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Presentificaciones intuitivas

Lección de 1904/5
Primera estrategia: Explicar presentificaciones a partir del carácter de imagen
(Texto 1) Fantasía (en sentido amplio) = Imaginación

“Bei der physischen Bildlichkeit waren drei Gegenständlichkeiten, bei der


Phantasie zwei ineinander gewoben. Das Gemeinsame beiderseits lag darin,
dass jeweils eine erscheinende Gegenständlichkeit nicht für sich galt, sondern
für eine andere, nichterscheinende bildmässig repräsentierte. Das physische
Bild weckt das geistige BIld, und dieses wieder stellt ein anderes: das Sujet
vor“ (Hua 23, 29)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Transición: Diferencias entre fantasía pura y conciencia de imagen
(Texto 1)

„Konstituiert sich wirklich in der Phantasie ein Bildobjekt, durch das hindurch
ein Bildsujet angeschaut wird? Ich muss gestehen, dass ich hier immer wieder von
ernstem Zweifel ergriffen wurde.“ (Hua 23, §26, 55)
„Ist die Auffassung der Phantasievorstellung als Bildvorstellung nun wirklich
berechtig?“ (Hua 23, Beilage IX, 149)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Transición: Diferencias entre fantasía pura y conciencia de imagen
(Texto 1)
a) Schlichte, eigentliche Vergegenwärtigung (schlichte Phantasie)
b) Vermittelnde, uneigentliche Vergegenwärtigung (bildlich,
symbolisch/signitiv) (ver §42, 87)

„Aber an sich selbst enthält die Phantasievorstellung keine mehrfältige Intention,


Vergegenwärtigung ist ein letzter Modus intuitiver Vorstellung, genauso wie
Wahrnehmungsvorstellung, wie Gegenwärtigung“ (84)
„Die Phantasieerscheinung, die schlichte, mit keiner daraufgebauten Bildlichkeit
beschwerte, bezieht sich ebenso einfältig auf den Gegenstand wie die
Wahrnehmung.“ (85)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Segunda estrategia: Presentificaciones intuitivas como modificaciones intencionales
(Texto 8) Distinción entre impresión (percepción) y reproducción (presentificaciones
intuitivas)

„“Bewusstsein“ besteht durch und durch aus Bewusstsein, und schon Empfindung so wie
Phantasma ist „Bewusstsein“. Und da haben wir zunächst Wahrnehmung als impressionales
(originäres) Gegenwartsbewusstsein, Selbst-da-Bewusstsein und dgl. und Phantasie (in dem
Sinn, in dem Wahrnehmung der Gegensatz ist!) als das reproduktiv modifizierte
Gegenwartsbewusstsein, Bewusstsein des gleichsam Selbstda, des gleichsam Gegenwärtig, der
Gegenwartsphantasie“ (HUA XXIII, 265 sg.)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Segunda estrategia: Presentificaciones intuitivas como modificaciones intencionales
Contra el modelo de la Aprehensión

„Es war falsch, die Phantasie als ein eigentümliches Auffassen anzusehen, dessen
Auffassungsinhalte die „Phantasmen“ seien. Phantasie ist eine Modifikation der
entsprechenden Wahrnehmung, die Phantasieinhalte sind Modifikate entsprechender
Empfindungsdaten, sie sind nicht selbst Empfindungsdaten, nur anders aufgefasst. Ebenso
ist eine Retention, eine Wiedererinnerung, Vorerinnerung kein Auffassen, sondern bestenfalls
Modifikation eines Auffassens. Diese höchst merkwürdige Intentionalität der
„Modifikationen“ ist schon in den Ideen hervorgetreten“ (MS L I 19, S. 9b)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Segunda estrategia: Presentificaciones intuitivas como modificaciones intencionales
(Texto 4, (1908)) Énfasis en la dimensión posicional

Also es liegt nur ein Einfaches vor. Die Empfindung ist modifiziert
zum Phantasma (quasi- Empfindung), die Auffassung modifiziert
zur imaginativen Auffassung, und das ist schon Modifikation des
Glaubens, wie andererseits der aktuelle Glaube in der impressionalen
Auffassung liegt. (221)
Presentificaciones intuitivas
Lección de 1904/5
Segunda estrategia: Presentificaciones intuitivas como modificaciones intencionales

La fantasía simple es descrita, ya no como captación indirecta mediante un


representante, sino como directa experiencia contextual de un presente alterno.
El yo de fantasía habita el mundo de fantasía.
Hay una modificación posicional: las cosas del mundo fantástico aparece “como si”
fueran del mundo perceptivo habitual.
No se trata de una experiencia mediada de lo presente (por representación vicaria),
sino de la experiencia directa de lo presente otro (escisión del yo).
Los datos sensibles en la fantasía pura ya están modificados (son fantasmas, y no
impresiones) por el rendimiento activo/pasivo de una conciencia pre-objetiva,
situada en el nivel de la constitución del tiempo subjetivo.

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