Zu Hause Bei Den Künzels

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Zu Hause bei den Künzels

Gamze besuchte die Künzels ab jetzt sehr häufig. Bald


schon bekam sie den Schlüssel zum Haus, so dass sie
kommen und gehen konnte, wann sie wollte. Oft hörte
Klaus die beiden Frauen im Liebeskampf stöhnen, wenn er
nach Hause kam. Dann zog er sich im Flur aus und spaltete
mit seinem Schwanz die Fotze, die ihm gerade am
nächsten war. Aber auch Gamze überraschte das Ehepaar
vor allem sonntags früh und ließ sich dann von Babs ihre
Fotze auslecken, während Klaus weiter durch die Möse
seiner Gattin pflügte.

Beide erwiesen sich als begeisterte und geborene


Lehrmeister, vor allem aber war Gamze eine willige
Schülerin. Babs zeigte ihr den Umgang mit den weiblichen
Genitalien. Wo sie wann angriff und wann sie ihrem Opfer
Luft lassen sollte. Auch wie man einen Schwanz blies, in
welchen Stellungen man sich ficken lassen konnte und wie
man sich dem Rhythmus des Mannes anpasste und diesen
selbst vorgab.

Mit der Zeit wurde Gamze immer besser, ohne ihre


Natürlichkeit einzubüßen. Auch erhielt sie von Babs
Flirttipps, wie sich eine Frau anzuziehen hatte, wollte sie
einen Mann verführen. Wie, wenn sie es vorsichtig und
verdekckt, wie, wenn sie es aggressiv und deutlich
versuchen wollte. Wie sie die Reaktionen der Männer
erkannte und interpretierte. Wie sie die
Annäherungsversuche konterte, oder wie sie sie annahm,
ohne dass die Männer sofort zu ihrem Erfolg kamen.

Natürlich fanden die Sexspiele bald nicht nur im Bett statt.


Wurde geduscht, dann meist nicht alleine. Am Tisch oder
in der Küche wurden sexuelle Handlungen vorgenommen.
Allerdings blieben sie immer – zumindest was Gamzes
Mitwirkung betraf – auf das Haus beschränkt. Auch wenn
Gamze nun nicht mehr Klaus' Schülerin war, sollten die
Liebesgerüchte, die es aufgrund Gamzes häufige Besuche
bei den Künzels unvermeidlich gab, nicht bestätigt werden.

Auch lehrte sie Gamze, welches Parfüm sie aufzutragen


habe. Wie sie sich zu welcher Gelegenheit schminkte und
dass sie nicht nur ihre Beine zu rasieren habe. Zuerst
bauten sie die Rasur von Gamzes Fotze in die Sexspiele
ein, doch dann machten sie dies zur Pflichtaufgabe für zu
Hause. Ohne eine anständige, selbst durchgeführte
Intimrasur kam Gamze nicht mehr in den Genuss an den
Sexspielen teilnehmen zu können. Sie bestand aber darauf,
dass eine Art Dreieck oberhalb der Spalte bestehen blieb.
Eine vollständige Rasur erschien ihr zu kindlich.

Als letztes kamen Frisur und Kleidung an die Reihe.


Spätestens jetzt wurde es auch für Gamzes Umgebung
deutlich, wie sehr sie sich verändert hatte. Aber sie erhielt
in der Regel nur Lob, denn es war ja nicht Künzels Absicht,
Gamze nuttig zu kleiden. Auch sollte sie nicht ständig als
Sexobjekt herumlaufen. Sie hatten ihr längst erklärt, dass
es zu allem eine passende Gelegenheit gab. Die Kleidung,
die Gamze nun täglich trug, waren figurbetont, damenhaft
und durchaus konservativ. Es regte die Phantasie der
Männer (und teilweise auch Frauen, auf jeden Fall deren
Neid) an, aber auch nicht mehr.

Dennoch wurde dies mit der Zeit für Gamze


unbefriedigend. Immer die gleiche Möse, immer der gleiche
Schwanz – ihr dürstete nach Abwechslung. Immer wieder
kam ihr die erste Nacht mit Klaus in Erinnerung: die
schöne Musik, der sie zuvor gelauscht hatte; die reichen
Persönlichkeiten mit ihren attraktiven Gattinen um ihr
herum; das oppulente Essen; und anschließend die nackte
Gastgeberin im Bad und die Phantasie, dass anschließend
auch die so sittsam und brav erscheinenden Musiker und
Musikerinnen sich am allgemeinen Vergnügen beteiligt
hatten und Teilnehmer des orgastischen Sexspiels
gewesen sind.
„Erinnerst du dich noch an unsere erste Nacht?" fragte
Gamze daher Klaus, nachdem er sich wieder genüßlich in
ihr ausgespritzt hatte und sie in seinen Armen lag.

„Wie könnte ich die vergessen?"

„Nun", meinte sie verträumt, während sie an seinen


Brusthaaren drehte, „ich habe die Gastgeberin noch einmal
im Bad getroffen, als ich kurz geduscht habe..."

Klaus strich ihr liebevoll eine Strähne aus der Stirn. „Davon
hast du mir nie etwas erzählt." Dass er die Geschichte von
der Gastgeberin kannte, sagte er nicht. Gebannt lauschte
er Gamzes Worten: war sie nun reif?

„Es hat sich nicht ergeben. Aber sie sagte, dass ich
jederzeit an den Partys teilnehmen kann. Ich müsste nur
dich fragen."

„Du weißt, was dort passiert?" Sein Schwanz meldete sich


wieder: der Plan ging also auf!

„Nein, ja. Ich meine: Orgien, Schwänze, Fotzen... Du hast


mir den Sex gelehrt, ihn lieben gelehrt. Jetzt will ich mehr,
alles. Ich will ficken und gefickt werden, ohne zu fragen,
wen und von wem. Gut," fügte sie nach einer Pause an.
„Ich will auch Nein sagen dürfen. Geht das?"

Babs meldete sich von der anderen Seite.


„Selbstverständlich. Das ist alles möglich. Wir werden
sehen, was sich machen läßt."

2. Der Wohltätigkeitsball

Das Fernsehen war da. Die Künzels hatten Gamze zu einer


der wichtigsten Preisverleihungen Deutschlands
mitgenommen. Wie sie wohl an die Karten gekommen sind,
fragte sich Gamze manchmal, denn immerhin war Klaus
nur einfacher Lehrer und Babs schlichte Hausfrau. Hier saß
sie mit der Creme de la creme Deutschlands zusammen.
Oben auf der Bühne erhielt gerade Shakira einen Preis,
während Michael Ballack seinen schon entgegen
genommen hatte. An anderen Tischen erblickte sie
Veronika Ferres, Günther Jauch, Katarina Witt und viele
andere sattsam bekannte Gesichter.

„Schau lieber auf Gesichter, die dir nichts sagen. Leute aus
der Yellow Press werden nicht bei der After-Event-Party
dabei sein," flüsterte ihr Babs zu. „Zu gefährlich für sie und
ihr Image. Teilnehmen werden Leute mit verdammt viel
Geld, aber ohne Prominentenstatus."

Gamze schmollte ein wenig. Gülcan Karanhanci oder


Alexandra Neldel hätte sie schon gerne mal die Fotze
ausgeschleckt, sich von den Klitschko-Brüdern
durchziehen lassen. Aber man konnte nicht alles haben.
Die Nacht würde sicherlich noch interessant werden, auch
ohne die bekannten Gesichter.

Wenn sie nur an das Kleid dachte, das sie heute trug. Sie
war mit Gamze in eine der besten Boutique Berlins
gewesen. Erst viel später war ich aufgefallen, dass sie die
ganze Zeit allein mit der Verkäuferin gewesen waren.
Offensichtlich hatte sich Babs einen Termin geben lassen,
um ungestört zu stöbern. Aber wer war Babs, das sie einen
Termin in eine der In-Boutiquen Deutschlands bekam?
Anschließend zahlte sie noch mit einer platinen
Kreditkarte. Sie kam sich vor wie Mariah Carey oder Celine
Dion. Irgendein Geheimnis umgab Babs, doch Gamze
fragte lieber nicht. Es war ein zu schöner Traum und sie
wollte nicht aufwachen.

Ein weiterer Traum war das Kleid, das sie heute trug.

Zwischen 22 und 23 Uhr erhoben sich die Künzels und


Gamzes tat es ihnen gleich. Die Veranstaltung war vorbei
und während der größte Teil der Gäste zum Ausgang
strömten, begaben sich die drei und einige andere in einen
Nebenraum des noblen Hotelkomplexes: runde Tische, an
der Seite ein Büffett und eine großzügige Tanzfläche. Klaus
führte seine Begleiterinnen zu einem Tisch am Rande.
Gamze platzierte er mit dem Rücken zum Saal, vor ihr eine
große Spiegelwand, in der sie sich kritisch und unzufrieden
musterte.

„Ich gehe mal eben für kleine Mädchen," entschuldigte sie


sich.

3. Kimiko

Während sich Gamze die Nase neu puderte, gesellte sich


eine junge Frau neben sie. Klein, schlank, asiatisch
aussehend.

Nachdem diese sie gemustert hatte, meinte sie: „Neu


hier?"

Gamze nickte. „Mit den Künzels."

Die junge Frau blickte wissend. „Ah, groß und dick." Kein
Akzent, trotz ihres exotischen Aussehens.

„Nein," protestierte Gamze energisch. „Groß sicherlich,


vielleicht 2 Meter, aber...."

Die junge Frau lachte vergnügt. „Ich hoffe doch nicht. Ich
meinte seinen Schwanz."

Gamze kicherte. „Ach so, Naja, der ist etwas weniger lang.
Aber durchaus ansehnlich."

„Klaus ist in Ordnung. Ich genieße es, wenn ich das Glück
habe, von ihm durchgebürstet zu werden."
„Du hattest auch schon..."

Gamze blickte ihre Konkurrentin verhasst an. Sie hatte sich


keine Illusionen gemacht, dass Klaus treu war, immerhin
war sie selbst der beste Gegenbeweis. Aber dass ihr gleich
die erstbete Gesprächspartnerin darlegte, wie sehr Klaus
herumhurte, passte ihr dann doch nicht.

„Sicher. Ich bin nun etwa 1,5 Jahre Edel-Schlampe. Da


hatte ich schon fast alle Schwänze in mir. Denn das ist ja
unsere Aufgabe als Schlampen: Beine breit machen und
durchficken lassen."

„Man kann aber auch Nein sagen, oder?" meinte Gamze


ängstlich. Der Ausdruck ‚Edel-Schlampe' klang wie ein
Peitschenhieb und verursachte Schmerzen. Doch sie
versuchte dies abzuschütteln, denn es war eigentlich das,
was sie wollte. Alles andere waren nur bürgerliche
Konventionen, die es abzuschütteln galt.

„Wie?" Kimiko blickte sie verblüfft an, meinte dann aber


doch: „Selbstverständlich. Alles andere würde ja in
Richtung Vergewaltigung gehen. Nur: wenn du zu oft Nein
sagst, wirst du nicht mehr eingeladen werden. Und wenn
du dich gleich am ersten Abend verweigerst... Es gibt
genug Nutten, die deinen Platz einnehmen wollen."

Gamze schüttelte sich. Wo war sie da reingeraten? Wollte


sie das wirklich? „Und dabei jeden über mich
drüberrutschen lassen?"

Kimiko zuckte die Schultern. „Es ist lukrativ. Nein, es gibt


keinen echten Tarif, wie bei den Billig-Nutten. Aber es ist
Usus, dass sich jeder, der dich fickt, mit einem
großzügigen Geschenk bedankt. Wenn du jemanden richtig
gefällst, macht er dich zu seiner Freundin. Der hält dich
dann aus und du hast ein festes Einkommen. Du solltest
ihn dann aber auch sexuell zufrieden stellen."

„Hast du einen Freund?" Es war angenehm mit Kimiko zu


reden. Sie fühlte, dass diese ihr bereitwillig und ehrlich
Auskunft gab.

„Ja, meinen vierten inzwischen." Kimiko betrachtete sich


kritisch im Spiegel. Doch sie fand keinen Fehler, jedenfalls
keinen leicht behebbaren.

„Deinen vierten? In anderthalb Jahren?" Jetzt war es an


Gamze erstaunt zu blicken. Obwohl – was hatte sie sich
eigentlich vorgestellt?

„Weißt du, ich betrachte das nüchtern. Ich bin in


Deutschland geboren und aufgewachsen, sehe aber wie
eine Japanerin aus. Meine Mutter ist ja auch eine
Japanerin. Daher gelte ich als Exotin, die gerne
durchgereicht wird. Wenn ich langweilig zu werden
beginne – und die Typen hier langweilen sich sehr schnell -
, werde ich abgeschossen. Aber noch bin ich gut im
Rennen. Das hier ist ja keine Lebensaufgabe. Von dem
Geld, das ich hier verdiene, lege ich mir einiges zurück.
Und dann will ich später mal einen Freund, der diese Welt
nicht kennt." Es klang geschäftlich und sachlich und so
war es auch gemeint.

„Wenn dem aber so ist, wie kann Klaus da mithalten. Er ist


nur ein einfacher Lehrer." Würde sie jetzt erfahren, wie
alles zusammenhängt?

„Oh, er kann ja nicht," antwortete Kimiko unbekümmert.


„Oder nur begrenzt. Zum einen bringt er Schlampen von
der Straße wie dich in diese Gesellschaft rein.
Frischfleisch. Zum anderen hat Babs eine Schwester in der
Nähe von Köln wohnen, die beide sehr stark finanziell
unterstützt. Das kann die sich locker leisten."
‚Die Gastgeberin!' schoss es Gamze durch den Kopf.

„Zeig mir mal deine Dose!"

„Bitte?" Gamze war ganz in Gedanken an ihr Erlebnis mit


dieser Frau im Bad gewesen.

„Wie bitte?" fuhr Kimiko sie an, da sie dies als


Verweigerung interpretierte. „Es gibt sicherlich ein paar,
bei denen kommt ein leichtes, aber auch nur ein leichtes,
Zieren gut an. Die Gefahr ist, dass dies aber als glatte
Verweigerung interpretiert wird. Wie gesagt: nicht gut,
wenn du im Geschäft bleiben willst. Ein wenig
exibitionistisch solltest du schon sein und dieser
Aufforderung sofort Folge leisten."

Gamze schob die Bedenken beiseite und hob ihr Kleid an,
denn letztlich war sie doch genau dafür hier. Die junge Frau
betrachtete Gamzes Vagina genau, schob einen Finger
hinein und blickte auch nicht hoch, als eine weitere Frau
die Toilette betrat. Diese blickte nur kurz auf das Paar und
meinte schnippisch: „Na, Kimiko. Schon bei der
Einarbeitung?"

Die Neue schüttelte etwas weisses Pulver auf die


Spiegelablage, ordnete es bedächtig mit einer Kreditkarte
zu einer Linie und saugte es dann durch ein schmales Rohr
in ihre Nase ein. Dann schneuzte sie sich noch ein wenig,
putzte die Ablage sauber, verstaute ihre Instrumente und
wusch sich noch einmal kurz durchs Gesicht.

Gamze sah das Ganze nur durch einen Schleier. Auch


diese sehr hübsch, wenngleich vielleicht ein wenig zu
schlank. Hochgewachsen an sich schon, trug sie auch
noch Stöckelschuhe.

Endlich verschaffte Gamze ein Orgasmus etwas


Erleichterung. Gamze kam langsam wieder zu sich und sah
wie die Neue stolz aus dem Bad wieder herausstolzierte.
Kurz vor dem Gehen schleuderte sie ihr aber noch
entgegen: „Du solltest abnehmen, Kleine."

Kimiko schüttelte den Kopf. „Beachte Claudia nicht. Ihre


Zeiten hier bei uns sind gezählt. Daher beisst sie um sich.
Sie merkt es und weiss nicht, wie sie sich dann ihr Koks
finanzieren soll."

Kimiko ließ von Gamze ab und wusch sich die Finger.


„Koks? Ich will nicht..."

„Das bleibt dir überlassen. Ich nehme auch nichts. Die


Orgasmen reichen mir als Aufputschmittel. Du bist
übrigens gut. Aus dir kann etwas werden, aber du solltest
tatsächlich abnehmen. Da hat Claudia Recht."

„Klaus mag es so," protestierte Gamze.

„Ich weiss. Aber ich hoffe, dir ist klar geworden, dass
Klaus' Meinung hier nur begrenzt zählt. Und noch etwas:
wenn dich jemand anfasst, auch intim, verstehe es besser
nicht als Angrapschen sondern als Kompliment. Du bist
ihm aufgefallen und er begutachtet dich. Oder sie: es geht
hier ums Geld, nicht ums Geschlecht."

Dann verließ Kimiko die Toilette.

4. Am Büffett

Am Tisch zurück wurde sie nicht gefragt, wo sie so lange


geblieben war. „Möchtest du zum Büffett?" fragte Klaus
nur.

Gamze nickte. Klaus stand auf, half ihr beim Aufstehen und
ließ Gamze sich bei ihm Unterhaken. Dann führte er sie
zum Büffett und schob sie direkt an den Büffetttisch, so
dass sie die erlesenen Speisen genau studieren konnte.
„Entschuldigen Sie?" meinte schon kurz darauf ein Mann
hinter Gamze und schob sich an ihr innen vorbei. Es wäre
einfacher gewesen, sie außen zu überholen, dachte Gamze
sich. Doch dann hätte der Mann ihr nicht an den Arsch
fassen können.

„Hallo, Klaus", begrüßte ihn kurz darauf ein etwa


gleichaltriger Mann mit einer vielleicht 25-jährigen Frau am
Arm.

„Hallo Peter. Wie geht's? Und Hallo Gudrun."

„Gut," antwortete dieser und an Gamze gewandt: „Wen


haben wir denn hier?"

„Gamze Brandes."

„Schön Sie kennenzulernen. Sind Sie so geil zu ficken, wie


Sie aussehen?"

Die direkte Frage warf Gamze fast aus dem Konzept, doch
sie fing sich rasch und erwiderte mit etwas belegter
Stimme: „Ich hoffe doch."

„Oh", sprang ihr Klaus bei. „das kann ich nur bestätigen."

„Fein. Dann werden wir sicherlich heute noch unser


Vergnügen haben," verabschiedete Peter sich und zog
Gudrun hinter sich her. Eine Bemerkung, die schon gar
nicht mehr zweideutig war.

Etwas schummerig war ihr schon. Doch sie fühlte sich gut.
Auch wenn sie hier nur auf ihren Körper reduziert wurde,
wollte sie doch auch nichts anders von den anderen: nur
ihre Schwänze und Mösen.

Sie drehte sich um und blickte auf die leckeren Speisen vor
sich. Hinter dem Büffett stand eine junge Frau, die sich
eifrig um den Nachschub kümmerte. Gekleidet wie ein
Stubenmädchen, Anfang des 20. Jahrhunderts, mit
Häubchen und kurzem Röckchen. Kurze brünette Haare,
klein und schlank.

„Entschuldigung", wandte sich Gamze an sie und wies auf


eine Speise. „Können Sie mir sagen, was das ist?"

Erstaunt und verwirrt sah die Bedienung sie an.


Offensichtlich wusste sie das nicht, was nun wiederum
Gamze verwunderte, denn das hier nun ausgerechnet am
gut ausgebildeten Fachpersonal gespart wurde, hätte sie
nicht erwartet.

Plötzlich spürte sie Hände auf ihren Hüften und einen


Körper, der sich an sie schmiegte: „Gambas ohne Schale.
Mit Ingwer, Tomate und Basmatireis. Sehr appetittlich."

Da Gamze nun die sexuellen Anspielungen bemerkte,


entgegnete sie: „So appetittlich wie das, was Sie gerade in
den Händen halten?"

„Oh, nein. Bei weitem nicht so appetittlich," meinte der


Mann, während seine Hände an ihr hoch strichen und auf
ihren Brüsten zu liegen kamen. „wie dies hier." Er spielte
kurz mit den Glocken, ohne sie direkt zu berühren, gab ihr
dann noch einen Kuß auf die nackten Schulterblätter und
verschwand.

Gamze drehte sich um und sah dem Mann hinterher.


Anfang 30, etwas korpulent, aber durchaus gutaussehend.

„Du machst gehörigen Eindruck hier", flüsterte Klaus ihr


ins Ohr. Gamze lächelte erfraut.

Auf dem Weg zurück zum Tisch kam ihnen noch älterer
Mann mit einer Frau so um die Ende der 30 entgegen.
„Kompliment, Klaus," rief dieser ihnen zu. „Geiler Schuss."

„Danke Herbert," erwiderte Klaus. „Hallo Birgit."

Die Frau löste sich von ihrem Mann und gab Gamze die
Hand. Erst da erkannte Gamze sie wieder: Die Gastgeberin!
Babs' Schwester! „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie
heute auf unserem Tisch begrüßen dürfte." Gamze
bedankte sich höflich und korrigierte ihn nicht. Sicherlich
hatte er sich versprochen und meinte ‚an unserem Tisch'.

5. Am Tisch

Überrascht stellte Gamze bei der Rückkehr an ihrem Tisch


fest, dass Kimiko ihr Gegenüber saß. Unter Kimiko befand
sich ein etwa 50-jähriger Mann, wohl ihr gegenwärtiger
Freund. Sie begrüßte ihn freundlich , stellte dann aber fest,
dass Kimiko nicht nur auf seinem Schoß sondern offenbar
auf seinem Schwanz saß. Immer wieder machte sie
reitende Bewegungen. Es war aber kein heißer Fick
sondern eher eine leichte Spielerei. Der Mann wies Kimiko
immer wieder an, welches Stück er gerade vom Teller
haben wollte. Dann spiesste Kimiko es auf und beide
versuchten, es ihm in den Mund zu schieben. Was aber
nicht so einfach war, weil sie gerade in diesen Momenten
ihren Fick beschleunigten. Fiel das Stück Fleisch zu Boden
lachten sie ebenso wie wenn es ihnen erfolgreich gelang.

Die Säfte in Gamze begannen zu kochen. Hatte sie noch in


Köln bestritten, lesbisch zu sein, war sie vor allem dank
Babs längst auf den Geschmack zu kommen. Wie gerne
hätte sie Kimiko nun fortgerissen und wäre über die
Deutsch-Japanerin hergefallen. Vor allem dass sie nichts
erkannte sondern die Erregung nun in ihrem Gesicht
ablesen konnte, machte sie heiss. Klaus und Babs blieben
jedoch ruhig und führten nur ein belangloses
Tischgespräch mit ihr.
Doch irgendwann brach es aus ihr heraus. „Wollt ihr mich
nicht mal endlich ficken?"

„Bist du heiss?" fragte Babs ruhig.

„Und wie!" schrie Gamze fast. Doch statt einer Antwort


gesellte sich ein Mann zu ihnen. Er begrüsste Klaus,
obwohl sie sich schon am Büffet getroffen hatten.

„Hallo Babs," er gab ihr einen Zungenkuss und streichelte


ihre nackten Oberschenkel. „Schon ein Opfer
ausgeguckt?"

„Wie wäre es mit dir?"

Peter winkte leicht ab. „Man wird sehen."

„Michael! Schon voll in Aktion wie ich sehe. Und du


Japanfotze – besorgt er es dir gut?"

„Und wie," hauchte Kimiko nur. „Spitzenklasse." ‚Was


sollte sie auch anderes sagen?', dachte sich Gamze.

Dann setzte er sich auf den Stuhl links neben Gamze. Eine
Begrüssung erfolgte nicht, was sie als reichlich
unverschämt ansah. Fast hätte sie aufgrund dieses
Verhaltens protestiert, aber sie biß sich auf die Zunge. Sie
hatte nicht zu protestieren.

Peters Hand fiel wie zufällig auf Gamzes nacktes Bein. ‚Er
hat mich offensichtlich wohl doch bemerkt', dachte Gamze
sich zufrieden. Währenddessen schob Peter seine Hand
weiter vor, bis er ihre Spalte erreichte und zielstrebig in
diese eindrang. Dabei würdigte er sie weiterhin keines
Blickes.

„Hast du die Fussball-WM verfolgt?" fragte er Klaus.


„Selbstverständlich. Sie war wirklich spannend und die
Deutschen überraschend stark."

„Ja, das hätte ich auch nicht gedacht," meinte Peter.


Gamze fragte sich, ob sie sich an dem Gespräch beteiligen
sollte oder einfach nur die Beine spreizen und den Mund
halten. Wie Peter ihren Kitzler manipulierte, zeigte, dass er
dies nicht zum ersten Mal machte.

„Brasilien war hingegen enttäuschend," fuhr Klaus fort.


„Auch die Afrikaner oder Asiaten haben nichts gerissen."

„Nein," bestätigte Peter. „man konnte doch sehen, dass


Fussball letztendlich doch ein europäischer Sport ist."
Gamze bemerkte, dass Peter Klaus gar nicht anblickte
sondern stattdessen vorne in den Spiegel starrte. So
konnte er Gamzes Reaktion beobachten, ohne sie
anzusehen.

„Ich hatte auf anfangs Spanien gesetzt...", begann Gamze


sich am Gespräch zu beteiligen. „Oder auf Holland." Sie
biß sich auf die Lippen, denn Peter begann stärker in ihr zu
wühlen. „Beide schon lange gut dabei," keuchte sie. „aber
immer noch ohne Erfolg."

„Ich hingegen habe mich über den deutschen Erfolg sehr


gefreut." Jetzt blickte er Gamze direkt an.

„Ich auch," keuchte diese leise.

„Nun, ich finde, wenn man wirklich freudig erregt ist, sollte
man die Freude laut herauslassen, um andere auch an ihr
teilhaben zu lassen."
Gamze verstand die direkte Aufforderung sofort. „Ja!"
meinte sie laut. „Du machst es mir gut!" Und dann immer
lauter werdend: „JA! JAA!! MACH ES MIR! DU BIST GUT!
SO GUT! JA! JAAAA! JAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!" Dann brach
sie erschöpft zusammen.

Als sie sich wieder erholt hatte, sah sie die Frau vom
Büffett neben sich und wie sich der Mann neben ihr ihren
Fotzenschleim von den Händen ableckte.

„Ich habe unser Gespräch sehr genossen," dann beugte er


sich nieder und flüsterte ihr ins Ohr. „und werde es Ihnen
heute noch so richtig besorgen." Dann stand er auf und
verließ den Tisch.

„Hätten Sie jetzt gerne eine Erfrischung?" fragte die


Kellnerin höflich. Es war die gleiche Person, die sie am
Büffett getroffen hatte.

Gamze nickte und die Kellnerin reichte ihr ein Glas. Wohl
isotonisch, vermutete Gamze. Auch Alkohol. Wie auch
immer, es wirkte. Dann beugte sie sich nieder, nahm den
Schwam und tauchte ihn in eine Schale lauwarmen
Wassers ein, das sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte.

Mit dem Schwamm benetzte sie Gamzes Oberschenkel, um


sie vom Fotzenschleim zu befreien. Währenddessen war
Babsi aufgestanden, hatte sich hinter die Kellnerin
platztziert und begann ihr die Muschi auszulecken. Kimiko
hingegen war auf den Boden gesunken, um Klaus'
Schwanz zu lutschen und gleichzeitig den von ihrem
Freund mit der Hand zu bearbeiten. Hin und wieder
wechselte sie die Position, befriedigte also Klaus mit der
Hand und ihren Freund oral.

Die Kellnerin kam mit ihrem Schwamm bei Gamzes Möse


an. Sie nahm den Schwamm weg, wrang ihn aus und
säuberte erneut und eindringlich die Möse. Dabei wurden
ihre Bewegungen fahriger und ihr Atem heftiger, was
sicherlich an Babs' Bemühungen lag. Zumal diese der
Kellnerin einen Vibrator in den Arsch geschoben hatte.

„Ja, oh! GUUTTT!!" stöhnte die Kellnerin. Mit einem


Handtuch trocknete sie Gamzes Beine und Möse und ließ
sich dann in ihren Rausch hineinfallen.

Doch kurz darauf ließ Babs von ihr ab und kam mit
verschmiertem Gesicht zum Vorschein. Sie kniete sich auf
allen vieren neben ihr Opfer. Klaus und Michael standen
auf, ihre Schwänze wiesen aufrecht. Kimiko hatte offenbar
ganze Arbeit geleistet. Klaus begab sich hinter die
Kellnerin, Michael hinter Babs und fast zeitgleich drangen
sie ein, wobei Klaus deutlich größere Schwierigkeiten
hatte.

„Gott! Bist du eng!" stöhnte er. Dann war er aber auch in


ihr drin und begann mit harten, rhythmischen Stößen.

„Ja! Fick mich!" schrie Babs. „Reiss mich auf! Mach mich
fertig, du Hurenbock!"

Neben ihr rief die Kellnerin. „OH! GIBS MIR! TUT DAS GUT!
NIMM MICH! ZEIGS MIR! JAAA! JAAAAAA!!!!!!!!!"

Kimiko kam zu Gamze und setzte sich neben ihr auf den
Tisch. „Und? Gefällt dir was du siehst?"

„Befremdlich," meinte Gamze zögerlich. „Aber geil."

„Ja. Das bin ich auch. Wie wäre es, wenn du mir die Möse
ausleckst?"

Längst angeheizt von den Geräuschen um sich herum, gab


es keine Möglichkeit einer Ablehnung mehr. Sie drückte
Kimiko zurück, so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch
zu liegen kam. Das Geschirr klapperte dabei und rutschte
zur Seite. Doch bevor es vom Tisch herunterfallen konnte,
waren hilfreiche Hände zur Stelle.

„Ich darf abräumen?"

Kimiko nickte. Und schnell hatten die drei Kellnerinnen den


Tisch abgedeckt. Offensichtlich nicht überrascht von dem,
was hier vor sich ging. Sie mussten es wohl gewusst
haben. Dennoch waren sie als Kellnerinnen nur sehr
begrenzt geeignet. Schon zwei Teller gleichzeitig zu
handeln, schien ihnen Schwierigkeiten zu bereiten. Aber
darüber war jetzt keine Zeit nachzudenken, etwas viel
lohnenderes lag offen vor ihr.

Gamze bedeckte die Oberschenkel ihrer neuen Freundin


mit Küssen und tastete sich dabei weiter vor. Um besser an
die Schatzkammer zu kommen, stand sie auf, zog Kimiko
etwas vom Tisch herunter, so dass deren Arsch an der
Tischkante zum Liegen kam. Dann schob sie ihr langsam
einen Finger in die schon nasse Möse. Sie küsste die
Nippel ihres willigen Opfers, während sie gleichzeitig den
Kitzler streichelte.
„Mmm..." Gamze rutschte nieder und küsste die Vagina,
was zu heftigen Bewegungen auf Seiten Kimikos führte.

„Gott, Gamze... mehr... mach weiter..."

„Zu Befehl!" Gamze platztierte einen Daumen auf die


Fotzenlippen und zog zärtlich an ihnen, was den Knopf
freilegte und Kimikos Lust gewaltig anfeuerte. Ihre Zunge
flatterte und drang tief in ihr ein.

„Mmmm, du schmeckst soooo guuut!!"

„Aaaah... Gamze... Ich will... ich brauche... oooochhh!!!"

Plötzlich fühlte sie zwei Hände an ihren Hüften und einen


Schwanz, der an ihr eigenes Schatzkämmerchen klopfte.
Gamze drehte sich nicht um sondern stellte sich nur
breitbeinig hin, um ihren Stecher den Zugang zu
erleichtern. Sie wollte zeigen, dass es sie nicht
interessierte, wer an diesem Abend in sie eindrang.
Hauptsache, es machte jemand. Nur ihre Lust stieg weiter
an und sie gab dies an Kimiko weiter. Ihre Züngeleien
wurden noch schneller, heftiger.

„JAAA!!! OHHHH!!! BIST DU GUT! WEITER! JAAAA!!!!! ICH


KOMME!" schrie Kimiko.

Doch kurz darauf ließ Gamze von ihr ab. Ihr Hintermann
fickte sie so heftig, dass sie keine Kraft mehr hatte, sich
um Kimiko zu kümmern. Nun drehte sie ihren Kopf doch zu
ihrem Stecher um und sah, dass es Peter war.
„Ich sagte doch, dass ich es dir heute noch besorge,
Baby."

„Dann tu es auch!"

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Heftige, fast
schon brutale Stöße. Gamze legte ihren Kopf seitlich auf
Kimikos Bauch und atmetete heftig.

„URRGGHHH!!! ARRCHHHH!!!" war alles, was noch von ihr


zu hören war. Der Mann pumpte und keuchte, dazu das
Klatschen, wenn sein Becken gegen ihren Arsch prallte. So
dauerte es nicht lange, bis der Schwanz des Mannes
explodierte. Schnell zog er ihn raus und spritzte die
gesamte Ladung auf Gamzes perfekten Arsch. Dann
plumpste er auf einen Stuhl.

„Mann, hast du eine Klasse Möse", war alles, was er noch


herausbrachte. Gamze rollte von Kimiko herunter und liess
sich auf den Boden fallen. Nur noch erholen, zu Kräften
kommen.

Wieder begannen hilfreiche Hände die erschlaffenden


Muskeln zu massieren. Lauwarmes Wasser benetzte ihre
Haut und wusch den Schweiss aus allen Poren. Gamze
schloss die Augen und ließ es geschehen. Dann, wieder
frisch, öffnete sie langsam die Augen und blickte in Klaus'
freundliches Gesicht.

„Und? Glücklich?"

Gamze streckte sich. „Ja, das hier ist ein Traum. Einfach
genommen zu werden, keine Fragen, keine Probleme.
Vielen Dank." Sie umarmte und küsste ihn.

„Ausgefickt oder kannst du noch mal?"

„Dank der sanften Hände bin ich wieder frisch. Was sind
das eigentlich für Personen? Doch nicht wirklich
Kellnerinnen?"

„Nein, Nutten. Morgen stehen die wieder auf dem


Straßenstrich, sind in einem Bordell. Wie auch immer.
Nicht mit dir zu vergleichen."

Gamze war stolz, obwohl sie auch einen Stich verspürte.


Denn was hieß das denn? Dass sie etwas besseres als eine
ordinäre Nutte war? Na, schönen Dank auch! Doch der
Stich war nur leicht, denn eigentlich empfand sie den Satz
anders: sie war etwas bessres als Berufsfickerinnen.

„Wollen wir?" fragte sie.

„Sehr gerne, aber wir können doch zu Hause wieder,"


wiegelte er ab. „Misch dich jetzt einfach unters Volk. Das
ist es doch, was du eigentlich willst: immer neue Schwänze
und Mösen, nicht wahr?"

Gamze nickte. Jetzt noch mehr als vor dem Abend. Sie
blickte sich um. „Wo ist eigentlich Babs?"

Klaus zuckte die Schultern. „Sie wird sich hier schon


irgendwo amüsieren."

Tatsächlich sah sie Babs, wie sie in Hundeposition von


einem Kellner bestiegen wurde und gleichzeitig die Muschi
einer wohl schon etwas älteren Frau ausleckte. Ob der
Mann sie gerade in Arsch oder Fotze vögelte, ließ sich aber
von der Entfernung nicht beobachten. Kimiko hingegen lag
unter einer jungen Frau. Beide in 69-Position, so dass sie
sich gegenseitig die Fotze auslecken konnte, während
Michael die junge Frau bumste. Auch wenn sie die
ebenfalls nicht sehenn konnte, war sie sich doch irgendwie
sicher, dass es sich hier um Analverkehr handelte.
Niemand, auch kein Kellner oder Kellnerin, der oder die
nicht inzwischen in die Orgie einbezogen worden waren.
Stöhnen, Schmatzen und Schreien überall in dem Raum.

„Und was machst du?"

Klaus lachte. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme


schon auf meine Kosten."

Noch einmal blickte Gamze sich um und sah dann ein


bekanntes Gesicht: ein böser Gedanke schoss ihr durch
den Kopf. Das würde sie machen. Ihren Marktwert testen
und wenn es klappte, ihre Rache haben.

Sie stand auf und ging zu Birgit herüber, die sich gerade
von einem jungen Mann ficken ließ. „Hallo."

Blickte blickte an Gamze hoch und lächelte erfreut. Sie gab


ihrem Stecher ein Zeichen, so dass dieser seine
Bemühungen unterbrach und aus ihr rausrutschte.

„Hallo. Bist du geil?"fragte Birgit Gamze nur.

„Ich bin immer geil."


Sie klopfte ihrem Mann auf den Arsch, der gerade dabei
Karin in Grund und Boden zu ficken. „Herbert, schau mal."

Dieser drehte sich grunzend um. Doch seine Augen


leuchteten, als er Gamze erblickte.

„Gamze, nicht wahr?"

Sie nickte.

Er ließ seinen Schwanz aus Karins Möse herausgleiten und


blickte Gamze entzückt an. „Leg dich auf den Tisch."

Sie wies mit den Kopf auf Karin. „Da liegt schon wer."

„Ah ja", es schien als erinnerte sich Herbert erst mit


Schwierigkeiten daran. „Runter mit dir. Du kannst gehen."

„Wie?" Karin schrie fast auf, als sie ihre Felle


wegschwimmen sah. „Du willst mich doch nicht gegen eine
so fette Tussi austauschen."

„Gegen wen ich dich austausche, entscheide ich schon


noch selbst. Und jetzt, verzieh dich." An Gamze gerichtet,
meinte er: „Willst du ihren Platz einnehmen? Meine neue
Geliebte werden?"

„Sehr gerne."

„NEIN!"

Doch Herbert beachtete Karins Aufschrei nicht.


Stattdessen gab er seiner Frau ein Zeichen und meinte nur:
„Gut, dann wäre das geklärt."

„Bitte", quengelte Karin. „War ich nicht immer gut zu


ficken?"

„Ja, das warst du. Und nun habe ich genug von dir."
Herbert nahm einen Bündel 500 Euro-Scheine von seiner
Frau entgegen und stopfte diese in Karins Möse. Heulend
drehte diese sich zur Seite. Gamze beugte sich über ihr
Opfer und flüsterte ihr ins Ohr: „Verkokstes
Klappergestell". Dann stieß sie sie einfach vom Tisch
herunter. Karin leistete keinen Widerstand mehr.

„Ok, nun zu dir, du geile Sau," meinte Herbert.

„Ja, schieb mir deinen Schwanz rein," gab sie ungerührt


zurück. Doch dann sagte sie nichts mehr, denn Birgit
hockte sich über sie und gab ihr ihre Fotze zum auslecken.

Gamze drückte deren Oberschenkel nach unten und


begann gierig durch die nasse Fotze zu lecken. Es war
nicht spielerisch, kein langer Beginn sondern fest und
drängend, denn weiter unten gab Herbert den Takt vor, der
sie mit seiner ganzen Leidenschaft bumste. Schnell war sie
am Kitzler angelangte, saugte ihn herab und liebkoste ihn.

„Grrghhh," gurrte Birgit. „Was hat dir nur meine Schwester


beigebracht? Das ist himmlisch.!"

„Hast du ein enges Loch! Geile Schlampe!" feuerte Herbert


sie an. „Ich besorg's dir! Ich mach's dir!" Trotz ihrer
Konzentration auf die Fotze über ihrem Gesicht, gelang es
Gamze mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen und den
Schwanz in ihr ordentlich zu bearbeiten. Sie hatte von den
Künzels einiges gelernt.

Der Dominoeffekt begann bei Birgit. Ihre Oberschenkel


verkrampften sich, sie schrie ihre Geilheit heraus: „JAA!
JETZT!! URRGGHHH!!!!! MACH MICH FERTIG! GIB'S MIR!!!
JAAAA!!!" Ihre Säfte flossen, benetzten Gamzes Gesicht,
die ihre Zunge nun so tief wie möglich in Birgits Fotze
hatte.

Dies brachte nun Gamze über die Klippe und auch sie
schrie ihre Lust heraus, da Birgit erschöpft von ihr
runtergerutscht war. „FICK MICH! REISS MICH
AUSEINANDER! MIR KOMMTS GLEICH! MIR KOMMTS!!
JETZT!! ARRGGGHHHH!!!" Ihre Fusssohlen stiessen gegen
Herberts Arsch und drückten ihn. So schoss er seine
Ladung ab, als Gamze ausfloss. Dreimal pumpte er sie voll,
die beiden Säfte vermischten sich und flossen gemeinsam
aus ihr raus. Dann brach auch Herbert ab und plumpste auf
einen Stuhl.

Als er wieder zu Atem gekommen war, tätschelte er nur


freundlich ihr Bein. „Hast du nächsten Dienstag abend
Zeit?"

Gamze überlegte gar nicht sondern sagte nur mechanisch.


„Ja. Warum?"

„Dann komm einfach mal bei uns vorbei. Fahrtkosten und


ähnliches übernehme ich selbstverständlich."

Gamze ahnte, dass damit das wesentlich gesagt war, rollte


sich vom Tisch herunter und schleppte sich erschöpft
sowie mit Schweiss und Lustsaft beschmiert zu den
Künzels herüber. Vorbei an den anderen Personen, die
ebenfalls müde verstreut herum lagen oder immer noch
miteinander fickten.

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