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Kommunika8onstheorien
Oberchenstrukturen
Tiefenstrukturen
Meta-Modell
der
Sprache:
Um
vom
Gesagten
auf
das
Gemeinte
Rckschlsse
ziehen
zu
knnen:
Generalisierungen,
Verzerrungen
und
Tilgungen
iden8zieren.
Konkre8sierende
Fragen
stellen!
Fazit
Menschen
machen
Erfahrungen
und
bilden
daraus
Modelle
der
(ihrer!)
Welt.
Um
diese
Erfahrungen
teilen
zu
knnen,
werden
sie
versprachlicht.
Die
Versprachlichung
ist
nach
syntak8schen
Regeln
auaereitet:
Tilgung,
Generalisierung,
Verzerrung.
Maxime der Modalitt Vermeide Unklarheit Vermeide Mehrdeu8gkeit Vermeide unn8ge Weitschweigkeit Vermeide Ungeordnetheit
Beziehungsgestaltung
Menschliche Beziehungen
Rapport
herstellen
Pacing
/
Leading
B
Body
Posture
(Krperhaltung)
A
Accessing
Cues
(Zugangshinweise)
G
Gestures
(Gesten)
E
Eye
Movement
(Augenbewegungen)
L
Language
Paherns
(Sprachmuster)
VAKOG (visuell, audi*v, kinsthe*sch, olfaktorisch und gustatorisch) In der Regel werden ein oder zwei Sinneskanle bevorzugt verwendet.
Kanalreduk8on
Ent-Sinnlichung
Ent-Emo8onalisierung
Ent-Kontextualisierung
Ent-Menschlichung
Ent-Rumlichung
Ent-Zeitlichung
Ent-Wirklichung
Menschliche Grundemo=onen: Glck/Freude, Erstaunen, Furcht, Traurigkeit, Wut, Ekel und Verachtung. Darstellung ber emo8cons , Ak8onswrter *grins*, Lautmalerei *chz*, Videos, Links, Fotos....
Selbstdarstellung im Netz
Selbstdarstellung
im
Netz
Meine
persnliche
entlichkeit,
meine
entliche
Persnlichkeit:
Informa8onelle
Selbstbes8mmung
(siehe
Blog:
Schmidt
mit
Dete)
intendiertes
Publikum
adressiertes
Publikum
empirisches
Publikum
poten8elles
Publikum
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