwa inspiriert worden?

Auch die spanischen Konquistadoren haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, denn sie
hatten jeden Maya-Kodex, welchen sie vorfanden, zerstört. Von den vielen Schriften, welche
durch die Spanier aufgefunden wurden, sind nur 3 bekannt, die heute noch existieren.
Ähnlich den fanatischen Christen des 3 .Jh. unserer Zeit und des chinesischen Imperators im
2.Jh. vor unserer Zeitrechnung, wollten sie altes Wissen der Vergangenheit auslöschen
Während Tyrannen, Fanatiker und grausame Eroberer damit emsig beschäftigt waren,
nicht nur das Wissen, sondern auch die Erinnerungen an die frühe Vergangenheit
zu vernichten, so waren andere damit beschäftigt, geheime Schriften zu erhalten.
Der Patriarch von Konstantinopel (heute Istanbul) Nestorius wurde der Häresie beschuldigt,
weil, wie er glaubte, Christus in der Tat 2 Personen beinhaltete, Archangel Meichizedek und
der humane Jesus von Nazareth (Sohn von Joseph und Maria). Er wurde darauflrin in die
libysche Wüste verbannt.
Die Anhänger von Nestorius wurden dann wegen ihres christlichen. Glaubens verfolgt,
welcher gegen die neu errichtete katholische Kirche gerichtet war. Sie begaben sich zunächst
na9h Edessa (das heutige Urfa in Mesopotamien), ostwärts von Konstantinopel, und später
nach Bagdad, Indien und Zentralasien.
In Edessa gab es eine medizinische Schule. In dieser Art wissenschaftlichen Gemeinschaft
befanden sich u.a die Arbeiten von Aristoteles, Plato, Euklid, Archimedes, Heron und
Ptolemäus sowie viele andere wissenschaftliche Bücher. In Bagdad u.a Orten 'Wurden dann
später jene Schriften (in syrischer Sprache, welche damals die gewöhnliche Sprache
Westasiens war) in die arabische Sprache übersetzt. Diese Schriften bildeten die Grundlage
für die arabischen Wissenschaften, welche während der dunkelsten Zeiten in Europa blühte,
also zu einer Zeit, als die katholische Kirche dem Volk Ignoranz und Aberglaube aufbürdete
und jene „Bücher der Ketzerei" vernichtete. Im Laufe der Zeit wurden die syrischen
Arbeiten, welche nunmehr auch in arabisch vorlagen, in die lateinische, hebräische und
neueren Sprachen übersetzt. Durch diese bemerkenswerten Pfade sind wir glücklicherweise
heute in den Besitz einiger dieser profunden Schriften gelangt.

Nun, auch in jüngster Zeit wurde Wissen absichtlich vernichtet! Nur wenigen Menschen mag
es in diesem Zusammenhang vielleicht bekannt sein, daß z.B. die US-Regierung befohlen
hatte, alle Arbeiten des österreichischen Psychologen Wilhelm Reich im Jahre 1954 durch
Gerichtsbeschluß zu vernichten. An dieser Stelle muß erwähnt werden, daß die Arbeiten von
W. Reich sich eklatanten energetischen Problemen u.a Hochtechnologien widmeten, und dies
nicht ohne Erfolg! Bekannt geworden ist er u.a durch seine sogenannte Orgonenergie.

WBeachte: Orgonenergie ist skalarer Elektromagnetismus!

Man kann davon ausgehen, daß diese tecbniken den uralten Hochkulturen bekannt waren!
Kommen wir aber nun wieder auf die uralten überlieferten profunden Schriften zu sprechen.
Die antiken „Geheimbibliotheken" betreffend, so wird gesagt, daß sie in vielen ·

Tempelanlagen Indiens, Nepals und Tibets gefunden werden können, wahrscheinlich auch in
China und der Mongolei.

21
12

Vor mehr als 50 Jahren besuchte ein chinesischer Abgeordneter des Rosenkreuzer-Ordens
die Rosenkreuzer-Bruderschaft in San Jose, Kalifornien. Er brachte ein bemerkenswertes
Manuskript rmt, welches er aus einem Tausende Jahre alten geheimen asiatischen Archiv
berkam. Er teilte mit, daß jene Schrift durch den ägyptischen Pharao Akhnaton, dem
Begründer des Monotheismus, autorisiert wurde.
Die Rosenkreuzer übersetzten diese Schrift und gaben es als Buch mit dem Titel "Offenbare
Dich" heraus. Dieses Buch spricht ebenfalls für she profundes Wissen, und die Rosenkreuzer
sicherten sieb natürlich einen entsprechenden Zugang zu mehreren Geheimbibliotheken in
Tibet.

Vorhandene chinesische Texte belegen, daß die erste der Dynastien der der „5 Monarchen "
entsprach, in welcher es in der Zeit von 2852 bis 2266 vor unserer Zeitrechnung 9 Regeln
gab. Diese Zeit wurde durch die Archäologen allgemein in das sogenannt e Ban-Po­
N eolithikum datiert.
Konfuzius wurde als König bezeichnet, und jene Regierungszeit begann um 2357 vor der
Zeitrechnung. Diese Zeit war durch Wohlwollen, Weisheit und Pflichtsinn erfüllt!
Er war auch ein erfolgreicher Imperator, welcher ein großes Straßennetz und Brücken für das
riesige Land realisierte.
Einer der größten Bewunderer und Befürworter uralter Hochkulturen war James
Churchward, welcher sich intensiv mit der indischen Kultur beschäftigte. In Indien wurde er
mit einigen östlichen esoterischen Wahrheiten bekannt gemacht (u.a antike Schrifttafeln aus
indisch/tibetanischen Klöstern).
Übrigens existierten vor Tausenden von Jahren in diesem Gebiet zahlreiche Klosteranlagen!
Nun, Churchward hinterließ viele bemerkenswerte Dinge aus der antiken Geschichte. Dann,
als er die ganze Welt bereiste, schrieb er eine Serie populärer Schriften, so z.B.:

The Lost Continent of Mu"


"The Children of Mu"


"The Sacred Symbols ofMu"
"The Cosmic Forces of Mu"
und
"The Second Book of the Cosmic Forces of Mu".

Leider verstarb er bereits schon 1935, gerade, als sein letztes Buch veröffentlicht wurde.

Im 19 .Jh. gab es einen französischen Reisenden und Schriftsteller namens Louis Jacolliot
(183 7 bis 1890), welcher auf seiner Reise nach Indien beträchtliche Mengen sanskritischer
Mythen sammelte. Wie er feststellte, so berichtet die Hindu-Klassik über einen sehr alten
Kontinent im Pazifik, welchen sie RUTAS nann ten. Dieser Kontinent, auf dem eine
hochentwickelte Zivilisation existierte, versank. vor langer Zeit im Ozean, und Überbleibsel
sind nur noch in Fonn vieler kleiner Inseln erhalten.
Jacolliot's Berichte ähneln recht auffili.l ig denen von Churchward, welcher ebenfalls über
einen untergegangenen Kontinent im Pazifik berichtete!

WBeachte: Indische Quellen!

22
13

Nun, der sogenannte Feuergürtel ist s ic herl ich gege nwärtig die aktivs te Erdbeben- und
Vulkanzone (auch sogenannter „ Pazifisch er Feuerring"), und für eine ehemalig e Hochkultur
im Pazifik gibt es, wenn auch spärlich, einige archäologische Hinweise. Dies betrifft z.B. die
gigantische megalithische Stadt Metalanim (Nan Modal), ein e kleine und spärl ich bevölkerte
Ponape-Insel. Erinnert sei auch an die rätselhafte Osterinsel und andere Inseln, welche
verstreut im Pazifik liegen !
Der große chinesische Phil osoph Lao Tzu sprach in seinen Schriften häufig vom „Uralten
Ganzen", so, wie es a uch Konfuzius tat. Jene Wesenheiten (lemurische Zivilisation ! ) waren
w eise und kenntnis re ich, humane Wesen, welche den Göttern ähnelten, m ä chti g , gut,
liebenswürdig und allwissend!
Lao Tzu wurde um 604 vor unserer Zeitrechnung geboren und schrieb ein Buch, welches
wohl das berühmteste Werk der chinesischen Kl assik darstellt, das sogenannt e „Tao te
Chint'.
Als er am Ende seines langen Lebens China endgültig verließ, reiste er in das legendäre Land
Mu nach Westen, welches das Hauptquartier des „Uralten Ganzen" („Die große weiße
Bruderschaft") war.
Das sogenannte „Tao Te Ching" wurde durch Lao Tzu dort niedergeschri eben, damit die
Wejsheit nicht verloren geht. V erm utlich arbeitete er sogar damit für das Land Hsi Wang Mu.
Ein bemerkenswerter Abschnitt aus seiner Schrift lautet:

„Die uralten Meister waren scharfsinnig,


rätselhaft, profund und ansprechbar.
Die Tiefe ihres Wissens ist unergründlich.
Sie waren wachsam, so wie Menschen,
welche den Wintersturm passieren.
Wachsam, ähnlich Menschen, welche die Gefahr kennen.
Liebenswürdig, ähnlich Besuchergästen.
Einfach, ähnlich unbearbeiteten Baumstämmen."

Hsi Wang Mu stellt auch eine andere Bezeichmmg für die populäre chinesische Göttin Kuan
Yin dar, die ,,Dankbare Wächterin". Deshalb lag dieses Gebiet in de n Kunlun-Bergen,
we lches für den „Aufenthalt der Unster blic hkeit•• bekannt ist. Andere begaben si c h ebenfalls
nach Mu (z.B. 1001 bis 946 vor unserer Zeitrechnung) und suchten diese Be rge auf. S o wird
berichtet, daß einige von ihnen mit der Göttin eine Audienz hatten.
Insgesamt gesehen, so wurden im Verlauf der chinesischen Geschichte viele Expeditionen zu

j enen bergen , dem sogenannten „Mount Olympus" des antiken Chinas, ausgesandt, um

Kontakte zu knüpfen.

Wie auch immer, so war in der Regel ein Versteck für entsprechende Schriftmaterialien
immer un terirdisch legt, und es wird berichtet, daß sich viele davon in der Nähe von
ange

Lhasa befinden. Möglicherweise sind sie mit unterirdischen Tunnelsystemen v�unden,


welche sich unterhalb der berühmten Potala (Dalai Lama's sagenhaftes Hochhaus) befinden.
Jene Tunnel sind in der Regel weit verzweigt und ausgedehnt und daher schwer zu erforschen.
Der profilierte okkulte Schriftsteller T. Lobsang Rampa berichtet über die Erkundung dieser
unterirdischen Tunnel unterhalb der Potala In diesem Zusamm enhang sind seine Bücher
„Das dritte Auge" und �Die Höhlen der Vorfahren" bekannt

23
14

Er weist darauf hin, daß es in Korrelation mit diesen Twmelsystemen viele Mythen gibt.
Seine Berichte. postulieren so z.B. auch einen großen unterirdischen See!
Die Untersuchungen von Rampa wurden übrigens durch den bekannten .russischen Künstler,
Forscher und Esoteriker Nicholas Roerich bestätigt. Roerich hörte vom „Tal der
· Unsterblichen" über den Bergen, und er berichtete:

Hinter den Bergen leben heilige Menschen, gepaart mit Klugheit.


Viele versuchten sich davon zu überzeugen,
jedoch sie versagten und hatten sich verirrt".

Ein eingeborener Führer teilte ihm mit, daß in den gewaltigen Grabgewölben unterhalb der
Berge vor sehr langer Zeit Schätze gelagert wurden. Auch wies er darauf hin, daß in jenen
Gebirgsgalerien große weiße Menschen verschwunden waren!

Nicholas Roerich besaß u.a ein Fragment von einem sogenannten „magischen Stein aus
einer anderen Welt", im Sanskrit als sogenannter „Chintamani-Stein" bezeichnet.
Angeblich stammt er aus dem Sternensystem des Sirius. Antike asiatische Chroniken
betrachten dies als göttlichen Messias des Himmels und übergaben ein Fragment jenes Steines
dem Kaiser Tazlavoo von Atlantis!
Ein Teil davon gelangte vermutlich nach Europa, und später in den Besitz von Roerich. Durch ·
seine Expedition imJahre 1 920 gelangte dieser Stein wieder an die rechtmäßigen Eigentümer
zurück.
Der „magische Stein•• wurde folgendermaßen beschrieben:

Er besitzt die Größe eines Fingers,


i st glänzend grau und verfügt über
4 unbekannte Hieroglyphen-Inschriften.

Sicherlich verfügte er auch über magische Eigenschaften und konnte z.B. zwecks Weissagung
genutzt werden. Roerich beförderte den Stein zum „Tal der Unsterblichkeit", in den
sogenannten Kunlun-Gebirgsketten gelegen, oder womöglich nach Lhasa. Es wird berichtet,
daß auch der 1 3te Dalai Lama im Besitz eines Fragmentes dieses Steines war.

Nun, der Potala-Palast beinhaltet eine absolut neue Struktur, eine Struktur, welche durch den
5ten Dalai Lama erbaut wurde. Übrigens überzeugte er den Mongolenkönig und den
chinesischen Imperator seine Oberhoheit über Tibet anzuerkennen.
Die Potala, eines der berühmtesten Gebäude in Tibet, ist ein eindrucksvolles und massives
Ziegelhochhaus, welches durch die Chinesen in ein Museum umgewandelt wurde. Vor nicht
langer Zeit durch die Chinesen entdeckte Sanskrit-Dokumente in Lhasa wurden nach Indien
gebracht, damit diese durch Experten ausgewertet werden ·konnten.
Dr. R. Reyna (Universität zu Chand.igarh) postulierte, daß jene Manuskripte Richtlinien für
den Bau interplanetarer Raumschiffe enthalten! !
So ist u.a auch die rede von antigravitativen Antriebsmechanismen! An Bord jener
Maschinen gab es sogenannte ,,Astras". Die Erbauer dieser Schiffe könnten ein
·

Sonderkommando des Menschen zu einem Planeten gesendet haben.

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15

Allerdings geht aus den Manuskripten nicht hervor, o b wirklich interplanetare


Kommunikationen stattfanden, allerdings wird aber eine Reise von der Erde zum Mond
erwähnt, obwohl nicht klar ist, ob diese reise nur plötzlich geplant wurde oder tatsächlich
unternommen wurde.
Zunächst waren die indischen Wissenschaftler natürlich sehr zurückhaltend, vor allem m
Bezug auf den Wert bzw. die Aussagekraft dieser D okumente, aber die Einwände
minimierten sich, als die Chinesen verkündeten, daß gewisse Daten j ener Dokumente
regelrecht studiert wurden, um diese in die chinesische Weltraumforschung
einzubeziehen!
Jene �Astras" sind ohne Zweifel das, was andere indische texte als „Vimanas" beschreiben.
Sehr interessant ist es auch, daß die „Große weiße Bruderschaft" ebenfalls im Besitz einer
Anzahl jener ,.Luftschiffe" war, ähnlich den Astras oder den Vimanas und Vailxi des Rama­
Imperiums und Atlantis. Diese Flugapparate wurden offensichtlich antigravimetrisch
angetrieben und waren und sind in geheimen Basen stationiert!

IDAnmerkung: Antigravimetrische Effekte entstehen zwanglos bei


elektrogravimetrischen- und magnetogravimetrischen Effekten!

Diese Luftschiffe, eigentlich UFO ' s oder besser gesagt Flugscheiben (zumindest ein Teil
davon), könnten durchaus für einige sogenannte „UFO-Sichtungen" verantwortlich sein,
speziell jene in Zentralasien! Dies betrifft insbesondere die Kunlun-Berge und die Lopnor­
Wüste.

Neuere Daten, im historischen Sinn, enthalten uralte Schriften der Asoka-Bibliothek, des
großen indischen Imperators, welcher ca. um 274 bis 232 vor unserer Zeitrechnung lebte.
Dieser Imperator wurde durch seine speziellen ,,Moralgesetze" bekannt.
Entsprechend den :französischen Autoren, welche die Schrift „Der Morgen der Magiker"
verfaßten, stand Asoka in Korrelation mit einer geheimen Gesellschaft von Wissenschaftlern,
welche als die „9 unsichtbaren Männer" bekannt wurden.
So gab es 9 Bücher, welche je durch einen der Wissenschaftler · verfaßt wurden. Buch
Nummer 6 z.B. beinhaltete eine Art Kompendium über die Geheimnisse der Gravitation!

Wie auch immer, wäre es ein Wunder, wenn dieses .Buch wahrscheinlich die Vaimanika
Shastra" von Maharshi Bharadwaja darstellt?
Wissenswert ist es auch, daß ,,Asoka's indisches Imperium" durch Alexander den Großen
erfolglos angegriffe n wurde, denn seine Armee wurde laut griechischen Historikern durch
sogenannte „feurige :fliegende Schilder" attackiert!

Dr. J. Allen Hynek, der amerikanische Astronom. welcher mehr als 20 Jahre lang bei den
Luftstreitkräften als wissenschaftlicher Berater für sogenannte UFO · s tätig war, erörterte
seinen Terminus „ The Invisible College" („Das unsichtbare Gremium") in seinem Artikel
„ Tbe UFO Mystery" („Das UFO-Rätsel"), welcher im Februar I 975 im FBI-Bulletin

publiziert wurde:

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16

„Offensichtlich hatten sich diese privat arbeitenden Wissenschaftler


mit dem Teufel verbündet, denn sie tauschten ihre Ansichten und
Ergeb.r;tisse im Verbo rgen en aus. Aus diesem Grund nannten sie sich selbst
„Das unsichtbare Gremium".
Und es verblieb auch unsichtbar, bis die Wissenschaftlerdurch die
Königliche Gesellschaft unter Charles II 1660 anerkannt wurden."

Wie auch immer, einige Forscher z.B. fanden heraus, daß es zwischen Kaschmir und
Palästina eine Korrelation gegeben hatte. Heute gibt es in Kaschmir antike Plätze, welche auf
einen Berg bzw. höhergelegenen ,,Kuhplatz" hinweisen.
Die meisten Einwohner von Kaschmir glauben, daß Moses in Kaschmir begraben liegt. Dies
soll angeblich auch mit den sogenannten 40 Wanderjahren korrelieren, ·denn ·auf dem Weg
nach Asien wurde Kaschmir passiert.
Nun, 40 Jahre sind eine lange Zeit, wenn man rund um die Sinai-Halbinsel wandert, welche
normalerweise in wenigen Tagen durchquert werden könnte!
Eines der interessantesten Dinge betrifft den Berg, welcher als der „Thron des Salomon"
bekannt ist. Nicht zuletzt gibt es auch einen anderen „Thron des Salomon", welcher sich aber
in Zentralasien (Iran) befindet. Die Frage hierbei ist doch, warum dieser Berg als der „Thron
des Salomon" bezeichnet wurde?
Gemäß einem uralten äthiopischen Text (die sogenannte „Kebra Nagast") besaß Salomon
eine Art Luftschiff, mit welchem er große Entfernungen zurücklegen konnte und vermutlich
auf dem Berggipfel landete. An einem T ag, so wird in der Kebra Nagast weiterhin erwähnt,
soll er eine Entfernung zurückgelegt haben, für welche man zu Fuß etwa 3 Monate benötigen
würde.
Nun, könnte es vielleicht möglich sein, daß Salomon ein Vimana-Flugschiff besaß, welches
aus den Tagen des Rama-Imperiums und Atlantis stammte?, also bereits Tausende Jahre .
zuvor genutzt wurde? Benutzte er seinen „Himmelswagen", um zum „Salomon-Thron" nach
Iran und Kaschmir zu fliegen?
Nach N. Roerich könnte es in Zentralasien noch einen anderen sogenannten Thron geben. Das
Salomon mit dem Luftschiff reiste, ist in Zentralasien ein populärer Glaube. V ennutlich ist
der Berg in Iran wie der von Kaschmir gipfelgeebnet, mit anderen Worten, eine ideale
Landebasis zwischen Palästina und Kaschmir.

Wo befinden sich diese Luftschiffe heute?


Operieren sie vielleicht im fernen Hinterland Zentralasiens,
in Südamerika oder noch anderswo?
Können sie für einige UFO- oder Flugscheiben-Sichtungen verantwortlich sein?

Mögliche Erklärungen dafür habe ich bereits schon angedeutet, und der Leser kann über diese
Fragestellungen auch Antworten in meiner Schrift „Hochtechnologien im Dritten Reich"
finden.
Kaschmir übrigens erinnert auch an einen legendären Krieg, welcher vor sehr langer Zeit das
Rama-Imperium zerstörte. So kann man außerhalb von Spinagar die gigantischen Ruinen des
Tempels Parschaspur bewundern. Man erkennt hier eine totale Zerstörung, denn gewaltige
Steinblöcke sind über die weite Ebene verstreut, welches den Eindruck einer starken
explosiven? Vernichtung vermittelt. Offensichtlich wurde dieser Tempel vielleicht sogar mit
einer Strahlenwaffe zerstört. Dies wird übrigens recht exakt in der Mahabharata erörtert,
eine Tatsache, welche Sie, geehrte Leser, bald erfahren werden!
26
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3.3 Über die Flugtechnologien im Ram a-Imperium

„Töte all diejen igen mit dem Schwert der Weisheit,


welche Ignoranz und Zweifel gebären.
Sei stets in Harmonie mit deinem Herzen,
in Yoga,
und es wird ein großer Krieger aus dir werden"

(Altindische Weisheit)

Über Fluggeräte und andere Techniken, also sogenannte Hochtechnologien, gibt es allgemein
zahlreiche einfache Mythen. Erinnert sei z.B. an die „vertrauten" fliegen den Teppiche" des
Orients, oder an derartige biblische Gestalten wie Ezekiel und Salomon, welche von Ort zu

Ort fliegen konnten.


Hierher gehören auch die Vimanas des antiken Indiens oder die sogenannten „fliegenden
Streit- oder Kriegswagen", auch manchmal magischer Feuerstuhl genannt, des alten China.
Wari Hoo (ca 1 5.Jh. unserer Zeitrechnung) berichtet z.B. vom Bau eines derartigen
chinesischen „Feuerstuhles":

„Um einen bequemen Stuhl herum wur de ein angeblich stabiles


hölzernes Gerüst gebaut und an der Rückseite des Sitzes
47 Raketen befestigt. Darüber wurden 2 große Drachen angebracht.
Mittels der sich entzündenden Raketen geriet das Fahrzeug in Bewegung,
und wenig später entwickelte sich ein mächtiger Sturm,
gefolgt durch eine eindrucksvolle Wolke schwarzen Rauches."

Nun, W . Hoo, welcher diesen Mechanismus gebaut haben soll, verschwand eines Tages
damit, und übrig blieb nichts als eine Legende .....
In diesem Fall liegt natürlich der Verdacht nahe, daß man hierbei offensichtlich eine
wesentlich ältere Technik zum Vorbild hatte, diese aber nicht verstand, und au5 diesem
Grunde entwickelte sich daraus nur eine Legende oder aber ein sehr unvollkommender
Flugapparat, welcher seinem möglichen Besitzer bestenfalls einige gesundheitliche Schäden
einbrachte !

Norwegische und türkische Wissenschaftler berichten über eine bemannte Rakete, welche vor
bereits langer Zeit unterhalb der Bosporus-Meerenge (heutige Türkei) zum Einsatz
gelangte.
Wenn wir dieser Geschichte folgen, so wurde die Rakete mit Schießpulver gefüllt und
gezündet. An Bord der Rakete befand sich der Pilot Elebi (siehe auch die Beriqbte im ·
Topkapi-Museum). .
Das etwa 3 Meter lange „Projektil" besaß einen zentralen brennstoffangetriebenen Motor mit
6 kleineren Motoren, welche an der Außenseite befestigt waren.
Der norwegische Wissenschaftler und Ingenieur T. Tboerud bemerkte dazu folgendes:

27
18

„Es ist nicht klar, wo d er Pilot gesessen hatte und wie er


300 Meter über dem Bosporus geflogen ist."

Um nach diesen kurzen und allgemeinen geschichtlichen Exkursionen wieder auf das Rarna­
Irnperium zu kommen, so dürfte sicher sein, daß die Vimanas nicht durch herkömmliche
(Explosionsenergie!) Raketentechnik angetrieben wurden!
Am besten ist es, die uralten Texte/Überlieferungen regelrecht zu studieren, um in die
Virnana-Gehei.rnnisse vordringen zu können. Unter den berühmten Texten, welche sogenannte
Virnanas behandeln, befinden sich die Ramayana und Mahabharata.
Nach dem indischen Historik.er R. Dikschitar, welcher den klassischen Text über die antike
indische Kriegsführung schrieb, gibt es auch andere Texte, welche Luftfahrzeuge und deren
Reiserouten zum Inhalt haben.
Wie bereits schon eingangs meiner Schrift darauf hingewiesen, so sind in den Manusa
sorgfältige. Einzelheiten über den Bau von Flugapparaten niedergeschrieben worden.
Die Samarangana Sutradhara berichtet, daß die Flugapparate aus leichtem Material
hergestellt wurden und über einen teilweise stromlinienf'örmigen Flugkörper verfügten! Das
Material betreffend, so handelte es sich u.a. um Eisen (Stahl), Kupfer, Quecksilber und Blei
sowie über entsprechende Legierungen.
Speziell die Metalle und Legierungen betreffend, so wird berichtet, daß es 3 Metallgruppen
gibt, die sogenannte Soma-Gruppe, Soundalika-Gruppe und Mourthwika-Gruppe. I>urch
eine Mischung der Metalle aus diesen Gruppen wurden 1 6 Arten hitzeresistenter Legierungen
· erzeugt. Hierbei handelte es sich um sogenannte Leichtmetall-Legierungen, welche für die
Fertigung entsprechender Flugapparate besonders geeignet waren.
Die Soma-Gruppe allein enthält bereits 3 8 verwendete Legierungen, welche spezielle
Eigenschaften aufweisen. Weiterhin wird berichtet, daß es innerhalb unserer Erde 3000
metalliührende S c hicht en! gibt, von welchen 1 3 00 eine besondere Qualität besitzen.
Recht bemerkenswert sind allerdings die schriftlichen Überlieferungen, welche sich mit dem
Ursprung der Metalle beschäftigen:
Danach bewirkt das Gravitationsfeld Wlserer Erde, insbesondere die gravimetrischen Kräfte
im Erdzentrum, der Solarstrom (hochenergetische solare Einstrah1Wlgen), die atmosphärische
Energie, weiterhin jene Energien, welche von den Planeten und Fixsternen ausgehen, speziell
die gravimetrischen Kräfte der Sonne und des Mondes sowie die übergeordnete
gravimetrische Kraft des Universums in einem bestimmten Verhältnis zueinander die Genese
der Metalle, verschiedener Varietäten, Stufen und Qualitäten.
Bemerkenswert ist es auch, daß einzelne Energiearten- oder Gruppen durch
Buchstabengruppen (Laute, Zweiergruppen) gekennzeichnet werden.
·

Unter Beachtung der energetischen Prinzipien, welche den metallen und Legierungen
innewohnen, waren die Vimanas in der Lage, große Entfernungen zu bewältigen, wobei auch
„Luft" für den Antrieb eine Rolle spielte.
Im Samarangana Sutradhara-Text befinden sich interessanterweise einige Anmerkungen
zum Bau jener Vimanas. Folgende Passage aus diesem Text möchte ich nun zitieren:

28
19

„Stark und solide, ähnlich einem großen fliegenden Vogel,


muß der Körper aus leichtem Material gestaltet sein.
Innerhalb befindet sich der Quecksilbermotor mit seinen eisenerhitzenden
Apparaturen, welche darunter angebracht sind.
Wichtig ist hierbei die Kraftlatenz im Quecksilber, wodurch der treibende
Wirbel in Bewegung gesetzt wird (Antrieb).
Der Pilot, welcher sich innerhalb der Vimana befindet,
kann in einer außerordentlich eleganten Art und Weise
große Entfernungen zurücklegen.
·
Man ist in der Lage, eine Vimana zu bauen, welche so groß ist,
wie der Tempel des „Gottes der Bewegung".
Für die innere Struktur müssen 4 starke Quecksilberbehälter gebaut werden.
Wenn diese durch gesteuertes Feuer aus den Eisenbehältern erhitzt werden,
so entwickelt die Vimana durch das Quecksilber eine Art Donnerkraft
und wird auf einmal als eine Perle am Horizont zu beobachten sein.
Jener Eisenmotor, welcher mit sorgfältigen Schweißnähten versehen ist,
wird mit Quecksilber gefüllt.
Hitze wird zum oberen Teil geleitet, und es entwickelt sich eine Kraft,
ähnlich dem Gebrüll eines Löwen!"

In den Ramayana werden viele Vimanas als eine Art D oppel de ck beschrieben, ein zirkulares
oder zyl indrisches Luftschiff, welches mit Bullaugen und einer Kuppel versehen ist. Vimanas
bewegten sich, so in den Ramayana, mit der „Geschwindigkeit des Windes" und entwickelten
eine Art summendes Geräusch.
·

Nun, Texte über indische Vimanas sind so zahlreich, daß dieser Gegenstand mehrere Bücher
in Anspruch nehmen würde. Wie die alten Inder berichten, so gab es 4 grundsätzliche
Vimana-Typen:

1. Die Sundara-Vimana
2. Die Shakuna-Vimana
3. Die Rukma-Vimana und
4. Die Tripura-Vimana.

Am 1 1 . Oktober 1 98 8 wurde in einer lokalen Zeitschrift („Tue Hindu") über die zu diesem
Zeitpunkt stattgefundene Weltraumkonferenz folgendes berichtet:
So sprach u.a. der Itali ener Roberto Pinotti auf dieser Konferenz über antike indische
H ochtechnologien bzw. Techniken.. So zum Beispiel wurde die Tripura Vi mana mittels
-

Solarenergie angetrieben, und sie besaß eine Form, welche einem heutigen Kleinluftschiff
entsprach
daß die Samara Sutradhara ein wissenschaftliches Kompendium
.

Pinotti erwähnte auch,


darstellt, in welchem von Vimana Flügen die Rede ist. Vimanas konnten Zehntausende und
-

mehr Kilometer zurücklegen, wobei die energetischen Antriebsmechanismen konventioneller


und non.konventioneller.Art waren!

29
20

Die Vimanika Shastra, manchmal auch als Vaimanika Shastra bezeichnet, ist sehr
wahrscheinlich der mit Abstand wichtigste Vimana-Text. Dieser profunde Text wurde 1 9 1 8 in
der königlichen Sanskrit-Bibliothek zu Badora entdeckt (Badora liegt nördlich von Bombay).
Frühere Kopien wurden nicht aufgezeichnet, aber S.D. Saraswati verweist in einer seiner
umfangreichen Abhandlungen im Jahre 1 875 auf die Vimanika Shastra sowie auch auf andere
Manuskripte über die Vimanas.

In der Vimanika Shastra wird auf 97 frühere Schriften hingewiesen, wobei sich von denen
allein 20 Arbeiten auf die Mechanismen fliegender Apparaturen beziehen, aber leider ist nicht
eine dieser Arbeiten nachweisbar bzw. aufzufinden!
Immerhin betrachtet Professor Kanjilal, ein Experte für Sanskrit-Literatur, den Text der
Vimanika Shastra als sehr profund! Aus diesem Grund allein schon heraus kann die Wahrheit
dieses Kompendiums über die uralten technischen Wissenschaften nicht einfach ignoriert
werden.
Prof. Kanj ilal bemühte sich natürlich um die zeitliche Zuordnung, in welcher Bharadwaja
das Manuskript über die Vimanika Shastra aus verschiedenen Quellen zusammenstellte. Nach
ihm existieren nur 4 von den 97 Schriften, welche in der Vimanika Shastra zitiert werden.
Wie er dann folgerichtig bemerkte, sind offensichtlich die meisten dieser Werke sehr alt und
verloren gegangen!
Die Vimanika Shastra verweist immerhin auf 36 Autoritäten, Autoritäten unterschiedlicher
technischer Wissenschaften, welche mindestens zuletzt im 8 .Jh. vor unserer Zeitrechnung
tätig waren, wenn nicht sogar früher!
Einige der o.g. Autoritäten, welche im Vimanika Shastra Erwähnung finden, sind u.a. :

1. Valmeki, der legendäre Autor der Ramayana (ca. 3000 bis 1000 vor unserer
Zeitrechnung), im folgende� lies: v.u.Z.
2. Apastamba (um 450 v.u.Z.)
3. Gobhila (4.Jh. v.u.Z.)
4. Usanas (3. Jh. V.u.Z.).
5. Vasistha (ca. 2.Jh. v.u.Z.)
6. Atri (vor dem 3.Jh. v.u.Z., zitiert durch den Sanskrit„Historiker Mann)
7. Garga (Astronom und Astrologe, vermutlich ca. 900 v.u.Z.)
8. Vyasa, der legendäre Autor der Mahabharata
9. An giras (nach Kanjilal ca. 1.Jh. unserer Zeitrechnung, im folgenden lies: u.Z.)
10. Gautama (Buddha?, ca. 500 v.u.Z.)
1 1. Jaimini (ca. 500 v.u.Z.)
12. Gobhila, Autor von "Saruta" und „Grbyasutra" (ca. 500 v.u.Z.)
13. Saunaka, Autor von ,,Rkpratisakbya" (früher als 500 v.u.Z.)
14. Sakatayana (früher als 500 v.u.Z.).

Die meisten der eben genannten Autoren stammen also aus dem 5 .Jh. v.u.Z., welche den
Ursprung der Vimanika Shastra auf das 4.Jh. v.u.Z. datieren.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Vimanika Shastra zuletzt im 1 O.Jh.u.Z.
geschrieben wurde, aber ohne Zweifel ging diese Schrift aus früheren Texten hervor, wie es
der Autor Bharadwaja selbst häufig formulierte. Jene frühen Texte sind oftmals in dravidisch
geschrieben, der Sprache des Rama-Imperiums. Immerhin ist Indien eines der wenigen
Länder der Erde, in welchem relativ viel antike Schriften einer Vernichtung oder Verwüstung
standhielten!
30
21

In der Vimanika Shastra wird in mehr als fesselnden Kapiteln recht detailliert die
Herstellungsart der 4 Vimana-Grundtypen (siebe auch Abbildung 3 bis B ) beschrieben. Die
Rukma-Vimana z.B . ähnelt, abgesehen von den vermutlich falsch dargestellten
"Basisflügeln'' sehr einer Flugscheibe! Rukma bedeutet so viel wie Gold, mit anderen
Worten, so wurde diese Vimana offensichtlich aus einer goldähnlichen Legierung hergestellt.
Der Name Tripura-Vimana weist auf eine gewisse Multivalenz ihrer
Fortbewegungsmöglichkeiten hin. In der Tat, so war man mit dieser Vimana in der Lage, zu
Wasser� unter Wasser, zu Lande und in der Atmosphäre zu reisen!
Allen 4 Grundtypen liegen aber gewisse gemeinsame energetische Antriebsmechanismen
zugrunde, denn die Basis bilden elektromagnetische Felder, welche durch natürliche Energien
gesteuert wurden. Übrigens leiten sich gravimetrische Felder von diesen ab!
Auf eine ' detaillierte Beschreibung dieser 4 o.g. Vimana-Grundtypen möchte ich verzichten,
weil diese Thematik allein schon des Umfanges wegen, eine gesonderte Schrift wert wäre.
Erschwerend kommt allerdings noch hinzu, daß eine Reihe von Konstruktionseinzelheiten in
Metafas formuliert worden sind, welche dem Leser nicht gerade zum Verständnis gereichen
würden!
Wie auch immer, so ist in o.g. Schrift von ruhigen und recht komfortablen Flugreisen die
Re9e, nicht zuletzt auch zum Wohlergehen der Menschheit, denn ich wiederhole es an dieser
Stelle noch einmal:

Es bestand eine Harmonie mit der Natur, mit dem Universum!

Insgesamt gesehen, so läßt sich aus vi el en uralten Überlieferungen eine Hochtechnologi e


ableiten, welche sich sehen lassen kann. Hier einige ausgewählte Grundprinzipien:

1. durch eigene Kraft bewegen kan n, ähnlich einem Vogel, zu


Dies, welches sieb
Lande, zu Wasser oder in
der Atmosphäre, wird Vimana genannt�
2. Dies, welches sich in der Atmosphäre von Ort zu Ort, Land zu Land oder von
Planet zu Planet .bewegen kann, wird von den Wissenschaftlern der Aeronautik
als Vimana bezeichnet.
3. Das Geheimnis der Flugzeugkonstruktion, wo Flugzeuge nicht zerbrechen, kein
Feuer fangen , oder allgemein, kaum zerstört werden können.
4. D as Geheimnis, ein Flugzeug bewegungslos zu machen.
5. D as Geheimnis, ein Flugzeug unsichtbar zu machen.
6. Das Geheimnis, Gespräche und andere Laute in feindlichen Flugzeugen zu hören.
·
7. Das Geheimnis, Aufnahmen (Fotographien) aus dem Inneren feindlicher
Flugzeuge zu erhalten.
8. Das Geheimnis, die Richtung sich nähernder feindlicher Flugzeuge zu orten.
9. Das Geheimnis, zu bewirken, daß Insassen feindlicher Flugzeuge ihr Bewußtsein
verlieren, mit anderen Worten, bewußtlos oder ohnmächtig werden.
1 0. Das Geheimnis allgemein, feindliche Flugzeuge zu zerstören.

Wenn auch teilweise bereits von mir erwähnt, so möchte ich doch in diesem Zusammenhang
noch auf folgende grundlegende Prinzipien aufmerksam machen, welche in vielen alten
Überlieferungen zu finden sind:

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22

1. So, wie der menschliche Körper in seiner Vollständigkeit alle Dinge des Lebens
erreichen kann, so muß auch eine Vimana perfekt sein, um effektiv zu operieren!
2. Der . Pilot wird, entsprechend der Jahreszeiten, mit verschiedenen
Kleidungsstücken versorgt, wie es durch Agnimitra beschrieben wird.
3. Der Pilot erhält entsprechend der Jahreszeiten 3 N�hrungsvarietäten, wie
Kalpsastra berichtet. Giftarten (25 an der Zahl), welche in den verschiedenen
Jahreszeiten auftreten können, werden durch o.g. Kostwechsel zerstört.
Allgemein wird die Nahrung in 5 Arten verabreicht: Gekochtes Getreide,
Haferschleim, Paste, Brot und Essenz. Alle diese sind gesund und· halten den
menschlichen Organismus stabil.
4. Die Metalle oder entsprechende Legierungen, welche für den Bau von
Flugzeugen verwendet werden, sind leicht und hitzeresistent. Laut Shaunaka
handelt es sich hierbei um 1 6 Arten, welche entsprechend der Information großer
Weiser die besten sind, um entsprechende Fluggeräte herzustellen.

Insgesamt gesehen liefern viele uralte Schriften und Berichte, welche nicht nur in Indien
gefunden wurden, beeindruckende und nahezu unglaubliche Informationen . über
Hochtechnologien uralter Zivilisationen bzw. uralter Kulturen, von denen das alte Indien
(Rama-Imperium) nur ein Bestandteil war!
Die Bhagavad Gita, auch bekannt als Srimad-Bhagavatam der Hindus, stellt beispielsweise
nur einen Teil der Mahabharata dar. Aber folgende Inr:ormation daraus ist in der Tat mehr
als bemerkenswert:

„Das ältere Kind war innerhalb der 3 Welten furchtlos,


weil es eine Segnung durch Brahm erhielt.
Er war stolz und lebte infolge dieser Segnung regelrecht auf,
denn er war in der Lage, alle 3 Planetensysteme zu kontrollieren."

Nun, hierbei handelt es sich um eine unglaubliche Darstellung und korreliert durchaus nicht
mit der gegenwärtig allgemeinen Vorstellung eines primitiven Volkes, dessen Hauptinteresse
nur aus Nahrung, Jagd und der Abwehr wilder Tiere bestand!
Aber jene „Höhlenmenschen" waren sehr anspruchsvoll und laut ihrer aufgezeichneten
Berichte nicht nur im Besitz von Flugscheiben u.a Flugapparaten schlechthin, sondern auch
im Besitz einer Weltraumtechnik!
Kommen wir nun auf die 3 o.g. Planetensysteme zu sprechen:

Es kann angenommen werden, daß unsere Erde eines dieser 3 Systeme darstellt. Durch
beeindruckende Fotos von den Pyramiden u.a Strukture� welche auf dem Mars durch die
NASA entdeckt wurden, könnte der Mars ebenfalls dazu gehören.
Der dritte Planet (manchmal hinweisend auf Hesperus) dürfte wahrscheinlich die Venus sein,
aber es gibt hierbei noch andere Varianten. Jener dritte Planet, welcher auch als Maldek
bezeichnet wird, kann auch einen Planeten darstellen, welcher vermutlich einmal zwischen
Mars und Jupiter existierte, dort, wo heute der Asteroidengürtel präsent ist.
Dieser Planet blähte sich angeblich vor langer Zeit infolge gefährlicher Experimente mit einer
destruktiven Technologie von selbst auf (Planetenexpansion!). Wenn dem so ist, so sollte
dieser Umstand eigentlich für uns eine lehrreiche Lektion sein, bevor wir vielleicht derartige
energetische Experimente wiederholen!

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23

brJ Anmerkung: · Heutige elektromagnetische Waffensysteme, vor allem die skalaren


Systeme,. sind bereits durchaus in der Lage, unsere Erde derartig zu vernichten.
Allerdings gibt es noch eine andere diskussionsWiirdige Variante: Di ese Variante beinhaltet
eine natürliche Planeten-Expansion infolge Masse-Zunahme durch den Neutrino- bzw.
Tachyoneutrino-Beschuß aus dem Universum (siehe hierzu auch Anlage S ) .

Wie auch immer, so postuliert die Philosophie der o.g. diskutierten ,,Planetensysteme" Reisen
mit Weltraumschiffen!
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an ein interessantes Buch, welches den Titel „Easy
Journey to otber Planets" („Eine Reise zu anderen Planeten leicht gemacht") und
Sternenreisen beinhaltet, aber keinen Besuch anderer Planeten.

Eine sehr große Sanskrit-Autorität, welcher die Vimanas als Flugapparate behandelt, ist Dr.
V. Raghavan. Er verfaßte das nunmehr klassische Buch über die Yantras oder mechanische
Vorrichtungen (Maschinen i.e.S.) des Rama-Imperiums. Zuerst wurde di ese Schrift in
Bangalore (Indien) herausgebracht und im Jahre 1 956 mit einer zweiten Einführung durch
den Autor neu aufgelegt.
Insgesamt gesehen, so verweist diese Arbeit, welche auch für Studenten geeignet ist, auf alle
A[ten technologischer Vorrichtungen, einschließlich der Flugzeuge bzw. Flugapparate, die
aus der klassischen indischen Literatur bekannt sind.
Dr. Raghavan stellte sich vielen Kritikern, welche hauptsächlich durch seine zweite Ausgabe
im Jahre 1956 regelrecht angelockt wurden, ähnlich wie die Motten zum Licht! Sinngemäß
entgegnete er diesen Kritikern folgendes:

„Für meine Postulate stütze ich mich im wesentlichen auf bekannte Werke,
welche zu den verschiedenen Yantras Hinweise geben."

Wie bekannt, so zitierte Dr. Raghavan in seiner Schrift zahlreiche und bemerkenswerte
Quellen, welche nicht nur Hinweise auf Hochtechnologien enthielten, sondern z.B . auch recht
amüsante Erzählungen. über Roboter u.a. zum Inhalt hatten.
Ebenfalls setzte er sich eingehend mit dem Werk der Samaranguna-Sutradhara
auseinander, eine -seltene uralte Schrift, welche umfangreiche Konstruktionsanleitungen über
Flugapparate enthält, so z.B. auch ·über die energetischen Antriebsmechanismen und
umfangreiche technologische Konstruktions-Einzelheiten. Darunter befinden sich sogar
Details über „Quecksilbermotoren", welche das Luftschiff in Bewegung setzten (siehe auch
Anlage -1 ).

An dieser Stelle möchte ich einige energetische B elange behandeln, so, wie diese aus
entsprechenden Überlieferungen gehandhabt wurden.
Im Einzelnen ist von 7 Energiequellen die Rede, welche für die Funktionstüchtigkeit einer
Vimana von entscheidender Bedeutung sind. Diese 7 Energiequellen beinhalten 2
energetische Gruppen, von denen die eine Sonnenenergie-Extrakte und die andere Gruppe
„Gegenenergie-Extrakte" aufweisen. In der Vimana sind technische Apparaturen installiert
(u.a. ·spezielle Elektromotoren und Transmitter), welche jene energetischen Quellen erzeugen.
Alle Energiearten sind miteinander zweckmäßig gekoppelt.

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24

Interessanterweise werden auch die Bewegungsarten der Vimanas als p artie lle Energieart
genau beschrieben, denn es wäre natürlich unkorrekt anzunehmen, daß eine Energieart allein
für die gesamte Skala der Vimana-Bewegungen verantwortlich ist.
Noch interessanter ist es aber, daß die 7 Energiequellen, welche für eine Vimana genutzt
wurden, auch als Feuer, Erde, Luft, Sonne, Mond, Wasser und Himmel bezeichnet
werden. Das deckt sich mit den elementaren Grundtypen, welche bereits in der Antike
allgemein bekannt waren (speziell: Feuer, Erde, Luft und Wasser). Allein in dieser für viele
Menschen offenbar banalen Feststellung stecken aber gewaltige energetische Prinzipien,
welche allein ganze B iblioth eken füllen würden. Allerdings sind jene Prinzipien nur mit Hilfe
einer ganzheitlich vernetzten oder deduktiven Denkweise zu begreifen, aber niemals mit einer
induktiven Denkweise, wie es die allermeisten Menschen tun! Deduktive Denkweise führt
auch automatisch zu nonorthodoxen physikalisch/mathematischen Betrachtungen! Um diese
Denkweisen (induktiv und deduktiv) verständlicher zu machen, möchte ich mir an dieser

Stelle erlauben, eine kleine Parabel zu gestalten:

Stellen Sie sich einmal vor, geehrte Leser, sie m üssen in einer vorgege benen Zeit die
Ausdehnung eines Waldes beschreiben. Deduktiv gesehen, so werden Sie diesen Wald
aus der Vogelperspektive betrachten, mit anderen Worten, vielleicht vom Flugzeug aus
kartieren.
Induktiv gesehen, so werden Sie irgendwo in diesem Wald stehen, und daraus
resultierend natürlich nur einen kleinen Ausschnitt erfassen, niemals aber das Ganze,
den Zusammenhang sehen!
Ein in diesem Zusamm e nhang auch nicht gerade verlockendes induktives Ergebnis wäre
es, wenn eine Ameise diesen Wald beschreiben sollte, denn im Prinzip ist es g leich, ob
Sie oder die Ameise sich im Walde befindet.

Nach dieser lustigen Exkursion noch eine interessante Ergänzung zu den 7 energetisch en
Prinzipien, in welchen mehr als deutlich die „antiken" elementaren Grundbegriffe enthalten
sind: In einer mehr als bemerkenswerten Schrift von E. Rüdiger (1997), wel che den Titel
„Die Offenbarung der vier Elemente" trägt, werden o.g. energetische Prinzipien im Sinne
einer Einheitlichen Feldtheorie verdeutlicht. Mathematisch gesehen erinnere ich nm an die
sogenannte Odhinnskurvengleichung (allgemeine Gleichung dieser Kurven vierten
Grades: X4 + aX2Y2 + \"' - X2 - Y2 = 0) und die darin enthaltenen ableitbaren vielfältigen
Differential-Gleichungssysteme des Lebens (Universum) . Näheres hierzu können Sie, geehrte
Leser, aus der Anlage lf entnehmen.
Nicht unerwähnt sollte es auch sein, daß energetische Prinzipien im Rama-Irnperium ebenfalls
durch bestimmte duale BuchStabengruppen ausgedrückt wurden (siehe auch Metalle und
deren Legierungen).
Kommen wir nun wieder auf die Vimanas zurück: Interessant war auch eine Nutzung jener
Vimanas, um z.B. Kriegselefanten zu erschrecken, und sogar über eine Art mechanischer
V ögel wirdberichtet, welche auch flogen, aber in erster Linie der Belustigung bzw. als
Spielzeug dienten.
Einige Vimanas ähnelten, wie bereits erwähnt, zylindrischen Flugapparaten (Korrelation zu
Zeppelinen), während andere wiederum mehr einem typisch geflügelten Flugzeug oder aber
einer Flugscheibe bzw. einem Rundflugzeug glichen (siehe Abbildung 3 1 4-, S uw-icl .AO ).

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25

Bereits hierbei liegt der Verdacht nahe, daß in einigen Fällen die Natur regelrecht kopiert
wurde (z.B. der Vogelflug bzw. die Mechanismen des Vogelfluges). Allerdings kann man mit
einiger Sicherheit davon ausgehen, daß damals eine Kopie der Natur mehr oder weniger
perfekt erfolgte und nicht in der Art und Weise, wie es heutzutage oder in j üngerer
Vergangenheit der Fall war uns ist! Die heutige Herangehensweise, um Teile aus der Natur zu
kopieren zeigt, daß viele energetische Prinzipien nur unvollständig verstanden werden, sei es
bewußt oder aber auch unbewusst. Das traurige Ergebnis dieser heutigen unvollständigen
bzw. fehlerhaften Herangehensweise zeigt eine unvollkommende Technik, welche mit der
Natur nicht im Einklang steht bzw. diese zerstört statt zu resonieren!
Offensichtlich liegt das daran, daß ein großer Teil der heutigen Menschen verlernt haben, mit
der Natur und dem Universum in Harmonie oder im Einklang zu leben!

Wie auch immer, so wurde z.B. im Jahre 1 898 ein Artefakt gefunden, welches einem
Luftschiff mit Flügeln ähnelt. Hierbei handelt es sich um ein Modell, welches aus einer
ägyptischen Grabstätte, nahe bei Sakkara, stammt .
Dieses Modell ist als „Vogel" ausgewiesen und am ägyptischen Museum in Kairo unter der
Katalog-Nummer 6347 zu finden (siehe Abbildung•1'111'). Im Jahre 1 969 begab sich Dr. K.
Messiha zu diesem Ort .und stellte fest, daß dieser vermeintliche Vogel nicht nur kräftige
Flügel besitzt, sondern auch eine bemerkenswerte aufrechte Schwanzfeder! Daraufhin
postulierte er, daß j enes Objekt eine große Ähnlichkeit mit einem Modellflugzeug besitzt.
Dieses „Modellflugzeug" wurde aus Holz gefertigt, wiegt ca. 40 Gramm und befindet sich in
guter Erhaltung. Die Flügelspannweite beträgt 18 cm, die Flugzeugnase ist 3,2 cm lang, und
die Gesamtlänge mißt 1 4 cm.
Insgesamt gesehen ist dieses Modell aerodynamisch geformt. Abgesehen von einem
symbolischen Auge unter 2 kurzen Linien unterhalb der Flügel, besitzt es weder Dekorationen
noch „Landebeine". Experten hatten das Modell getestet, und fanden heraus, daß es
flugtauglich ist!
Weitere kuriose Ausstellungstücke am ägyptischen Museum zu Kairo sind z.B. Boomrangs,
welche natürlich keine Modelle antiker Flugzeuge sein können, aber sie demonstrieren, daß
die alten Ägypter allgemein sehr an den Mechanismen des Fluges interessiert waren.
Lange wurden entsprechende Kuriositäten akademischen Einrichtungen vorgestellt, aber
allerdings sind Artefakten derartiger Modelle nicht hinreichend untersucht, denn diese stehen
natürlich völlig im Gegensatz zum etablierten akademischen Dogma!

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3.4 H istorische Besonderheiten des Rama-Imperiums

„Rama lenkte die Erde 1 1 000 Jahre lang.


Vor sehr langer Zeit gehörte viel Land zu seinem Königreich.
Rama war König des Weltenzentrums, der 4 ozeanischen Küsten."

Die Ramayana von Valmeki -

Das präarisch und arische indische Epos der Ramayana berichtet in mehr als bemerkenswerter
Art und Weise über eine äußerst fortgeschrittene Zivilisation einer sehr fernen Vergangenheit!
Die Ramayana (literarisch: Rama 's Weg) stellt eines des großen indischen Epen dar, welches
vor Tausenden von Jahren zu Papier gebracht wurde. Sogar der Autor, dem die Ramayana
zugeordnet werden, erlangte legendären Status. Immerhin besteht die Ramayana aus 25 000
Abschnitten!
In diesen indischen Epen wird über eine Geschichte der Romantik, Intrigen, von heroischen
Verzichten, fanatischen Schlachten und des Triumphes :von „Gut" über „Böse" berichtet, und
der eigentliche Held ist der Prinz Rama von Ayodbya.

bldAnmerkung: Das „Gute" und das ,.Böse" ist ein relativer Dualismus! Im Sinne einer
besseren philosophischen und ganzheitsphysikalischen Betrachtung ist es vorteilhafter� von
gegensätzlichen Dichtegradienten zu sprechen, welche mit anderen Worten auch
Dimensionen darstellen, in welchen sich mühelos schwarz- und weißmagische
Kräfte/Energien einordnen bzw. zuordnen lassen.

Obig genannter Prinz wurde in einer Familie nobler Herrscher geboren, aber die
hinterhältigen Anschläge von seiner Schwiegermutter bekräftigten ihn darin, zu Gunsten
seines Halbbruders B harata seinen Anspruch auf den 1bron von Ayodhya aufzugeben.
Im folgenden möchte ich nun die bemerkenswerte Geschichte dieses Prinzen in Form eines
„Märchens für Erwachsene" formulieren:
Rama zog sich daraufhin für 1 3 Jahre in die Wälder zurück, wobei er durch seine
pflichtbewußte Frau Sita begleitet wurde. Aber die Kriegsdämonen, die s ogenannten
Rakshasas nahmen die schöne Sita gefangen. Der böse Dämonenkönig Ravana e ntführte sie
mit einer Vimana zu seiner Inselhauptstadt Lanka auf Ceylon. Er bedrängte sie daraufhin,
daß sie seine Königin werden solle, aber sie blieb gegenüber ihrem Ehemann pflichtgetreu.
Inzwischen suchten Rama und seine Freunde wütend nach einem Lebenszeichen von Sita. U�
ihren Aufenthaltsort ausfindig zu machen, befragten sie einen Zeugen nach dem anderen, und
mit einer Armee von sprechenden Affen und Bären. Diese
schließlich verbündeten sie sieb
Hanuman. Jene Tiere
Armee operierte unter der Leitung des großen ,.Affen-Generals"
erkundeten, daß der Ort, wo Sita gefangengehalten wurde, Ceylon ist, und Hanuman
überwand das Meer, um sie aufzuspüren.
In diesem Gebiet gab es dann ein regelrechtes ,,Feuerwerk", und er kehrte zu Rama zurück,
wo dann entschieden wurde, daß er sie mit Gewalt retten müsse.
Mit Hilfe vieler Tausend Affen bauten sie zwischen dem Hauptland und der Insel einen
D amm, und es entwickelte sich eine schreckliche S chlacht, in der viele Affen und Dämonen
den Tod fanden.

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Beide Seiten benutzten äußerst destruktive Waffen, so. z.B. Flugapparate, welche ganze
Städte und Armeen vernichteten. Rama und seine Kameraden gewannen die Schlacht, Sita
v.11rde befreit und begab sich mittels einer Vimana nach Ayodhyo.
Unglücklicherweise wurden aber über Sita bösartige Gerüchte verbreitet, welche in erster
Linie ihI:e Reinheit und Unschuld betrafen, so daß Rama letztendlich gezwungen wurde, sie in
die Wälder zu verbannen, wo sie ihm allerdings 2 Kinder gebar.
Nun, soweit zur Legende oder zum ,,Märchen für Erwachsene. Wichtig bei solchen Dingen
allerdings ist es immer, die Sprache der Märchen bzw. Metafas zu verstehen und nach
Möglichkeit auch richtig zu deuten..
Wie auch immer, so gibt es in diesem Zusammenhang bemerkenswerte Korrelationen zu den
Schriften von G. Lukas und J.R.R. Tolkien, insbesondere die Schrift „Star Wars" und
„Lord of tbe Rings" („Sternenkriege" und „Herr der Ringe"). Beide Bücher wurden
überdies auch recht erfolgreich verfilmt, und ich kann nur hoffen, daß viele Menschen den
ti eferen .Sinn dieser dort gemachten Aussagen begriffen haben!
Mit anderen Worten, so geht nämlich aus den uralten Texten hervor, daß die Kämpfer mit
einer Art von Antigravitationsmechanismen flogen und Strahlenwaffen sowie auch andere
recht horrible elektromagnetische Waffensysteme zum Einsatz gelangten!
Vie)e Historiker sehen in den Ramayana allerdings nichts weiter als lebhafte Opiumträume
indischer Steinzeitmenschen. Diese Betrachtungsweise ist stellvertretend für viele orthodoxe
Wissenschaftler, denn die meisten Wissenschaftler in unserer heutigen Zeit werden für
folgenden dubiosen Grundsatz sogar hoch bezahlt:

„Was nicht sein darf, nicht sein kann".

Glücklicherweise gibt es aber auch Historiker, welche die großen Epen durchaus glaubhaft
beurteilen, so z.B. nicht nur die rätselhafte Vergangenheit des antiken Indiens, sondern auch
sogar Atlantis (also atlantisches Imperium) und die noch ältere Hochkultur Lemurien oder
Mu.

Es mag in der Tat recht ironisch klingen, aber speziell im Liebte uralter Hochkulturen, welche
Freie Energie, Gyroskope, Magnete, Kristalle, Wirbelenergie, Vimanas u.a.
Flugapparate nutzten, kann man leicht erkennen, daß wir uns in der heutigen Zeit in einem
regelrechten „Krieg eines Entscheidungskampfes" stehen!
Es ist ein Krieg um Rohstoffe, denn energetische Kartelle mit veralterten „Hochtechnologien"
korrelieren mehr als deutlich mit politischem Fanatismus, so, wie dieser gerade in letzter Zeit
mehr als deutlich in destruktiver Art und Weise in Erscheinung tritt!
Mag es daher verwundern, wenn einige Kriege der Vergangenheit für ähnliche Zwecke
ausgefochten wurden?

Eine andere, recht interessante Philosophie beinhaltet, daß z.B. heutige Soldaten reinkarnierte
Seelen früherer Soldaten · sein können.
Nun, es ist z.B. bekannt, daß der amerikanische General Patton, welcher während des II
Weltkrieges kämpfte, glaubte, eine Reinkarnation eines römischen Generals zu sein. Viele
deutsche Generäle des lli Reiches glaubten, Reinkarnationen der Hunne n und Vandalen zu

sein, welche Rom zerstörten.

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So wird auch weiterhin berichtet, daß Saddam Hussein, der militärische Führer des Irak,
überzeugt ist, daß er eine Reinkarnation des babylonischen Königs Nebukazar darstellt,
dessen Armee Jerusalem zerstörte und die Israeliten gefangen nahm.
Gemäß dem Raya Yoga wird der gewalttätige Mensch während der Kali-Yuga-Zyklen
reinkarnieren. Jeder Mensch besitzt allerdings die Möglichkeit, seine Denkweise zu

korrigieren und damit sein Kanna zu steuern!


Aber, wie auch immer, so versinken viele Menschen immer mehr durch ihre B eteiligung an
Gewalt und Zerstörung in negative kannische Energien.

"Vielleicht ist es gerade dies, warum Christus seinen Jüngern Liebe offenbarte !" •••

Ein möglicher Weg, um das verworrene Netzwerk der Ramayana zu entwirren, sind die
Berichte der „Lemurischen Bruderschaft" (die alten Mukulia).
Entsprechend den Berichten teilten sich die Bürger von Mukulia in zwei diametrale
Splitterpartein. Die erste gruppe, die sogenannten „Phrees", priesen Sachlichkeit, und sie
stellten allgemein erfahrene Arbeiter dar, während die zweite Gruppe, die sogenannten
„Katholis", spirituelle Praktiken priesen und mehr an künstlerischen Arbeiten interessiert
waren.
Durch diesen Kontrast war die Einwohnerschaft des Imperiums geistig ausgeglichen.
Allerdings manifestierte sich zwischen diesen beiden Gruppen ein offener Konflikt, wodurch
die Regierung eine Emigration dieser Völker in unbewohnte Gegenden fürderte.
Die Hauptkolonie. der Phrees wurde auf einer Inselgruppe im atlantischen Ozean errichtet, das
sogenannte Poeid, während die Hauptkolonie der Katholis in Indien errichtet wurde.
Sogar in unserer heutigen Zeit ist es unschwer zu bemerken, daß vor allem viele der indischen
Frauen Spiritualität pflegen. So gibt es z.B. in Indien noch spezielle Praktiken bei der
Beerdigung ihrer Ehemänner.
Atlantis hingegen (offensichtlich aus den Phrees hervorgegangen, während das Rama­
Imperium sich vermutlich aus den Katholis entwickelte!), belegt durch viele Berichte, welche
teilweise allerdings schwer nachweisbar sind, entwickelte eine extrem fortgeschrittene und
kriegsähnliche Hochtechnologie!

Nun, die „Lemurische Bruderschaft" berichtet, daß die Zerstörung von Lemuria ca. um die
Zeit vor 24 000 Jahren v.d.Z. stattfand. Die Zivilisation, welche sich im antiken Indien danach
entwickelte, ist als Rama-Imperium bekannt und wurde durch sogenannte Priesterkönige (die
„Rishis") regiert, welche in der Regel alles Eingeweihte waren. Der Name Rishi beinhaltet
übrigens einen Sanskrit-Ausdruck, was soviel wie „Meister" oder „Großer Lehrer" bedeutet.
Insgesamt gesehen waren diese Meister sehr weise und freundlich, denn sie verfügten über
beträchtliche „ Y ogische Kräfte". .
Das Rama-Imperium vergrößerte sich, um schon recht bald den größten Teil des indis�hen
Subkontinentes zu umfassen. Sehr wahrscheinlich expandierte es sogar bis zum Iran im
Westen und Burma im Osten. Es existierten 7 Hauptmetropolen, welche als die 7 Rishi-Städte
des Rama-Imperiums bekannt wurden.
Die „Lemurische Bruderschaft'' berichtet aber nicht, welche Städte dies waren, aber es könnte
sich womöglich um Ayodhya, Nagpur, Mathura, Mohenjo Daro, Lothal, Kot Diji,
Kalibangan, Dwarka oder Harappa g ehandelt haben.

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Sehr wahrscheinlich allerdings ist es, daß auch die Städte Benaren, Varanasi und Madurai
(im südlichen Indien gelegen) in Betracht kommen. Insgesamt gesehen, so handelt es sich bei
diesen Städten um eine der ältesten Metropolen der Welt!

Wie die Ramayana und die „Lemurische Gemeinschaft" weiterhin berichten, so gab es
während der wissenschaftlich/kulturellen Höhepunkte von Atlantis und Rama n och andere
fortgeschrittene Zivilisationen, welche · ihrerseits ebenfalls über entsprechende
Hochtechnologie verfügte!
Laut Aussage der „Lemurischen Gemeinschaft- oder Bruderschaft" existierte eine sogenannte
Osiris-Zivilisation in einem Gebiet, wo sich heute Nordafrika Wld das mediterrane aecken
befindet (Mittelmeerraum), und es existierte das sogenannteUiger-Imperium, welches sich
im Gebiet der heutigen Gobi·Wüste (Mongolei) befand.
Von allen o.g. Hochkulturen waren Atlantis und Rama offensichtlich am höchsten entwickelt,
denn j ene beiden Spitzenkulturen entwickelten eine fortgeschrittene Technologie, welche sie
sich zwischen sich und den „Rest der Welt" teilten.
Die Flugscheiben, als eine von vielen Spitzentechnologien betreffend, so besaßen sie nicht
nur ausgezeichnete Flugeigenschaften, sondern sie verfügten auch über entsprechende
Waffensysteme, so z.B. u.a sogenannte Feuerbälle, welche ganze Städte zerstören konnten
(„Kapilla 's Blick"). Hinzu kamen auch sogenannte „Fliegende Speere"!

bblAnmerkung: Bei den „Fliegenden Speeren" könnte es sich z.B . um eme Art von
Raketenwaffen gehandelt haben.

Den alten Überlieferungen zufolge, so brach zwischen Atlantis und Rama ein Krieg aus,
gerade zu der Zeit, als beide Imperien den o.g. hohen Zivilisationsgrad erreicht hatten.
Die Atlantiden, eine hohe technische patriarchalische und kriegsähnliche Kultur, waren auf
eine Weltherrschaft erpicht. Aus diesem Grunde beabsichtigten :sie eine Unterdrückung des
Rama-Imperiums als wi chtiger Schritt in ihrem Plan.
Beide Seiten verfügten über Flugscheiben u.a. Flugapparate, aber Atlantis entwickelte vor
allem militärische Anwendungen, während das Rama-Imperium seine Technolo gie immer
zum Wohle des Friedens, mit anderen Worten, zum Wohle der Menschen einsetzte.
Die Hauptkriegstechnologie beider Nationen betraf die Luftwaffe, also sogenannte Vimanas
und Vailxi.
Offensichtlich noch vor der letzten großen Sintflut vor ca. 12 000 Jahren sendete Atlantis
nach Indien eine gut ausgerüstete Armee, um das Rama-Imperium zu unterwerfen und damit
unter die Vorherrschaft von Atlantis zu zwingen. Ausgerüstet mit einer furchtbaren
Waffenaufstellung, brachten die Atlanter ihre Truppen in Stellung Wld überbrachten dem
herrschenden Priesterkönig eine Botschaft.
Daraufhin sandte der Priesterkönig an den atlantidischen befehlshabenden General folgende
Botschaft zurück:

„Wir Inder möchten mit Dir, oh Herr, keinen Streit.


Wir möchten nur unseren eigenen Lebensweg folgen."

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Die Atlanter aber sahen in dieser Art Botschaft eine Schwäche des Priesterkönigs. Daraufhin
einen leichten Sieg erwartend, denn das Rama-lmperium beherrschte nur ungenügend die
Kriegstechnologie und die Aggressivität der Atlanter, sandte der befehlshabende General der
Atlanter nunmehr folgende Botschaft:

„Wir werden Euer Land mit unseren mächtigen Waffen nicht zerstören,
aber wir fordern von Euch genügend Tribut und die Akzeptanz einer
Vorherrschaft des atlantischen Imperiums."

Um den drohenden Krieg zu verhindern, antwortete der Priesterkönig demütig:

„ Wir Inder glauben nicht an den Krieg, denn Frieden ist unser Ideal.
Wenn Sie aber auf Ihren Angriff beharren,
so werden wir Sie und Ihre Soldaten vernichten.
Um dies zu vermeiden, verlassen Sie uns deshalb bitte in Frieden."

In ihrer maßlosen Überheblichkeit glaubten die Atlanter natürlich nicht daran, daß die
indischen Truppen über die Macht verfügten, sie zu schlagen.
Mit Anbruch der Dämmerung begannen die atlantischen Truppen ihren Vormarsch auf die
Stadt. Auf einem exponierten Geländepunkt brachte der Priesterkönig traurig seine Armee in
Stellung. Nun aber benutzte er offensi chtlich einementale Technik, welche vermutlich noch
heute denYogis im Himalaja bekannt ist. Diese Technik bewirkte, daß die atlantischen Führer
reihenweise tot umfielen, offensichtlich eine Herz- oder Gehirnattacke!

bQAnmerkung: Die Anwendung einer mentalen Technik ist eine Möglichkeit. Durch eine
entsprechende Fokussierung der elektromagnetischen Gehirnfrequenzen lassen sich fremde ·

Frequenzen beeinflussen, d.h., eine Aufmodulierung bewirkt Frequenzen, welche nicht nur
Interferenzen auslösen, sondern bei entsprechender Stärke zum Gehirntod führen können!
Es könnte aber auch durchaus der Fall gewesen sein, daß seitens des Rarna-Imperiums
skalarer Elektromagnetismus zur Anwendung gelangte (siehe Anhang S des Buches).

Da die atlantischen Heerscharen nun ohne Führer waren, flohen die außerordentlich
erschreckten und verunsicherten atlantischen V erbände zu ihren wartenden Flugscheiben und
zogen sich nach Atlantis zurück!
Der Rest dieser eindrucksvollen Geschichte ist allerdings eine Geschichte der Vernichtung
und Zerstörung, so, wie es in den indischen Epen dargestellt wurde.
Atlantis war natürlich über diese Schmach und D emut sehr ungehalten und entschied sich
kurz darauf, das „widerspenstige" Rama-Imperium mit einer besonders destruktiven Waffe
unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes (also ohne Vorwamung)n zu vernichten.
Diese Waffe erinnert in einer traurigen Art und Weise an die beiden Atombombenabwürfe
über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki durch US-Amerikanische Verbrecher
wie folgt:

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„Gurkha flog eine schneIJe und mächtige Viman a ,


sandte ein einziges Geschoß,
beladen mit all der Kraft des Universums.
Eine strahlende Sonne aus Rauch und Flammen,
so strahlen d wie 10 000 Sonnen,
aufsteigend zu voller Größe.

Es war eine unbekannte Waffe,


ein Eisen-Donnerschlag,
ein gigantischer Messias des Todes,
welcher alles zu Asche verwandelte,
. die gesamte Gruppe der Vrishnis und der Andhakas.

Die Leichen wurden bis hin zur Unkenntlichkeit verbrannt.


· Haare und Nägel fielen aus,
Keramik zerbrach ohne Ursache,
und die Vögel am Himmel versuchten zu entkommen.

Nach ein Paar Stunden,


••.

alle Nahrungsmittel waren vergiftet. •.

Es entwichen dem Feuer nur die Soldaten,


•..

welche sich in die Flüsse warfen,


um sich und ihre Ausrüstung zu reinigen. "

Die Mahabharata -

„Es war eine Waffe so mächtig,


daß diese die Erde in einem Augenblick zerstören könnte -
Ein gewaltiger emporstrebender Schall aus Rauch und Flammen -
Und darauf saß der Tod •••"

Die Ramayana -

„Dichte Flammenspitzen,
ähnlich einem großen Regenschauer, ·

breiteten sich immer weiter aus,


einschließend die Feinde.•.

Eine dichte Dunkelheit senkte sich über die Pandava-Horden.


Eine Orientierung in dieser Finsternis war nicht mehr möglich.
Feurige Winde begannen zu blasen.
Wolken brausten aufwärts,
Asche und Sand prasselte auf die Erde herab.

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Vögel krächzten schrecklich ..•

Die vielen Elemente der Natur schienen gestört.


Die Sonne schien zu schwanken im Himmel.
Die Erde bebte,
verbrannt durch die furchtbare gewaltige Hitze dieser Waffe.

Elefanten gingen in Flammen auf


und rannten wie wahnsinnig hin und her ••.

über die weite Ebene.


Andere Tiere wurden am Boden zerbröselt und s tarben.
Aus allen Richtungen prasselten ständig u nd fürchterlich Flammenspitzen."

Die Mahabharata -

Ich denke, daß diese Kriegsbeschreibung für sich selbst sprechen mag, so daß ich hierzu
keinen Kommentar abgeben werde.
Kommen wir deshalb nun sogleich auf andere interessante historische B esonderheiten zu

sprechen.
Sri Lanka (früher Ceylon) besaß vor langer Zeit nahezu die Größe Indiens (siehe hierzu auch
Abbildung.�1.ft). Allgemein handelt es sich um ein niedriges Gebiet (Flachland) mit kleinen
Hügeln, welche in einer Bergkette münden. Urwald befindet sich im südlichen zentralen Teil
der Insel.
Die interessante Geschichte reicht bis in die Mythen und Legenden zurück, denn Sri Lanka
spielte eine wichtige Rolle in den antiken indischen Epen der Ramayana. Die älteste
aufgezeichnete Geschichte Ceylons beginnt ca. im 6.Jh. v.d.Z, und jene Aufzeichnungen
'
berichten von einem Prinz namens Vij aya, welcher aus Indien durch seinen Vater verbannt
wurde und der si<;:h mit 700 Kameraden einschiffen ließ, um ein neues Zuhause zu finden.
Sehr wahrscheinlich war er arischen Schlages und stammte aus 'Nordwest-Indien. Vijaya
landete nun auf Ceylon, und seine nach Hause gesandten Berichte waren durchaus
ermutigend.
Nun, die Neuankömmlinge unterwarfen die „primitiven Einwohner'', die Yakkhas und
Nagas, welche die Insel bereits bevölkerten.

Die Nachkommen dieses uralten Volk.es können noch heute in entlegenden Teilen der Insel
gefunden werden. Es gibt sogenannte V eddas, welche sich in ihrer eigenen und
geheimnisvollen Sprache als Jäger bezeichnen. Sie besitzen eine Körpergröße von ca. 1 ,60 bis
1, 70 Meter, haben dunkle Haut und krauses Haar und tragen eine Kleidung, welche aus
Rindenstoff hergestellt ist. Thre Lebensweise ist nomadisch, und sie schlafen in Höhlen oder
groben Hütten. Mittels Bogen, Speeren, Steinäxten und Jagdhunden jagen sie .Wild und
sammeln nebenbei Früchte, Wildhonig und Pilze.
Insgesamt gesehen, so ist die prähistorische Geschichte Ceylons mehr als rätselhaft, denn
allgemein wird geglaubt, daß der frühere Prinz Vijaya als „Steinzei1mensch" auf Ceylon lebte,
aber es gibt Beweise, daß dies nicht der Fall war!
Die jüngere Geschichte dieser Insel beginnt mit der Ankunft des Buddhismus im 3.Jh. v.d.Z.
Mahinda, der Sohn des Buddhistenkaisers Aso.ka kam aus Indien zur Residenz von
Devana mpiya Tissa.

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33

Kommen wir nun auf den Bodhi-Baum von Ceylon zu sprechen. Dieser Baum wurde nach
buddhistischer Tradition erleuchtet, in Anuradhapura gepflanzt und wächst auch heute noch
(also 2500 Jajrre später!).
Nach der Feuerbestattung Siddharba 's (Buddha bedeutet in Sanskrit soviel wie ein
„ Weiser")wurden seine Überreste in 8 Hauptteile getrennt und weiter untergliedert. Als

Mahinda's Schwester kam, brachte sie auch Buddha's rechtes Schlüsselbein und eine Art
Bettelschale schloß ihn in eine Dagoba oder Stupa ein. Im 4.Jh. u.Z. wurde der linke
Eckz.a.hn des Buddha nach Anuradhapura gebracht und befindet sich in einem noblen Schrein.
Einmal während des Jahres wurde er ausgestellt und befindet sich nun im Tempel zu Kandy.

Anuradhapura besitzt eine der großartigsten Strukturen der Welt! Die größte ist aus solidem
Gestein herausmodelliert, mit Messing bedeckt und pompöser als die große Pyramide in
Ägypten.
Die Ruwanweli-Pägode, welche 144 v.d.Z. etbäut Wlirde, WUrde auf einer Plattform reinen
Silbers errichtet. Immerhin, so bedeckt das Silber eine Fläche von ca. 55 m2 und ist ca 1 7 cm
dick.

Als die Briten gegen Ausgang des 1 9.Jh. j ene antike Stadt ausgruben, welche aufgrund einer
Invasion aus Süd-Indien im 1 1 .Jh. u.Z. aufgegeben wurde, entdeckten sie ein äußerst hoch
entwickeltes Bewässerungssystem. Ein Ingenieur, welcher für die ceylonesische
Bewässerungstechnik zuständig war, war über das antike Bewässerungsnetz mehr als erstaunt.
Dieses System geht mindestens sogar bis in das 3 .Jh. v .d.Z. zurück und zeigt ein
hochentwickeltes Strömungssystem mit entsprechenden Regulationsvorrichtungen.
Es ist hierbei mehr als erstaunlich, wie die antiken Ingenieure das Problem der Gravitation
und der Strömungsgeschwindigkeit des Flusses gelüst haben. Das System an . sich speiste 3
große künstlich angelegte Seen, welche als Wasserreservoire dienten!
Es liegt natürlich auf der Hand, daß viele Archäologen davon beeindruckt waren. Es muß an

dieser Stelle auch erwähnt werden, daß ein derartiges Bewässerungssystem für den damaligen
kulturellen Wohlstand unabdingbar war, nicht zuletzt auch im Hinblick auf die plötzliche
Aridisierung des nördlichen Teils von Sri Lanka (Ceylon).
Die Archäologen waren auch darüber sehr erstaunt, daß sie d en Beginn dieser
Hochtechnologie immer älter einstufen mußten, und dadurch gelangten sie zu der möglichen
Schlussfolgerung, daß nicht nur die sumerische Zivilisation (siehe auch Babylonien und
Assyrien), welche vor ca. 5000 Jahren und mehr eine kulturelle Blütezeit erlangte, über
entsprechende Technologien verfügte, sondern auch das alte Indien (Rama-lmperium). Es
sollte an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden, daß ganz offensichtlich zwischen
Sumerien und dem Rama-Imperium deutliche Korrelationen bestanden!

Nun möchte ich von anderen interessanten Begebenheiten berichten� welche für eine weitere
archäologische Erforschung des Rama-Imperiums eklatant sind:
Percy Fawcett, ein junger britischer Offizier, welcher im Jahre 1 893 auf Ceylon stationiert
war, interessierte sieb außerordentlich für die Archäologie und überhaupt für die Geschichte
des Buddhismus. Aus diesem Grunde unternahm er lange Exkursionen, welche ihn in ferne
Dschungelgebiete der Insel führten. Auf einer seiner derartigen Exkursi onen wurde er von
einem Sturm überrascht, welcher in zwang, sich für die Nacht schnell ein Obdach zu suchen,
welches er dann auch unter einer Baumgruppe fand.

52
34

Nun, der Nacht folgte ein sonniger Tag, und er bemerkte, daß er sich in der Nähe eines
interessanten und gigantischen Felsens befand. Jenes felsmassiv war mit einer fremden
Inschrift unbekannten Charakters bedeckt...
Diese Inschriften zeichnete er auf und zeigte sie später einem örtlichen Buddhisten-Priester,
welcher ihm daraufhin mitteilte, daß diese Schrift durch die alten Asoka-Buddhisten
verwendet wurde, zumindest aber dieser recht ähnlich ist.
Es handelt sich hierbei um eine Art Geheimschrift, welche nur j ene antiken Priester verstehen
konnten. Entsprechende Schriftdeutung wur.de 1 0 Jahre später durch einen ceylonesischen
Wissenschaftler bestätigt, welcher offensichtlich jene Aufzeichnungen deuten konnte.
Der junge Percy, welcher später sogar den Dienstgrad eines Oberst erlangte und ein bekannter
Erforscher Südamerikas wurde, glaubte, daß die Schriften, welche er �uf Ceylon gesehen
hatte, aus dem Sansar-Alphabet stammen. Dieses enorm alte Alphabet wurde zuerst durch
den französischen ReisenQ.en urid MissionarAbbe Huc irri Jahre 1 845 entdeckt, welcher ein
Lama-Kloster an der Grenze zu Tibet und China besuchte. Jene� Lama-Kloster, bekannt als
das Kloster vonSinfau oder Süau (Populär: Kambum-Kloster) verfügt über den rätselhaften
„Kounboum-Baum". Jedes Blatt dieses Baumes war angeblich mit Sansar-Zeichen
beschrieben. Kunbum oder Kounboum bedeutet soviel wie „10 000 Bilder", welche auf die
Bilder auf den Blättern des Baumes hinweisen.
Nach dem Bericht, welcher durch Huc verfaßt wurde, stammten Baum und Alphabet aus dem
versunkenen Land Rutas, welches in der zentralasiatischen Mythologie. ident mit Mu oder
Lemuria ist, oder dem „verlorenen pazifischen Kontinent...
Der Baum selbst war eine Art weißer Sandelbaum, welcher sich in einem großen
ziegelummauerten Innenhof des buddhistischen Klosters am Fuße eines Berges befand. Jedes
Blatt des Baumes besaß eigene Sansar-Skripten oder antike Sanskrit-Zeichen, die sogenannte
„Sprache der Sonne im untergegangenen Land der Sonnenanbeter von Rutas".
Eine andere Legende besagt allerdings, daß der Baum aus dem tibetanischen heiligen
Tsongkhapa's Haar entsprang. N un, beide Postulate sind wahrscheinlich falsch!
Huc vermutete sogar eine Art Betrug, aber immerhin, so besaß der Baum eine Höhe v.on ca. 3
Meter und dunkelrote Blüten.
Der preußische Reisende Kreitner besuchte selbiges Lama-Kloster im Jahre 1 880 und sah auf
den Blättern dieses Baumes weder irgendwelche Schriften noch Buddhas, und mit einem
Lächeln bemerkte er, daß er dies ergründen werde, denn er vermutete Betrügereien mit
Säuren!
Andere Reisende, welche das Kloster um 1 900 besuchten, sahen auf den Blättern ebenfalls
keine Inschriften oder Bilder.
Nun, Lamas sind dafür bekannt, ihre Besucher zu beeindrucken, und daher erscheint es
wahrscheinlich, daß der Kounboum-Baum für wichtige Gäste aufgetakelt wurde. Aber selbst
wenn die Lamas für die Beschriftung Säuren benutzt hätten, so ergibt sich doch die Frage,
worin bestanden dann die unbekannten Dinge?
Handelt es sich bei Sansar wirklich um eine uralte Sprache, vielleicht sogar eine Sprache von
Mu?

Was immer es auch sein mag, so belebten aber Percy Fawcett's Funde die Forschernaturen.
Später wollte Fawcett 1 925 im brasilianischen Urwald eine sogenannte verlorene Stadt
finden, denn er war davon überzeugt, daß es zwischen besagter Stadt und den Schriften,
welche auf Ceylon gefunden wurden, einen Zusammenhang gibt.
Aber wie es so oft manchmal im Leben einer Forschernatur zugeht, so ist er und seine beiden
Begleiter spurlos verschwunden.
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35

Ihre Expedition Vvllfde seitdem auch als archetypische „Verlorene Expedition" bezeichnet.
Wer von Ihnen, geehrte Leser, über diese bemerkenswerte Geschichte etwas mehr erfahren
möchte, den) empfehle ich das Buch "Lo st Cities&Ancient Mysteries of South America".
Wenn es wahr ist, wie es Fawcett ceylonesische Gelehrte glaubten, daß auf Sri Lanka einmal
eine uralte Hochkultur existent war, so ergibt sich natürlich automatisch die Frage, wo sich
dann entsprechende Ruinen bestimmter Städte befinden?
Nun, in der alten Tamil-Literatur Südindiens gibt es einen Sintflut-Mythos, welcher über
eine Katastrophe zu berichten weiß, in welcher 2 Städte, Tenmaturai und Kapatapuram,
verloren gingen. Jene Städte betreffen aber nur 2 von 3 Gebieten, auf welche sich die
Gelehrten berufen. Die dritte Stadt war scheinbar Maturai, offensichtlich die heutige Stadt
Madural im südlichen Indien {siehe auch Abbildung 1 5).
Nach einer uralten Tradition existierten vor der "Großen Flut" in Maturai 44 Herrscher.
Obwohl viele Städte verloren gingen, so wurde Maturai später aber neu g egründet!
Probl ematisch allerdings ist die zeitliche Zuordnung, aber man kann davon ausgehen, daß die
fürchterliche Flut vor Tausenden von Jahren stattgefunden hat Die zeitlichen Daten dieser
Städte könnten damit durchaus ca 5000 bis 6000 Jahre v.d.Z. liegen, möglicherweise aber
sogar noch älter! Phantastisch?
Ich würde sagen, eher nein, wenn wir uns mit den vielen Daten der indischen Literatur
beschäftigen.

bYBeachte: Die letzte große Sintflut fand vor etwa 1 2 000 Jahren statt, wo auch große Teile
des atlantischen Imperiums vernichtet wurden. Derartige Sintfluten, welche es ganz sicher
mehrfach in unserer Erdgeschichte gab, werden nicht nur durch sogenannte lmpakte ausgelöst
(Meteoriten-Aufschläge), sondern vor allem durch elektromagnetische Umpolungen m
Korrelation mit der Expansion unserer Erde u.a. (siehe auch Anlage 3 ).

Entsprechend den Ramayana dürfte die Heimat von Ravan� dem Entführer von Rama 's
Frau Sita, die Insel Lanka gewesen sein. Wenn aber Lanka (Sri Lanka, Ceylon) tatsächlich die
Heimat von Ravana war, wo befinden sich dann die antiken Städte?
Wurden sie etwa vermutlich durch Vimanas u.a Waffen von Rama zerstört?
Vielleicht warten sie aber auch nur darauf, im Dschungel entdeckt zu werden?
Nun, kürzlich wurden einige megalithische Städte im Inneren der Insel gefunden! Der
Archäologe A.D. Fernan do aus Sri Lanka äußerte sich über diesen Gegenstand wie folgt: Die
Mahawamsa, die sogenannte „Bibel Sri Lankas", welche die Eroberung der Insel und
Gebäude von Anuradhapura durch den Prinzen Vijaya schildert, besagt, daß die uralten
Einwohner der Insel, die Yakkhas, über eine große metallurgische Sachkenntnis verfügten.
Interessante Entdeckungen wurden in einem Tempel gemacht, denn man entdeckte z.B.
Goldbildnisse von 4 großen Königen u.a recht bemerkenswerte künstlerische Kostbarkeiten.
Fernando postulierte u.a, daß die wahren Ingenieure z.B. der ausgefeilten Hydraulik Sri
Lankas und damit auch von Anuradhapura die Yakkhas waren.
Entsprechend der Mahawamsa feierten die Yakkhas die Hochzeit der Tochter des Yakkha­
Konigs im Palast der großen Stadt von Lanka, als Vijaya und seine ,.,Löwen-Soldaten4' auf
Eroberung aus waren. Hier erst beginnt die offizielle Geschichte dieser Insel.
Wo allerdings genau die antike Yakkha-Stadt gelegen hatte, ist völlig nebulös!
Möglicherweise kann es sich in diesem Falle um die megalithische Festung Ariththa handeln,
das heutige Gebiet bei Ritigala, dort, wo sich große prähistorische Monolithen befinden.

54
Ab'oi\ clun� -15

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55
36

Es handelt sich hierbei um perfekt quadratische Figuren, welche ca. 6 Meter Höhe besitzen
2
und über einen Basissockel von etwa 1 ,5 m verfügen. Interessant ist hierbei die große
Ähnlichkeit .zur Stonehenge-Anlage in Südengland.
Eine andere von Fernando entdeckte Stadt (Luftaufnahmen) war Vijithapura, welche eine
2
Fläche von ca 625 000 m umfaßt.
Vielleicht wurde aber die größte unglaubliche Entdeckung von Ingenieuren aus Sri Lanka
gemacht, welche einen Platz für einen Staudamm bei Madura Oya ausmachen wollten und
dadurch ein großes Tal gewässert wurde.
Als die Bulldozer zu arbeiten begannen, stießen sie auf Ziegel, welche bereits im Boden
lagen. Jeder wunderte sich darüber, daß „prähistorische Ingenieure" offensichtlich gleiche
B erechnungen ausführten, um einen Damm an selbiger Stelle zu errichten. Man muß schon
sagen, daß die Erhabenheit jener uralten Wasseranlagen mehr als beeindruckend ist.
Heyerdahl bemerkte z.B., daß dieses hydraulische System mit Gesteinsblöcken erbaut wurde,
welche ein Gewicht von 1 5 Tonnen! Besitzen und ca 1 1 Meter hoch sind.Sie sind in der
Form von quadratischen Tunnelsystemen angeordnet. Diese gigantische Anlageverfügt über
Mechanismen, mit deren Hilfe man in der Lage war, Kontrollmessungen zu machen, um den
Wasserfluß zu einer Serie von künstlichen Seen zu kontrollieren! Mittels diesem gewaltigen
Damm konnten Millionen von Tonnen Wasser reguliert werden.
Plötzlich wurde natürlich bekannt, daß die angeblich so primitiven Yakkhas alles andere als
primitiv waren, im Gegente_il, sie waren hochintelligent und hochk.ultivierte Baumeister.
Durch kriegerische Handlungen verkümmerte diese Kultur allmählich, um in einen Stamm
von herumstreifenden Jägern zu degenerieren. Womöglich wurden sie auch selbst von
Singhalesen gejagt.
Hiermit bestätigt sich auch das große Epos der Rarnayana. Könnten die Yakkhas vielleicht die
Vorfahren des Ravana und sein Volk gewesen sein, welches durch Rama besiegt wurde?

Eine weitere, aber hochinteressante Hypothese postuliert, daß die "Lanka" der
Ramayana wahrscheinlich an der Westküste Indiens lag, ein Landstrich, welcher
untergegangen ist.
Dieses Gebiet umfaßt heute die Inselgruppe der Malediven und der Lakkadiven. Erstere
Inselgruppe stellt ein Teil von Indien dar, während letztere eine südlich davon gelegene
unabhängige Nation darstellt.
J. Churchward machte darauf aufmerksam, daß sich im Indischen Ozean, an der
Westküste Indiens, ein unter.gegangenes Land befindet, dessen Strukturen submarin noch
erkennbar sind!
Diese prähistorischen Strukturen beginnen bei 23, 1 ° nördlicher Breite und reichen etwa bis
südlich zum Äquator. Jene untergegangenen Gebiete besitzen einen annähernd ovalen
Habitus, wobei sich innerhalb der Grenzen dieses Ovals die beiden o.g. Inselgruppen
befinden. J. Churchward berichtet recht fesselnd: „ Obwohl ich diese Inseln mehrmals per
Schiff durchquert hatt�, so war ich leider niemals auf einer von ihnen gewesen. S o konnte ich
zunächst nicht sagen, ob es sich um die Überreste gesunkener Ländereien handelt oder um die
nachträgliche Tätigkeit von Korallentieren.
In diesem seichten Wasser besitzen die Inseln eine längliche Ausdehnung, welche durch
tiefere Meeresabschnitte, sogenannte Rinnen, durchkreuzt werden, die durch Schiife passioert
werden, welche Indien aufsuchen.

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37

Dieses allgemeine Phänomen wurde durch einige Geologen, . Historiker und Archäologen
leider nicht beachtet.
Nun, eines schönen Tages, als die meteorologischen Bedingungen vorteilhaft waren, konnte
ich im flachen Wasser innerhalb des besagten Ovals submarine Überreste antiker StruktUren
erkennen.
J ene versunkenen Ländereien sind den Fischern, welche sich entlang der Küste aufhalten, gut
bekannt. Durch sie wurde ich auf eine entsprechende Absenkung erst richtig aufmerksam!
Übrigens war dies den Hindu-Wissenschaftlern kein unbekanntes Phänomen."

Das allerdings sind bemerkenswerte Fakten, welche einiges Licht in die Dunkelheit befördern,
denn über die Ursache dieser Absenkung dürfte es kaum Zweifel geben, auch darüber nicht,
·

daß die heutige Insel Ceylon vermutlich emporgehoben wurde.

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38

3.5 Zeitliche Aspekte uralter Hochkulturen

Im Jahre 1 988 fand in Indien eine wissenschaftliche Konferenz statt, auf dieser inehrere
Wissenschaftler postulierten, daß Rama etwa vor 5000 Jahren v .u.Z. über Ayodhya
herrschte. Diese interessante Hypothese wurde ausgiebig diskutiert, wobei man versuchte, das
genaue Datum der puranischen Quellen zu ermitteln. Mehrere Schriften wurden speziell im
Hinblick auf die sogenannte Prä-Mahabharata-Periode studiert, und man konnte feststellen,
daß Manu vor ca. 3 1 000 Jahren existierte, Harinya-Kashyap vor ca. 12 000 Jahren v.d.Z.
und lndra, Vishnu und Bali vor ca. 1 1 000 Jahren v.d.Z.!
Dies alles wurde durch indische Quellen sowie auch Quellen anderer Länder hinreichend
geprüft. Auf der Grundlage dieses Studiums ermittelte Dr. Vyas einen historischen Zyklus
mit 360 Jahren (irdische Jahre!). Er berichtete auch, daß es zwischen der Manu- und der
Mahabharata-Periode ein Intervall von 7 1 dieser Zyklen gibt (= 25 560 Jahre). Manu könnte
eine Periode vor etwa 3 1 000 Jahren gewesen sein.
Viele heutige Wissenschaftler sind aber, aus welchen Gründen auch immer, negativ
energetisch damit belastet, entsprechende zeitliche Datierungen historischer Art mehr und
mehr zu verjüngen.
Übrigens, ein bemerkenswerter Hindu-Kommentar über die Ramayana besagt folgendes:

„Jeder, der diese uralte indische Geschichte mit Liebe und Verständnis wahrnimmt,
wird die Verunreinigung des Kali-Yuga säubern, und Rama zu ehren,
ist ein Vergnügen göttlicher Glückseligkeit.
Ich verneige mich in Ehrfurcht vor der heiligen Stadt Ayodhya und dem
Fluß Sarayu, welcher die Unreinheiten des Kali-Yoga wegwaschen wird,
und ich verneige mich in Ehrfu rcht vor den Einwohnern dieser Stadt,
die dem allmächtigen Herrn huldigen ." - -

Es wird berichte� daß die verheerenden Kriege der Ramayana und teilweise der Mahabharata
(siehe z.B. Strahlenkrieg u.a.) im letzten ,,Mini-Kali-Yuga-Zyklus kulminierten. Der wahre
raumzeitliche Ablauf ist mit einer irdischen linearen Zeitbetrachtung schwer einzuschätzen,
denn man sollte hierbei auch bedenken, daß sich größere Zyklen aus kleineren raumzeitlichen
Einheiten oder Zyklen zusammensetzen!, denn es existieren ganz offensichtlich Zyklen
innerhalb der Zyklen und Yugas· innerhalb der Yugas. Dr. K.J. Vyas postuliert z.B.
6000Jahre Yuga-Zyklen und 360 Jahre Yuga-Zyklen. Aus seinen Publikationen geht hervor,
daß er der Auffassung ist, daß das Rama zum 24sten kleinen Yuga-Zyklus gehört, und 71
Zyklen (Mini-Zyklen!), wie bereits o.g. zwischen der Manu- und der Mahabharata-Periode.
Wir befinden uns, so dieser Wissenschaftler, am Ende eines 6000 Jahre Kali-Yuga-Zyklus,
welcher im Jahr 2000 enden soll. Der letzte zu Ende gehende große K.ali-Yuga-Zyklus war
nach seiner Auffassung vor ca. 24 000 Jahre.

WAnmerkung: Diese Zeitbetrachtung muß man dahingehend korrigieren, daß es sich bei
den eben genannten Yugas um Mini-Yugas bzw. Mini-Rhythmen handelt, mit anderen
Worten, wie bereits erwähnt, um Yuga-Rhythmen innerhalb der Yuga-Rhythmen? Bei
diesen raumzeitlichen Ebenen (,.,Mini-Yugas") besteht eine deutliche Korrelation zu den
Tierkreiszeichen!

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39

Allgemein läßt sich aber sagen, daß das Kali-Yuga (auch kleinere kali-Yuga-Zyklen) eine Zeit
beinhaltet, welche durch katastrophale Ereignisse gekennzeichnet ist. In erster Linie handelt
es sich hierbei wn Impakte, Sintfluten und gravierende plattentektonische Ereignisse. Letztere
sind auch auf die Expansion unserer Erde und damit verbundenen magnetischer Umpolungen
zurückzuführen. Als eine der möglichen Folgen ist das ,,Absinken" eines großen Kontinents
zu verzeichnen!

Dieser Kontinent wurde als Mn oder Lemuria bekannt, manchmal auch Pan, Rutas, Hiva
oder Pazifika genannt. Katastroph� welche als Eisbewegungen der Pole v erursacht werden,
stehen in enger Korrelation mit der Expansion unserer Erde und Umpolungen!
Im folgenden werde ich j ene bemerkenswerten Zeiträume, welche einen Zeitraum von 2000
Jahren, 6000 Jahren oder 24 000 Jahren usw. umfassen, als Mini-Yuga-Zyklen/Rhythmen
betrachten! Danach beinhalten Atlantis und Rama sowie Osiris (Mittelmeer-Raum) und
Uigers (die einstige fruchtbare Gobi-Wüste) eine Zeit nach diesem Mini-.Kali-Yuga, ein
sogenanntes „Goldenes Zeitalter", welches sich ca. vor 22 000 bis 1 6 000 Jahren v.d.Z.
ereignete. Während dieser zeit lebten die Menschen mit ihren Nachbarn in Frieden und in
Harmonie mit der Natur.
Vor etwa 30 000 Jahren hatte das sogenannte Mukullian-Imperium auf dem pazifischen
Kontinent seinen kulturellen Höhepunkt (lemurisches Imperium). Dies betraf das sogenannte
Mini-Treta-Yuga (etwa 34 000 bis 28 000 Jahre v.d.Z.).
Das letzte Mini-Treta-Yuga fand vor ca 1 0 000 bis 4000 Jahre v.d .Z . · statt, eine Periode,
welche durch die endgültige! Absenkung von Atlantis und Rama · gekennzeichnet war, betraf
damit auch jenen Zeitraum, in welcher Valmeki seine Ramayana schrieb (ca 4000 Jahre
v.d.Z.). Dies erfolgte im alten dravidisch, eine Sprache, welche längst erloschen ist.

Aus einigen der uralten indischen Quellen geht hervor, daß Lemuria vor ca 24 000 Jahren
v . d.Z., also gegen Ende eines Mini-Kali-Yuga und zu Beginn eines neuen Mini-Krita-Yuga
unterging. Dieser raumzeitliche Rhythmus (Mini-Krita-Yuga) präsentiert offensichtlich eine
Zeit, die eine Art „Goldenes Zeitalter der Aufklärung" darstellt. Jedes jener Mini-Yugas
verschlechtert sich allmählich!, um am Ende eines Mini-Kali-Yugas katastrophal zu
kulminieren. Dann beginnt wieder ein neues „Goldenes Zeitalter". Heute leben wir in etwa am
Ende eines kleineren Zeitrhythmus (Mini-Kali-Yuga), aber niemand sollte damit etwa
glauben, daß das eigentliche Kali-Yuga damit beendet ist, denn das übergeordnete K.ali-Yuga
(übergeordneter raumzeitlicher Rhythmus/Zyklus), welches vor etwa 6000 Jahren begonnen
hatte, verfügt über eine Gesamt-Zeitdauer von 432 000 Jahren!

WAnmerkung: Bei dem limitierenden physikalischen Faktor Zeit ist es immer


außerordentlich wichtig, welches Bezugssystem bzw. Koordinatensystem ich benutze .
Raumzeitlich allein bereits ergeben sich euklidische und noneuklidische Betrachtungen!
Man könnte auch von nonlinearen Aspekten sprechen, also beispielsweise im Sinne einer
hyperbolischen und parabolischen raumzeitlichen Betrachtung (siehe Abbil dung Ab ),
allerdings nur eine von vielen Möglichkeiten!
Zeit (f) ist Raumgeschwindigkeit ('f'c) bzw. Raumbewegung. Unter Raum.zeit und
Bewegul'.lg/Gescliwmdigkeit Kinn mali ein Universum X,Y oder Z defmieren, mit
anderen Worten: T'Pc = Universum (=rl&)!

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Abbildung " ' Raumzeit-Geschwindigkeits-Wirbel/Strudel
(± oo in Rhythmen und Zyklen) unseres Universums ('1&)

60
40

Kommen wir nun zu weiteren raumzeitlichen Betrachtungen, welche insbesondere genaue


Kosmos" und Erdalterberechnungen im alten Indien betreffen (siehe auch Risi, 1 997).
Stichwort: Globale Sintflut: Dr. H.J. Zillmer (200 1 ) bemerkte in einem seiner Artikel recht
treffend folgendes: „ ... Vor diesem Ereignis war alles ganz anders. D eshalb gibt es heutzutage
keine Möglichkeit der genauen Altersbestimmung für Zeiten, die vor diesen Ereignissen
liegen. Datierungen für Zeiten nach den Katastrophen können richtig sein. .. "

Nun, gemeint ist vor allem die letzte große Sintflut vor ca. 1 2 000 Jahren. Er mag durchaus
Recht haben, denn sogenannte absolute Altersbestimmungen, aus irdischer Sicht!, welche
Zeiträume vor dieser Sintflut betreffen, unterliegen einer offensichtlich einseitigen (ein"
bestenfalls zweidimensionalen Betrachtungsweise) und ergeben deshalb falsche Zeitdaten.
Aber mit diesen falschen Daten wird in der heutigen Zeit an den Schulen und Universitäten
gearbeitet!

WBeachte: „Ein- oder nur zweidimensionales Denken führt zur Katastrophe!"

Bei einer ganzheitlich vernetzten (deduktiven) Herangehensweise gelangt man allerdings zu

anderen Schlußfolgerungen, mit anderen Worten, auch zu anderen (wahrscheinlich richtigen)


raumzeitlichen Resultaten, welche einer wahren oder nonorthodoxen Physik und Mathematik
entsprechen.
Man kann davon ausgehen, daß die Wissenschaftler uralter Hochkulturen, so auch des Rama­
Imperiums, durchaus in der Lage waren, raumzeitliche Betrachtungen, so auch im Sinne
genauer Kosmos" und Erdberechnungen, , ganzheitlich darzustellen!
Altindische Überlieferungen (die Epen) bestätigen dies, so . wie es durch Armin Risi in
seinem sehr guten Artikel „Präzise Kosmos- und Erdalterberechnungen in Altindien"
( 1 997) deutlich gemacht wird. Im folgenden beziehe ich mich deshalb auf diesen Artikel, weil
die darin vertretenden Auffassungen Risi 's durch die altindischen Epen bestätigt werden.
Allerdings werde ich diese Auffassungen mittels nonorthodoxer physikalischer Betrachtungen
modifizieren!
So sind aus den altindischen Überlieferungen jene Teile weniger bekannt, die sich mit dem
Aufbau des Universums und mit Sankhya, einer multidimensionalen Physik, befassen. Die
Paruna-Kosmologie enthält erstaunlich fortgeschrittene Informationen über die Entstehung
des Universums.
Dazu gehören u.a. folgende Postulate:

• Der Raum ((19J ist in sich gekrümmt


• Materie = Form von Energie-Gradi enten
• Raumzeit ist relativ
• Das Universum Crai) existiert seit Jahnnilliarden
• Das Alter der Erde beträgt 4 bis 6 Milliarden Jahre

Woher hatten die Inder dieses Wissen?


Offensichtlieh besaßen sie durch damalige andere raumzeitliche Dimensionen und daraus
resultierende andere Bewusstseinsebenen regelrecht Kontakt zu den �,göttlichen Gesetzen" des
Universums, möglicherweise auch zu anderen hochentwickelten Zivilisationen irdischer
(terrestrischer) und extraterrestrischer Art. Das sie Kontakt zu anderen hochentwickelten
irdischen Kulturen hatten, kann man als sicher einstufen.

61
41

Aber die extraterrestrische Art betreffend, so sehe ich persönlich hierin keine zwingende
Notwendigkeit!
Bemerkenswert allerdings ist es, daß die alten · Inder ihr einzigartiges Wissen (Veda), wie
bereits erwähnt, vor ca mindestens 5000 Jahren schriftlich festhielten, um sicherzustellen,
daß es auch in1 sogenannten dunklen Zeitalter, dem Kali-Yuga, erhalten bleibt.
Kommen wir nun zu weiteren profunden uralten indischen (und · vermutlich auch anderer
Hochkulturen vor Tausenden von Jahren) Erkenntnissen:

• Alles ist ewig, weil der Ursprung ewig ist. Die Lebewesen sind ewig, und die Existenz
ist ewig. Es gibt eine ewig bestehende Welt (die spirituelle Welt) und eine sich ewig
wandelnde Welt (materielle Welt der vergänglichen Formen).
• Die Materie stellt eine ewige Energie dar, die ständig und ewig vergängliche Formen
hervorbringt, angefangen mit den materiellen Universen.
• In Form dieser materiellen Universen bringt das Ewige das Vergängliche hervor, das
in seiner konstanten rhythmisch/zyklischen Erneuerung wiederum nur das Ewige
spiegelt.
• Universen unterliegen einer Kontraktion und Expansion („Vishnu atmet ein und aus"!)
• Weil diese materiellen Universen vergänglich sind, sind sie B ereiche der Polarität,
angefangen mit der Polarität der Schöpfung und Auflösung. Aus diesem Grund
entfaltet sich innerhalb der materiellen Welt der unendliche Zeitfluß!
• Brahmas Dimension (Brahma = „erste inkarnierte Lebewesen" aus Vishnu) ist die
höchste des Universums. Es gibt unendlich viele und unterschiedliche Universen, aber
jedes Universum (� verfügt nur über einen Brahma!

W Beachte: Brahma kann man als intelligente energetische Matrix auffassen!

• In den ersten genetischen Stufen einesrrQ X,Y,Z usw. gibt es noch keine verdichteten
Himmelskörper, sondern diese sind erst später (Dichtegradient, Verdichtung!)
entstanden. Jene werden immer wieder geschaffen und aufgelöst, wohingegen höhere
Dimensionen weiterexistieren. Höhere Dimensionen (energetische Matrizen) sind für
die gegenwärtigen Menschen in der Regel nicht zugänglich-

WBeachte: Wir leben in einer virtuellen Scheinwelt!

Fassen wir nun zusammen:

• . Das Universum ( ma. ) war ursprünglich eine komprimierte „Urmaterie"


(="feinstofllich", sehr hochenergetisch), welche später dann zu expandieren begann.
Dieser Zustand hält heute noch an!
• Die ,,Materie" dehnt sich nonlinear aus !
• Der universale Raum ist in sich gekrümmt, weil die � kugelfürmig sind und aus
verschiedenen Materiedimensionen (energetische Matrizen!) bestehen.
• Materie ist begrenzt, aber endlos (±oo), wie die Oberfläche einer Kugel.
• Die Erde hat heute etwa die Hälfte ihrer Lebensdauer hinter sich.

62
42

Wenn wir nun auf die raumzeitlichen Aspekte ('l'n _im Sinne eines raumzeitlichen
Bewegungs-Clusters (=�= Universum X,Y,Z oo�zu sprechen kommen, dann müssen
im (YQ höherdimensionale oder
.••

wir gemäß der indischen Veden feststellen, daß es

höherenergetische Bereiche gibt, in denen die Zeit T relativ langsamer oder schneller! abläuft
als auf der Erde. So z.B. läuft aus der Sicht höherer dimensionierter/energetischer Bereiche
auf der Erde alles rasend schnell ab, aus der Sicht der Erde jedoch, die höheren Dimensionen
betreffend, scheint die Zeit nahezu stillzustehen.
Übrigens, so verläuft T in „superschnellen Raketen" im Vergleich zur Erde relativ langsam
ab, so, wie auch „materiellen"
bei den Dimens�onsebenen mit höherer
Schwingungsfrequenz (= geringere Verdichtung!). Die Zeit T ist vom Dichtegradienten
abhängig (fgrad D)! Jeder Dichtezustand z.B. entspricht einem bestimmten Raumzeit­
Kontinuum. Daher verfügen die Wesen, welche in einem bestimmten Rawn oder Universum
existent sind, über eine bestimmte Frequenz bzw. übergeordnete
elektromagnetisch/gravimetrische Matrix (siehe auch Korrelationen zu sogenannten
morphogenetischen Feldern).
Natürlich gibt es auch im Universum verschiedene überlagerte Dimensions-Ebenen
(Dimensions-Interferenzen)! In den höheren von ihnen (weniger verdichtete Energie! ) verläuft
T relativ langsamer als in denjenigen, wo die Materie dichter ist (z.B. Bereich unserer Erde
usw.).

lll Anmerkung: In der Schule wird manchmal gelehrt, daß V =


� ist, wobei V =
Geschwindigkeit, s = Weg und t die Zeit darstellt.
Bereits bei dieser Betrachtungsweise manifestieren sich 2 kardinala Irrtümer!
In o.g. Ausdrucksweise versteht man in der Regel unter V relativ geringe Geschwindigkeiten
(z.B. Fußgänger, Rad- oder Autofahrer usw.) und den Weg s b etrachtet man als
·

eindimensionale Größe (also lineare Auffassung).


V beinhaltet aber auch die vielfältigen elektromagnetischen Geschwindigkeiten u.a. und sollte
daher allgemein durch Vc oder allgemein Bewegung (B) substituiert werden. Der Weg s muß
im Sinne einer ganzheitlichen Denkweise auf Raum (z.B . � = Universum usw.) erweitert
werden, denn s (linear) ist nur ein Bestandteil von (18!
Daraus folgt nun die allgemeine Beziehung: B = � •

Eine der möglichen geometrischen Darstellungen ergibt eme tetragonale Struktur


(räumlich gesehen), wie folgende Skizze verdeutlicht:

63
43

Versuchen wir nun aus dieser Sicht die in meiner Schrift bereits erwähnten Yugas (Satya­
Yuga, Treta-Yuga, Dvapara-Yuga und Kali-Yuga) zu betrachten:
Danach beträgt die zeitliche Dauer für das

• Satya:.Yuga 1 728 000 Jahre,


• Treta-Yuga 1 296 000 Jahre,
• Dvapara-Yuga 864 000 Jahre und das
• Kali-Yuga 432 000 Jahre.

Die Dauer der nacheinander folgenden Yugas verringert sich also jeweils um %. Gemäß
irdischer Zeitrechnung dauern die 4 Yugas zusammen dän 4 320 000 Jahre (= 1 2 000 Jahre
der ,Jfalbgötter)! Allerdings muß hierbei beachtet werden, daß die ,Jlalbgötterjahre" nicht
mir irdischen Jahren gleichgesetzt werden dürfen! (siehe auch Dimensionsebenen und die
Abbildung ).
Eintausend derartiger Viererzyklen entsprechen 1 Tag Brahmas (Kalpa), also anders
ausgedrückt 1000 x 4 320 000 irdische Jahre = 4 320 000 000 Jahre = 1. Kalpa.
Ebensolange wie Brahmas Tag (Kalpa) dauert auch Brahmas Nacht (Bralimaratra), mit
anderen Worten, 24 Stunden Brahmas erreichen damit 8 640 000 000 irdische Jahre.
Brahmas Leben dauert 30 x 12 x 100 solcher ,,24-Stunden-Tage", und diese zeitliche Dauer
entspricht der Lebensdauer eines Universums!
Daraus folgt, daß das � gemäß irdischer Zeitrechnung 311 040 000 000 000 Jahre lang
existiert (in Worten: 311 Billio nen und 40 Milliarden Jahre), bevor es von „Vishnu
eingeatmet' wird. Die Dauer von Brahmas Leben ist damit auch die größte Zeiteinheit, die
der Menschheit bekannt ist (= 1 B rahmayn).

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44

3.6 Weitere bemerkenswerte archäologische Zeugnisse

Wie ich bereits erwähnte, so war man in wissenschaftlichen Kreisen lange Zeit der
Auffassung, daß die indische Zivilisation sich nur bis etwa 500 Jahre v.d.Z.
zurückzuverfolgen läßt, oder vielleicht anders ausgedrückt, nur ein Paar Hundert Jahre früher,
als die bekannte Invasion Alexander des Großen auf diesem Subkontinent.
Im 1 9.Jh. wurden interessanterweise aber durch britische Ingenieure im lndustal 2 uralte und
hochkultivierte Städte entdeckt (Mohenjo Dara, auch der „Todeshügel" genannt und
Harappa) , welche sich im heutigen Pakistan ·befinden.
Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang an 2 Ingenieure, die Brüder John- und
William Brunton, welche für die ostindische Eisenbahn arbeiteten. Im Jahre 1 856 erkundeten
sie für das Bett der Eisenbahnschienen geeigneten Baugrund, und Eingeweihte teilten ihnen
mit, daß sich ganz in der Nähe eine Ruinenstadt befindet. Daraufhin suchten sie diese
„Urwaldstadt" auf, plünderten diese regelrecht, · uni dadurch für etwa 1 50 Kilometer
Bahnstrecke feuergebrannte Ziegel zu erbeuten.
Derartige dubiose Handlungsweisen besiegeln leider das Schicksal vieler uralter Städte! !
An ,di�ser Stelle muß noch erwähnt werden, daß antike Gebäudematerialien auch für den Bau
„modernerer Städte" enffi'.endet wurden und heute noch teilweise werden.
Aber immerhin, so wurde der Generaldirektor der indischen archäologischen Gesellschaft
darauf aufmerksam, und so wurden dann glücklicherweise gezielte archäologische
Untersuchungen eingeleitet...

Jene uralten Siedlungen wurden übrigens sorgfältig geplant, indem man auch entsprechende
Ingenieursskizzen entworfen hatte (Baupläne), bevor sie errichtet wurden. Es existieren
reguläre Blocksysteme, welche regelrecht in einzelne Sektionen untergliedert wurden (u.a.
sich in rechten Winkeln sich kreuzende Straßenzüge! ).
Ebenfalls auf einem hohen wissenschaftlich/technischen Niveau, wie ebenfalls schon erwähnt,
wurden damals spezielle Wasserleitungs- und Abwassersysteme entwickelt und gebaut. So
verfügten die meisten Gebäude (Wohngebäude und öffentliche Einrichtungen) über Toiletten
an dieser Stelle auch deutlich darauf
und natürlich auch fließendes Wasser, und es muß
hingewiesen werden, daß Abwasser- und Trinkwassersysteme sorgfältig voneinander
getrennt wurden!
Diese Hochkultur besaß ihre eigene Schrift, welche noch nicht entschlüss elt wurde. Sie
bedienten sich oftmals einer Art von Tonsiegeln, so, wie es die Chinesen z.B. noch heute
praktizieren. Auf einigen dieser Siegel kann man Tierfiguren bewundern, Tierformen,
welche bis heute teilweise recht rätselhaft erscheinen. Es handelt sich hierbei offensichtlich
um Vorfahren rinderartiger Tiere, ähnlich dem sogenannten Ur!

Bei weiteren archäologischen Untersuchungen fand man auch bald heraus, daß mehrere der
aufgefundenen uralten Siedlungen Spuren vernichtender Kriege aufwi esen, i11duzierte
Verwüstungen, so, wie diese in den indischen Epen heschrieben wurden.

65
45

Begeben wir uns aber nun in diesem Zusammenhang nach Harappa und Mohenjo-Daro.
Als die Archäologen anfangs der 5 0er Jahre des 20.Jh. während ihrer Ausgrabungen das
eigentliche Straßenniveau dieser beiden Städte erreichten, entdeckten sie vereinzelte
Skelette! (siehe Abbildung 11 ).
Sehr viele davon lagen auf den Straßen und hielten sich sogar die Hände!!
Es hatte den Anschein, daß sich ein furchtbares Schicksal ereignete, denn es sah ganz danach
aus, daß die Einwohner in einem grausamen Überfall regelrecht anihiliert wurden. Die
Skelette waren radioaktiv belastet (aktiviert), und automatisch erinnert man sich wieder an
Hiroshima und Nagasaki !
An einem anderen Ort in Indien fanden russische Wissenschaftler z.B. ein Skelett, welches in
seiner radioaktiven Belastung SOx höher war, als der natürliche umgebende Level!

WAnmerkung: Sicherlich ist es einigen Menschen bekannt, daß während des II Weltkrieges
auf reichsdeutscher Seite auch viele Tibetaner kämpften. Als russische Truppen gegen
Ausgang des Krieges immer weiter in das Zentrum der Reichshauptstadt Berlin vordrangen,
gelangten sie auch schließlich in die Nähe der Reichskanzlei. Dort entdeckten sie zu ihrer
Überraschung mehrere Leichen tibetanischer Soldaten, welche sich im Tode noch die Hände
hielten! Eine recht bemerkenswerte Parallele, meinen Sie nicht auch, geehrte Leser?
um ein Ritual, welches noch unverstanden ist.
Offensichtlich handelt es sich hierbei vielleicht

Wie auch immer, so wurden in Mohenj o-Daro auch Tausende eigenartiger Klumpen
gefunden, und es gab sogar Fragmente von Tongefäßen, welche unter offenbar extremer Hitze
ineinander verschmolzen waren. Andere Städte wurden in Nordindien gefunden, welche auf
Explosionen gewaltigen Ausmaßes hinweisen, so z.B. eine Stadt zwischen dem Ganges und
den Bergen von Rajmahal.
Immerhin wurden gewaltige Mauem gefunden, die regelrecht verschmolzen waren, wörtlich
„ verglast"!

Sogenannte verglaste Strukturen wurden z.B. in der Türkei, Frankreich, Schottland, Irland,
Peru u.a. Gebieten der Erde gefunden, und man kann zumindest hierbei davon ausgeben, daß
entsprechende Druck- und Temperatureinwirkung nicht normal erzeugt wurden. Allerdings
sind viele Deutungen bisher unzureichend !

Als beispielsweise eine atmosphärische Kemwaffenversuchsdetonation der USA am 1 6. Juli


1 945 auf dem Luftwaffenstützpunkt Alamogordo im Staat New Mexiko stattfand,
verwandelte sich der Wüstensand in grünes Glas !
Bemerkenswert hierbei ist, daß einer der verantwortlichen Wissenschaftler, Dr.
Oppenheimer, auch ein Sanskrit-Kenner war.
Einmal teilte er über diesen Atomtest, wobei er die Mahabharata zitierte, sinngemäß
folgendes mit:
"Ich habe die Kraft des Universums losgelassen
und den Zerstörer der Welt bekommen."
Auf die Frage einer Journalisten hin, ob dies die erste detonierte Atombombe war, antwortete
er nur kurz:
„Ja, aber in jüngster Zeit."

66
Abbi\dun� Al

Au{qe{LAndene S\<e\e\:le •Yl

Mo'ne.Vljo Jbro

67
46

WAnmerkung: Diese Antworten waren für Oppenheimer recht bezeichnend, ließ er doch
damit einen gewaltigen geschichtlichen Zeitraum offen!
Genauer gesagt, verfügten über nukleare Waffensysteme vor ihm zumindest das Rama­
Imperium untl Atlantis und nicht zu vergessen auch Reichsdeutschland! Einzelheiten speziell
über nukleare Entwicklungen im III Reich (Reichsdeutschland) finden Sie, geehrte Leser, in
einem hervorragenden Werk von Thomas Mehner & Edgar Mayer (2001 ), welches ich nur
empfehlen kann, damit Sie sich selbst davon überzeugen können, wie Geschichte von den
entsprechenden Siegermächten verbogen bzw. manipuliert wird!

Um nun wieder auf das Phänomen „Gesteins-Schmelzprodukte" zu sprechen zu kommen,


so wurde und wird darin oftmals ein schwerwiegender Hinweis für einen Atomkrieg in antiker
Vergangenheit gesehen, obwohl traditionell viele Archäologen (die allermeisten! ) diese
Ansicht ablehnen. Die meisten unter ihnen postulieren eher Meteoritenaufschläge bzw.
sogenannte lmpakte, von denen es in unserer erdgeschichtlichen Vergangenheit sicherlich
mehrere gegen hat, oder aber bizarre Blitzphänomene, um entsprechende Schmelzprodukte
zu deuten.
A.V. Murall erörtert in einem seiner Artikel Charakteristiken interessanter
Gesteinsfragmente, welche in der westlichen Wüste von Ägypten gefunden wurden. Jene
glasartigen Schmelzprodukte wogen etwa 8 bis 1 0 Kilogramm und wurden in einer ovalen
Gebietsfläche von ca 7000 km2 gefunden.
Die klaren bis gelbgrünen Stücke sind in einem sandfrefon Korridor zwischen
nordsüdverlaufenden Dünenrücken konzentriert. Nun erfolgten spezielle Studien, so z.B. mit
Hilfe von · Massen-Spektrometrie-Techniken.
Die chemischen Stoffe, welche in diesen „Kesseln" gefunden wurden (u.a. N, Ar, 0, C02,
H20) stimmen in ihren Verhältnissen mit dem Ursprung der t errestrischen Atmosphäre
überein! Dunkle Streifen, welche in einigen Proben zu finden waren, enthalten signifikant .
höhere siderophile Elemente (z.B. Ir mit 0,5 ppm), welche vielleicht auf eine Impakt­
Katastrophe hinweisen könnten.
Dies könnte für den nordafrikanischen Raum durchaus zutreffen, obwohl zwecks endgültiger
Klärung in diesem Fall weitere gezielte wissenschaftliche Untersuchungen notwendig wären.
Übrigens handelt es sich geologisch gesehen vor allem um quarzreiche äolische und alluviale
Oberflächensande, vielleicht auch noch quarzreicher Sandstein, welche in der westlichen
Wüste von Ägypten entsprechend modifiziert wurden.
Andere Wissenschaftler sehen übrigens in diesen Schmelzprodukten extraterrestrische
nukleare Aktivitäten. Allerdings, geht man von den indischen Epen u.a. uralter
Überlieferungen aus, so sprechen zu mindest einige der weltweit gefundenen silikatischen
Schmelzprodukte für Strahlenkriege uralter Hochkulturen!
Die indischen Epen betreffend, so existieren unter ihnen 2 recht bemerkenswerte ( die bereits
erwähnte Mahabharata sowie die Drona Parva), die nicht nur über kriegerische
Auseinandersetzungen sprechen, sondern auch darüber berichten, welche Art von Waffen
benutzt wurden. Nochmals erinnere ich in diesem Zusammenhang an sogenannte große
Feuerbälle und „Fliegende Speere" (vermutlich Raketen), welche in der Lage waren,
Menschen und Gebäudeeinrichtungen vollständig und gründlich zu vernichten.

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Übrigens existieren auch uralte Städte, welche offensichtlich durch Kriege mehr oder weniger
verschont geblieben sind. Ich erinnere z.B. an Dwarka, welche nunmehr submarin zu finden
ist, während andere ehemaligen Hafenstädte wie z.B Lothal sich heute mehrere Kilometer
von der Küste entfernt im Inland befinden.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die antike sumerische Stadt Ur und andere uralte
Städte in Saudi-Arabien, die einstmals ebenfalls blühende Hafenstädte darstellten, aber
nunmehr ebenfalls viele Kilometer von der Küste entfernt liegen.
Die ehemaligen Hafenstädte des Rarna-Imperiums belegen auch, daß sehr wahrscheinlich
mittels einer starken Flotte, zumindest zeitweise, entsprechende weltweite
Handelsbeziehungen vorlagen, welche einen weltweiten Einfluß des Rama-Imperiums
belegen. Andere Hinweise für den ehemaligen Einfluß des Rama-Imperiums lassen sich z.B.
in Südost-Asien, im pazifischen Raum und sogar auch in Süd- und Zentralamerika finden.
Die Nazka-Ebene ist beispielsweise für eine Art kunstvoll gestaltete s Flugfeld bekannt,
. welches aus großer Höhe (Luftaufnahme) deutlich zu sehen ist. Einige Wis senschaftler
vermuten, daß es sich in diesem Falle womöglich um eine Form eines atlantischen
Außenpostens handelte. In diesem Zusammenhang muß man auch die sehr wahrscheinlichen
Außenposten des Rama-Imperiums erwähnen. Zu nennen ist hierbei in erster Linie ganz
offensichtlich das Gebiet der Osterinseln und Mohenjo-Daro.
Im Gebiet der Osterinseln wurde eine eigene Schriftsprache entwickelt, ging später leider
verloren, ist aber auf einigen Schrifttafeln und Schnitzereien zu finden.
Wäre es vielleicht möglich, daß es sich hierbei um einen Handelsplatz handelte, welcher für
den Pazifik bestimmt war und durch das Rama-Imperium und Atlantis genutzt wurde?
Möglicherweise könnte aber auch die ehemalige Hochkultur Lemurien dieses Gebiet genutzt
haben. Allerdings sollte man auch beachten, daß die lemurische Hochkultur noch zu Zeiten
von Atlantis und Rama Bestand hatte!

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3. 7 Das atlantische Imperium m it seinen Hochtechnologien

Während über das altindische Rama-Imperium durch die Epen u.a. Berichte noch relativ viele
Belege für eine einstige Hochkultur mit ihren Hochtechnologien vorliegen, so sieht dies für
das atlantische Imperium nicht so üppig aus ! Oftmals muß man sich daher auch esoterischer
Berichte bedienen.
Sollte man einigen Geheimlehren Glauben schenken, und ich persönlich denke ja!, so waren
sicherlich viele Menschen während ihrer zahlreichen Inkarnationen im atlantischen Imperium
Ingenieure, Handwerker und Wissenschaftler.
Wie auch immer, eine der wohl offensichtlich wichtigsten atlantischen Hochtechnologien
stellten die sogenannten Vailx (Flugapparate) und energetischen Kristalle dar. Erstere
entsprachen in etwa den Vimanas des Rama-Imperiums.
Die Prinzipien der energetischen Antriebskraft jener Flugapparate beispielsweise war vor
mehr als 20 000 Jahren! Perfekt, und j ene Antriebsenergie wurde aus der Atmosphäre in
Korrelation mit dem elektromagnetischen Feld der Erde und des erdnahen Raumes ( EM) }
bezogen.
Obig genannte Personen (Inkarnationen) kannten entsprechende Antriebe. Möglicherweise
haben einige von ihnen für eine entsprechende Modifikation der Flugscheiben des III Reiches
mit beigetragen!
Wie auch immer, offensichtlich einer von ihnen, der rätselhafte Dr. White, erinnert sich
mittels spezieller Techniken. In diesem Zusammenhang ist das 1 963 erschienene Buch "Die
äußerste Grenze" sehr zu empfehlen.
Fragen zur benutzten Flugenergie in Atlantis, welche auch entsprechende flugtechnische
Fragen über die Vimanas betreffen, sind für physikalisch/mathematisch schlecht geschulte ·

Menschen sehr schwer zu beantworten, wenn nicht sogar unmöglich. Deshalb werde ich mich
bemühen, entsprechende energetische Mechanismen ohne großen Formelaufwand emer
möglichst großen Leserschaft nahe zu bringen (siehe speziell im Anhang des Buches).

Natürlich kann es nicht Zweck dieser Schrift sein, für oder gegen die Existenz eines früheren
Kontinentes im Atlantik zuargumentieren, abgesehen davon, daß das atlantische Imperium
sich nicht nur im Atlantik befand, im Gegenteil, es handelte sich hierbei um ein
weltumspannendes Reich, eine globale Hochkultur, deren Ausdehnung hauptsächlich,
abgesehen von einigen südhemisphärischen Vorposten, die Nordhernisphäre betraft

Wie auch immer, so läßt sich aber durchaus postulieren, daß vor vielen Tausenden von Jahren
eine beachtenswerte atlantische Hochtechnologie existierte, welche mit den
mathematisch/physikalischen Gesetzen des Universums und der Natur im Einklang stand.
Kenntnisse über atlantische Technologie stammen allerdings, wie bereits erwähnt, aus
wenigen Quellen, so u.a: aus den Quellen von Edgar Cayce und nicht zu vergessen die
Schriften von H.P.Blavatzky, insbesondere die „Geheimlehre" und „Isais Entschleiert".
Erwähnen möchte ich auch 2 bemerkenswerte · Bücher von E. Cayce zum Thema „A Dweller
On Two Planets" und "An Earth Dweller retums" ("Bewohner auf 2 Planeten" und
„Rückkehr eines Erdbewohners").

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Bekannt als sogenannter „schlafender Hellseher", wurde E. Cayce am 1 8. März . 1 877 auf
einer Farm in Kentucky (USA) geboren. Bereits in jungen Kinderjahren entfaltete er Kräfte
bzw. Energien, welche weit über ein normales Wahrnehmungsvermögen hinaus gingen. Im
Jahre 1 898, im Alter von 21 Jahren, wurde er für eine Großhandelsgesellschaft Seemann und
entwickelte eine stufenweise Paralyse seiner Kehlmuskeln, welche den Verlust seiner Stimme
bedrohten. Als der Arzt daraufhin nicht in der Lage war, die wahre Ursache dafür zu finden,
empfahl er einen Hypnotiseur. Während einer der vielen „Sitzungen", welche nun für Cayce
folgten, wurde dann eine andere Therapie empfohlen.
Cayce begann nunmehr für die Menschen Vorträge zu halten, Vorträge, welche in der Regel
medizinische Themen zum Inhalt hatten.
Als er am 03. Januar 1 945 im Bundesstaat Virginia (USA) verstarb, hinterließ er über seine
„telepatischen Hellseher-Darstellungen'' mehr · als 14000 gut dokumentierte Berichte.
Innerhalb eines Zeitraumes von nur 43 Jahren machte er mehr als 8000 Menschen damit
bekannt.
Wesentlich für unsere weiteren B etrachtungen ist es, daß viele seiner sogenannten Lesungen
über Personen berichten, welche früher in Atlantis lebten und u.a. auch mit den Flugscheiben
und deren Antriebsmechanismen vertraut waren. Im Einzelnen ergeben sich aus seinen
Vorträgen folgende interessante Fakten, wobei ich wegen dem recht umfangreichen Material
nur_ die bemerkenswertesten ausgewählt habe: ·

Während das atlantische Imperium mehr und mehr expandierte, wurden für das Voile große
Bequemlichkeiten ersonnen, so z.B. Bequemlichkeiten, welche einen reibungslosen und
schnellen Transport zu Lande, zu Wasser und in der Atmosphäre gestatteten.

WAnmerkung: Mehrere Personen, welche die Lesungen Cayce 's besuchte� berichteten
über ihr einstiges Leben als Navigator und Ingenieur!

In Atlantis war es notwendig, daß die Menschen in verschiedene Gebiete des Imperiums
sowie auch anderer Imperien befördert wurden. Die Menschen verstanden die Gesetze der
universalen Kräfte bzw. Energien der Wesenheit, Kräfte, welche z.B. in der Lage waren,
Botschaften durch den Raum in andere Länder zu befördern. Mit anderen Worten, so
verfügten die Menschen dort einst nicht nur über entsprechende Flugapparate, sondern ganz
offensichtlich auch über em ausgeklügeltes elektromagnetisches/gravimetrisches
Kommunikationssystem!
Cayce wies auch auf die Bewegungskräfte hin, welche durch die „Nachtseite des Lebens"
benutzt wurden. Das bedeutet, daß die Atlanter auch mehr und mehr über destruktive
Energien verfügten, also Energien, welche für kriegerische Zwecke entwickelt wurden. Cayce
spricht in diesem Zusammenhang von der Nutzung spezieller Kristalle oder
„Feuersteinen", vom energetischen Mißbrauch, denn eine kommende Zerstörung war bereits
vorprogrammiert.
In Atlantis gab es Aktivitäten, welche einen destruktiven „Umbruch" bewirkten! Forciert
wurde jene Zerstörung noch zusätzlich durch die Anwendung negativer elektromagÖetischer
Kräfte (!EM), insbesondere Energien, welche den Menschen kontrollieren (Medien u.a.!).

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50

nun, geehrte Leser, kommt Ihnen das nicht ebenfalls irgendwi� bekannt vor, speziell im
Hinblick auf unsere heutige Zeit?
Die Zerstörung betreffend, worauf ich noch später im Verlauf meiner weiteren Ausführungen
desöfteren zn sprechen kommen werde, so ereignete sich mehrfach zu den destrujtiven
Anwendungen energetischer Kräfte ein regelrechtes sukzessives Auseinanderbrechen von
Kontinentalmassen (teilweise sicherlich durch Naturkatastrophen bedingt)!.

W Anmerkung: Das Auseinanderbrechen von kontinentalen Strukturen ist nicht nur auf
„Initialzündungen" durch sogenannte Impakte zurückzuführen, sondern allgemein vor allem
auf plattentektonische Aspekte (horizontale und vertikale Krustenbewegungen), in deutlicher
Korrelation mit der Expansion unserer Erde durch neutrinitachyonische kosmische
Bombardements. Der Faktor Zeit, als limitierende physikalische Gz:öße, ist relativ zu
behandeln, mit anderen Worten, so ist hier eine lineare (eindimensionale Denkweise) fehl am
Platze (siehe auch Anlage meiner Schrift sowie meine Betrachtungen zu den zeitlichen
Aspekten der Yugas ).

Während entsprechende Energien auch im positiven Sinne genutzt wurden, so z.B. für den
Transport, für die Kommunikation u.a, auch unter Ausnutzung gravimetrischer Energien
@G), erfolgte auch eine allmähliche Modifizierung eines gewaltigen energiebeladenen
Kristalls (siehe auch Abschnitt über atlantische Kristalle), des furchtbaren und mächtigen
Kristalls . ..... .

Insgesamt gesehen, so war die Nutzung der Kristalle eine wichtige technologische Phase,
denn so wurden ja u.a. mittels der kristalle Energien aktiviert, welche schöpferisch aber auch
destruktiv angewendet wurden. Ich wage an dieser · Stelle sogar zu behaupten, daß unsere
heutige Entwicklung viele Parallelen aufweist!
So befand sich im Zentrum eines monströsen Gebäudes eine Art energetisches Zentrum (siehe
Abbildung'lß ), welches aus nonleitendem Material bestand. Dieses Zentrum vergrößerte und
reduzierte z.B. energetische Aktivitäten von Fixsternen, konzentrierte aber auf diese Art und
Weise entsprechende Energien.
Das Gebäude wurde derart konstruiert, daß das energetische Zentrum auch die
Bewegungskräfte (Flugscheiben etc.) vermindern oder vergrößern konnte, je nach Bedarf, und
dies zu Lande, zu Wasser, submarin und in der Atmosphäre und im erdnahen Raum.
Übrigens, so oblag für jene Zeit eine entsprechende Modifizierung des hochenergetischen
Kristalls nur den Eingeweihten!
Entsprechende Strahlungsenergien wurden mittels Fokussierung von Kraftstrahlen aus dem
Kristall heraus induziert, was sich etwa im Zentrum der Kraftstation abspielte.
Kommen wir nun zur Konstruktion des energetischen Kristalls: Offensichtlich handelte es
sich um eine Art Kristallzylinder, welcher mit gravierten Facetten in der Art versehen wurde,
daß ein sogenannter „Spitz- oder Haubenstein" am Ende für die Fokussierung der Energie
diente, welche zwischen dem Ende des Zylinders und dem „Spitzstein" selbst konzentriert
Wfil. ,
Aufzeichnungen für diese bemerkenswerte Konstruktion befinden sich an 3 Plätzen der
Erde, welche heute in folgenden Gebieten zu finden sind:

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51

• Im „versunkenen" Teil von Atlantis, als Teil eines Tempels, welcher im Schlamm
des Meeresbodens steckt (offensiChtlich nahe der Küste Floridas),
• Eine Tempelaufzeichnung in Ägypten und
• Laut Überlieferung in Yukatan (südliches Mexiko, Mittelamerika), wo kleinere
energetische Kristalle entdeckt wurden.

In den beiden recht bemerkenswerten Büchern zum Thema „A Dweller On Two Planets"
und „An Earth Dweller Returns" kann man übrigens interessantes Material zum Thema
atlantische Flugscheiben finden.
Beide Bücher sind Aufzeichnungen einer S ammlung ehemaliger Leben (Karmazyklen und
Wiedergeburt) von 8 Menschen beiderlei Geschlechtes.
„An Earth Dweller Retlirns" ist größtenteils ein Versuch, das umfangreiche Material in ,,A
Dweller On Two Planets" zu ergänzen und zu erörtern. Beide Bücher enthalten einen großen
Teil von Einzelinformationen über das Leben, über die Zeit, Kultur und Technologie des
antiken Atlantis, inklusive auch die o.g. Flugscheiben, welche als sogenannte Vailxi (Pluralis)
oder Vailx (Singularis) bezeichnet werden.

Eines der größten Wunder unserer Zeiten z.B. ist der unheimliche Weg, in welchem in ,,A
Dweller On Two Planets" Erfindungen vorhergesagt werden, welche einer Hochtechnologie
entsprechen!
Unter den zahlreichen Dingen, welche in beiden B üchern erwähnt werden, befinden sich u.a
atmosphärische Bedingungen, in denen es galt, tödliche und schädliche Dämpfe zu
überwinden, weiterhin ist in diesen Schriften auch die Rede von vakuumnahen
Zylinderlampen, Röhren mit Kristall-Illumination, elektrische Gewehre, Elektrokanonen,
Bahntransporte spezieller Art und Weise, Wassergeneratoren (Instrument für verdichtetes
Wasser aus der Atmosphäre) sowie Vailx, welche durch Levitation und Repulsion geleitet
wurden (energetische Kräfte).
Viele Formulierungen und Ausdrücke entsprechen den Lesungen von Edgar Cayce, z.B. auch
solche wie „Nachtkräfte" und der Terminus Poseidon für Atlantis.
Eine informative Überprüfung beider Bücher ist kaum möglich, aber dieses bemerkenswerte
Material induziert enormes Interesse bei Studenten und Wissenschaftlern, welche sich mit den
Vimanas und anderen Technologien des antiken Indiens beschäftigen.

WAnmerkung: Die energetischen Prinzipien, so z.B. der Flugscheiben und der Kristalle
lassen sich mit einer wahren und nonorthodoxen Physik erklären! Um fangreiche Einzelheiten
zu dieser Problematik werden Sie, geehrte Leser, in meiner Schrift „Zur wahren Physik,

Jahrtausende lang verschleiert" (A. Mannich & A. Stoll 2002) im selbigen Verlag finden.

Wie auch immer, in einem der Kapitel aus den o.g. beiden Schriften besucht z.B. Zailm
„Umaurean", die Kolonien von Atlantis im heutigen Nordamerika. Zailrn u.a. Personen
flogen mittels einer Vailx zu einem exponierten Gebäude auf dem Summit des Tetoqs. Jenes
Gebäude befand sich auf eine dieser Anhöhen (vielleicht 5 Jahrhunderte lang), welches aus
schweren Granitplatten erbaut wurde. Ursprünglich wurde es für kriegerische Zwecke
errichtet, aber auch für astronomische Berechnungen, und später wurde es als Kloster genutzt.
Da es zum Gipfel dieser Anhöhe keinen Weg gab, war der Zugang nur durch eine Flugscheibe
zu erreichen.

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52

·
F. S. Oliver erörterte in einem Geschichtsbuch, daß jenes Massis (Granitplatten etc.) 1 886
durch Prof. Hayden entdeckt wurde, angeblich die erste Person, welche den Grand Teton
erstieg. Über die tatsächliche Existenz entsprechender massiver Granitplatten bestehen
allerdings auch Zweifel.

Wie auch immer, später besuchten sie die alten Kupferminen in der Region am Oberen See,
welche tatsächlich existieren, und dann kehrten sie um, unter teilweiser submariner Fahrt,
nach Poseidon. Dort angekommen, machte er einen gravierenden Fehler, indem er sich mit 2
Frauen leierte, welche karmisch belastet waren. Die Tragödie folgte, denn beide Frauen
wurden getötet. Eine von ihnen mußte Selbstmord begehen, und die andere stand im Maxin­
Licht, eine Art von Superenergie-Strahl, welcher sich im Zentrwn des großen Tempels
befand.
Übrigens ähnelt das sogenannte Maxin-Licht recht auffallend den gigantischen Energie­
Türmen, welche durch den bekannten Physiker und Erfinder Nikola Tesla während der 30er
Jahre des 20.Jh. geplant waren, aber offensichtlich niemals erbaut oder vollendet wurden.
In einem weiteren Kapitel in einem dieser Schriften begibt sich Zailm auch mit seiner eigenen
Flugscheibe nach Südamerika, um Goldlagerstätten zu finden. Hierbei benutzte er eine Art
elektronischen Mineralien-Detektor, einen Wässer-Generator und ein elektrisches
Gewehr.
Während der Goldsuche wurde er durch den hinterhältigen Priester Mainin in einer kleinen
Höhle gefangen gehalten (er ist eine frühe Inkarnation von F.S. Oliver, dem Sekretär aus dem
Buch) und starb.
Wie in diesem Buch weiterhin zu lesen ist, so unternimmt Zailrn später (nach einigen
Inkarnationen) eine ,,Astralreise"' zum Planeten Venus, und ab da lautet der Titel des Buches
„A Dweller On Two Planets". Dieser Teil des Buches erinnert an eine bereits genannte
Publikation mit dem Titel „Easy Journey To Other Planets".

Im o.g. zweiten Buch werden mannigfaltige erklärende Elemente beschrieben. Aber auch in
diesem Buch wird die atlantische Wissenschaft recht prägnant beschrieben. Dies betrifft u.a.
die Ursachen des gravimetrischen Feldes @:G) sowie die Ursachen d er Wärmeenergie,
des magnetischen Feldes (!M), der Bewegung oder Geschwindigkeit, der StOff­
Umwandlung, des Maxin-Licbtes, der Levitation uvm.

Bei den atlantischen Flugapparaten spielte die Flughöhe eine wesentliche Rolle (u.a.
Luftaufnahmen), und die Räume der Vailx wurden durch „Navaz" („Nachtseite der
Naturkräfte") erwärmt und mit präziser Luftdichte versorgt.
Die erreichten Geschwindigkeiten müssen enorm gewesen sein, denn sie erlaubten z.B.
Energien, welche z.B. Geschwindigkeiten entwickelten, die zumindest der täglichen
Erdrotation entsprachen. Das bedeutet Geschwindigkeiten, welche wesentlich höher als die
Schallgeschwindigkeit waren!
Interessant sind auch die Größenverhältnisse der atlantischen Flugapparate. Es wurden hierbei
4 sogenannte Standartlängen (bei den zeppelinfürmigen Flugapparaten) bevorzugt:

• Etwa 8 bis 9 Meter,


• Etwa 27 Meter,
• Mehr als 50 Meter und
• Etwa 1 00 Meter.

74
53

Auch die Flugapparate, einschließlich der Flugscheiben, wurden im atlantischen Imperium


sehr solide gebaut und bestanden aus hitzeresistenten Legierungen. Vom äußeren
Erscheinungsbild her waren die meisten Flugapparate an den beiden Enden ihres
zigarrenförmigen Habitus spitz zulaufend, mit anderen Worten, so bestand in diesem Fall
durchaus eine gewisse Ähnlichkeit zu den sogenannten Zeppelinen. Speziell diese waren an
einem Ende mit einer Art offenen „Promenadendeck" versehen, und um eine spezielle Sicht
zu gewährleisten, waren diese Luftschiffe an den Seiten, am Boden und an der Decke mit
Kristallfenstern beachtlicher Härte versehen.
Der Typenkreis militärisch genutzter Flugapparate war, ähnlich wie bei den altindischen
Vimanas auch, mit speziellen Minen-Detektoren versehen. Dieser Minensucher (sanskr.:
Guhaa-Garbha-Aaadarsha-Yantra) hatte die Aufgabe, in feindlichen Flugzeugen
verborgene Bomben und Minen aufzuspüren. Stellvertretend für andere interessante
Hochtechnologien, möchte ich an dieser Stelle einmal die Herstellung solch eines Minen­
Detektors anhand uralter vedischer Aufzeichnungen erörtern:

Aus einem speziellen Glastyp wird zunächst ein dreieckiger, ein rundlicher und ein
quadratisch geformter Glasspiegel/Reflektor hergestellt und mit Bolzen befestigt, welche aus
einer eigens dazu hergestellten Legierung gefertigt wurden. Dazu wird noch ein
ent�prechender Rahmen aus dem Holz des Anjishtha-Baumes gefertigt, und der rundliche
Spiegel/Reflektor Wird am Boden des Flugapparates befestigt und ist abwärts gerichtet.
Der quadratische Spiegel/Reflektor wird so installiert, daß er aufwärts gerichtet ist, und der
dreieckige Spiegel wird mittels einem fünffachem Gelenk in der Nähe der beiden anderen
Spiegel/Reflektoren befestigt.
Von dem „Hauptrotor" des quadratischen Spiegels verlaufen zu einem anderen Rotor dieses
Minen-Detektors (allgemein: Yantra) energetische Leitungen, welche aus einer speziellen
Metall-Legierung hergestellt wurden, worin auch Kupfer enthalten ist, die eine entsprechende
Verbindung garantieren. Leitungsenden und der spezielle Chumbaka-Kristall werden in
einem „Kessel" mit Quecksilber und Schwefelsäure (Hg und H2S04) gelagert. Vier andere
Leitungen verlaufen uni den dreieckigen Spiegel/Reflektor, und sind im Zentrum des sich
neigenden Spiegels befestigt.
Die gesamte komplexe Vorrichtung ist so konstruiert und angeordnet, daß solare Energie
ungehindert Zugang findet. Entgegengesetzt dem dreieckigen Spiegel/Reflektor wird eine Art
„Bildschirm" aufgestellt, welcher mit einer spiegelähnlichen Substanz versehen ist.
Nunmehr gelangt solare- und elektrische Energie in den „Kessel" mit dem Kristall. Treffen
nun aber die hochenergetischen Strahlen, welche dann vom Kristall ausgehen, auf den
abwärts gerichteten Spiegel auf, so erfolgt eine Art Fernerkundung der Gebiete, welche durch
die Vimana passiert werden. Letztendlich werden mittels dieser Energie Minen, Bomben u.a.
destruktive Mechanismen entdeckt, welche sich in feindlichen Flugzeugen oder in der
Umgebung befinden!
Ihr vollständiger Habitus wird durch den Kristall im „Säurekessel" vollständig
reflektiert!
Dieser Habitus wird dann auf dem entgegengesetzten Schirm projektiert, und auf diese Art
und Weise wird eine perfekte „Fotographie" verborgener Bomben und Minen präsentiert.
. Diese werden dann mittels energetischem Beschuß unschädlich gemacht!

Zum Ende dieses Kapitels möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß viele der heutigen
Flugscheiben-Sichtungen auf reichsdeutsche Entwicklungen verweisen, teilweise sicherlich
auch auf nachkriegszeitliche Entwicklungen der USA und Russlands, und möglicherweise

75
54

auch auf bescheidene Reste ehemaliger Hochkulturen, welche sich in unzugänglichen


Gebieten unserer Erde erhalten haben könnten. Aber dies ist eine andere Geschichte . . . . .

3.8 Über atlantische Kristalle

Wenn ich an dieser Stelle in diesem gesonderten Kapitel über atlantische Kristalle zu
sprechen komme, so kann man allgemein davon ausgehen, daß diese energetischen Prinzipien
auch bei den benutzten Kristallen des Rama-Imperiums üblich waren.
Kristalle wurden im atlantischen Imperium recht vielseitig genutzt, aber sie wurden dermaßen
auch missbraucht, so daß sie schließlich dazu beitrugen, welches den Untergang der
atlantischen Hochkultur induzierte.

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55

Um vielleicht erst einmal noch kurz auf die genutzten Kristalle des Rama-Imperiums zu
sprechen zu kommen, so ist es energetisch gesehen, mehr als bemerkenswert, daß die
altindischen Vimanas über einen sogenannten „Helm- oder Haubenkristall" verfügten,
welcher sich in der Regel im obersten Teil des Flugapparates befand. Immerhin wurden 1 03
verschiedene Kristallarten dafür genutzt, welche zur zwölften Klasse der 32 bekannten
Kristallgruppen gehören. Die zwölfte Kristallklasse beinhaltet das tetragonale Kristall­
System, umfaßt also tetragonal-skalenoedrische Kristä.llarten, welche in der Natur nicht
häufig anzutreffen sind.

WAnmerkung: Das tetragonale System umfaßt z.B. die Mineralien Zirkon, Vesuvian,
Scheelit, Wulfenit u.a., von welchen einige pyramidale/bipyramidale Strukturen aufweisen.
4
Recht interessant unter dieser Mineraliengruppe ist z.B . der Zirkon (ZrSi0 ), welcher seinen
Namen dem darin enthaltenen Element Zirkon (Zirkonium) verdankt.
Bedeutende Zirkonvorkommen in der Natur befinden sich übrigens auf Sri Lanka!
In Rom und Griechenland galt er übrigens unter der Bezeichnung Hyazinth als „Bruder" des
Diamanten, denn auch er weist eine hohe Lichtbrechung auf. Im Handel ist Zirkon als Heil­
und Schmuckstein erhältlich.

Wi� auch immer, so nutzten die Atlanter u.a. ihre Kenntnisse zur Kristall-Refraktion sowie
zur Verstärkung und Speicherung von Energien.
Es ist ja bekannt, daß ein Lichtstrahl durch die Kristallflächen eines Edelsteines fokussiert
werden kann !
Jene verstärkten Energien wurden in einem umfangreichen sophistischen Farbspektrum und
entsprechender Frequenzen verbraucht. Die Atlanter nutzten dieses energetische Spektrum
natürlich für verschiedene Zwecke. Wie bereits obig angedeutet, so kann man derartige
Kristalle, welche zu Zeiten von Atlantis Verwendung fanden, auch heute noch finden. Die
Frequenz zwischen einem Kristall und einer Person ergibt deutliche Korrelationen und kann
auch .für andere Personen genutzt werden!

Atlantische „Samenkristalle"

„Samen-Kristalle" sind in der „materiellen Welt" nicht leicht zu erkennen, aber so sind sie
doch Bestandteil unserer genetischen und virtuellen Welt. Derartige Kristalle können eine
Trägerfrequenz mit Atlantis herstellen!

Triangulare Prismen

Hierbei handelt es sich um gleichmäßige triangulare Prismen! Allgemeine besitzen sie eine
Länge von ca. 1 0 bis 1 5 cm und einen zentralen Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm. Sie
enthalten eine farbenreiche Frequenz, welche in etwa klarem oder mattem Amethyst
entspricht.

Spitz-Prismen

Diese Kristalle besitzen ihren größten Durchmesser nahe der Basis, und ihre Länge beträgt
etwa 1 5 bis 20 cm, wobei die Farben klar sind. Allerdings müssen für entsprechende
Funktionen perfekte Bedingungen vorherrschen. Jene Kristalle verfügen an ihren Enden über
6 Kristallflächen (hexagonale Systeme, siehe z.B. Bergkristall!).

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56

Sogenannte Spitzprismen wurden für eine Transformation verwendet, denn sie sind
hochenergetisch und transformieren hohe Energien.

„Liebesstern-Kristalle"

Vennutlich kamen sie in Atlantis vor, ähnlich wachsenden Blumen, waren in Clustern
ausgebildet und als Geschenk recht beliebt. So wurden sie z.B. für die Heilung des Herzens
verwendet und verfügten über klare Farben.
Findet z.B. irgendeine Person solch einen Kristall-Typus, so kö nnen durch j enen Menschen
atlantische Energien freigesetzt werden!

Abb\ Lduo� Aß

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57

Einige bemerkenswerte Nutzungsarten von Kristallen

Hierbei beschränke ich mich nur auf eine kleine Auswahl, allerdings eine Auswahl, welche
eine großartige Multivalenz der Nutzungsarten erkennen läßt!
• Wachsende Dinge
• Heilung
• Speicherung und Aufzeichnungen
• Wissenschaft
• Strukturbau, Materie/Stoff-Produktion, Transmutation von Stoff/Materie
• Meditation
• Psychische Entwicklung
• Zunahme mentaler Kapazität
• Kommunikationen
• Kraft-Generatoren
• Dematerialisationen
• Transport von Objekten
• Magnetische Kraftfelder
• Reisen mit sehr hoher Geschwindigkeit

Heilung mittels Kristallen

Viele Kristalle wurden in invertierten Pyramiden geformt. Sie besaßen 4 bis 6 Kanten und
verschiedene Tönungen (teilweise erzeugt) von meist roter oder rosafarben, welche einen
Lichtstrahl für eine chirurgisch/operative Behandlung erzeugten infolge einer Änderung der
molekularen Struktur zwecks Linderung von Schmerzen, insbesondere in empfindlichen
Körperteilen (Gehirn, Augen, Herz und reproduktive Organe).

IDAnmerkung: Der Verdacht liegt hierbei nahe, daß möglicherweise eine Art von
hochenergetischer Lasertechnik zur Anwendung gelangte, so wie es z.B. auch heute bei
komplizierten Operationen der Fall ist!

Goldene oder gelbe Kristalle wechseln bei Vorhandensein von Krankheiten oder besser
körperlichen Schwingungs-/Frequenz-Störungen ihre Farben zu tieferen Tönen!

IDAnmerkung: Das ist physikalisch damit erklärbar, daß ein betreffender erkr!lftlcter
Körperteil oder ein erkranktes Organ elektromagnetisch eine Inkohärente Frequenz
aufweist, also eine eklatante Interferenz, welche durch eine entsprechende
elektromagnetische Frequenz der genutzten Kristalle mehr oder weniger ausgeglichen wird,
mit anderen Worten eine Transformation inkohärenter in kohärente Frequenzen !

Rubin und Diamanten sowie auch Zirkone halfen den damaligen Menschen von ·Atlantis
emotionale und spirituale Probleme zu bewältigen. Schwarze Kristalle (z.B . schwarze
Diamanten) galten als mächtige Beschützer.

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58

Kristall-Eigenschaften

Wie bereits eingangs darauf hingewiesen, so besitzen Kristalle die Fähigkeit, Energie zu
transferieren, 'jene einzubehalten, ihre Intensität zu bewahren, zu fokussieren und sie über
große Entfernungen zu ähnlichen oder gleichen Empfängern zu transmittieren, vergleichbar
mit einem Transmitter.
Atlantische Kristalle beinhalten natürliche Formen, aber die Kristallentwicklungen wurden
beschleunigt. Manch reine Quarze (z.B. Bergkristall) wurden daher auch künstlich erzeugt,
und erreichten eine Höhe bis zu ca 8 Meter bei einer Dicke von etwa 3 Meter. Insbesondere
wurden sie für Speicherung und Transmittierung von Energie genutzt. Kleinere Kristalle
(etwa 1 bis 2 Meter Höhe) verfügten über verschiedene Farben, welche teilweise künstlich
erzeugt wurden und mannigfaltige Kristallflächen.
Für eine allgemeine Verjüngung und eine Rückkehr der Vitalität der Atlanter erfolgte eine Art
periodische Meditation von ca. 1 5 bis 20 Minuten innerhalb eines Kreises, welcher durch 6,
1 1 , 22 oder 24 Steinen unterschiedlichen Typus erzeugt wurde. Bei dieser Prozedur hielten
die Atlanter in ihren Händen einen reinen Quarz (Bergkristall), welcher eine gewisse
Kontrolle und Fokussierung der energetischen Kräfte erlaubte!

Kristalle und Energiequellen

All j ene unterschiedlichen Kristalle erhalten ihre Energie aus vielen Quellen, so z.B. aus der
Solarenergie, der Erdenergie (Gitter-System ! ) u.a.
Größere Steine, sogenannte „Feuerkristalle" fungierten als zentrale Empfänger und
Radiostationen, während andere als Empfiinger für einzelne Städte, Gebäude, Fahrzeuge und
Wohnungen verwendet wurden. Zwecks höherer spiritueller Ebenen wurden spezielle Räume
aus Kristallen gestaltet (siehe Abbildung '1 9 ). Dies waren Orte, wo die Adepten ihre Körper '
verließen (sogenannte End-Übersinnlichkeit) und oftmals niemals mehr zurückkehrten. „

Atlantische Pyramiden und Kristalle

Die Atlanter sendeten von einer Pyramide zu einer anderen Energie !


In Abhängigkeit von der Erdachsen-Neigung zu einer bestimmten Jahreszeit konnte eine
Pyramide bestimmte Funktionen verstärken, zu anderen Pyramiden Energien transmittieren,
welche dann als Empfangseinrichtungen fungierten.
Insgesamt gesehen, so konnten sie jeder Zeit Energie verteilen, so, wie es gewünscht wurde.

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59

3.9 Zum Untergang von Atlantis und zusammenfassende


Betrachtungen

Gegen Ende ihrer Existenz wurden die Atlanter nach Macht und. Energie immer habgieriger.

Bedenke: Energie = Macht!

Die Handhabung des sogenannten „Großen Kristalls" gelangte in jene Hände, welche nur
über unzureichende spirituelle Kräfte verfügten, mit anderen · Worten, in die Hände von
Menschen, deren Bewusstseinebene dieser Dimension nicht entsprachen!
Dadurch wurden die energetischen Möglichkeiten des „Großen Kristalls" für höhere und
destruktive Frequenzen verwendet. Schließlich wurde dieser Kristall „zu hoch" (energetisch
gesehen) eingestellt, und verheerende Wirkiingen folgten nahezu augenblicklich:

Vulkane und Erdbeben wurden induziert, möglicherweise in Korrelation mit einer


Erdachsen-Verschiebung und Umpolung, und dies induzierte endgültig den Untergang
von Atlantis.

Sehr starke Indizien sprechen dafür, daß in diesem Fall skalarer Elektromagnetismus im
Spiele war. Übrigens eine der letzten Bastionen der atlantischen Hochkultur ging durch einen
nachgewiesenen Impakt (Meteoritenaufschlag) vor ca. 3 200 Jahren unserer heutigen Zeit zu
Grunde. Gemeint ist in diesem Fall die Insel Helgoland, die, geologisch nachgewiesen, vor
dem Impakt eine wesentlich größere Ausdehnung besaß! Auf diesen Umstand verweisen
· übrigens die ausgezeichneten Publikationen von Spanuth.

Im heutigen Bermuda-Dreieck, also auf dem Grund des Ozeans, wo offensichtlich noch
Ruinen der atlantischen Kultur existent sind, erfolgt vermutlich eine Art energetischer Aufbau
der versunkenen und beschädigten Feuer-Kristalle. In diesem Zusammenhang ist physikalisch
gesehen, mit enormen skalarelektromagnetischen Wirbelbildungen zu rechnen!
Möglicherweise induziert dies überall in diesem Gebiet sogenannte periodische
Dematerialisations-Auslösungen!
Aber fassen wir nun zusammen: Die Atlanter waren ursprünglich ein friedliebendes Volk.
Als sie aber mehr und mehr physikalische, materielle Körper entwickelten (physikalisch siehe
Dichtegradient!), so benutzten sie den Kristall auch dazu, ihre Körper zu verjüngen. Dadurch
waren sie in der Lage, Hunderte von Jahren zu leben, während sie ihre jugendliche
Erscheinung bewahrten.
Auch wurden die energetischen Einrichtungen (Kristalle) zum Wohle der Bevölkerung
allgemein genutzt (z.B. Transport, elektromagnetisch/gravimetrische Kommunikationen u.a.).
Ähnlich Radiowellen, wurden Energieströme durch das Land transmittiert und auch durch
·

jene Kristalle verstärkt.


Es folgten dann aber kriegerische Konflikte (siehe u.a. Rama-Imperium), wobei die
energetischen Stationen zur Vernichtung dienten. Man kann sogar davon ausgehen, daß j ene
energetischen Schlüsselpunkte ihre Besitzer mehrfach wechs�lten, bevor dann die atlantische
Hochkultur endgültig, sicherlich noch gepaart mit Naturkatastrophen, unterging....

81
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4. Mögliche Korrelationen der Vimanas und Vailxi


mit j üngeren Flugscheibensichtungen

In jüngster Zeit werden immer wieder weltweit Flugscheiben (UFO 's} gesichtet,
welche teilweise dem Vimana- oder Vailx-Typus zugeordnet werden können. Im
folgenden möchte ich nur einige wenige ausgewählte Sichtungen erörtern, welche
stellvertretend für alle anderen bisherigen Sichtungen sein mögen. Durch meinen
Kenntnisstand sowie einer ganzheitlich vernetzten oder deduktiven
wissenschaftlichen Denkweise kann ich mir dadurch Tausende von Seiten sparen. In
der Tat, es ist nahezu unglaublich, wie viele Bücher (manchmal regelrechte Wälzer)
es über „UFO-Literatur gibt, allerdings ist ·darunter der allergrößte Teil geistiger
Schrott! Das liegt ganz einfach daran, weil viele dieser Bücher einer Desinformation
dienen.
Unterziehen wir aber einmal die Sichtungen einer kritischen Analyse, inklusive einer
mathematischen Wahrscheinlichkeits-Analyse (siehe auch A. Stoll 200 1 ), so kommt
man natürlich zu ganz anderen Resultaten. Die Schlußfolgerungen der öffentlichen
Medien über diesen Gegenstand sind hinlänglich bekannt, und so möchte ich mir
ellenlange Debatten über die Halbwahrheiten, also Lügen, dieser Medien ersparen,
denn dies ist meines Erachtens auch gar keine Diskussion wert!.

Die nun folgenden ausgewählten Sichtungen betreffen in erster Linie


bemerkenswerte Fälle aus den USA und Russland. Natürlich könnte ich auch
südamerikanische, deutsche Fälle u.a. behandeln, würde aber die Kernaussagen nicht
bereichern.

Wie auch immer, im Jahre 1 873 beispielsweise beobachteten Baumwollarbeiter bei


Bonham (Texas) in einem Feld ein leuchtendes, silbriges Objekt, welches sich aus
der Atmosphäre schnell auf sie zu bewegte.
Erschreckt rannten sie davon, während die "große silberne Schlange", wie dies
durch einige Leute beschrieben wurde, regelrecht energische Manöver ausführte.
Eine Pferdegruppe geriet in Panik, lief davon, und der Fahrer geriet dabei unter die
Räder (Pferdekutsche) und wurde getötet. Wenige Stunden später wurde in Fort
Riley (Kansas) ein ähnliches Flugobj ekt gesichtet. Diese Flugscheibe bewegte sich
recht rasant auf eine Art Parade-Vorstellung der Kavallerie zu und attackierte die
Pferde dermaßen, daß aus j ener Parade ein Fiasko wurde.

Das große Luftschiff von 1 897 startete im November 1 896 in San Franzisko
(Kalifornien), und Hunderte Einwohner sahen ein großes Objekt, welches deutliche
Suchlichter hatte und sich in nordwestliche Richtung über Oakland bewegte.
Einige Stunden später liefen Berichte aus anderen Städten Nord-Kaliforniens ein,
aber alle . Menschen aus diesen Gebieten beschrieben offensichtlich selbiges
Flugobj ekt, welches eine zigarrenförmige Form besaß.
Nun, das „Luftschiff' bewegte sich recht langsam und majestätisch, wobei ein
starkes Suchlicht den Untergrund erhellte. In diesem Zusammenhang möchte ich auf
die Schrift „Dimensions" von J. Vallee aufmerksam machen.

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61

Wie auch immer, es gab kein Luftgeschwader, welches in der Lage gewesen wäre,
jenes Flugobj ekt abzuschießen ! Dieses Objekt war kein typischer B allon oder
gasgefülltes Luftschiff, welches es zu j ener Zeit gab. Es realisierte energische
Manöver, wechselte die Höhe bei enormer Geschwindigkeit und benutzte starke
Suchlichter.
Übrigens sah man in den USA dieses Objekt an vielen Orten.
Am 1 0. April 1 897 berichteten Tausende Menschen aus Chicago (USA) über einen
zigarrenfürmigen Flugkörper. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, daß die
vielen Berichte über Flugobjekte jener Zeit keine Zuordnung zur damaligen
Technologie gestatteten!

WAnmerkung: Der erste angetriebene Flug war Giffard 's Dampfluftschiff,


welches 1 852 erbaut wurde, während die Tissander-Brüder im Jahre 1 88 3 das erste
elektrische Luftschiff konstruierten und bauten. Das elektrische Luftschiff von
Renard und Kreb, die La France, flog zuerst 1 884 bei Chalais-Mendon.
Das Schwartz-Aluminium-Luftschiff flog erstmalig 1897 vom Tempelhofer .Feld
(Deutschland), und ein weiteres Luftschiff, die Lebandy, meisterte im Jahre 1 903 in
Paris einen Testflug.
·

Das große Luftschiff (z.B. Sichtung von 1 897!) induzierte sogenannte UFO-Kreise
zu postulieren, daß die Luftschiffe extraterrestrische Flugobj ekte seien!
Wenn man weiß, wozu deutsche Hochtechnologie z.B. bereits damals (Kaiserreich)
in der Lage war, so möchte ich mir einige Kommentare ersparen, denn sicherlich
gehen etliche damalige Sichtungen auf neuzeitliche Luftschiffe zurück. Aber auch
hier verbleibt natürlich ein Rest von Sichtungen, welchen man getrennt untersuchen
sollte !

Nun, J. Vallee betonte in seiner Schrift "Dimensions", daß viele j ener Objekte keine
extraterrestrische Herkunft zulassen, weil entsprechende Kontakte mit Zeugen
belegen, daß jene Wesen sich u.a. nicht von den Menschen j ener Zeit unterscheiden!
Einige Personen erhielten sogar Angebote, an entsprechenden Flügen sich zu
beteiligen, aber nicht einer von ihnen nahm offensichtlich entsprechendes Angebot
an.

In der Nacht vom 06. zum 07. Mai 1 89 7 ! ereignete sich bei Hot Springs (Arkansas,
USA) eine Sichtung, welche durch einen Polizisten belegt wurde. Es handelte sich
hierbei um eine Luftschiff-Landung während einer verregneten Nacht.
Nachdrücklich forderte der Polizist den Piloten des Luftschiffes auf, sich zu
identifizieren. Daraufhin zeigte sich ein Mann mit einem Licht in der Hand
(elektrisch?). Er teilte ihm mit, daß er einer fortgeschrittenen Rasse angehöre lind er
selbst sowie ein junger Mann und eine junge Frau auf Reisen sind.
Das Luftschiff besaß einen zigarrenförmigen Habitus, war ca 20 Meter lang und
ähnelte bekannten Luftschiffen jener Zeit!
·

Nun, es war dilnkei und regnei:lsch, und der junge Mann füllte, ca. 40 Meter entfernt,
ein größeres Behältnis mit Wasser. Offensichtlich der Pilot des Luftschiffes lud ihn
zu einem Flug ein, erhielt aber eine ablehnende Antwort.
·

Die Lichtquelle des Obj ektes betreffend, so wurde mitgeteilt, daß j ene Quelle einen
relativ großen energetischen Anteil verbraucht. Wenig später entfernte sich das
Luftschiff.

83
62

Kommen wir nun zu einem anderen bemerkenswerten Bericht, welcher am 22. April 1 897 in
der „Houston Post" publiziert wurde :
J.M. Barday, welcher in der Nähe von Houston lebte, beobachtete ein Flugobjekt, daß sich
am 2 1 . April gegen 23.00 Uhr auf dem Erdboden befand, also gelandet ist. Es handelte sich
hierbei um einen seltsam geformten Flugkörper von länglichem Habitus mit Flügeln und
speziellen Seitenbefestigungen verschiedener Art und Weise (Größen und Formen).
Strahlende Lichter wurden beobachtet, die offenbar stärker als elektrisches Licht waren!
Als Barday dies anfangs beobachtete, befand sich dieses Objekt perfekt stationär ca. 4 bis 5
Meter über dem Boden, rotierte axial und senkte sich allmählich vollständig auf den Erdboden
eines Weidelandes, daß direkt an sein Haus grenzte.
Barday nahm seine Winschester, begab sich damit in Richtung Flugobjekt und bemerkte
dann, daß die Lichter erloschen, sobald sich der Flugapparat erhellte. Immerhin war aber die
Nacht hell genug, um Einzelheiten zu erkennen. Es sah einen gewöhnlichen Sterblichen,
welcher ihn aufforderte, das Gewehr beiseite zu legen, damit er keinen Schaden erleiden muß,
und darauf hin ereignete sich folgendes Gespräch: Barday erkundigte sich, wer er sei und was
er wünsche. Der . Pilot bemerkte daraufhin, daß er einige technische Arbeiten durchführen
müsse und etwas Kupfervitriol benötige (CuS04). Barday beobachtete entsprechende
Arbeiten, wollte sich dies aus der Nähe betrachten, aber der Pilot wünschte keine
Annäherung.
Nun, Barday versuchte einige M�terialien zu beschaffen, welche der Pilot benötigte, konnte
aber kein Kupfervitriol auftreiben. Trotzdem war der „Flugscheiben-Pilot" freundlich und
erwähnte, daß er von irgendwoher kommen und die Absicht habe, Griechenland aufzusuchen.
Daraufhin begab er sich an Bord seines Fluggerätes, ein Wirbelgeräusch war zu hören, und
sein Flugapparat schoß förmlich in die Höhe.
Derartige Vorkommnisse sind natürlich für die allermeisten Menschen verwirrend, aber z.B.
in Korrelation mit einer Vimana erscheinen diese in einem völlig anderen Licht.
J. Vallee bezeichnet diese Darstellung o.g. „Fremden" als absurd, so beispielsweise die
Bemerkung des Fremden, daß er in 2 Tagen in Griechenland sein wolle u.a. Allerdings war
dies 1 897, der damaligen Luftschiff-Technologie entsprechend, unmöglich! Soweit J. Vallee.
Wenn es sich aber um einen Vimana-Piloten gehandelt hatte, so könnte dies durchaus .der
Realität entsprechen.

lll Anmerkung: Die sogenannte „Luftschiff-Welle" von 1 896/97 wird offensichtlich niemals
vollständig gelöst werden� Von weltweit etwa vergleichbaren Sichtungen waren einige
womöglich Falschmeldungen, aber was die echten Sichtungen betraf, so verbleiben erhebliche
Unklarheiten über die Art und Weise des Flugobj ektes!
Eine entsprechende Herkunft aus uralten Zivilisationsresten (Rama-Imperium oder Atlantis)
wäre eine mögliche Erklärung. Allerdings möchte ich an dieser Stelle nochmals darauf
hinweisen, daß die Flugtechnologie im ehemaligen deutschen Kaiserreich offensichtlich
·

wesentlich weiter entwickelt war, als dies den damaligen und heutigen Alliierten lieb war und
ist! An dieser Stelle denke ich stellvertretend nochmals an den Tempelhofer Zeppelin-Start
(Berlin) im Jahre 1 897! (siehe auch Abbildung 1 9)

So z.B. bemerkt W. Chariton in seiner Schrift zum Thema „The Great Texas Airship
Maytery", · daß viele Zeugen ein seltsames Surren oder einen zischenden Laut hörten, der
nicht identifiziert werden konnte.

84
... ... ...... . . .... -�- -

A\uW\\n\um \.u��\U
1'e.w.pe\*
-

h\cl ( A891)

85
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Es gab auch mehrere Berichte, welche besagen, daß das Flugobjekt für einige Zeit über einen
bestimmten Punkt schwebte und dann mit hoher Geschwindigkeit verschwand. Dabei war
immer ein Licht zu sehen, kräftiger als weißglühendes Licht, welches 1 897 allgemein bekannt
war.
Andere Zeugen wiederum sprachen über ein strahlendes flourozierendes Glühen über dem
Objekt, und viele glaubten auch, entlang der Objektseiten, multigefärbte Lichtquellen zu
erkennen.
Untersucht man mehrere heutige "UFO-Sichtungsberichte", so läßt sich erkennen, daß
ähnliche Darstellungen recht häufig vorkommen, denn es existieren tatsächlich
bemerkenswerte Er�ignisse, · welche Menschen mit ungewöhnlichen Flugscheiben hatten und
haben.

Am 1 8. April 1 96 1 (gegen 1 1 .00 Uhr) hatte ein älterer Bauer, welcher zu j ener Zeit am Eagle
River (Wisconsin, USA) wohnte, eine höchst ungewöhnliche Begegnung. Aufmerksam wurde
er durch ein eigenartiges Geräusch, welches ihn an fallende Wassertropfen auf ein
Straßenpflaster erinnerten. Er begab sich auf sein Feld und bemerkte ein silbriges Objekt,
strahlender als Chrom, welches über dem Boden zu schweben schien. Das Flugobjekt befand
sich etwa in einer Höhe von 4 Metern und besaß einen Durchmesser von ca. 1 0 Meter.
Es öffnete sich später eine Art Luke, und innerhalb der Flugscheibe bemerkte der Bauer 3
Menschen. Einer davon war mit einer schwarzen Unüorm! bekleidet, und die Wesen selbst
hatten eine Körpergröße von nahezu 2 Metern.
Das Innere der Flugscheibe war dunkel gefärbt, was irgendwie an eine Art Stahllegierung
erinnerte. Auch bemerkte der Bauer mehrere Instrumententafeln und vernahm einen leisen
und summenden Ton, was ihn an einen Generator erinnerte. Die Insassen der Flugscheibe
waren mit einem kurzen hnbiß beschäftigt und vermuteten auf Grund der Gestik des Bauern,
daß er an ihrer Nahrung Interesse habe. Daraufhin überreichte ihm einer der Männer, welcher
ebenfalls schwarz gekleidet war, aber mit einem schmalen roten Band entlang seiner Hosen
versehen, 3 Plätzchen.
Die gesamte Begebenheit dauerte etwa 5 Minuten, und schließlich wurde die Luke
verschlossen, wobei sich das Flugobjekt bis zu 7 Meter über dem Boden erhob, rasant
davonflog und dabei ein eigenartiges Geräusch induzierte!
An den Rändern des Objektes befanden sich merkwürdige nach außen geleitete Röhren, die
einen Durchmesser von etwa 1 5 bis 20 Zentimeter aufwiesen. Die Luke selbst besaß eine
Höhe von ca. 2 Meter und eine Breite von etwa 70 bis 80 Zentimeter. Insgesamt gesehen
ähnelte das Objekt an eine „umgedrehte Schüssel".
Später dann berichtete der Bauer 2 Polizisten, daß er eines der Plätzchen gegessen hatte, aber
dies ihm nicht sonderlich gemundet habe. Daraufhin untersuchte die US-Luftwaffe die
restlichen Plätzchen, und die Zusammensetzung ergab:

·
• Hydriertes Fett
• Stärke
• Buchweizen-Schalen
• Sojabohnen-Schalen
• Weizenklee
• (Bakteriengehalt und Strahlung normal).

86
64

.
Es wurden weitere spezielle Tests durchgeführt (z .B. chemische, Infrarot u.a.), und man
gelangte zu der Auffassung, daß es sich hierbei womöglich um einen gewöhnlichen
Pfannkuchen terrestrischen Ursprungs handelte! !

Wie der bekannte „UFO-Forscher" J. Vallee bemerkte, so ist dieser Fall zwar glaubwürdig,
aber trotz allem in sich absurd! Er fragte sich, wie es möglich sein kann, daß angeblich
extraterrestrische Intelligenzen eine Kleidung oder Uniform wie gewöhnliche irdische
Menschen tragen und obendrein diesem Bauern noch mit offensichtlich rein irdischer
Nahrung bewirteten ! Weiterhin schlussfolgerte Vallee, daß es sich hierbei um eine Art von
,,interdimensionalem Phänomen" handelt.

W Anmerkung: Interessant ist es, j enen ungewöhnlichen Flugscheiben-Fall mit einer


Vimana-Flugscheibe oder gar einer reichsdeutschen Flugscheibe zu vergleichen, welche
damit terrestrischen Ursprung bezeugen, aber trotzdem ungewöhnlich sind!
Eine vielleicht interessante Frage von vielen ist die, wie denn die Essens­
Versorgungseinrichtung einer Vimana oder Flugscheibe ausgesehen hat und aussieht, und
welche Art von Nahrung die Insassen zu sich nahmen und nehmen.
Die Zubereitung eines vielleicht aufgewärmten und geschmacklosen Essens können wir
sic�erl ich negieren, denn die alten Inder und Tibetaner z.B. verfügten über schmackhafte
Gerichte !
Bei o.g. Flugscheiben-Sichtung ist es höchst sonderbar, daß die Piloten den Bauern nicht
ansprachen, vielleicht deshalb nicht, weil sie vermuteten, daß er weder Sanskrit noch
dravidisch sprach?Oder sprach er auch kein Deutsch? Sicherlich kaum, denn die
Insassen der Flugscheibe sprachen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
kein Englisch!

Einige Aspekte zur Nahrung des Piloten

Mit diesem eingeschobenen Kapitel möchte ich zunächst meine Flugscheiben-Sichtungen


kurz unterbrechen im Hinblick auf o.g. Nahrungsangebot von den Insassen einer Flugscheibe.
Einleitend möchte ich an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, daß entsprechende
Nahrungsaufnahme gemäß der Jahreszeiten und zugeordneter gesellschaftlicher Kasten
erfo.lgte. Im Hinblick auf positive oder negative energetische Einflüsse war dies auch
notwendig, Einflüsse, welche sich durch bestimmte atmosphärische- und astronomische
Konstellationen auf den menschlichen Organismus ergeben.

W Anmerkung: „Negative'' und „positive" Energien sind Ausdruck des vorherrschenden


· elektromagnetischen Feldes und der daraus ableitbaren gravimetrischen Effekte, sowie
Neutrinos (besser: Tachyoneutrinos) und skalarer Elektromagnetismus (siehe auch KALUZA­
KLEIN-Effekt).
Mit anderen Worten, so sind elektromagnetische Interferenz-Erscheinungen bedeutend,
welche kohärente (kqrperliches Wohlbefinden) und inkohärente (körperliches Unbehagen)
!EM erzeugen.

87
65

Wie auch immer, entsprechend den uralten indischen S chriften besteht die Nahrung des
Piloten aus 3 Hauptarten, wobei man in diesem Zusammenhang auch von den ,,Prinzipien der
Diät" spricht.
Während der Frühlings- und Sommermonate bevorzugen die Vimana-Piloten eine Nahrung,
welche aus Büffelmilch, Getreideprodukte und Fleisch (speziell Schafsfleisch) besteht. In der
Zeit der regenmonate und des Herbstes gehört Rindfleisch dazu, spezielle Getreideprodukte
und Geflügelfleisch. Während der Zeit der Wintermonate besteht die Nahrung hauptsächlich
aus Ziegenmilch, Getreide, Fleisch und Spargel.
Interessanterweise gab es für die Piloten-Angehörigen der 3 Dwija-Kasten (Braahmin,
Kshatriya und Vyshya) keine fleischliche Nahrung.
Wie bereits in den einleitenden Worten für dieses .Kapitel hervorgehoben, gibt es sogenannte
positive und negative Energien, welche u.a. auch von den Jahreszeiten abhängig sind.
Negativenergien sind beispielsweise 25 Komplexe möglicher „Vergiftungs-Erscheinungen".
Um all dem entsprechend vorzubeugen, wird die Nahrungszusammensetzung geändert, bzw.
den j ahreszeitlichen Bedingungen angepaßt.
Die unterschiedlichen Jahreszeiten äußern sich u.a. durch verschiedene energetische Zustände
des Wassers!

Beachte: Wasser ist Leben und bedeutet Leben!


Wasser besitzt die höchsten Informationsstrukturen!

Sogenannte Randbedingungen sind o.g. astronomische Aspekte, so z.B. die Voll- und
Neumond-Konjunktionen.
Nach dem "Vaalmeeki-Ganita" gibt es 75 800 700 positive Energien und selbige Anzahl
negativer Einflüsse (also verschiedene Frequenzbereiche in Korrelation mit Wellenlängen und
Amplituden!). Die positiven Energien werden während der Vollmond-Phase und die .
negativen Energien während der neumond-Phase wirksam. Die 25 o.g. energetischen Negativ­
Komplexe sind auch als sogenannte Bhedinee bekannt, welche beim Pilote� sofern er dieses
nicht rechtzeitig erkennt, im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit eine Art Paralyse
induzieren können!
Bemerkenswert sind auch die festgesetzten Zeiten für die Nahrungsaufnahme.
Entsprechend dem Shownaka werden die Zeiten für die Nahrungsaufnahme wie folgt
erörtert: Ein Familienvater nimmt zweimal oder dreimal pro Tag Nahrung zu sich, Asketen
· nur einmal am Tag, wobei Angehörige der Pilotenkaste 5 Mal am Tag Nahrung zu sich
nehmen können. Yogis können sogar, so wie sie es mögen, öfters am Tage essen.

Wenn während der Flüge die empfohlenen Nahrungsmittel nicht zur Verfügung stehen,
werden, unter Beimischung von Gewürzen, Nahrungsmittelkonzentrate hergestellt, welche
dem Piloten während des Fluges dann zur Verfü.gung stehen.
An dieser Stelle möchte ich auf eine interessante Art einer Speisenzubereitung aufmerksam
machen: Zunächst wird die Schale und andere ungeeignete Nahrungsanteile mittels spezieller
Vorrichtungen entfernt. Getreide z.B. wird in speziellen Kesseln zubereitet, und bei
Erlangung des sogenannten achten Redukiionsgrades werden Essenzen zugegeben. Die so
zubereiteten Nahrungskonzentrate verfügen über ein feines Arom� schmecken sehr gut und
sind für den menschlichen Organismus außerordentlich nahrhaft!

88
66

Für Nahrungsmittelkonzentrate oder manchmal aber auch Nahrungsmittelergänzungen


werden speziell Wurzeln, Kartoffeln u.a. Pflanzenorgane aufbereitet, wobei natürlich auch
Früchte (Obst) nichtfehlen dürfen.
Hinzugefügt werden oftmals Zucker, Honig, Milch und ölhaltige Produkte. Einige jener
hinzugefügten Stoffe sind manchmal sehr scharf und schmecken alkalisch.
Die 56 Wurzelarten werden gereinigt, fein zermahlen und sorgfältig gekocht. Die
Zubereitung anderer Pflanzen und deren Organe erfolgt auf eine ähnliche Art und Weise.
Allgemein induziert die derartig zubereitete Nahrung eine Leistungssteigerung des Gehirns,
der Knochen und der Zeugungskraft.
Abschließend zum Thema gesunde Ernährung, möchte ich noch kurz auf einige interessante
Phänomene aufmerksam machen. Wie bereits erwähnt, so bildete u.a Getreide der
für die Menschen des Rama-Imperiums .
vielfältigsten Art eine wichtige Nahrungsgrundlage
Dazu sollte man auch wissen, daß im Getreide (z.B. Gerste, Hafer, Weizen, Reis u.a.) Stoffe
enthalten sind, welche als 1,3-Beta-Glucan und 1,6-Beta-Glucan bezeichnet werden. Das
sind Substanzen, welche die Zellwände des Getreides �,panzerfest" zusammenhalten!
Im Ginseng z.B. , welcher ebenfalls zu den wichtigen altindischen Nahrungsmitteln zählte,
sind diese Stoffe noch stärker ausgeprägt und sind inSgesamt gesehen Tausende Male stärker
als jedes Vitamin ! Die alten Inder und Chinesen heilten allein damit etwa 50% aller
Krebsfälle mit Erfolg!
Aber wie ebenfalls bereitS berichtet, so lebten uralte Hochkulturen noch im Einklang mit der
Natur, während sich die heutigen sogenannten Industrie-Gesellschaften (besser wäre es
vielleicht, von Kitsch- und Spaßgesellschaften zu sprechen) immer mehr, teils bewußt, teils
unbewusst, von der Natur, vom Universum entfernen, mit anderen Worten, diese heutigen
Gesellschaften mißachten die hermetischen Gesetze von Natur und Universum!

Antibiotika z.B. wären normalerweise nicht mehr nötig, da Polysacharide (Glukane) aus
dem Getreide das Immunsystem auf astronomische Höhen jagen, indem sie die Makrophagen
und T-Helferzellen im Knochenmark auf ein Maximum anwachsen lassen!

Beachte: Bluthochdruck z.B. ist ein Getreideproblem


wegen der entzogenen Glukane!

Man muß also annehmen, daß unsere heutige Nahrung ganz bewußt
denaturiert wird, indem
Organopbosphate (in der Reishülle) entfernt werden. Hinzu
j ene Glukane (im Getreide) und
kommt noch sogenannte genmanipulierte Nahrung! ••••

89
67

Weitere Betrachtungen zu ausgewählten Flugscheiben-Sichtungen

Wie Vallee in seinem Buch "Dimensions" feststellt, so sind viele Sichtungen rätselhaft, weil
deren Insassen teilweise Personen kontaktieren und für viele Menschen der Eindruck entsteht,
daß es sich hierbei um V ertreter einer extraterrestrischen Intelligenz handelt.

Am 03. Dezember 1 967 hatte ein Erdölarbeiter aus Ashland (Nebraska, USA) ein
sonderbares Erlebnis. An einem Autobahn-Anschluß beobachtete er eine Flugscheibe, und es
fehlten dann sonderbarerweise etwa 20 Minuten seines Lebens.
Daraufhin wurde er von einigen Ärzten unter Hypnose g esetzt, und die dann erfolgten
Aussagen des Erdölarbeiters sind sonderbar: Er berichtete von einem Flugobjekt mit einer
Reihe flackernder Lichter, beschloß j enes Obj ekt zu verfolgen und fuhr mit seinem Auto in
Richtung des markanten Lichtes. Nun versuchte er die Polizei von Nebraska zu verständigen,
aber sein Radio war ausgefallen! Auch wurde der Zündkreis seines Motors
unterbrochen.

WAnmerkung: Derartige Motorausfälle auf Grund der Stromzu:führungs-Unterbrechung


sind mehrfach bekannt. Die Ursache hierfür liegt in der lnduzierung gewaltiger
@_M), welche von der entsprechenden Flugscheibe erzeugt werden. Die
·

Magnetfeldstärken
Motorhaube eines PKW 's z.B. wirkt physikalisch in solchen Fällen wie ein Faradayscher
Käfig!

Nun, besagtes Flugobj ekt besaß einen kugelförmigen Habitus, glänzte metallisch und war von
einem silbrigen Halo umgeben. Auch war ein sonderbares Geräusch zu hören, und die Lichter
der Flugscheibe pulsierten sehr schnell. Kurz vor der Landung des Flugobjektes waren
markante Landevorrichtungen zu sehen.
Unser Zeuge wollte sich nun schnellstens in sein Heim begeben, war aber offensichtlich
mental verhindert!
·

Daraufhin begaben sich die Insassen des Flugobj ektes zu seinem Auto, und der Arbeiter war
zu seinem Entsetzen nicht einmal in der Lage� seinen Revolver zu ziehen. Einer der
Flugscheiben-Insassen zückte nun einen kleinen Gegenstand, wobei unter Aufblitzen eines
strahlenden Lichtes ein grünliches Gas verschossen wurde !
An alle weiteren Ereignisse erinnerte sich der Erdölarbeiter nur unter o.g. Hypnose.
Zunächst öffneten sich seine Autofenster, und es begann ein Gespräch mit dem Piloten. Er
wurde gefragt, ob er von diesem Ort der Wachmann sei, und ob das in der Nähe befindliche
Kraftwerk die einzigste Energiequelle sei. Später gelangte unser Zeuge an Bord des
Flugobj ektes und bestaunte Kontrolltafeln und computerähnliche Anlagen.
Bei den Insassen der Flugscheibe handelte es sich auch in diesem Fall um normale
menschliche Wesen, und sie trugen Overalls mit einem Emblem einer geflügelten Schlange.
Sie teilten ihm mit, daß ihr Schiff durch reversen Elektromagnetismus( !EM) angetrieben
wird und sie ihre Energie/Kraft aus großen Wasserreservoiren ziehen!

90
68

WAnmerkung: Reverser !EM ist skalarer }EM bzw. auch Elektrogravitation und
gravimetrische Energie (siehe auch KALUZA-KLEIN-Effekt und latente }EM-Wellen!).
Wasser als einer der wichtigsten Energieträger überhaupt diente offensichtlich für die
benötigte Anfangsenergie oder aber auch eine Wasserspaltung und Wasserstoff-Umwandlung
in Helium (=Kernfusionsenergie) wäre denkbar.

Wie auch immer, vielleicht teilten ihm die Insassen der Flugscheibe .zwecks Desinformation
mit, daß sie von einer anderen Galaxis kämen, aber sie teilten ihm auch weiterhin mit, daß er
sich bald an ihr Flugobj ekt etc. nicht mehr erinnern würde, sie aber zurückkehren werden.
Daraufhin begaben sich die Insassen der Flugscheibe wieder zu ihrem Obj ekt, und sagten
nüchtern: „Wachmann ! , eines Tages werden sie das Universum sehen!"

Ein ähnliches Ereignis fand nahe Temple (Oklahoma, USA) am 23 . März 1 966 statt.
Ein Dozent einer Luftwaffenbasis fuhr mit seinem Auto zur Dienststelle. In einem Telefon­
Interview teilte er dem Flugscheibenforscher J. Valle sinngemäß etwa folgendes mit: Etwa
einige Kilometer vor einer Autobahnabfahrt bemerkte ich ein intensiv strahlendes Licht,
welches ich für einen truck hielt, der auf der Landstraße Ärger hatte. Ich fuhr weiter und
dachte dann, daß es sich bei dem seltsamen Licht vielleicht um ein Wohnsitz handelte. Dann
par.l,cte ich auf der Landstraße, verließ mein Auto und begab mich langsam zu diesem Obj ekt.
Ich legte vielleicht1 5 Schritte zurück, und mir fiel ein, daß ich ja auf meinem Auto­
Vordersitz einen Film zu liegen hatte. Einen kurzen Moment zaudernd, kam mir schon ein
Mann entgegen, welcher offensichtlich einen Militäranzug trug, so daß ich dachte, er wäre
vielleicht ein Feldwebel.
Auf seinem rechten Arm befand sich eine Art "Militärkennzeichen", und auf dem Kopf trug
er eine Haube.
„Sah er äußerst gewöhnlich aus?", fragte J. Vallee. „Oh ja, er ähnelte einem militärischen
Vorgesetzten, hatte in seiner Hand eine Art „Taschenlampe", kniete, und berührte mit seiner
linken Hand den Boden der Flugscheibe".

Nun, das Flugobj ekt bewegte sich bald vertikal bis zu einer Höhe von ca. 1 5 bis 20 Meter,
und flog dann in südöstliche Richtung mit einer geschätzten Geschwindigkeit von etwa 1 200
bis 1 400 km/h mit einem leuchtenden Halo über das Tal hinweg.
Interessanterweise befand sich der Zeuge später in einem Sicherheitstrakt der
Luftwaffenbasis!
Vallee schlussfolgerte daraus, daß der Pilot alles andere als ein interplanetarer Forscher war.

91
69

Betrachten wir uns nun beispielsweise die russischen Flugscheiben-Sichtungen, so fällt auf,
daß offensichtlich viele dieser Sichtungen auf teilweise gewagte militärische Experimente
zurückgehen. Übrigens trifft dies auch für einen Teil der amerikanischen Sichtungen zu!
Erinnert steHvertretend dafür sei z.B. an die Sichtung des sogenannten „Petrozavodsk­
UFO 's" vom 20. September 1 977 oder an die Sichtungen in der Ukraine während der 80er
Jahre des 20.Jh.
Beim Petrozavodsk-Fall ist es wichtig zu wissen, daß gerade zu der Zeit der Sichtung von
einer nahegelegenen geheimen Militär-Basis ein Spionage-Satellit gestartet wurde.
Die ukrainischen Fälle sind mit Abstand die vielleicht interessantesten, gerade im Hinblick
auf nahezu ausgelöste Kernwaffenkriege.
Zu erwähnen in diesem Zusammenhang ist eine Sichtung, welche sich am 05. Oktober 1 982
bei einer militärischen Raketen-Basis in der Nähe von Khmelitskiy (Ukraine) ereignete.
Ein anderer, nicht weniger interessanter Punkt bei den russischen Sichtungen ist der, daß
keine sogenannten „Entführungsfälle" durch die Insassen der Flugscheiben bekannt geworden
sind.

WAnmerkung: Diese sogenannten Entführungsfälle, welche häufig aus den USA bekannt
geworden sind, wurden und werden ganz offensichtlich mittels ausgeklügelter Technik durch
die CIA u.a. geheime Organisationen, unabhängig von der Regierung, zu bestimmten
Testzwecken durchgeführt. Dazu zählen auch die zahlreichen Tier-Verstümmelungen (Rinder
u.a.)!

Kommen wir an dieser Stelle aber nunmehr wieder zu den gewagten russischen Militär­
Experimenten zurück, Experimente, welche ganz offensichtlich den allermeisten Bürgern
„UFO ' s" vortäuschen.
Hierbei handelt es sich oftmals um Militär-Übungen mittels skalarem Elektromagnetismus!
Was bedeutet dies?
Nun, beispielsweise ein hemisphärischer Dom, oder aber eine andere reguläre Form, kann aus
Skalarwellen mittels 3-dimensionaler Fourier-Expansion zusammengesetzt werden.
Durch eine Einschränkung der Expansion, vielleicht um einige Frequenzfenster, kann eine
gute Repräsentation der gewünschten Form mit einer praktischen Anzahl von Frequenzen
Anzahl von Transmittern. Ein
erhalten werden sowie wechselweise mittels einer praktischen
Computer wird für die Berechnung der multiplen Funktionen für jede Frequenz angewendet,
und der gesamte Komplex von Frequenzen wird dann transmittiert, um die skalare Form zu
erzeugen.
Mittels Einbeziehung 2 solcher skalarer Formen wird eine 3-dimensionale Schale gefesselter
�M_energie im Raum gebildet.
• Interferenz 2 solcher skalarer hemisphärischer . Oberflächen errichten eine „glühende
hemisphärische Schale oder einen Energie-Dom".
• Interferenz 2 solcher skalarer sphärischer Oberflächen errichten eine „glühende
sphärische Schale oder eine Energie-Kugel!".
• Beide derartigen geometrischen Formen wurden wiederholt gesehen!

92
70

allgemein
Fassen wir nun zusammen:

Es handelt sich mit Sicherheit um keine Extraterrestrier!

Die unterschiedlichen Flugobjekte, welche gesichtet. wurden und werden, weichen von der
üblichen B(l.uweise ab. Die Betreiber der Flugobjekte. sind normale menschliche Wesen,
welche einigen Zeugen als bedrohlich erscheinen.
Bei einigen . Sichtungen liegt der Verdacht nahe, daß gewisse Zusammenhänge zu den
Flugobjekten uralter Hochkulturen bestehen. Aber es gibt noch weitere Varianten!
Eine mögliche andere· Variante ist die, daß sich Angehörige aus reichsdeutschen
Sperrgebieten von Zeit zu Zeit zu erkennen geben (siehe auch STOLL, 2000, 2001), oder aber
auch die Variante, daß Angehörige Reichsdeutschlands mit den verbliebenen Vertretern einer
alten Hochkultur .zUsammenwirken (vielleicht über die innere Hohlwelt unserer Erde).
Offensichtlich wurde auch entsprechender Fortbestand indischer und atlantischer
Flugscheiben (auch reichsdeutscher) bis heute ohnehin geheimgehalten, mit anderen Worten,
so handelt es sich daher um Phänomene, welche sich mit einer Einheitlichen Feldtheorie
mathematisch/physikalisch beschreiben lassen.
Als vielleicht letzte Variante darf man auch nicht außer Acht lassen, daß seitens alliierter
Kräfte (vor allem Russland und die USA) sogenannte supergeheime Waffensysteme (darunter
auch Flugscheiben) viele der vergangenen und heutigen Sichtungen erklären. Letztere
Variante betreffend, so empfehle ich die ausgezeichneten Schriften von Reiner Gehring.
Insgesamt gesehen, so muß man dringend davon ausgehen, daß alle eben genannten Varianten
zutreffen, nur mit verschiedener prozentualer Aufteilung der Sichtungen!

5. Verborgene uralte Hochtechnologien

Man muß davon ausgehen, daß einige der uralten Flugscheiben heute noch erhalten geblieben
sind, aber sicherlich an geheimen orten der Erde aufbewahrt werden und im Geheimen
operieren.
Zum besseren Verständnis dieser sicherlich schwer begreiflichen Materie, werde ich daher
einige bemerkenswerte historische Daten einfließen lassen:
Als z.B. Alexander der Große um 326 v.u.Z. in Indien einfiel, bemerkte er sogenannte
„leuchtende silbrige Schilder", welche „Feuer verspieen", wobei Pferde und Kriegselefanten
in Panik gerieten. Jene Schilder verschwanden genauso schnell, wie sie in der Atmosphäre
auftauchten. Daraufhin lehnten es die Soldaten Alexander des großen ab, weiter zu
marschieren, und die Unterwerfung Indiens wurde damit aufgegeben. Alexander der Große
selbst führte seine Armee durch die Wüste zurück, erreichte im Jahre .324 v.d.Z. Susa in
Persien und verstarb ein Jahr später im Alter von 33 Jahren.

Hieraus ergibt sich die berechtigte Frage, ob nicht jene Vimanas, welche vor nunmehr ca.
2300 Jahren in diesem Krieg zum Einsatz gelangten, heute noch intakt und werden gehütet?
Eigentümlich ist es auch, daß mehrere antike Schriften über die Vimanas darauf verweisen,
daß diese auch für die Erschreckung von Kriegselefanten-Ansammlungen geeignet waren

93
71

Der Sanskrit-Gelehrte V. Raghavavan und Autor mehrerer Schriften, bemerkt in einer seiner
Publikationen folgendes: Eine schwere und große Vimana verfügt sogar über 4 Behälter mit
Quecksilber, also nicht nur einen, wie gewöhnlich, welche mittels speziellen Vorrichtungen
erwärmt werden. Durch die entstehende Hitzeenergie wird ein durchdringendes Geräusch
erzeugt, welches z.B. für eine Schlacht dazu benutzt wird, um Elefanten zu erschrecken.
Durch eine entsprechende Verstärkung der Quecksilberkammem nimmt das Geräusch zu, so
daß dadurch Elefanten in Panik versetzt werden.
Wie auch immer, wenn wir nach verborgenen Vimanas suchen möchten, so wird uns unsere
Reise in ferne Gegenden unseres Planeten führen. Sie führt nach Tiber, China, zum Himalaya­
Gebirge, zum Hindu Kush und zum Karakoram-Gebirge. Auch müssen wir Gebiete der Gobi
erkunden, ferne subarktische Gegenden Sibirien.S und Alaska's mit dem Yukon-River.
Entsprechende Erkundungen führen uns auch über ferne Berge und Urwaldgebiete
Südamerikas, bis· hin zum legendären Bermuda-Dreieck.
Vielleicht existiert nebst den reichsdeutschen Wissenschaftlern auch eine Art „Bruderschaft"
von okkulten Meistern, welche möglicherweise von ihren Vimana-Hangem in Tibet aus
Freunde anderer Vimana-Basen auf unserer Erde besuchen (Anden-Gebiet u.a.)?
Womöglich befinden sich auf der Rückseite des Mondes oder in unserer hohlen Erde ganze
Städte antiker meister im Zusammenwirken mit Reichsdeutschen.

Sehr wichtig für unser weiteres Verständnis für diese spekulative und schwierige Materie ist
es auch, daß J. Vallee aus einer alten indischen Schrift über die Astronomie (das sogenannte
„Surya Siddhanta") zitiert:

„Unter dem Mond und unterhalb der Wolken kreisen die


Siddhas (perfekte Menschen) und die Vidyaharas (Inhaber des Wissens)"

Er zitiert auch den australischen Schriftsteller A. Tomas, welcher u.a. postulierte, daß
entsprechend den indischen Traditionen die Siddhas durch Raum und Zeit reisen können!
Vallee zitiert auch den Erzbischof von Lyon, Agobard, der über den Transport mittels
Vimanas berichtete sowie über ein Gebiet, welches Magonia genannt wird.
Handelt es sich bei diesem Ort vielleicht um eine Entstellung für das Wort Mongolei?
Ist es daher nicht möglich, daß einige Vimanas aus einer geheimen, schwer oder nicht
zugänglichen Region aus zentralasien kommen?
Buddhistische u.a. asiatische Legenden besagen, daß solch ein geheimes Gebiet existiert,
welches manchmal als Shambala oder Agartha genannt wird, das „ Tal der Unsterblichen"
oder das Land von Hsi Wang Mu.
Die Informationen über · Shambala und Agartha variieren und sind teilweise recht
widersprüchlich. In einigen Texten (Agartha und Shambala) wird darauf verwiesen, daß es
sich hierbei um unterirdische Städte oder Königreiche handelt, welche sich irgendwo in
Zentralasien befinden, in denen okkulte Wesen leben und studieren.
Es wird berichtet, daß sich Shambala nördlich von Lhasa befindet, womöglich in der Gobi­
Wüste, vielleicht in der Mongolei. Ebenfalls wird berichtet, daß Shambala und Agartha
verschiedene Strukturen besitzen, mit anderen Worten, handelt es sich bei Agartha um eine
sogenannte „Weiße okkulte Gruppe" und den Shambala um eine sogenannte „Schwarze
·

okkulte Gruppe".
Auch kommt es manchmal vor, daß Shambala mit Shangrila verknüpft wird, ein fiktives
„Tal der Eingeweihten" in Tibet.

94
72

Entsprechend uralter Legenden gab es in der Wüste Gobi eines Kataklysmus, und die
"Söhne der Intelligenz des Jenseits" besaßen ihren Wohnsitz im Untergrund des Himalaya-
. Gebirgsmassives. Dortige weiträumige unterirdische Höhlensysteme dienen den Agarthi und
Shambala.
Eine sehr interessante Geschichte wird über einen polnischen Edelmann erzählt: D ieser
Edelmann studierte in Tibet, betrat auf einer seiner Exkursionen eine nebelwabemde Höhle
und drang angeblich zu den Shambala vor. Bei seiner Rückkehr zu einem Kloster, wo er
verweilte, verriet er den Ort der ,,,Höhlen-Gemeinschaft", und die Lamas schnitten ihm die
Zunge heraus, um zu verhindern, daß er über dieses Geheimnis der Shambala berichtet.
Die Traditionsorte der Shambali, welche nördlich von Lhasa liegen, befinden sich damit sehr
wahrscheinlich im Gebiet der Wüste Gobi. Der Dalai Lama beispielsweise begab sich jedes
Jahr in die Mongolei, wobei seine Karawane immer an einem bestimmten Ort hielt, wo die
Tiere aus nicht ersichtlichem Grund unruhig wurden. Der Dalai Lama :führte dies darauf
zurück, weil sie ein sogenanntes „verbotenes Gebiet" der Shambala passierten.
Der ungarische Philologe Csoma de Koros, welcher 4 Jahre in einem buddhistischen
tibetanischen Kloster verbrachte, definierte den Ort der Shambala mit 40° bis 50° nördlicher
Breite, jenseits des Syr Daria-Flusses, der damit den Ort der Shambala in die südliche
Mongolei plazieren würde!
Entsprechend der Tradition waren Shambala und Agartha durch ein System unterirdischer
Gän'.ge mit allen Hauptklöstern von Tibet verbunden. Pas Kloster Shigatse z.B. liegt nahe
oder direkt am tatsächlichen Zugang zu Agartha.

Okkulte Menschen, welche bei den Shambala und Agartha leben, so besagt die Legende,
besaßen die Fähigkeit mittels telepathischer Hypnose Visionen großer Städte zu erzeugen
u.a. In Agartha und Shambala könnten theoretisch hervorragende Erfindungen zu bewundern
sein, und Besucher, obwohl offensichtlich eine mentale Illusion, sind von der Schönheit dieser
Orte regelrecht verblüfft!
Soweit zur legende von Shambala und Agartha.

Ein wirklich geheimer Ort, welcher als „Tal der Unsterblichen" bezeichnet wird, kann
vielleicht in den bereits erwähnten Kunlun-Bergen (NW-Tibet) lokalisiert werden, denn hier
existieren auch antike Artefakte!
·
Ein anderer geheimer „Schlupfwinkel" existiert wahrscheinlich am Ort Mount Shasta,
welcher sich im nördlichen Kalifornien (Nordamerika) befindet. Dort sollen sich auch einige
Flugscheiben befinden. Sind es vielleicht Vimanas?
Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist die Ähnlichkeit des Sanskritwortes „Shastra" mit
dem heutigen indischen Wort für Berg (= Shastra).

95
73

6. Epilog/Ausblick

Zusammenfassend läßt sich nunmehr feststellen, wenn auch sicherlich für die meisten
Menschen unglaublich erscheinend, daß einige antike Flugobj ekte zumindest aus dem Rama­
Imperium entsprechende Kriegswirren überdauerten und in geheimen Hauptstützpunkten
bewacht werden.
Weiterhin läßt sich nunmehr zusammenfassend auch postulieren, daß das Rama-Imperium
und auch das atlantische Imperium (wahrscheinlich auch das lemurische Imperium als
Vorläufer der beiden) über eine hervorragende Hochtechnologie ver.fügten, welche mit der
Natur in Harmonie bestand (überwiegend Implosions-Techniken).
Es scheint tatsächlich der Fall zu sein, daß unsere heutige Technik ihre Feuerprobe bereits in
grauer Vorzeit erlebt hat. Das betrifft natürlich auch Techniken, welche einer destruktiven
Anwendung, in welcher Art und Weise auch immer, dienten. Hierbei denke ich an ein
Beispiel unter vielen, eine spezielle Strahlenwaffe, welche den Gegner in den Schlaf sinken
läßt. Diese Waffe gab es bereits vor Tausenden von Jahren, wie die alten indischen Schriften
berichten. Dort wurde diese Waffe als Mohanastra bezeichnet und war in der
·
Lag�, ganze
Heere einzuschläfern.
Welche unglaublichen Schätze noch in alten Schriften verborgen schlummern, mag sich
keiner vorstellen. Wieviel aufwendige und teure Entwicklungsarbeiten könnte man sich heute
ersparen, und wieviel neue Impulse könnten sich daraus für die heutige Wissenschaft
ergeben?
Aus diesem Grunde muß die geschichte noch einmal gelesen und geschrieben werden, auch
insbesondere aus einem wissenschaftlich/technischen Blickwinkel heraus!
Aber wie es scheint, so hat der Mensch absolut nichts aus den uralten Chroniken ehemaliger
Hochkulturen gelernt!
Einen letzten Satz möchte ich meiner Schrift noch hinzufügen:

Krieg löst keine Probleme!

Nun denke ein Jeder selber nach.....

Die abschließend nun folgenden Abbildungen 20 bis 23 mögen zum besseren


Verständnis uralter Hochkulturen beitragen!

96
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'Z.t\qeV\ aleul\i�C: 'ße'1\e"-''-'n9en 2.u Or.t{cic�undencn
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Sc\.Lv-i(\e� a�f de'W" Os�ori�se..\

99
Go\o.x\e.n s\"'1 sc:\-.öne �ispe\e.
-{�t" "" i.-'oe\ 1 �f>\Y'Cl\e\'\
(.eW\e�e\.\sdne!> "?r\Yl'J.\f>)

100
Anlage 1

Antriebs-Mecha nism en der Vima11Gund Vailxi ·


(Quecksilber-Wirbelmotoren)

101
2

Wie wichtig Wirbel-Mechanismen in der Physik und damit auch für entsprechende
umweltfreundliche Antriebs-Mechani smen sind, möchte ich an dieser Ste l l e nicht
wiederho len, sondern verweise auf meine Schrift: STOLL,A.&A. MANNI C H „Über die
wahre Physik" , ein Werk, welches ebenfal ls im AMUN-Verlag erschei nen wird. An dieser
Stelle möchte ich dem interessierten Leser wärmstens empfehlen, beide Schriften zu lesen,
wei l sie zueinander korrel ativ sind!
Im fo lgenden beziehe ich mich auf Informationen, welche in den i ndischen V eden zu finden
sind, insbesondere bei
·Bharadwaja in seiner uralten Schrift Vimanika Shastra. Im K apitel 5
dieser Schrift wird anhand uralter Informationen die Herstellung eines sogenannt en
Quecksilber-Wirbelmotors beschrieben wie folgt:

Zunächst wird ein quadratischer oder runder „Basi ssockel" von ca. 25 cm Breite aus Holz und
Glas mit einer Markierung im Zentrum vorberei tet. Darauf gekennzeichnete V ektoren
(Linien)verlaufen in 8 Richtungen bis zur Kante. In j eder dieser Markierungen sind 2
Scharniere befestigt, um den Öffnungs- und Schließmechanismu s zu gewährleisten.
Im Zentrum dieser Anlage werden 5 Röhren montiert, welche aus dem „Visbvodara-Metall"
hergestel lt werden. Dieses wird mit Scharnieren und Bändern aus Eisen, K upfer, Messing
oder B lei ausgestattet und mit einer Art Dübel in den gekennzeichnete n Vektor-Linien
befestigt und -sorgfältig abgedeckt.
Dann wird ein hochqualitativer Spi�gel hergestellt und an der Hauptröhre (Drehpol) befestigt.
An der sogenannten Polbasis wird i n der Regel eine elektromagnetische Yantra befestigt.
An der Basis, dem Mittelteil und dem Oberteil dieses Poles werden Kristallkugeln installiert.
Der in der Regel kreisförmige Spiegel, welcher einer Anzieh u ng der Solarstrahle n dient, wird
an der Basis dieser „Säule" b efestigt. In sei ner Nähe wird ein Bildreflektor mo ntiert.
Bemerkenswert si nd die nun abla ufenden Operationen!
Zuerst wird die Säule durch die Betätigung ei nes Schaltmechanismus gestreckt, wobei der
Beobachtungsspiegel der Basis befestigt wird. Eine Art Behälter (z.B. ein Kessel) mit
an
Q uecksi lber wird an seiner Basi s angebrach� und darin ist eine Kristallkugel mit einer
Öffnung plaziert. Durch diese Öffnung der chemisch gereinigten Kugel verlaufen sensitive
Leitungen, welche am Ende der Kristallkugel angeschlossen werden und in verschiedene
Richtungen verlaufen. An der Mitte des Poles wird ein hochqualitativer Sonnenspiegel
befestigt, und an der Polbasis ein Kessel mit flüssigem Ruchaka-Salz installiert. Ein darin
befindlicher Kristall ist mit Scharnieren und Verdrahtungen ausgestattet, und im
Bodenzentrum wird ein rundlicher Spiegel befestigt, welcher in der Lage ist, Solarstrahlen
anzuziehen!
In Kesselnähe, welcher mit flüssigem Salz ausgestattet i� wird der elektromagnetische
Generator zusammen mit der Kristallvernetzung installiert. Nun passiert der Strom bei der
Yantras den im Ke sse l befindlichen Kristall mit dem flüssigen Ruchaka-Salz. .
Acht Anteile Solarenergie mittels dem Solarreflektor und 12 Anteile elektrische Energie
passieren Den Kristall und Quecksilber und erreichen auf diese Art den multivalenten
·

Reflektionsspiegel.
Der Spiegel kann übrigens exakt auf die Region ein_gestellt werde� welche untersucht werden
sol l ! Die spezielle Aufnahme, welche dann auf der Linsenoberschicht er scheint, wird durch
den Kristall in der flüssigen Salzlösung reflektiert. Das Bild, welches dann im Spiegel
sichtbar wird, ist das „echte Leben". DieseAufuahme versetzt den Piloten dann in die Lage,
die Bedingungen des betreffenden Gebietes zu erkenne� um notfall s eine Gefahr
abzuwenden, oder aber dem Feind einen vernichtenden Schlag zu versetzen!

102
3

Wenige Abschnitte weiter im Text berichtet Bharadwaja sinngemäß etwa folgendes :

Zwei Zylinder, welche. aus magnetischem Metall und Kupfer gefertigt werden, werden auf der
Kristallkugel fixiert, welche durch ihre Rotation Spannung induzieren!
In der Nähe davon wird eine Glas- oder Kristallkugel, erzeugt aus dem sogenannten
Vaatapaa-Glas, mit einer größeren Öffnung angebracht.
Dann wird auf dem mittleren Pol („Säule") eine Art Kessel fixiert. Dieser Kessel wird aus
dem Shaktipaa-Glas (oder Kristall) hergestellt, eng an seiner Basis, ausgebuchtet in der Mitte
und schmal auslaufend mit 5 Mündungen oder Röhren. Ähnlich wird auf dem Ende des Poles
ein Kessel mit Schwefelsäure plaziert. An den sogenannten Polen befinden sich
Steuerungsmechanismen!
Interessant ist vielleicht noch zu bemerken, dass all die Kristalle mit Leitungen und S chalt­
Ausrüstungen versehen sind, welche die Glasröhren passieren. Leitungen verlaufen vom
Zentrum in alle Richtungen. Des weiteren bedient man sich eines dreifachen
Scheibenkomplexes, welcher für eine rotierende Bewegung von Bedeutung ist
(Reibespannungen etc.)!

Allgemein geht aus dem Text der Vimanika Shastra hervor, dass beispielsweise für eine
Vimana Quecksilber, Kupfer, Magneten, ,Elektrizität, Kristalle, KreiseVGyroskope sowie
Rotoren und Antennen/Sensoren benötigt wurden!
Interessant ist es, darauf hinzuweisen, dass in unserer heutigen Zeit .die Kristalltechnik
wiederbelebt wird, allerdings in noch recht mageren Anfängen!
Da wir uns in dieser Anlage mit Quecksilber-Wirbelmotoren befassen, so vielleicht erst
einmal einige notwendige Fakten über dieses bemerkenswerte Element: Quecksilber ist ein
metallisches Element, welches den alten Indem, Ägyptern u.a. Völkern sehr gut bekannt war
Quecksilber kommt in der Natur hauptsächlich in Verbindungen vor (Zinnober = HgS),
seltener in flüssiger/gediegener Form. Sein Name könnte hinduistischen Ursprungs sein! .
Ganz offensichtlich wurde Quecksilber nicht nur im Tagebau sondern auch im Bergbau mit
am häufigsten zur Zeit der uralten Hochkulturen abgebaut. In der altrömischen Mythologie
beispielsweise weist dieses Metall auf den Boten Gottes hin.
Es ist relativ schwer (ca. 1 4 g/cm\ silberweiß, in der Regel flüssig und wird mit dem Symbol
Hg gekennzeichnet. Dieses 'Symbol leitet sich vom griechischen Wort Hydrargyrum ab, was
soviel bedeutet wie Wasser, Silber oder flüssiger Kreisel/Gyroskop!
Bei gewöhnlichen Temperaturen ist es flüssig und verändert seine Raumlage bei Erhitzung·
oder Abkühlung (Ausdehnung/Komprimierung).
Wird z.B . flüssiges Quecksilber erhitzt, so bilden sich mortale Dämpfe, und überhaupt ist
Quecksilber in entsprechender Konzentration für den menschlichen Organismus giftig. Dies
resultiert aus dem elektromagnetischen Wellenspektrum des Quecksilbers, welches im
menschlichen Organismus elektromagnetische Inkohärenz fürdert! Auch ist der Spin des
Quecksilbers linksdrehend und daher nicht gerade gesundheitsfördernd (siehe auch STOLL
& MANNICH, 2002),
Aber gerade dieser linksdrehende Spin sowie ein tomadoähnliches Verhalten ist für
bemerkenswerte Antriebmechanismen anwendbar. Heutige sogenannte Quecksilberdampf­
Turbinenmaschinen benötigen große Mengen Quecksilber, allerdings ist die erforderliche
Erneuerung gering, weil es sich hierbei um geschlossene Zirkulationssysteme handelt!

103
4

Quecksilber und seine Dämpfe leiten Elektrizität (Cl>EM), wobei man die D ämpfe als Quelle
für die erforderliche Wänne von Kraftmaschinen nutzen kann.

Quecksilber verstärkt auch Schallwellen, ohne an Qualität zu verlieren!

Ultraschall kann so für die Ausbreitung eines metallischen Katalysators genutzt werden.
Hochfrequente Schallwellen induzieren im flüssigem Quecksilber Blasen! Wächst die
Frequenz zu schnell an, so werden diese Blasen durch die Schallwellen implodiert und
damit eine plötzliche Wärmeabgabe induziert!
Laut den Postulaten von W. Clendenon kann eine mit Quecksilber gefüllte Scheibe für die
Stabilisation und den Antrieb einer Flugscheibe benutzt werden!
Protonen-Gyroskope mit flüssigem Hg (Quecksilber) lassen sich als Steuerelement
benutzen, wenn diese exakt um 120° um die rotierende Scheibe (auch Pol) einer Flugscheibe
versetzt sind! ! Diese Protonen-Gyroskope verfügen über folgende günstige Eigenschaften:

• Die relativ schweren Protonen, welche in den Hg-Atomen enthalten sind, sind
verhältnismäßig schwer,
• Derartige KreiseVGyroskope benötigen kein.e Erwärmungszeit, so wie dies auch .
bei den mechanischen Kreiseln/Gyroskopen der Fall ist,
• Ein Gyroskop, in welchem stabile Hg-Protonen zur Anwendung gelangen, wird
nicht durch Vibrationen und Schock beeinflußt,
• Ein Protonen-Gyroskop mit flüssigem Hg besitzt keine bewegenden Teile und
kani:l ständig laufen und
• Quecksilber verfügt über Vorteile in Bezug auf eine Raum- und Gewicht­
Ersparnis! Das ist natürlich für längere Flüge von Vorteil.

Einige Anmerkungen zu den Gyroskopen

Eine Flugscheibe bzw. Vimana betreffend, so werden in diesem Zusammenhang 3 Protonen­


Gyroskope mit flüssigem Hg installiert, welche mit der rotierenden Scheibe der Flugscheibe
in schnelle Rotationsbewegung gebracht werden. Wie bereits o.g., so sind diese 3 Aggregate
vom „Pol" der Flugscheibe um 1 20° versetzt und relativ starr befestigt. Die 3 beweglichen
Kerne jener Gyroskope oder ,,Erkundungszellen" sind außerordentlich beweglich, j e nach
gewünschtem Flugmanöver und können mittels einem Computer gesteuert werden!
Auch werden durch die 3 Hg-Protonengyroskope mit ihren „Kernbewegungen" Signale
erzeugt, welche man durch den Computer auswerten kann, um ggf. Richtungs- und
Geschwindigkeitsvektoren der Flugscheibe zu messen und notfalls zu korrigieren!
I.T. Sanderson stellte das bemerkenswerte Postulat auf, dass beispielsweise eine
kreisförmige Hg-Platte (Scheibe! ) in entgegengesetzter
Art und Weise zu einer offenen
Flamme rotiert, welche unterhalb davon zirkuliert, und an Geschwindigkeit zunimmt,
bis die Rotationsgeschwindigkeit deutlich jene der Flamme übersteigt. Sanderson 's
Beobachtung an rotierendem Hg ist ein mehr als deutlicher Hinweis für die Existenz und
·

Machbarkeit von Hg-Wirbelmotoren! !


-

104
5

Der Merkurstab

Hierüber gibt es folgende Legende : Merkur, der Bote Gottes, überbringt durch ihn seinen
magischen Stab' (Merkurstab), den geflügelten Stab, mit welchem er viele wunderbare
Kunststücke ausführen konnte. In der einen oder anderen Form wurde dieses uralte Symbol
der Menschheit auf der gesamten Erde bekannt, allerdings bleibt sein Ursprung für die
allermeisten Menschen unserer heutigen Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
ein Mysterium!
Der Merkurstab des Gottes Merkur (Hermes bei den alten Griechen) war ein Zeichen der
Amtswürde. Dieser ist von 2 Schlangen umwunden und endet in einer . geflügelten Kugel
· (Himmelsgewölbe).

Im Hinblick auf die beiden gewundenen und zueinander korrelativen Schlangen, kann
man dieses Symbol durchaus mit einer Art Energie vergleichen, welche der sogenannten
KUNDALANl-Energie des Rama-Imperiums entspricht! !

Die nun folgende Definition des Merkurstabes macht die dualen Kräfte unseres Universums
deutlich, Kräfte, welche man auch allgemein als das elektrische Prinzip (<l>E) und das
magnetische Prinzip (<l>M) bezeichnet kann :

Merkur mit dem zugeordneten Metall Quecksilber ist das Symbol der Alchemie.
Er trägt einen magischen Stab, der von 2 Schlangen umkreist wird, deren Leiber
auseinanderstreben, wobei die Köpfe einander zugewandt sind.
Diese symbolisieren den Gewinn des W issens aus der Erkenntnis entgegengesetzter
Kräfte, die sich scheinbar bekämpfen, aber immer vorhanden sein müssen.
Die darüber beimdliche Schlinge mit 2 auseinanderstrebenden Hörnern ist ein Zeichen
für die Einheit gegensätzlicher Kräfte.

Heute wird der Merkurstab in den medizinischen Berufen als Symbol benutzt, eine Praxis,
welche bereits auf das Mittelalter zurück geht. Wahrscheinlich l eitet sich der Gebrauch des
Merkurstabes als medizinisches Symbol aus dem Symbolismus der Schwingen ab, d.h.
stellvertretend für schnelle medizinische Hilfe, und die umwundenen Schlangen als
chemische oder medizinische Symbole.
Der mythische Merkur war ein Bote Gottes, denn er flog schnell durch die Lüfte, um wichtige
Botschaften von Königen und Göttern zu übermitteln. Es wird auch berichtet, dass, wenn
Götter zu kommunizieren wünschten, sie sich schnell über große Entfernungen von einem Ort
zum anderen bewegten und dabei Quecksilber benutzten!
Insgesamt gesehen, so kann man davon ausgehen, dass der Merkurstab ein altes Symbol des
elektromagnetischen Fluges" und „kosmischer Energie" darstellt! Die umwundenen
Schlangen könnten dabei den „Wirbel-Kernen" des Antriebs entsprechen, der Stab einem
Quecksilber-Boiler (oder Antenne?) und die Flügel symbolisierten offensichtlich den Flug.
Interessant in diesem Zusammenhang ist ein sogenannter Turbo-Pumpenmotor, welcher von
Clendenon vorgestellt wurde und über 4 Hauptaggregate verfügt:

105
6

• Kompressor,
• Verbrenner (Hitzekammern),
• Turbopumpe und
• Dampfausströmer.

Brennende Gase werden mittels Turbo-Pumpenrad ausgestoßen, um die Energie für die
Operation des elektrischen Generators zu erzeugen:

• Spezialbehälter werden mit flüssigem Sauerstoff gefüllt, welcher unmittelbar aus der
Atmosphäre durch eine an Bord der Flugscheibe oder Vimana befindliche
Reduktionsausrüstung gewonnen wird.
• Flüssiger Sauerstoff wird zu den Explosionskammern (oder Expansionskammern)
geleitet (inj ektiert), und durch das sich in aktiver Dynamik befindliche flüssige Hg,
welches mittels einem „beengten Boiler" (Düsenwirkung/beabsichtigter
Geschwindigkeis-Gradient!) zu einem Wärme-Austauscher verbunden iS4 erhitzt.
• Das auf diese Weise hocherhitzte magneto-hydrodynamische Plasma (oder
Luft/Sauerstoff) wird mittels durch Treibmittel abgekühlte Düsen expandieren.
• Die entsprechende Vimana ladet ihre Treibmittelbehälter mit flüssigem Sauerstoff
wieder auf, und aus der oberen Atmosphäre wird durch die sich an Bord befindliche
Reduktionsanlage kondensiertes Wasser akkumuliert! !

In den indischen Veden (speziell in der Samarangana Sutradhara) werden die


Antriebsmechanismen einer Vimana folgendermaßen beschrieben:

Innerhalb eines zirkulierenden Luftsystems ist am Bodenzentrum der Hg-Motor mit


seinem elektrischen/Ultrascball-Quecksilberboiler plaziert.
Mit Hilfe der latenten Kraft des Quecksilbers, welche den treibenden Wirbelwind in
Bewegung setzt, kann eine Person in höchst eleganter Art und Weise in der Atmosphäre
große Entfernungen zurücklegen.
Die freiwerdende Hitzeenergie induziert durch den heißen Hg-Dampf eine Art
Wärmeenergie und setzt damit die Pumpe/furbine in Bewegung •.

In der " inneren Struktur" müssen 4 solide Hg-Behälter installiert werden. Werden
diese erhitzt, so entwickelt die Vimana durch das Quecksilber eine „Donnerkraft", und
dann wird sie einer Perle im Himmel ähneln.
Im Zentrum des zirkulierenden Luftsystems müssen im Antriebssystem ein Hg-Boiler
und drei Hg-Strömungsventil-Sensorverbände installiert werden. Werden jene Hg­
Behälter erhitzt werden, so entwickelt das Luftschiff eine Art Ultraschallkraft.
Bedingt durch das magnetohydrodynamische Plasma wird dann der ionisierte
zirkulierende Luftstrom unmittelbar, ähnlich einer Perle, im Himmel fliegen.

W Anmerkung: Den in den indischen Schriften als Wirbelwind bezeichneten Voxgang kann
man durchaus mit einem Wirbel bzw. Tornado (Tornado-Effekt!)
bezeichnen.

106
7

Soviel zum Originaltext. Bei der „Lichtkugel" um die Flugscheibe oder Vimana herum
handelt es sich um magneto-hydrodynamisches Plasma, · ein heißer und fortwährender
ein
zirkulierender Luftstrom, bedingt durch die Flugscheiben-Gasturbine, und dieser ist ionisiert
(elektrische Leitfähigkeit). Mit der Zeit ergibt sich ein flatternder luftspiegelungsartiger
Effekt, welche durch die entstehende Hitze induziert wird, und begleitende Pulsationen des
Lichtballes bewirken, dass die Flugscheine „lebendig" und „aspirierend" erscheint.
Manchmal scheint die Flugscheibe durch derartige Effekte für den Beobachter einfach zu

verschwinden, aber in der Tat ist sie an entsprechender Stelle unbeweglich und nicht etwa
dematerialisiert!
Der ionisierte Bereich (Halo) um die Flugscheibe bzw. Vimana herum wird durch einen
Reglerwiderstand (Rheostat) kontrolliert, so dass die Ionisation der A1mosphäre durch jede
Farbe des sichtbaren elektromagnetischen Spektrums verändert werden kann, bis die
Flugscheibe undeutlich erscheint!

Elektromagnetische Aspekte

Eine Vimana kann energetisch gesehen ein zirkulierendes Luftsystem beinhalten, teilweise
ein mächtiger Elektromagnet, aber immerhin für einen rapid en pulsierend gerichteten
Strom durchlässig!
Der elektromagnetische Feldkern, welcher einen geschlossenen Stromkreis etc. sowie das
flüssige Hg oder heißen Dampf enthält, wird mit seiner Kernachse in der Vimana
vertikal! plaziert!! (Zylinder oder Pol)
Ein Ring-Konduktor ( Gyroskop-Armatur) wird in gewundener F o rm um den Feldkern
(Hitze-Austauscher) herum plaziert, so dass der Kern der vertikalen „Hitzeaustauscher­
Keme" durch das Zentrum des Ring-Konduktors (Gyroskop-Armatur) hervorragt.
Wird der Elektromagnet (Hitzeaustauscher-Kerne) energetisch, sp wird der Ring-Konduktor
unmittelbar in die Luft geschossen, wobei die Flugscheibe vollständig erfaßt wird.
Wird der Stromkreis durch einen Rheostaten kontrolliert, so kann die Flugscheibe levitieren!
Der Elektromagnet schwingt, und der Annaturring erhitzt si ch schnell. Ist der elektrische
Stromfluß groß genug, dann glüht der Ring, je nach Hitzegrad, rot oder orange.
Dieses Phänomen wurde durch einen induzierten Stromeffekt herbeigeführt, was mit einem
gewöhnlichen Transformator identisch ist!
Ist der Rückstoß zwischen dem Elektromagneten (Hitze-Austauscher) und dem Ring­
Konduktor (Armatur) wechselseitig, dann kann daraus gefolgert werden, dass die Flugscheibe
auf dieses Rückstoß-Phänomen vollständig reagiert.
Auftrieb und Rückstoß werden dadurch erzeugt, weil eine unmittelbare Nähe des
Feldmagneten (Hitze-Austauscher) zum Ringkonduktor (Armatur) gegeben ist. Clendenon
berichtet, dass der Auftrieb immer vertikal entgegengesetzt der Gravitation (<l>G) des
Planeten Erde sein wird, allerdings ist der Rückstoß (Impuls) die Ursache für den Vortrieb !

107
8

Einige Aspekte zum Wirbel-Antrieb

Hat sich erst einmal "ein Wirbelfeld gebildet, so gestaltet sich der Flugscheiben-Antrieb
scheinbar völlig natürlich!

Ein Wirbel ist ein gravimetrischer Fokus (Brennpunkt)!

W Anmerkung: Siehe auch Walker, J.: "Anti·Gravitation & das einheitliche Feld "

Die schnelle Rotationsbewegung bewirkt einen Austausch, welcher den Platz zwischen dem
Zentrum und der Außenseite der Bewegung einnimmt.
Walker beispielsweise erörtert den Searl-Äther-Konverter und berichtet dann, wie Searl
eine sogenannte „Wirbel-Flugscheibe" bauen würde :

ImJahre 1 948, als John Searl in England lebte, war er als Elektroinstallateur tätig, widmete
sein größtes Interesse elektromagnetischen Phänomenen, obwohl er dafür .keine formelle
Bildung hatte, denn man könnte ihn als Autodidakt bezeichnen.
Trotz allem führte er seine eigenen Forschungen an Elektromotoren und Generatoren aus.
·

Eines Tages, als er gerade mit diesem Thema beschäftigt war, bemerkte er, dass ein
geringfügiger elektromagnetischer Impuls durch Rotation der Metallteile induziert wurde,
wobei er sich dann bemühte, diesen Effekt mittels Gleitringen auf verschiedenen Wegen zu
vergrößern. Er bemerkte auch, dass, wenn der Ring (auch Schleifrad genannt) rotationsfrei
wurde, sein Haar sich in dem induzierten elektromagnetischen Feld regelrecht aufrichtete!
Daraufhin entschied er sich, einen Generator zu konstruieren, welcher auf diesem Prinzip
basiert. Im Jahre 1 95 2 konstruierte und testete er mit seinem Freund den ersten Generator,
welchen er als „Konverter des Äthers" bezeichnete!

W Anmerkung: Äther, Medium oder Tachyonen kann man als sogenannte


Tacbyoneutrinos (t) deuten, sie auch: Mannich,A. & A. Stoll, 2002

Dieser Generator hatte etwa einen Meter Durchmesser und wurde durch eine kleine Maschine
in Bewegung gesetzt. Jene Vorrichtung erzeugte die erwartete elektrische Energie,
allerdings stellte sich dabei ein unerwartetes regelmäßiges hohes Potential von 100 000
Volt ein! Während die Geschwindigkeit/Beschleunigung immer noch zunahm, löste sich der
Generator vom Motor und stieg bis auf eine Höhe von ca. 1 5 Meter. Hierbei war der Motor
teilweise gehemmt, und die Geschwindigkeit/Beschleunigung nahm immer noch zu, wobei
sich die Luft in der unmittelbaren Nachbarschaft des Rotors zu einer Art rosaähnlichem Halo
krümmte!
Von diesem denkwürdigen Tage an erstellte Searl eine Anzahl kleiner fliegender
Flugscheiben (Modelle), von denen einige verloren gin ge;n! Nun entwickelte er daraufhin eine
Art Kontrollsystem und baute dann etwas später eine Flugscheibe von etwa 4 bis 1 b Meter im
Durchmesser.

108
9

Durch diese Flugscheibe wurden folgende bemerkenswerte physikalische Effekte induziert:

• Levitation
• Sehr holie elektrostatische Felder
• Diese Felder (<l>EM) beeinflußten in diesem gebiet Radioempfänger
• Einmal überschritt der Motor eine Art Potential-Schwelle, wobei die energetische
Ausbeute das Eingangs-Potential überstieg!
• Oberhalb der Potential-Schwelle wurde der Generator (Lies: Konverter)
trägheitsfrei. Offensichtlich hatte er keine Masse mehr! (siehe auch:
Antigravitation!)
• Die Feldeffekte um die Flugscheibe herum, welche die örtliche Atmosphäre
ionisierten, erzeugten um die Flugscheibe auch eine Art nahes Vakuum!
• Die Effekte, speziell um die "Aquatorialebene der Flugscheibe", hatten die
Tendenz, Materie von der Flugscheibe wegzustoßen, und es bildete sich ein
typisches Kraftfeld.
• Die bevorzugte Flugrichtung bei ultrahoher Geschwindigkeit, entfernt vom
Planeten, bewirkte, dass die Ebeneffragfläche des Generator-Rotors etwa 90°
zum Gravitationsfeld (<l>G) betrug. Nimmt die Flugscheibe im Horizontalßug
zum <l>G einen bestimmten Winkel ein, so deutet sich ein harmonisches
Verhältnis oder Gleichgewicht zwischen 2 gleichen oder ähnlichen Vektorfelder
an. Mit anderen Worten, die Flugscheibe neigt sich oder geht in die horizontale
Richtung über.
• Materie wird während der Beschleunigung angehoben! nies ereignet sich, wenn
sich z.B. die Flugscheibe . über dem Erdboden bef'm det und die Flugrichtung
plötzlich geändert wird. Die aufsteigende Flugscheibe nimmt Teile des Bodens
mit! Fliegt die Flugscheibe aber niedrig über dem Wasser, so wird das Wasser in
Richtung des Flugscheibenbodens emporgehoben. Das gerät kann sich nicht
selbst entgegen der Erde wegbewegen, wenn es Materie darunter aufnimmt.
• Schwebt die Flugscheibe zu lange in geringer Höhe über dem Boden, so erwärmt
sieb der Boden derart, dass sogar Gras anbrennen kann. Dies geschieht auch
unter humiden Klimabedingungen bei auftretenden Wolkenformationen, welche
sieb dann an der Oberseite um die Flugscheibe herum bilden.

Letzterer Effekt (Niederschlag/Ausfüllung) wurde auch durch N. Tesla beobachtet, als er für
seine energieerzeugenden Kerne Spiral-Konfigurationen wählte, wel che gravimetrische
Brennpunkte erzeugten, wobei dann um das oberste Ende des Kernes sowie über den
gravimetrischen Brennpunkten Wassermoleküle angezogen wurden!
Dies kann anhand der Flugscheibe von Searl erklärt werden, welche nur geringe Mengen
„Raumstoff/Äther" (Tachyoneutrinos 't) in entsprechende Energie transformiert.
Wie auch immer, bereits geringe Veränderungen in 't führen zu großen physikali schen
Effekten, weil Wellenenergien ein hohes Potential besitzen bzw. erzeugen! !
Offensichtlich ist der sogenannte Searl-Äther-Konvertor" irgendwo auf unserer Erde
existent, fragt sich nur wo .....

109
10

All diese o.g. physikalischen Phänomene lassen sich durch eme Überschneidung mit
Gravitations-Wirbelmechanismen leicht erklären!
Baut man vereinfacht gesehen z.B . einen Ring oder Rotor, um ein grundlegendes
Bewegungssystem zu verwirk.liehen, so entspricht dieses System bereits einem einfachen
Luftschiff, welches einen einfachen Motor enthält. Ähnelt allerdings das Aussehen des
Rotors einer flachen Platte oder Scheibe, so nimmt es die Form einer Flugscheibe an oder
einer konvex geformten Linse. Die Tatsache, dass diese linsenförmig gestaltet ist, bedingt,
dass die Flugscheibe ähnlich einem fokussierendem Instrum ent operiert!

W Anmerkung
Wenn Sie, geehrte Leser, einmal ein Vergrößerungsglas (Lupe) benutzen sollten, um Feuer zu
entfachen, so gestattet Ihnen der bei diesem Vorgang entstehende Rauch Lichtström e zu
sehen, welche sich durch die Linse bewegen und einen Kegel erzeugen! Dort, wo dieser
Kegel an seinem Apex am kleinsten ist, befindet sich em energetischer
Konzentrationspunkt!

Wichtig vor allem ist, dass die Form der Flugscheibe derart gestaltet ist, um einen
rotierenden Potential/Gravitations-Wirbel zu induzieren! !

Dieser operiert im Einklang mit der Natur! ! !

Für den Fall einer bemannten Flugscheibe z.B. würde der oberste Bereich Piloten­
Räumlichkeiten und Fokus-Kontrollkerne enthalten.
Bauen Sie, gehrte Leser beispielsweise einen flachen Rotor, welcher ein rotierendes feld
erzeugt, so wurde sich die Raumzeit ('f'T) krümmen (also allgemein Raum und Zeit), und
·

dann zieht sich die Kurve wieder zurück!


Fügen Sie, geehrte Leser, dem Rotor entsprechende Spulen hinzu, so sind Sie in der Lage, das
entsprechende Kraftfeld zu formen!
Ein gutes Beispiel für ein solches Modell wäre ein Rotor mit etwa einem Meter Durchmesser
und einem darüber befindlichen „Kern" von etwa 0,5 Meter (Spule, Ring), und der oberste
„Kern" hat einen Durchmesser von etwa 20 cm.
Die Raum-Kurven werden dabei zu immer kleiner werdenden konzentrischen Ringen
eingeengt. Mit der Zeit verlassen diese den obersten Bereich und sind meistens zugespitzt.

Es wu rde fokussiert!

110
Ab b itdu n� l Der Merkurstab, ein nralt es Symbol
elektromagnetischer EDergie (<!>KM)

,Legende
_
l = Ji'lugaittrieb/Propeller!Flügel mittels Luft (Satterstoff)
2 = E:xpansion der Wirbel-Kerne b:nv. Wir�-Windung (Kühlung)
/

3 = Koinpression der Wirbel.:.Keme bzw. Wirbel-Windung,(Erhitzung)


4 = Flüssiges Hg, .PEM-Erzeuger
5 = Hg-Speicher
6 = Antenne/Starter!Kenr
7 = Zirkulierende Schlangenlinie (geschlosse� System),
Wärmeaustauscher/Kondeasator-Kerne

Der Merkurstab ist ein vereinfachtes Modell eines Hg-Wii;belmotors!

111
Abbildung 2 Hg�Wirbelmotor in einer Viman� integriert .

Abbiidung 3 Ei-Zeugung „künstlicher" Grav)tation (<l>G)


/

<�----4- Wir'oe\
·�· A PLASMA VORTEX
MAY PRODUCE
ARTIFICIAL GRAVITY

112
Abbildung 4 Darstellung einer Flugscheibe (Vimana) ·

(Deutlich ist das elektromagnetische Grundprinzip erkennbar)

113
Anlage 2

Einige Aspekte zur Geometrie der Natur


und des Universums (�)

114
2

dass die Mathematik eine universelle Sprache der Intelligenz ist und man
Ich postuliere,
diese Sprache auch als den „Gral der Physik" bezeichnen kann!
Betrachten wir uns die Geometrie der Natur und des Universums, so läßt sich durchaus
feststellen, dass diese energetischen Gesetzen folgt, energetische Gesetze, welche bereits vor
vielen Jahrtausenden erfolgreich angewendet wurden .
Weiterhin läßt sich feststellen, dass die Dreiecksgeometrie einen
mathematisch/physikalischen Schlüssel darstellt, einen Schlüssel, um energetische
Prinzipien zu verstehen!
Dies hatte beispielsweise auch der „Geometriepapst" Pythagoras erkannt, welcher sich mit
der außerordentlich wichtigen �aterie des Tetraktys befaßte, welcher dazu überhaupt der
Schlüssel ist.

Der pythagoreische Tetraktys ist das Quadrat,


welches unter dem Dreieck plaziert ist!

Geometrische Erscheinungsformen, wie L.G. Plummer (1982) in seiner Schrift: By The


Holy Tetraktys!" berichtet, sind ganz offensichtlich Symboliken „schöpferischer Energie",
welche ihren Ursprung auf einer imaginären Ebene besitzen. Gemeint ist hiermit eine
Korrelation zu allen Ebenen der Natur sowie zum Aufbau und Genese des Universums (C.) ,
inklusive jenseitiger Welten.
Dies betrifft in erster Linie die 5 platonischen Körper (Tetraeder, Oktaeder, Hexaeder,
Ikosaeder und Pentagondodekaeder), welche in Natur und Universum ( � ) eine
dominante Rolle spielen!
Sie verkörpern innerhalb sich selbst mathematische Prinzipien, welche tief in die mnere
Struktur des „belebten" und „unbelebten" Universums ((15) reichen!

W Anmerkung: Die Bezeichnung Tetraktys leitet sich aus dem griechischen Tetra ab,
was soviel wie 4 bedeutet. Dies resultiert daraus, dass j eweils die Reihen
der entsprechenden Punkte gezählt werden (siehe folgende Abbildung 1) .

Es gibt also 1 , dann 2,3 und 4.

Abbildung 1 Der Tetraktys, ein Dreieck, welches aus


1 0 Punkten zusammengesetzt ist

115
3

„Ja, im Namen des Heiligen Tetraktys", so in etwa lautenden die einleitenden W orte der
meisten feierlichen Gelübte, welche die Anhänger Pythagoras benutzten. Sie kannten sehr
wohl die tiefere Bedeutung der 1 0 Punkte in Form eines Dreiecks (Abb. 1 ).
Dieses Symbol ist geometrisch nahezu multivalent und ohne weiteres korrelativ zur

Geometrie der Fraktale!


Pythagoras lehrte beispielsweise, dass musikalische Töne zu mathematischen B ezieh\lllgen
relevant sind. Dies bezeichnete er als "unhörbare Musik der Sphäre".

W Anmerkung: Musik ist ebenfalls eine Sprache der Mathematik!

Der Tetraktys beinhaltet damit ein allumfassendes kosmisches Gesetz und in sich selbst sehr
exakte mathematische Strukturen!
Betrachten wir nur einmal einen Kreis mit seinem Durchmesser, welcher variabel ist, was
besonders in der „Bewegungsgeometrie" zum Ausdruck kommt. Sie werden dabei feststellen,
geehrte Leser, dass die Ergebnisse erstaunlich sind. Allein über dieses Thema könnte man
mehrere Bücher schreiben, aber für diese Anlage sollte es nur als kurze Ergänzung dienen.

Einige klärende Bemerkungen zu den 5 platonischen Körpern

Die Abbildung 2 und 3 zeigen j ene 5 reguläre Polyeder, welche z.B. .bei den alten Griechen
als Bezeichnungen der darstellenden Geometrie bekannt waren
Jeder dieser Strukturen besitzt eine bestimmte Anzahl von Flächen, wobei alle regulären
Polygone von gleicher Größe sind. Die Formen dieser Flächen finden wir in Dreiecken,
Quadraten und Fünfecken (siehe auch Pentagramm) .
Wegen ihrer vollständigen Symmetrie sind sie als reguläre oder ebenmäßige Polyeder
bekannt.

Abbildung 2 Ikosaeder (1), Oktaeder (2) und Dodekaeder (3)

116
4

Abbildung 3 Tetraeder-Paar (1), Tetraeder (2) und Hexaeder oder Würfel (3)

Besteht die Oberfläche eines Polyeders aus lauter regelmäßigen, untereinander kongruenten n
- Ecken (n = 3,4,5), so spricht man von regelmäßigen Polyedern, platonischen Körpern oder
kosmischen Körpern!
Nach dem Satz, dass die Summe aller Kantenwinkel einer Ecke < 360° ist, kann es nur 5
regelmäßige Körper geben!

• Bei Begrenzung des · Polyeders durch gleichseitige Dreiecke kann nämlich eine
Ecke, da ihre Kantenwinkel je 60° sind, nur aus 3, 4 oder 5 Seitenflächen
gebildet sein. Für 6 Seitenflächen wäre die Summe der Kantenwinkel bereits 6 x
60° = 360°,
• Bei einer Begrenzung des Polyeders durch Quadrate (Kantenwinkel je 90°) und
• Durch regelmäßige Fünfecke (Kantenwinkel je 108°) kann eine Ecke nur aus 3
Seitenflächen gebildet sein.

117
5

Eine Begrenzung durch regelmäßige S echsecke (Kantenwinkel je 1 20°) ist nicht möglich, da
hier 3 x 120° bereits nicht mehr < 360° ist.
Aus diesen Überlegungen heraus resultieren die 5 platonischen Körper, deren wichtigsten
Parameter die folgende Tabelle 1 verdeutlicht:

Tabelle 1 Parameter der platonischen Körper

A n z a h l d e r
Begrenzende Anzahl der Ecken Flächen Kanten Regelmäßiger
Flächen Seitenflächen e f k Körper
einer Ecke
Gleichseitige 3 4 4 6 Tetraeder
Dreiecke
Gleichseitige 4 6 8 12 Oktaeder
Dreiecke
Gleichseitige 5 12 20 30 Ikosaeder
Quadrate
Quadrate 3 8 6 12 Hexaeder
Regelmäßige 3 20 12 30 Pentagondodekaeder
Fünfecke

Die einbeschriebenen und die um.beschriebenen Kugeln sind ein wichtiges Merkmal dieser
Klasse von Körpern, denn der Mittelpunkt eines regelmäßigen Polyeders ist zugleich der
gemeinsame Mittelpunkt der erwähnten Kugeln. Die Oberfläche der umneschriebenen Kugel
geht durch alle Ecken des Polyeders, und die Oberfläche der einbeschriebenen Kugel berührt
jede Seitenfläche in ihrem Mittelpunkt. Daraus folgt:

Die in den Mittelpunkten der Seitenflächen errichteten Senkrechten schneiden sich im


Mittelpunkt des Polyeders!

Bedeuten n die Anzahl der Seiten einer Begrenzungsfläche, m die Anzahl der Kanten einer
körperlichen Ecke, e die Anzahl der Ecken des Polyeders, f die Anzahl der Seitenflächen und
k die Anzahl aller Kanten, so ergibt sich, wenn a die Kantenlänge, 0 die Oberfläche und V
das Volumen bedeuten, folgender Überblick, wie dies aus der folgenden Tabelle 2 ersichtlich
ist:

118
6

Tabelle 2 Weitere wichtige geometrische Parameter platonischer Körper

Regelmäßiger n m e f k 0 V
Kör er
Tetraeder 6
a.2.1$ �rr
"� f
Hexaeder 4 6 12 6a
Oktaeder 3 8 12 2a2 3
Pentagondodekaeder 2 30 3a2<s,
J
25
+

Ikosaeder 3 0 30 5a2-../3

Die Kreuze in der Tabelle 2 (Dualität!) bedeuten, dass die betreffenden Körper paarweise
zueinander dual sind! Die Anzahl der Ecken und der Flächen tauschen sich aus.
Die Kantenzahl bleibt nach dem Eulerschen Polyedersatz

el + f1 = f2 + e2 = k + 2

dieselbe. Das Tetraeder ist sich selbst dual !

119
1 Anhang 3
V

Einige Bemerkungen zu den Polsprüngen und zur Expansion der Erde

'

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' .,,, \
,__ .--

120

- - - - "''
.
2

1. Allgemeine· Vorbe1J1erkun g

Wenn wir uns mit derart profunden Themen beschäftigen, so möchte ich anfan_gs sogleich
darauf hinweisen, dass der Faktor Zeit (T) bei dem australischen Geologen "S.W. Carey
offensichtlich einer lineareuklidischen Betrachtungsweise unterlie_ß1.
Die Zeit (T) ist aber bzw. verläuft nonlinear! und ist von der jeweilig vorherrschenden
Dichte und Frequenz des Universums (llJ» abhängig (siehe auch Kapitel 3.5).
Die nun folgenden Informationen stammen im wesentlichen aus einem holländischen internen
Informationsblatt, Informationen, welche mit den meinigen Anschauungen sowie auch den
Forschungen nonkonventioneller Physiker (u.a. T.
Bcarden, K. Meyl, N. Tesla)
übereinstimmen (siehe auch Stoll, A.&A. Mannich: Das Wissen um die wahre Physik,
2002}.
bie Philosophie über die Polsprünge (u.a Abnahme der Schuhmann-Resonanz etc.) und die
Expansion der -Erde ist übrigens nicht neu, denn das Wissen darüber geht ber�its auf die
uralten Hochkulturen zurück (siehe u.a. die indischen Vedep.)!

2. Zur Expansion der Erde

Umfangreiche geologische Detail-Betrachtungen möchte ich mir ersparen, weil diese


Betrachtungen u.a. Gegenstantl einer von mir geplanten Schrift („Nonkonventionelle
Geowissenschaften, I rrtümer der Geologie") sein werden.
S.W. Carey (Strukturgeologe aus Australien) stellt über diesen Gegenstand recht
bemerkenswerte Postulate auf, welche ich nunmehr einer Analyse unterziehen werde. Eine
der grundlegenden Fragen in diesem Zusammenhang ist die, woher die Materie stammt, aus
welcher unsere Erde aufgebaut ist. Hat sie sieb etw.a auf-eine wunderbare Art und Weise mit
einer vorhandenen interstellaren Gaswolke verbunden, um sich dann zeitgleieh mit unserer
Sonne und den anderen Planeten zu einer Kugel zu entwickeln, die unsere Sonne uplkreist?
An diesem Postulat halten, Sie werden es nicht glauben, geehrte Leser, in der Tat unsere
Schulen und Universitäten fest. Aber dieses Postulat bzw. Hypothese hält keiner .einzigen
Berechnung der mathematischen Physik stand, und damit muß man diese Hypothese auf den
„Müllhaufen der Wissenschaftsgeschichte" verbannen!
Der Geowissenschaftler S.W. Carey lieferte nun eine ..durchaus brauchbare Philosophie für
eine starke und anhaltende Expansion der Erde, was natürlich völlig unm9glich einer
gewissen Qu�tität klumpiger und geschmolzener Raumstaubteile zugeschrieben werden
kann. Sein Postulat, dass unsere Erde ständig expandiert, bedeutet, dass in der Erde sich
ständig neue Materie bildet bzw. hinzukommt (Verdichtung, Dichtegradient!) . Diese Materie
(besser Energie ! ) stammt aus solaren Aktivitäten sowie aus den Tiefen .des Universums !
Unser Sonnensystem läßt sich recht gut mit einem "Makroatom" oder eine,m "Mini­
Universum" vergleichen (siehe auch: Stoll,A...&A.Mannich 2002). Die sogenannte
Materiebildung ist nicht an,deres als:

Verdichtun� von Energie


6div grad E)
121
3

Aber es geht hierbei noch um viel mehr, denn die daraus zwingend resultierenden
physikalischen Konsequenzen sind ungeheuerlich interessant. Kontinentaldrift, also
horizontale Krustenbewegungen im Sinne der allgemein anerkannten Plattentektonik,
vertikale Krustenbewegungen un4 Gebirgsbildungen erscheinen nun m emem
wissenschaftlich neuen, aber realen Licht! !
Leider wurden die großartigen Leistungen Carey 's nicht entsprechend gewürdigt,
denn durch
seinen Glauben an die anschwellende Erde hat er das völlige Totschweigep durch die
Medien über sich ausgelöst!
Kommt Ihnen, geehrte Leser, eine derartige Vorgehensweise nicht irgendwie bekannt Nor?
Betrachten wir nun einmi;l die Expansion unsere,r Erde in K-OZrelation zur Plattentektonik
(Kontinentaldrift). Der Kontinent Afrika beispielsweise ist bekanntermaßen zwischen 2
Ozeanen, dem Atlantik und dem Indik, „eingelcl.emmt", und diese beiden Ozeane werden
mehrere Zentimeter pro Jahr breiter (horizontale Krustenbewegung). Auf e,iner Erde, die ihre
Größe beibehält, würde dies zwangsläufig zu einer Zusammenquetschung des ,Kontinentes
Afrika führen! Statt dessen können wir aber beobachten, dass Afrika sich z.B._ durch Senken­
Bildung verbreitert. Es ist geologisch absehbar, dass Afrika zukünftig in ein� Anzahl
intrak:ontinentaler Platten auseinanderfallen wird, weJche dann von schmalen Meereszonen
getrennt werden. Ein schönes Beispiel dafür, wie es später einmal aussehen könnte, ist das
,l;ieuti_ge Rote Meer; dessen Genese ?uf o.g. physikalische Vorgänge zurückzuführen ist!
Weil aber die heutige, zumeist orthodoxe, Wissenschaft auf eine Erde fixieJt ist, die ihre
Größe beibehält, ist· sie gezwungen anz:Unehmen, dass die 'Landteile, die ·sich vo,n Afrika
abgetrennt haben, völlig die ozeanischen Räume überquert haben, welche sie von Afrika
tretmen. So soll z.B. Südamerika über den Atlantik westwärts gewandert sein, un� Australien
soll überden Indik abgetrieben worden sein. Die trennend.en Ricken wi,irden dabei mit
halber Geschwindigkeit gefolgt sein?
Die Frage aber, wie es möglich ist, dass die mittelozefllliscben Rüeken sich etwa in der Mitte
der gebildeten Ozeane befinden können, als ob die Kontinente von dort aus getrennt worden
sind, bleibt mit einer orthodoxen Wissenschaft natürlich unheantWartet, wie man �uch daran
nicht interessiert ist, dass die mittelozeanischen Rückensysteme in globaler Betrachtung ein
typisches Ausdehnungsmuster zeigen!
welcher ich
S.W. Carey bringt hierfür nun eine interessante Lösung, denn seine Philosophie,
mich hier anschließe, postuliert, dass die Erde im Moment des kontinentalen Ayfbrechens
(Expansion!) noch einen damaligen Durchmesser gehabt ha4 -welcher awa 75°/o des
.

heutigen Erddurchmessers hatte1

W Anmerkung: Unsere' Erde besitzt heute einen Durchmesser von etwa 1 2 755 km,
und daraus folgt dann .im Moment des kont:.inenbHen Aufbrechens ein
Durchmesser vün etwa 9 566 km.

Das bedeutet, dass z.B. Südamerika und Afrika auf ein wesentliches niedrigeres Niveau in der
Mitte des Atlantiks auftreffen konnten usw. Die Kontinente sind damit nicht p.ur alleinig
durch horizontale Krustenbewegungen fortbewegt worden, sondern auch durch ihre Steigung
der expandierenden Erde!
Eine schiebende Kontinentalmasse induziert "Stauungsgebirge", während ein verschobener
Meeresboden in Senken abwandert. Derartige Horizontal-Bewegungen werden nicht von
Strömungen im Erdmantel verursacht! Es ist nicht mö.glich, .denn eme --dernrti e Strömung g
würde immer dem geringsten Widerstand folgen und daher oberirdisch sich entladen!

122
4

Wir haben es also mit einer energieverdichtenden


expandierenden �rde zu tun!!

Genau dies ist es, was sich u.a. auch aus den · Forschungsergebnissen des Furtwangener
Physikprofessors K. .Meyl ableiten läßt1
Er postuliert, dass unsere Erde infolge eines solaren Neutrino-Beschusses expandiert.
Weiterhin formuliert er, dass noch vor etwa 200 Millionen Jahren die Erde nur die Hälfte
ihres Durchmessers besaß, und weil der druck seither stetig steigt, reißen di� Tiefseegräben
auf, und die Kontinentalplatten driften auseinander. Der ganze Planet platzt sozusagen aus
seinen Nähten. Damit ist auch der Vulkanismus ein Expa.Dsioas Pr-eb1em !
-

Laut meiner S chrift (Stoll,A.&A.Manni ch: Das Wissen um di,.e wahre Physik) muß man
natürlich den „Expansions-Beschuß" und auch den Netrtrino-Begriff folgendermaßen
erweitern:

Es handelt sich nicht nur allein um solare Ener.gie, welche unsere


Erde bombardiert, sondern auch um Energie aus 9en Tiefen
Unseres Universums (l'IQ)!
Neutrino sollte man durch den begriff „Tachyoneutrinos" substituieren,
denn dies ist die sogenannte Raumene� (friWer auch als Ather u.a.
bezeichnet), welche für die wichtigsten physikalischen ,Phänomene
verantw-0rtlich -ist!1

Um nun wieder auf S.W. Carey zu 1.rnmmen, so ist es bemerkenswert korrelativ zu den
Postulaten von K. Meyl, wenn er postuliert, dass die Erde vor ca 1 00 Millionen J ahren nur
einen Durchmesser von 75% des heutigen besaß ! , also nahezu nur die halbe Masse von der
heutigen Erdmasse!
Da hat wiederum auch Folgerungen für das gravimetrische Feld (<l>G). Darauf möchte ich nun
nicht mehr ein_gehen, weil dies den gesteckte� Rahmen sprengen würde und in diesem Falle
auch kein Physikbuch werden soll.
Es liegt natürlich auf der Hand, dass die Erde nicht ewig expandieren kann, denn so, wie ein
Lebewesen, wird sie eines Tages einen energetischen Tod erleiden. Wie dies geschehen wird,
lassen die „gestorbenen" Planeten und Monde, die alle recht auffällig mit explodierten
Riesenvulkanen und Lavaseen bedeckt sind, kein Zweifel aufkommen. Eine deutliche
Korrelation besteht hierbei zum energetischen Tod von Fixsternen (Nova und Sµper-Nova),
also auch unserer Sonne, welche eines Tages ihren energetischen Tod erleiden wird!
In einer seiner letzten Lebensphasen muß der Planet eine enorme Intensivierung der
materiebildenden energetischen Verdicbtungsprozesse „ durchmachen, übrigens ein schöner
Vergleich mit dem erhöhten Zellenwachstum sterbender Organismen.
Man kann davon ausgehen, dass ein bestimmter Planet am Ende seines Lebens derartig starke
vulkanische Prozesse, in Korrelation mit gewaltigen seismischen Aktivitäten. (Erdbeben),
aufweist, dass beispielsweise ozeanische Becken, wie diese ja auf unserer Erde bestehen, sich
zunehmend mit vulkanischen Material auffüllen werden.
Aber wie bereits o.g., so war dies alles "bereits während der Zeit uralter Hochkulturen
bekannt! !

123
s

3. Bemerkungen zu den Polsprüngen

In Korrelation mit einer-Expansion der Erde stehen die sogenannten Polsprünge!


In der 60er Jahren des 20.Jh. wurde im Zuge der Erforschung des Er.dmagnetismus bzw. des
elektromagnetischen Feldes unserer Erde ermittelt, dass die Erde periodischen Unq>olungen
unterliegt, und dass wir sehr wahrscheinlich in kurzer Zeit auf eine .deoutige Umpolung des
magnetischen Feldes (Cl>M) zusteuern! D�n zeitlichen Rahmen für dieses Ereigills kann man
für den Zeitraum von 2010 bis 2020 festlegen.. W.eil wiI' wissen, dass die Schuhmann­
Resonanz, welche bei einer Frequenz von ca 7 bis 8 Hertz liegt, nahezu exponential
abnimmt!, steht einer Untersuchung mit Hilfe der mathematischen Physik nichts im Wege.
Die letzte Umpolung fand in einer Zeit statt, als das letzte europäische Eiszeitalter endete und
die sogenannte „Große Sintflut" stattfand!
Nunmehr ist eine neue Eiszeit (Glazial!) zu erwarten, weil die Erde .stetig expandiert und sieb
ein neuer magnetischer Pol manifestieren wird.
Die beflissentlich verschwiegenen Katastrophen, welche zumindest partiell in Korrelation mit
dem Kommen und Gehen der Glazialzeiten stehen, sind ganz offensichtlich auch ,die Folgen·
einer sich plötzlich verschiebenden Erdachse (PolverschiebUD.g), � das als Folge von
unvermeidlichen Veränderung der Umlaufbahn unserer stetig schwerer werdenden,
expandierenden Erde regelmäßig (rhythmisch/zyklisch) auftreten muß!

lil Anmerkung: Die Erde rotiert nicht „frei" um die Sonne, wie ein künstlicher Mond
um die Erde, sondern sitzt fest in einer realen Bahn, wie sie in den
Ringen um die Außenplaneten herum, als verdichtete Umlaufbahnen,
sichtbar geworden sind.

Wie in einem Atom beispielsweise sogenannte �Tornados" auf Grund ihrer


veränderlichen Geschwindigkeiten und energetischen Dichten ihre energetischen Niveaus
wechseln können !, so kann auch die Erde buchstäblich zu einer weiteren Bahn
„durchrollen"!
Weil natürlich sieb eine Umpolurig/Än�erung der Umlaufbahn durch eine exponentielle
Abnahme von <l>M ankündigt, was heute, wie bereits o.g., der Fall i� kündigen sich auch
atmosphärische Turbulenzen an!
Was aber postuliert die etablierte Wissenschafts-Mafia? Treibhauseffekte seinen angeblich
für diese Turbulenzen verantwortlich!
Aber diese Lüge nützt ihnen und unseren Politikern nichts, wcil bekanntermaßen Lügen kurze
Beine haben, in unserem Falle der zeitlich gesteckte Rahmen, denn sp�er werden
Meereswellen von einigen Hundert Metern Höhe und die schweren Eryibeben der
durchrollenden Erde alles hinwegfegen! Es wird eine neue „Götterdämmerung", eine neue
„Austreibung aus dem Coca Cola-Paradies. Aber was · wird wohl passieren, wenn die
irregeführte Bevölkerung bereits Jahre vor der katastrophalen Abrechnungsstunde zu spüren
bekommt, dass man beispielsweise wie die Mammute Sibi.Tien ein steif erfrorenes und
begrabenes fleischiges Skelett in dem neuen Polargebiet Europa werden wir.d?

124
6

Es ist durchaus möglich, dass dann die mit dem Rücken an die Wand gepreßten
Behörden/Politiker sich dann im äußersten Notstand für einen noch undenkbaren Ausweg
entscheiden werden (? Globaler Krieg). Weil . ihnen dann das Wasser bis an den Hals stehen
wird, karin mfill nur hoffen, dass sie den trügerischen Materialismus abschwören und sich der
wahren Wissenschaft in Korrelation mit spirituellen Themen zuwenden.
Es gibt einige recht bemerkenswerte Prophezeiungen, welche Katastro}ilien vorhersagen, vor
allem die Vernichtung der heute existierenden kapitalistischen Welt, also die Verr;ichtung der
Leute, welche das Geld als Götzen oder Gott verehren!
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das prophezeite 1 OOOjährige Reich in .cler später
wieder grünenden Sahara!

125
AJ)hang 4

Kurze Anmerknngen zur


Odhinnskurvengleich ung

126
2

1. Vül'bemerkung

Mit diesen Anmerkungen zur Odhinnskurvengleichung folge ich teilweise einer Ausführung
von E. Rüdig.er (1997).
Wenn wir uns die Geometrie dieser bemerkenswerten Gleichung verinnerlichen, so fällt
deutlich ein ZtiSammenhang mit den 4 Elementen oder Strukturen

• Lu ft,

· Erde,
• Feuer rind
• W·asser

(Rama-lmperiµm, Atlantis,
Auf1 Genau dies ist es, was zur Zeit der uralten Bochlailturen
Lerimrien u.a.) völlig richtig erkannt wurde und man dadurch · nach den 'harmonischen
Naturgesetzen handelte. Das fand in den damaligen Hochtechnologien, welche natürlich im
Einklang mit der Natur und dem Universum (fßW standen, deutlichen Niederschlag!
Auffällig ist eine tetragene Symmetrie; wobei in diesem Fall eine Korrelation zur
Einheitlichen Feldtheorie gegeben ist. Diese zeigt sich insbesondere · im Verhalten des
·

elektrischen-, magnetischen-,' gravimetrischen- und infonnetrischen Feldes («I>E, «I>M,


<l>G, <1>1), siehe auch A. Stoll (2001).
Weiterhin ist bei dieser ,,Naturgleichung" zu beachten, ·dass ·die Geometrie ßer ;Kegelschnitte
und Differentialgleichun�Pakete eine wesentliche Rolle ' spielt. Tiies betriffi: ,insbesondere
die Lösungskurven entsprechender Differentialgleichu11gen.
·

Beachte: Natur und Universum gehorchen Difkrentialg.leicltungs-Systemen!!


'
(

2. Zur Odhinnskurvengleichung: (�iehe,Abb. l)

Geometrische Deutung der Odhinnskurvengleichung

· . . .

Deutlich erkennbar ist die tetrage�e Struktur!

127
3

Wichtig hierbei sind die Parameter a in den Gleichungen der Odhinnskurven, welche

Zeitflüsse· (scm-J) darstellen!

• Somit ergibt sich : a = 2 (Kreis)


• a< -2 (Hyperbel)
• a = -2 (Parabel)
• a = 0 (Quadrat)

wobei:

• a > 0 (Verdichtung) und


• ·a < 0 (Entdicbtung, Au:flösuug,Expansion)!

Bemerkenswert ist die Kurvendislw»slo11 der Gleichung:

y4 - y2 -t X4 - X2 -t a (X:2� ) = 0 bzw.

2

(y - l)y + {x2 - l)x2 + a(x2y 2) = 0.

Insbesondere die zweite Form der Gleichung läßt erkennen, daß x = () und y =-0, vereinfacht
(0,0), (1 ,0), (-1,0), (0,-1), für alle a-Werte die Gleichung lösen (Nullpunkte der Kurve). Das
bedeutet natürlich, dass alle Lösungskurven diese Punkte beinhalten müssen. Ausgenommen
sind sogenannte singuläre Punkte, welche „isoliert" stehen bzw. . imaginären Charakter
haben. Betrachten wir nun die Lösungskurven, indem wir den Parameter .a. variieren:

Allerdings ist bei dieser Betrachtung zu beachten, dass man 2 Bereiche einfllhrt, der eine
bildet gerade das Quadra� welches durch die o.g. Punkte verläuft, und der andere ist der
Bereich außerhalb des Quadrates.

• a = 6 � Die Kurve befindet sich außerhalb des Quadrates, und sie ist ein.Quadrat mit
runden und ausgebeulten Ecken.
• ·a = 0,001 bis 0,999 ---+ Die Kurve befindet sich sowohl außerhalb als -auch innerhalb
des Quadrates, und sie ist ein Quadrat mit sauber abgerundeten Eden.
• a = 1 bis 1 ,999 � Die Kurve stellt einen verzerrten Kreis dar, welc])er an 4 Stellen
etwas ausgebeult ist, und sie befindet sich nur innerhalb d_es Quad{ates.
• a = 2 � Die Kurve ist ein Kreis.
• a = 2,001 bis oo � Die Kurve ist ein Kreis, der an 4 Stellen eingebuchtet ist. Je größer
der Parameter wird, umso ausgeprägter ist die „Eindellun_g"'.

128
4

Betrachten wir nun die rn;gativen Parameter: ·

• a = -0',0CH bis 1 ,9'9 -t Die Kurve befindet sich außerhalb des Quadrates, und sie ist
ein Quadrat mit 4 Hörnern, welche bei abnehmenden a immer länger wyr.d.en.
• a =-2 -t Die Kurve besteht aus 4 Hyperbeln, deren Asymptoten die Diagonalen des
Quadrates bilden. Hier sind die Hörner unendlich lang!
• a = -2,001 bis -oo -t Die Kurve besteht aus 4 Parabeln, welche sich bei größer
werdenden a verengen!

129
Anhang 5

Skalarer Elektromagnetism us
(<I>EMsKAL)

130
2

l. Ve>rbem erku ng

Skalarer Elektromagnetismus (<l>-EMsKAd ist eine Art Erweiterung des vorhandenen


Elektromagneti.smus (<l>EM) bis hin zur Gravitation (cl>G). Mit anderen Worten, so handelt es
sich hierbei um eine einheitliche Elektrogravitation (<l>EG), deren Grundlagen durch N.
Tesla u�a. gelegt wurden.
In der skalaren <DEM-Erweiterung kann die <I>EM-Fe1denergie in <DG-Energie und umgekehrt
transformiert werden. Ein kontrollierter Wechsel von <I>EM zu <I>G ist ID:i „normalen" <I>EM
nicht möglich!
Wie auch immer, wenige Details dieser Theorie wurden teilweise in die
physikalisch/mathematische Literatur integriert, aber kein · orthodoxer Wissen�haftler hat es
offensichtlich bis auf den heutigen Tag realisiert, dass entsprechende anomale Teile in eine
neue Physik einbezogen werden sollten!

2. Skalarer Elektromagnetismus («l>EMsKAL)

Skalarwellen :sind Nullvektor-Wellen!

Gemusterte E- und D.-Felder existieren in einer Korrelation, wo ihre &unmafion dem Vektor
Null entspricht. Elektromagnetismus, in welcher das Null-<I>EM von einer skalaren <I>EM­
Welle umgeben ist, wird von einer Null-Summation endlicher •EM-:J(raftvektoren
zusammengesetzt.
Die innere (umhüllte) Sunstruktirr ist makroskopisch und geordnet! Vakuum ,ist durch die
Welle polarisiert deterministisch, und makroskopische Raum.zeit ist örtlich dadurch
gekrümmt. Diese substrukturellen Komponenten konstituieren Bohm s latente Variablen,
·

und sie können verschieden und manipuliert sein.

Phasen, Strahlen, Frequenz, Interferenz, Resonanz und Fourier-Eq>ansion sind die


Schlüssel .für skalare Cl>EM-Strukturen!

Um eine skalare Strahlung zu realisieren, werden spezielle Modifikationen <l>EM­zum

Wellen-Transmitter induziert, so dass effektiv der Transmitter multiple Transmissionen


simultan überträgt (vektorielle Summe gegen Null) ! "
Dies ist die gleiche Angelegenheit, wie beispielsweise die simultane Übertragung multipler
phasengebündelter <!>EM-Kraftfeld-Strahlen.
Standard-Strahlen-Antennen und konventionelle Stromkreisläufe können komplett mit
leichten Modifikationen verwendet werden.
Radar · z.B. kann zu einem skalare11 «l>EM-Radar einfach transformiert werden.
Entsprechende Modifikations-Ausrüstung kann schnell mstalliert werden, bis die skalare
Operation erreicht ist.

Skalarer Radar z.B. kann keine „verborgenen Reflektor-ziele aufspüren!

131
3

Um aber bestimmte Dinge aufzuspüren (z.B. nonlineare Oberflächen, gekrümmtes oder


glattes Dielektrikum), so stellt sich kein Hindernis in den Weg.
Gegen Luftziele wird eine spezielle Konstruktion verwendet, um ihren „Kreuzschnitt" zu
üblichen Radar zu mindern, und die Anwendung des skalaren Radai:-Modus wird unmittelbar
deutlich, denn Skalarwellen wandern durch die Elektronenhiillen ·eines Atoms und
interaktieren mit dem Kern!
Eine große Ansammlung von atomaren Kernen, beispielsweise ein Fixstern -0der ein Planet, ·
für die skalare Wellenstrahlung !
fungiert als kräftiger Absorber und Radiator (Strahler)
Die Sonne ist eine bemerkenswerte kräftige Quelle skalarer Strahlung, .denn diese Strahlung
durchdringt unsere Erde recht tief und interaktiert mehr und mehr init d en tieferen S chichten
· des Planeten, welche unter großem mechanischem Stress stehen (mehr nonlinear).
Die größte Hitze im Erdkern z.B. stammt durch die Dephasierung eines '.feils dieser
absorbierten Skalar-Strahlung aus der Sonne, und gewöhnliche <l>EM-Energie wird als
Hitze ausgeschieden!
Die Erde bewirkt auch eine Re-Radiation skalarer Wellenstrahlung zur Sonne zurück!
Sonne und Erde sind damit in einem skalaren System im Gleichgewicht oder ,,Nahe­
Gleichgewicht" gekoppelt, und jeder Körper in dieser Kopplung beinhalJ:et eine Vor- und
Rückkopplungs-Schleüe!
Die Erde strahlt auch skalare Wellenstrahlung zum Mond, µnd · der Mond strahlt
Skalarstrahlung auf die Erde zurück. · Ebenfalls sind Erde Wld Mond in einem "Skalar-System
im Gleichgewicht oder „Nahe-Gleichgewicht'' gekoppelt.

Jeder Körper im gekoppelten Zustand verfügt über eine Vor- und Rückkopplungs­
Schleife.

Erde, Sonne wid Mond bilden damit ein triadisches gekoppeltes System spezieller
Bedeutung für die Stabilität unserer Existenz auf der Erde, und damit auch für die Stabilität
unserer Biosphäre ! Dies gilt natürlich auch für all die anderen .Planeten unseres
Sonnensystems etc.

Unser Sonnensystem ist damit ein recht empfiDdlicJies skalares


Kopplungssystem, worin markante Untersysteme enthalten sind!

Hierbei darf man natürlich nicht vergessen, dass diese skalare Kopplung des Sonnensystems
auch einer nahezu uneingeschränkten Nutzung
skalarer tl>EM-Waffensystem.e dienen kann !
Werden z.B. auf der Erde in einem Impuls-Modus signifikante skalare Effekte erzeugt, so
resultieren daraus pulsierie Stöningen des Erde/Sonne und Erde/M4Nad-Systems! Hier
kann sich eine Gefahr manifestieren, dass ein oder mehrere natürliche Resonanzen des
gekoppelten Systems angeregt werden können.
Ist beispielsweise die
Rückkopplungs-Stimulation der Sonne · nicht insignifikant, so
können Sonnenflecken-Aktivitäten induziert werden! Ereignen sich auf der Erde sehr
starke oder mehrere Stimulationen, dann kann die gekoppelte Resonanz-Erwiderung von der
Sonne destruktiv wirken! Das würde u.a. die Biosphäre zerstören, mit anderen Worten:

132
4

Die einfachste Variante des „Jüngsten Tages" · wäre eine krä� Aussendung solarer
<!>EM-Energie!

Geschähe dies infolge von Resonanz, so würde die Abgabe solarer <l>EM-Ene !fele vielleicht
einen Monat dauern!
In diesem Fall einer „feurigen Zerstörung" unserer Erde würde daraus ein markanter Hinweis
auf die biblische ·Pro ph ezeiung resultieren.
Bemerkenswert ist auch der Einfluß des Mondes auf die Gezeiten, aber 'insbesondere der
Einfluß auf die tektonischen Platten und Ozeane! Wird beispielsweise das · Erde/Mond­
·

Resonanzsystem überstimuliert, so sind Erdbeben außergew-Ohnlidler Magnitude zu


erwarten sewie Flutwellen gewaltiger Höhe (bis zu 100 Me•em!), also wahr,e Sintfluten!
Die KorrclatiOn für eine Zerstörung fortgeschrittener ur.alter Zivitßaotionen ist eklatant!
Entsprechend ist die Nutzung gewaltiger skalarer <!>EM-Waffen e� doppelschneidiges
Schwert!

133
Anhang 6 ·

Erläuterung wichtiger Sanskrit-Begriffe

134
2

1 . Vorbemerkung

Bei G.A. Barborka (1 977) finden sich folgende bemerkenswerte Hinweise:


Der Name Sanskrit bedeutet soviel wie: Das Vollkommene. Es handelt sich hierbei um die
Bezeichnung einer uralten und klassischen Sprache der Brahmanen, welche nur innerhalb
der Tempel benutzt wurde. Die Veden stellen die ersten bekannten Schriften dar, die in
Sanskrit geschrieben sind
Die ersten Arier sprachen ganz offensichtlich Sanskrit. So geben beispielsweise "die Pandits
des Hinduismus als Ursprung der arischen Rasse das Hochland Asiens (Tibet) an.
Aber ganz offensichtlich ist die Sanskrit-Sprache wesentlich älter, als es viele der heutigen
Gelehrten wahr haben wollen!
So beschäftigte sich damit auch recht intensiv H.P. Blavatsky, wobei sie zu der interessanten
Schlußfolgerung gelangte, dass das Sanskrit auf das atlantische Imperium zurückgeht.
Möglicherweise wurde Sanskrit auch von der großwüchsigen und blonden Rasse auf
Antarktika gesprochen, welches sich dann später durch diese in Indien u.a. Gegenden
verbreitete ! Damit könnte man auch das Ursprungsgebiet der arischen Rasse in die Antarktis
verlegen (siehe auch Anhang 7). Zeitlich wäre dies trotzdem natürlich das atlantische
Imperium, so ·dass dieses Postulat beispielsweise in keinem Widerspruch zu den Aussagen
von H.P. Blavatsky steht (zeitlicher Rahmen).

2. Sanskrit-Begriffe

Aavartaas - Luftstrudel
Agni - Feuer
Bhagavat - erlaucht, göttlich
Bhagavad Gita, Bhagavad-Üi� - der göttliche Gesang
Bodhi - Erleuchtung, spirituelle Weisheit
Daiva - göttlich
Darpana - Spiegel, Linse, Glas, Reflektor
F ohat - universell antreibende Lebenskraft
Gharshanaavartha - Kollisionsstrudel
Kalpa - Eine Zeitperiode
Kiranaavarta - Solarenergie-Strudel
Kundal� - zirkulierende Kraft/Energie
Loka - Universum, Welt, Sphäre
Mah�bhfuata, Mahabharata - Abkömmlinge der Bharata Das bedeutet auf den großen
Krieg hin, der von den Nachkommen der Bharata, nämlich
den Kurus und Pandavas ausgefochten wurde. Die Bhagavad­
Gita ist eine Episode in diesem großen epischen Werk!
Maharshi - Der große Weise
Mani - Kristall

135
3

Meru - Heiliger Berg, der als Wohnstätte der Götter angesehen wird
Ntga - Schlange, Symbol der Unsterblichkeit und Weisheit
Pandava, P�davas - Die Söhne Pandu 's, welche im großen Kri eg den Kurus
Gegenüberstanden, so wie es im Buch der Mahabharata berichtet
Wird.
Rakshasa(s), �hasa - Kriegsdämonen; volkstümlich auch als Teufel angesehen.
Im Ramayana werden sie als die riesigen Einwohner des
Früheren Kontinents Lanka angesehen. Esoterisch sind es Atlanter.
Möglicherweise
.
also Arier aus Antarktika!
A
Rama - Held des Ramayana
Ramayana, ��yana - Großes episches indisches Werk, welches aus etwa 48 000
Poetischen Zeilen besteht, die die Taten und Abenteuer Ramas
erzählen.
Raya Yoga, �a-Yoga - königliche Vereinigung. Das wahre. System zur Entwicklung
der spirituellen Kräfte und der Erlangung der Verbindung mit
dem Höheren Selbst.
Rishi(s) - Seher oder Weiser. Die vedischen Hymnen der 4 Veden werden den Rishis des
alten Indiens zugeschrieben..
�ukma - Gold, golden, z.B . : Rukma-Vimana � goldene Vimana
Satya - Wahrheit, auch Zeitalter der Wahrheit oder. Goldenes Zeitalter

Shakti, Sakti - Kraft, Energie
Shaktyaavarta, Saktiavarta - Energiestrudel
Shytyaavarta - Strudel kalter Ströme
·

Sirimad-Bhagavatam, Srimad-Bhagavat - Es handelt sich um einen Titel, welcher der .


Bhagavata-Purana gegeben wird. Es bezeichnet
den strahlenden Glanz, der von Krishna, dem
Herrn, ausgeht.
Soma - Es handelt sich um einen der Namen des Mondes. Sinnbildlich ist er das Symbol der
Verborgenen Weisheit. Es ist auch der Name eines Trankes, der von Brahmanen aus
einer seltenen Bergpflanze hergestellt wurde.
Tantra - Ritual ·

Vaimanika Shastra - Über die Kunst des Fluges


Vimana, Vimaana, Vim�as - Allgemein Flugapparat, aber auch Luft, manchmal auch
Vehikel der Atlanter
Vishnu - Zweite Person der Hindu-Trinität, die erhaltende Kraft des Universums
Yantra - Maschine, mechanische Vorrichtung i.e.S .
Yantra-Sarvasva - Alles über Maschinen

Abschließend vielleicht eine kleine Sanskrit-Übung:

„ /t „
"Yadyad rupam kilmayate devata,
tattad deva� bhavati."
(sinngemäß: "Gleich welche Form ein göttliches Wesen sich wünscht,
diese Form wird das göttliche Wesen werden.")

136
Anh ang 7

Einige kurze Bemerkungen zu einer Hochkµltur,


welche vor vielen 1 000 Jahren die Antarktis bevölkerte

137
2

Kürzlich erreichten mich Informationen, welche, wenn auch eine bemerkenswerte Hypothese,
die Entwicklung uralter Kulturen auf unserer Erde in einem neuen und interessanten Licht
erscheinen lassen
Laut alten Berichten süd- und mittelamerikanischer Indianer wurde die Antarktis vor ihrer
Vereisung infolge eines Polsprungs! von einer großwüchsigen und hochentwickelten weißen
Rasse bewohnt, welche von Zeit zu Zeit mit diesen Indianern Kontakt hatte !
Möglicherweise hat sich diese einst hochentwickelte Kultur infolge der Vereisung des
antarktischen Festlandes vor ca. 30 000 Jahren aufgespalten. Ein Teil zog sich in die innere
Hohlwelt zurück (Zugang Antarktis) und der andere Teil nach Persien, Indien usw.
Das deckt sich übrigens · mit den Aussagen reichsdeutscher Wissenschaftler, welche
während des II Weltkrieges und offensichtlich auch davor (siehe Antarktis-Expedition Neu
Schwabenland 1 93 8) mit einigen Vertretern der Nachkommen dieser Zivilisation in Kontakt
kamen, welche damals und ganz offensichtlich· auch heute noch die innere Eyde · bewohnen! !
Insgesamt gesehen, deckt diese Hypothese interessante Fragen auf, Fragen, welche die
Herkunft des Rama-lmperiunis, der Babylonier, Assyrer und unserer germanischen
Vorfahren betreffen!
Auch die indischen Veden berichten von Vertretern einer großen weißen Rasse!! .....

138
Quellenverzeichnis
und weiterführende Literatur

139
ALTMANN, H.: Gedichte für Deutschland.­
Unveröff. samisdate Schrift, STV, Berlin 2002.

BARBORKA, G.A.: Sanskrit-Wörterbuch mit Ausspracheschlüssel.­


Theosophischer Arbeitskreis, Unterlengenhardt, 1 977.

BEARDEN, T.E.: Fer-de-Lance: A Briefing on Soviet Scalar EM Weapons.-


Tesla Book Company, 1 986. (Übersetzung aus dem Amerikanischen von Dr. Axel Stall,
2000.

BHARADWAAJA, M.: Vymaanika-Shastra Aeronautics.­


Übersetzt und publiziert 1 973 von Josyer, G.R., Mysore, Indien.

BLAVATSKY, H.P.: Die Geheimlehre.-


Band 1 und 2, Leipzig, Verlag von Wilhelm Friedrich.

BLAVATSKY, H.P.: Isis Entschleiert.-


Band 1 und 2, Verlag J.J. Couvreur, Den Haag, Holland.

CHARJTON, W.O.: Tue Great Texas Airship Mystery.­


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CHILDRESS, D.H.: Lost Cities & Ancient Mysteries of South America.­


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CHILDRESS, D.H.: (Hrsg.): Anti-Gravity & the unified field.­


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CHILDRESS, D.H. : Vimana Aircraft on Ancient India & Atlantis.­


Adventures Unlimited Press, Stelle, lllinois, 1 99 1 -

CHILDRESS, D.H.: Anti-Gravity & Tue World Grid.­


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CHILDRESS, D.H.: Tue Fantastic Inventions ofNikola Tesla- ·


Published by Unlimited Press, Illinois, 1 993 .

CHILDRESS, D.H.; R. VESCO: Man-Made UFOs 1 944 - 1 994, 50 Years of S uppression.-


_
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Adventures Unlimited Press, Illinois, 1 994.

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lves Washburn Inc., NYC, 1 93 1 .

CLENDENON, W.: Mercury, UFO Messenger of the Gods.­


Adventure Survival Productions, Biloxi, Mississippi, 1 990.

140
2

DIKSIDTAR, R.: War In Ancient India.­


Motital Banarsidass, Delhi, 1 944.

DONELLY, I_.: Atlantis, Tue Antidiluvian World.­


Harper & Row, NYC, 1 982.

DWORSCHAK, M.: Schwarzwälder Kopernikus.­


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Die Abbildung auf der Titelseite sowie die Abbildung 3 bis 8, 1 1 , 1 2, 1 7, 1 9, 20, 22 und 23
wurden freundlicherweise von Herrn Dirk Dimavid · (Künstler aus Berlin)unter Nutzung
einiger Vorlagen von Childress (1991) gestaltet.
Für die Abbildung 2 und 3 aus dem Anhang 1 dienten Vorlagen von Plummer (1982), für die
Abbildung 1 bis 4 aus dem Anhang 2 von Childress (1991 )und für die Abbildung 1 aus dem
Anhang 4 von Rüdiger (1997).

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