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Selbsteinschätzung zur Kursarbeit


trifft KA- An
triff
Ich kann ... nicht| Auf- | zahl
zU
Zu gabe |Fehler
Experimente protokollieren und auswerten (inkl. Fehlerdiskus.
sion)
Fachsprache (auch Nomenklatur, induktive Effekte), Formeln
(auch homologe Reihe der Alkanole) und Elementsymbole si.
cher verwenden.

3
chemische Rechnungen mit Formeln, Einheiten und Zwischen-
schritten nachvollziehbar notieren.

4
chemische Reaktionsgleichungen aufstellen, ggís. ergänzen
und ausgleichen
5
n- und isoAlkohole zeichnen und diese gemäßs der Nomenklatur
richtig benennen.
Verwendung und Eigenschaften der Alkohole allgemein und für be-
handelte Beispiele nennen.

W
Eigenschaften von Alkoholen mit ihrer Struktur erklären und auf die
Ausbildung verschiedener zwischenmolekularer Kräfte zurückfüh-
ren.

den Blutalkoholgehalt bzw. den Abbau von Alkohol im Blut unter


Betrachtung unterschiedlicher körperlicher Voraussetzungen be-
rechnen.

9
die Regeln zur Ermittlung der Oxidationszahlen besonders bei or-
ganischen Molekülen nennen und anwenden.
10
die Oxidierbarkeit eines Alkohols zu einer Carbonylverbindung be
urteilen und hierfür die Produkte und/oder Edukte benennen.
für die Oxidation eines Alkohols eine Reaktionsgleichung aufstellen
11 und die Teilreaktionen mit Begriffen nach dem klassischen (Sauer-
stoff) und modernen Redoxbegriff (Elektronen) charakterisieren.
den FEHLING- und den Tollens-Nachweis für Aldehyde wiedergeben
12 und begründete Aussagen über die Reaktionsfähigkeit angegebe-
ner Moleküle treffen.

I 13|
Carbonylverbindungen in Aldehyde und Ketone unterteilen und
systematisch benennen.
Beispiele für Carbonsäuren zeichnen und benennen sówie den
14 Vorgang der Protolyse eräutem.
15
Eigenschaften von Carbonsäuren nennen, vergleichen und erklä-
ren (Wasserlöslichkeit, Schmelztemperatur).
Carbonsäuren und ihre Derivate hinsichtlich ihrer Säurestärke cha-
16 |rakterisieren und diese mit den konkreten Induktionseffekten
(l- und +-Effekt der Molekülgruppen) begründen.
den Reaktionsmechanismus der Veresterung formulieren und in
17
Fachsprache erläutern.
den Mechanismus der Veresterung auf Beispiele anwenden sowie
18die Produkte und Edukte benennen und als Strukturformel wieder-
geben.

ett gedruckt sind allgemeine und methodische Kompetenzen


normal gedruckt sind fachliche Inhalte, die in den Anforderungsbereichen Reproduktion (), Reorganisation (I) oder Transfer (I) thematisiert werden l

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