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Zu Hause Bei Den Künzels
Zu Hause Bei Den Künzels
Zu Hause Bei Den Künzels
Klaus strich ihr liebevoll eine Strähne aus der Stirn. „Davon
hast du mir nie etwas erzählt." Dass er die Geschichte von
der Gastgeberin kannte, sagte er nicht. Gebannt lauschte
er Gamzes Worten: war sie nun reif?
„Es hat sich nicht ergeben. Aber sie sagte, dass ich
jederzeit an den Partys teilnehmen kann. Ich müsste nur
dich fragen."
2. Der Wohltätigkeitsball
„Schau lieber auf Gesichter, die dir nichts sagen. Leute aus
der Yellow Press werden nicht bei der After-Event-Party
dabei sein," flüsterte ihr Babs zu. „Zu gefährlich für sie und
ihr Image. Teilnehmen werden Leute mit verdammt viel
Geld, aber ohne Prominentenstatus."
Wenn sie nur an das Kleid dachte, das sie heute trug. Sie
war mit Gamze in eine der besten Boutique Berlins
gewesen. Erst viel später war ich aufgefallen, dass sie die
ganze Zeit allein mit der Verkäuferin gewesen waren.
Offensichtlich hatte sich Babs einen Termin geben lassen,
um ungestört zu stöbern. Aber wer war Babs, das sie einen
Termin in eine der In-Boutiquen Deutschlands bekam?
Anschließend zahlte sie noch mit einer platinen
Kreditkarte. Sie kam sich vor wie Mariah Carey oder Celine
Dion. Irgendein Geheimnis umgab Babs, doch Gamze
fragte lieber nicht. Es war ein zu schöner Traum und sie
wollte nicht aufwachen.
Ein weiterer Traum war das Kleid, das sie heute trug.
3. Kimiko
Die junge Frau blickte wissend. „Ah, groß und dick." Kein
Akzent, trotz ihres exotischen Aussehens.
Die junge Frau lachte vergnügt. „Ich hoffe doch nicht. Ich
meinte seinen Schwanz."
Gamze kicherte. „Ach so, Naja, der ist etwas weniger lang.
Aber durchaus ansehnlich."
„Klaus ist in Ordnung. Ich genieße es, wenn ich das Glück
habe, von ihm durchgebürstet zu werden."
„Du hattest auch schon..."
Gamze schob die Bedenken beiseite und hob ihr Kleid an,
denn letztlich war sie doch genau dafür hier. Die junge Frau
betrachtete Gamzes Vagina genau, schob einen Finger
hinein und blickte auch nicht hoch, als eine weitere Frau
die Toilette betrat. Diese blickte nur kurz auf das Paar und
meinte schnippisch: „Na, Kimiko. Schon bei der
Einarbeitung?"
„Ich weiss. Aber ich hoffe, dir ist klar geworden, dass
Klaus' Meinung hier nur begrenzt zählt. Und noch etwas:
wenn dich jemand anfasst, auch intim, verstehe es besser
nicht als Angrapschen sondern als Kompliment. Du bist
ihm aufgefallen und er begutachtet dich. Oder sie: es geht
hier ums Geld, nicht ums Geschlecht."
4. Am Büffett
Gamze nickte. Klaus stand auf, half ihr beim Aufstehen und
ließ Gamze sich bei ihm Unterhaken. Dann führte er sie
zum Büffett und schob sie direkt an den Büffetttisch, so
dass sie die erlesenen Speisen genau studieren konnte.
„Entschuldigen Sie?" meinte schon kurz darauf ein Mann
hinter Gamze und schob sich an ihr innen vorbei. Es wäre
einfacher gewesen, sie außen zu überholen, dachte Gamze
sich. Doch dann hätte der Mann ihr nicht an den Arsch
fassen können.
„Gamze Brandes."
Die direkte Frage warf Gamze fast aus dem Konzept, doch
sie fing sich rasch und erwiderte mit etwas belegter
Stimme: „Ich hoffe doch."
„Oh", sprang ihr Klaus bei. „das kann ich nur bestätigen."
Etwas schummerig war ihr schon. Doch sie fühlte sich gut.
Auch wenn sie hier nur auf ihren Körper reduziert wurde,
wollte sie doch auch nichts anders von den anderen: nur
ihre Schwänze und Mösen.
Sie drehte sich um und blickte auf die leckeren Speisen vor
sich. Hinter dem Büffett stand eine junge Frau, die sich
eifrig um den Nachschub kümmerte. Gekleidet wie ein
Stubenmädchen, Anfang des 20. Jahrhunderts, mit
Häubchen und kurzem Röckchen. Kurze brünette Haare,
klein und schlank.
Auf dem Weg zurück zum Tisch kam ihnen noch älterer
Mann mit einer Frau so um die Ende der 30 entgegen.
„Kompliment, Klaus," rief dieser ihnen zu. „Geiler Schuss."
Die Frau löste sich von ihrem Mann und gab Gamze die
Hand. Erst da erkannte Gamze sie wieder: Die Gastgeberin!
Babs' Schwester! „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie
heute auf unserem Tisch begrüßen dürfte." Gamze
bedankte sich höflich und korrigierte ihn nicht. Sicherlich
hatte er sich versprochen und meinte ‚an unserem Tisch'.
5. Am Tisch
Dann setzte er sich auf den Stuhl links neben Gamze. Eine
Begrüssung erfolgte nicht, was sie als reichlich
unverschämt ansah. Fast hätte sie aufgrund dieses
Verhaltens protestiert, aber sie biß sich auf die Zunge. Sie
hatte nicht zu protestieren.
Peters Hand fiel wie zufällig auf Gamzes nacktes Bein. ‚Er
hat mich offensichtlich wohl doch bemerkt', dachte Gamze
sich zufrieden. Währenddessen schob Peter seine Hand
weiter vor, bis er ihre Spalte erreichte und zielstrebig in
diese eindrang. Dabei würdigte er sie weiterhin keines
Blickes.
„Nun, ich finde, wenn man wirklich freudig erregt ist, sollte
man die Freude laut herauslassen, um andere auch an ihr
teilhaben zu lassen."
Gamze verstand die direkte Aufforderung sofort. „Ja!"
meinte sie laut. „Du machst es mir gut!" Und dann immer
lauter werdend: „JA! JAA!! MACH ES MIR! DU BIST GUT!
SO GUT! JA! JAAAA! JAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!" Dann brach
sie erschöpft zusammen.
Als sie sich wieder erholt hatte, sah sie die Frau vom
Büffett neben sich und wie sich der Mann neben ihr ihren
Fotzenschleim von den Händen ableckte.
Gamze nickte und die Kellnerin reichte ihr ein Glas. Wohl
isotonisch, vermutete Gamze. Auch Alkohol. Wie auch
immer, es wirkte. Dann beugte sie sich nieder, nahm den
Schwam und tauchte ihn in eine Schale lauwarmen
Wassers ein, das sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte.
Doch kurz darauf ließ Babs von ihr ab und kam mit
verschmiertem Gesicht zum Vorschein. Sie kniete sich auf
allen vieren neben ihr Opfer. Klaus und Michael standen
auf, ihre Schwänze wiesen aufrecht. Kimiko hatte offenbar
ganze Arbeit geleistet. Klaus begab sich hinter die
Kellnerin, Michael hinter Babs und fast zeitgleich drangen
sie ein, wobei Klaus deutlich größere Schwierigkeiten
hatte.
„Ja! Fick mich!" schrie Babs. „Reiss mich auf! Mach mich
fertig, du Hurenbock!"
Neben ihr rief die Kellnerin. „OH! GIBS MIR! TUT DAS GUT!
NIMM MICH! ZEIGS MIR! JAAA! JAAAAAA!!!!!!!!!"
Kimiko kam zu Gamze und setzte sich neben ihr auf den
Tisch. „Und? Gefällt dir was du siehst?"
„Ja. Das bin ich auch. Wie wäre es, wenn du mir die Möse
ausleckst?"
Doch kurz darauf ließ Gamze von ihr ab. Ihr Hintermann
fickte sie so heftig, dass sie keine Kraft mehr hatte, sich
um Kimiko zu kümmern. Nun drehte sie ihren Kopf doch zu
ihrem Stecher um und sah, dass es Peter war.
„Ich sagte doch, dass ich es dir heute noch besorge,
Baby."
„Dann tu es auch!"
Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Heftige, fast
schon brutale Stöße. Gamze legte ihren Kopf seitlich auf
Kimikos Bauch und atmetete heftig.
„Und? Glücklich?"
Gamze streckte sich. „Ja, das hier ist ein Traum. Einfach
genommen zu werden, keine Fragen, keine Probleme.
Vielen Dank." Sie umarmte und küsste ihn.
„Dank der sanften Hände bin ich wieder frisch. Was sind
das eigentlich für Personen? Doch nicht wirklich
Kellnerinnen?"
Gamze nickte. Jetzt noch mehr als vor dem Abend. Sie
blickte sich um. „Wo ist eigentlich Babs?"
Sie stand auf und ging zu Birgit herüber, die sich gerade
von einem jungen Mann ficken ließ. „Hallo."
Sie nickte.
Sie wies mit den Kopf auf Karin. „Da liegt schon wer."
„Sehr gerne."
„NEIN!"
„Ja, das warst du. Und nun habe ich genug von dir."
Herbert nahm einen Bündel 500 Euro-Scheine von seiner
Frau entgegen und stopfte diese in Karins Möse. Heulend
drehte diese sich zur Seite. Gamze beugte sich über ihr
Opfer und flüsterte ihr ins Ohr: „Verkokstes
Klappergestell". Dann stieß sie sie einfach vom Tisch
herunter. Karin leistete keinen Widerstand mehr.
Dies brachte nun Gamze über die Klippe und auch sie
schrie ihre Lust heraus, da Birgit erschöpft von ihr
runtergerutscht war. „FICK MICH! REISS MICH
AUSEINANDER! MIR KOMMTS GLEICH! MIR KOMMTS!!
JETZT!! ARRGGGHHHH!!!" Ihre Fusssohlen stiessen gegen
Herberts Arsch und drückten ihn. So schoss er seine
Ladung ab, als Gamze ausfloss. Dreimal pumpte er sie voll,
die beiden Säfte vermischten sich und flossen gemeinsam
aus ihr raus. Dann brach auch Herbert ab und plumpste auf
einen Stuhl.