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Die Bremer

Stadtmusikanten
Brüder Grimm
Die Brüder Grimm,
Jacob und Wilhelm
Grimm, sind als
Sprachwissenschaftler
und Sammler von
Märchen (Grimms
Märchen) bekannt.
Jacob Grimm wurde am 4.
Januar 1785 in Hanau
geboren und verstarb am
20. September 1863 in
Berlin. Sein Bruder
Wilhelm wurde am 24.
Februar 1786 in Hanau
geboren und verstarb am
16. Dezember 1859 in
Berlin. Beide wurde
bekannt als Sammler von
Märchen – den so
genannten Grimms
Märchen – sowie als
Sprachwissenschaftler.
„Bremer Stadtmusikanten“
Das Märchen der „Bremer
Stadtmusikanten“ kennt
jedes Kind – und das
mittlerweile seit fast zwei
Jahrhunderten. 1819 haben
die Brüder Jacob und
Wilhelm Grimm die
Geschichte über die vier
alten Tiere in die zweite
Auflage ihrer „Kinder- und
Hausmärchen“ mit
aufgenommen.
Inzwischen wurde das
Märchen in sämtliche
Sprachen übersetzt,
mehrfach als Theaterstück
inszeniert und verfilmt – als
erstes 1922 von Walt Disney.
Handlung
Der alte Esel soll
geschlachtet werden.
Deshalb flieht er und
will Stadtmusikant in
Bremen werden.
Unterwegs trifft er
nacheinander auf den
Hund, die Katze und
den Hahn. Auch diese
drei sind schon alt und
sollen sterben. Sie
folgen dem Esel und
wollen ebenfalls
Stadtmusikanten
werden. 
Auf ihrem Weg kommen
sie in einen Wald und
beschließen, dort zu
übernachten. Sie
entdecken ein
Räuberhaus. Indem sie
sich vor dem Fenster
aufeinanderstellen und
mit lautem „Gesang“
einbrechen, erschrecken
und vertreiben sie die
Räuber.
Die Tiere setzen sich an die Tafel
und übernehmen das Haus als
Nachtlager. Den Bremer
Stadtmusikanten gefällt das Haus
so gut, dass sie nicht wieder fort
wollen und dort bleiben.
Das wohl bekannteste Wahrzeichen der
Hansestadt sind die Bremer
Stadtmusikanten. Eine Bronzestatue
von Gerhard Marcks erinnert seit 1953
im Herzen Bremens an das beliebte
Märchen der Brüder Grimm.
Vielen Dank für
Aufmerksamkeit!

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