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Das vergessene

Geheimnis Die Zehn Gebote Gottes

„B egegne
Gott mit
Ehrfurcht
und halte seine
Gebote!
Das gilt für alle
Menschen.“
Prediger 12,13.

ACHTUNG, LESEPROBE, 17 von 49 SEITEN!! 1


? Was erwarten wir von Was haben wir falsch ?
der Zukunft? gemacht?
D W
ie dramatischen Verän- heit wird ungehemmt von je- o die Grenzen sere heranwachsende
derungen in unserer der Dreckbrühe überflutet. Da überschritten? Generation noch halb-
Gesellschaft lassen sind Brutalität, Gewalt, Macht- Wo verhäng- wegs orientieren kann?
nichts Gutes ahnen. Daten, de- gier, Unmoral, sexuelle Per- nisvolle Entscheidungen In unserer Hilflosigkeit
nen man gestern noch ver- version. Da sind Lug und Trug getroffen? Sind die him- lassen wir uns immer
traut hat, stimmen heute am laufenden Band. melschreienden wieder durch falsche
nicht mehr. Der Boden Moralische Werte, die man ge- Mißstände in unserer Versprechungen ködern.
schwankt, auf dem wir stehen. stern noch hochgehalten hat,
Mit reli- Welt nicht größtenteils
scheinen heute restlos hausgemacht? In dieser Die Wahrheit ist:
giöser ausgehebelt. Das einst
Inbrunst von Krisen geschüttelten Die Menschen haben
so stolze Gebäude der
betet Welteinheitsfamilie hat Welt sucht man vergeb- Gott aus ihrem Denken
man das katastrophale Risse be- lich nach charakterstar- gestrichen und darum
goldene kommen. Überall ken, klugen Führungs- Seinen Segen verloren.
Kalb Unsicherheit und persönlichkeiten. Die Und dort, wo Gott zur
weltwei- Angst. Dramatisches Gesellschaft sitzt im Seite gestoßen worden
ter Globalisierung an. ereignet sich auf unse- Dreck. Die Politik im ist, ist alles, wirklich rest-
Per Mausklick welt- rem Planeten. Eine Krise Sumpf. Die Wirtschaft los alles möglich.
weit im Internet mit- löst die andere ab. Die stochert im Nebel. Wer
zumischen, dabeizu- Probleme häufen sich. hat das Zeug, den Die Menschheit hat
sein, informiert zu Auf den Gesichtern der Karren wieder flott zu Gottes Gebote mißach-
werden. Ein Traum Politiker und Währungs- machen? Doch Korrup- tet. Und jetzt erntet
wird Wirklichkeit! hüter spiegelt sich zuse- tion, Machtgier, Ausbeu- sie, was sie gesät hat.
Doch die Geister, die hends Ratlosigkeit. Das tung, lähmende Lethar-
wir gerufen haben, Wir gleichen einem
Völkerdrama nimmt sei- gie und Angst vor dem, Schiff ohne Kompaß. Wir
werden wir nicht nen Lauf. Und dennoch „was da noch alles auf
mehr los. Neben all schlingern auf offenem
tut man so, als hätte uns zukommt“, lassen die
den vielen begrüßens- man die vielschichtigen Meer den unvorherseh-
werten technischen Knie weich werden. baren Katastrophen,
Probleme im Griff. Man
Möglichkeiten haben pfeift wie der kleine Wo sind denn die Vor- dem sicheren Untergang
sich auch die Schleusen des Junge im dunklen Wald, weil bilder, an denen sich un- entgegen.
Bösen geöffnet. Die Mensch- er Angst hat.

2 3
! Gibt es einen rettenden ?
Sachlage!
Gott ist out!
Ausweg?
A
Gottesfurcht verschwunden! uf Gottes Zusage können Es ist schon der zweite Tag, proklamiert seinem auserwähl-
Hat sie uns jemals etwas bedeutet?
Statt dessen: wir bauen: „Wenn mein daß sich Mose vom Lager ent- ten Volk, und auch der gesam-
Es plärrt die Zeit. Volk ... sich demütigt, fernt hat. Auf den Berg ist er ten Welt, die ZEHN GEBOTE.
Reißt dreist und keck das Maul auf. und sie beten und suchen gestiegen. So hat es der HERR
Wiegt genüßlich ihre geilen Hüften. mein Angesicht und kehren befohlen. Gott will ihm begeg-
Hämmert diabolisch ihre
Rhythmen. um von ihren bösen Wegen, nen. Atemlos, gebannt schaut
Verschlingt die Welt im Wahn von dann werde ich vom Himmel das Volk auf zu den schroffen
Krieg und Leid. hören und ihre Sünden verge- Felswänden des Sinai. Wo ist
Zieht erbarmungslos Millionen in ben und ihr Land heilen“, 2. ihr Anführer? Wo ist Mose?
den tödlichen Abgrund.
Starr und leer sind die Blicke ge- Chronika 7, 14. Da, am dritten Tag. Die Mose beginnt mit
schändeter Frauen. Aus tausend Wunden blutet ei- Morgendämmerung lichtet den Worten:
Es wimmern im Schmerz von ne Welt ohne Gott und ohne sich. Donner grollen. Blitze
Minen zerfetzte Kinder. Hoffnung. Doch bei Gott gibt zucken. Schwere Wolken um-

„F
Ausgehungerte Bäuche,
wohin man schaut. es für jeden Heilung, Rettung lagern den Berg. Plötzlich lau- ürchtet
Lauernde Seuche rafft sie erbar- und Befreiung, der aufrichtig tes Trompetengeschmetter.
mungslos dahin. danach sucht! Der Schall prallt als Echo ge- euch
Es bebt die Erde - es sind nur
Sekunden, Gott greift in die Geschich- gen die schroffen Felswände. nicht!
Das Volk erschaudert. Der
begräbt Tausende in einem
Augenblick.
te ein!
Wüstenboden bebt. Der Berg
Denn nur
Dagegen suhlen andere sich im
Nachzulesen in der um euch zu
Bibel, 2. Mose, erzittert. Schwefelfeuer
Dreck von Wollust und Schande.
Benebelte Sinne, vom Drogengift Kapitel 19 und 20. flammt aus dem Berggipfel prüfen, ist Gott ge-
wie aus einem Schmelzofen.
zersetzt, dämmern sie dahin, der
Ewigkeit entgegen.
Dunkle Wolken
Der Klang der Trompeten ist kommen, und damit
über dem Gebirge
Blutjung und schon verwelkt.
Sinai. Der Gipfel unerträglich heftig. Jeder die Furcht vor ihm
Kaum gelebt und schon ein Greis.
Zerstört sind Treue und raucht! Totenstille. weicht furchtsam zurück. euch vor Augen sei,
Bleiche Gesichter. Trockene
Gerechtigkeit.
Die Wahrheit und Liebe erstickt. Lippen. Und dann erscheint damit ihr nicht
Voll Wollust bricht man die Ehe.
Raubt Ehre sich, mitsamt der
Mose im Auftrag Gottes und sündigt..“ 2. Mose 20, 20
Achtung.
Das Beste wird zum Fraß der Geier:
Kinder, die nicht geboren werden
dürfen!

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? Warum hat Gott die Keine Schikanen - !
Zehn Gebote gegeben? sondern Hilfen zum Leben
E
r hat mit Seinem Volk Doch in der Mitte der Gebote dieser Tat des Ungehorsams Leitplanke zum Guten, Schutz
Israel einen Bund ge- Gottes steht nicht der Mensch, gegen Gott verführt. Man stel- und Bewahrung gegen die
schlossen und ihm am sondern Gott, der HERR, „dein le sich vor: Durch einen einzi- todbringende Sünde sein.
Berg Sinai die ZEHN GEBOTE Gott“! 2. Mose 20, 2 gen Ungehorsam Gott gegenü-
gegeben, 2. Mose 20. Die ersten VIER GEBOTE be-
ber ist die Sünde in jedes treffen das Verhalten des Men-
Dadurch hat Gott Israel Eine einzige Sünde nur war Menschenleben gekommen.
und darüber hinaus allen schen Gott gegenüber.
es, die Adam und Eva, die er- Ausnahmslos!
Völkern Seinen Willen, Seine sten Menschen im Paradies, Alle sind von diesem „Killer- Die folgenden SECHS GEBOTE
Lebens- und Heilsordnung von Gott getrennt hat. Der virus“ angesteckt. Alle sind betreffen das Verhältnis der
enthüllt. Auch hat Er da- Teufel hat, in Gestalt einer Menschen zueinander. Sie gel-
durch Seine grenzenlose davon in Mitleidenschaft gezo-
Schlange, den Menschen zu gen. Die harmonische Gemein- ten als göttliche Lebensregel.
Liebe, Seine Heiligkeit und
Gerechtigkeit offenbart. schaft zwischen Gott und Sei-
nem Geschöpf ist zerbrochen.
Die Folge? Der Mensch ist
1 Gott ist da!
Jeder kann Ihn erkennen.
durch die Sünde an Leib, Seele
und Geist krank geworden.
Der Tod beherrscht überall das
Geschehen!
GOTT Doch Gott liebt den Men-
schen. Er will nicht den Tod
des Sünders! Er will, daß er zu
MENSCH seinem Gott umkehrt und

2 Wir sind getrennt


von Gott
Tod und Gericht sind
lebt! Darum hat Gott dem
Menschen, der sich auf der
„Todeslinie“ befindet, die GE-
die verheerenden
Folgen der Sünde. SÜNDEN BOTE zum Leben gegeben!
FALL Nicht als Strafe! Sie sollen
Auf dem
Weg des
Todes...

6
3 Wir brauchen
Erlösung
Gott gab uns Seine Gebote. 7
Die Zehn Gebote Gottes „Ich bin der Herr, dein
2.Mose 20
Bitte in der Bibel nachlesen! Gott...“ Mit diesen Worten beginnt
Gott Seine heiligen Gebote:

Du sollst keine
1 anderen Götter
neben mir haben! Vers 3
Du sollst nicht
Vers 13 töten!
6
2 Du sollst dir kein Bildnis
machen! Verse 4-6
Du sollst nicht
Vers 14 ehebrechen!
7
Du sollst den Namen
3 des Herrn nicht
mißbrauchen! Vers 7
Du sollst nicht
Vers 15 stehlen!
8
Gedenke des
4 Sabbattages! Verse 8-11
Du sollst kein falsches
Vers 16 Zeugnis reden!
9
Du sollst nicht
5 Du sollst Vater und
Mutter ehren! Vers 12
begehren deines
Vers 17 Nächsten Haus,...!
10
8 9
! „Ich bin der Herr, dein Man kann auch die Gebote
Gottes mit der uns bekannten
sagt, empfängt man den
verheißenen Segen. Im an-
!
Gott!“ „Straßenverkehrsordnung“
vergleichen. Beachtet man sie,
deren Fall landet man im
Verderben. Die chaotischen

„I
ch bin der Herr, dein Gott!“ Leben gegeben und darum bewegt man sich sicher im Zustände in dieser Welt sind
Was für ein göttlich maje- gut und nützlich für die Straßengewirr. Richtet man der offenkundige Beweis.
stätisches Wort! Hier Menschen. Sie sind Ausdruck sich danach, kommt man
macht der heilige Gott, der der Liebe des Schöpfers zu wohlbehalten ans Ziel. So ist es Ohne die Zuordnung zu Gott,
Schöpfer der Menschheit, Seinen Geschöpfen. auch mit den Geboten Gottes: unserem Schöpfer, fehlt uns je-
Seinen Anspruch an den von Gehorcht man dem, was Gott de Lebensperspektive und
Ihm geschaffenen Menschen Sinnorientierung.
deutlich. ER, der HERR des Was für ein wunderbares
Universums! Dieses Gotteswort Versprechen hat Gott uns ge-
„Ich bin der Herr, dein Gott!“ geben, wenn wir Seine Gebote
ist für uns Menschen die einzig halten:
logische und vernünftige „Dieses Buch des Gesetzes soll
Antwort auf die Sinnfrage des nicht von deinem Mund wei-
Lebens! chen, und du sollst Tag und
Die Zuordnung des Geschöpfes Nacht darüber nachsinnen,
zum Schöpfer! damit du darauf achtest,
Es steht uns frei, diesen nach alledem zu handeln, was
Gottesanspruch: „Ich bin der darin geschrieben ist; denn
HERR, dein Gott!“ zu akzeptie- dann wirst du auf deinen
ren oder nicht. Es steht uns Wegen zum Ziel gelangen, und
frei, Gott als Schöpfer anzuer- dann wirst du Erfolg haben“,
kennen oder uns als Produkt Josua 1, 8.
von Zufall und Mutation zu „Denn das ist die Liebe zu
begreifen. Es steht uns frei, Gott, daß wir seine Gebote
Gottes Gebote anzuerkennen halten, und seine Gebote sind
oder nicht. Der Mensch muß nicht schwer“,
jedoch wissen, daß er durch 1. Johannes 5, 3.
seine freie, aber folgenschwere Gott zu lieben heißt nichts an-
Entscheidung zwischen Segen deres, als das zu tun, was Er
und Fluch entscheidet. uns sagt.
Die Gebote Gottes sind zum

10 11
Das erste Gebot! 1
Erlebt!
G
ott will, daß Seine „Sie haben die Herrlichkeit „Wir waren noch so jung. Das Leben
Geschöpfe Ihn allein lie- des unvergänglichen Gottes lag vor uns. Der Gedanke an Gott
ben, ehren und fürchten. vertauscht mit einem Bild und Ewigkeit war uns total fremd.

1 Doch der Mensch macht sich


selbst seine „Götter“ und reizt
damit den heiligen Gott zum
Zorn.
Alles, was ich mehr liebe,
woran ich mein Herz hänge,
gleich dem eines vergängli-
chen Menschen und der Vögel
und der vierfüßigen und der
kriechenden Tiere“,
Römer 1, 23.
Statt den ewigen Gott zu eh-
Wir lebten zufrieden in den Tag hin-
ein und träumten von dem süßen
Leben. Längst hatten wir uns eigene
Götter gemacht. Ihnen gehörte un-
ser Leben. Doch dann, ein schreckli-
cher Unfall. Mein geliebter Mann
wurde von einer Sekunde auf die an-
dere von meiner Seite gerissen und
dem ich mehr vertraue und ren, begeistern sie sich für ver- starb. Unser junges Eheglück war
gängliche Idole; abgöttisch zerstört. In meiner großen
Du sollst was ich höher achte als
Gott, das ist mein Götze! verehren sie sterbliche
Menschen, ja, sogar alle mög-
Verzweiflung fragte ich nach dem
Sinn des Lebens. Was waren mir die

keine Selbstgefälligkeit, Hochmut,


Geiz, Habsucht, Genußsucht,
lichen Tiere.
Dinge der Welt in diesem Augenblick
wert? Nichts! Wo fand ich Trost und
Halt? Nirgends! Dann gab mir je-
anderen Egoismus, das Vergöttern von
Idolen, Fernsehsucht, Alkohol-
mand eine Bibel. Ich las darin. Ich
lernte Gott kennen. Mein Leben be-

Götter und Drogenmißbrauch usw. kam von da an einen völlig neuen


Inhalt. Ich vertraute JESUS CHRISTUS
mein Leben an. Bei Ihm fand ich
neben mir Trost und Hilfe. Es ist einfach wun-
derbar zu wissen, daß Er jetzt auch

haben! Vers 3 mein persönlicher Herr und Gott ist


und mein Leben durch Jesus einen
völlig neuen Sinn bekommen hat.
Gottes Gebote zu kennen und Seinen
Willen zu tun, das macht glücklich!
Es ist doch erschreckend, wie bedeu-
tungslos und stumpfsinnig man im
Leben dahindämmern kann, ohne
an die Ewigkeit zu denken und sich
über den Sinn des Lebens Gedanken
zu machen!“

12 Überall die Nr.1 Mehr Geld! Genuß sofort! Mehr Macht! Karriere, Prost und ex! 13
Karriere...!
1 Was ist das Ergebnis? Woran kann man den
A 1
einzig wahren Gott
A
erkennen?
„Ich habe Freude an Deinen Das heißt: Gott ist zwar un-
Geboten und vergesse Dein sichtbar, doch an Seinen Wer-
Wort nicht“, Psalm 119, 16. ken, der Schöpfung, haben die
Menschen seit jeher Seine gött-
Woran kann man den einzig
liche Macht und Größe sehen
wahren Gott erkennen?
und erfahren können.

D
ie Wissenschaft und
der Genuß sind unser
Gott! Und mit Hilfe
raffinierter Technik haben
wir endlich Gott vom
„S ein
unsichtbares
Wesen, so-
wohl seine ewige
Kraft als auch
Woher weiß man, daß man
den einzig wahren Gott anbe-
tet? Gibt es nicht mehrere
Götter? Nur durch JESUS CHRI-
STUS ist die Erkenntnis des ein-
zig wahren Gottes möglich.
Thron stoßen wollen. seine Gött- Siehe 1. Johannes 5, 20
Doch nun haben wir den lichkeit, Wie kann je-
Salat: mand einem
Anstatt das Paradies zu
wird von stummen Götzen
bauen, haben wir die Hölle der Er- vertrauen, den er
auf Erden installiert! schaffung selbst gemacht
hat? Lies
der Welt Habakuk 2, 18
an in dem Die Suche nach
Gemach- einem Gottersatz
ten wahr- führt unweiger-
genom- lich in den Sumpf
von Okkultismus
men und und Aberglauben.
geschaut, Schon im frühesten Kindes-
damit sie ohne alter werden die Herzen der
Entschuldigung Kleinen durch Hexen-, Dä-
monen- und Geisterglaube ver-
seien...“ Römer 1, 20 führt.
14 15
Das zweite Gebot! 2
Notiert!
G
ott will, daß wir Ihn al- „Heiligenfigur“, ein Maskott- „An etwas muß der Mensch
lein als unseren Schöpfer chen, das ein Mensch ge- schließlich glauben, sagt man.
anerkennen und Ihm al- schnitzt oder gegossen hat, Aber an was? In der Hosen-

2
lein dienen! ihm helfen? Das ist glatter tasche drei Kastanien. Um den
Doch der Mensch verehrt to- Selbstbetrug! Hals einen Glücksbringer. Im
te Bildnisse, geschnitzte Statu- Auto das Maskottchen. Auf
So fertigte z.B. Gideon schon
en, leblose Steine und Gegen- dem Nachttisch heilende Stei-
in früheren Zeiten eine Götzen-
stände und mißt ihnen spiritu- ne. Ich hatte mir sogar zu
statue aus Gold an und stellte
elle Kraft bei. Von all dem er- Hause einen Altar eingerich-
sie in seiner Heimatstadt Ofra
wartet er wundersame Wir- tet, mit Kerzen und so...
auf. Sie wurde ihm und seiner
kungen für Leib und Leben. Ich fühlte mich einigermaßen
Familie zum Verhängnis. Das
Diese Gegenstände begleiten abgesichert. Dennoch saß mir
Du sollst dir ihn in Krankheitstagen, auf
der Suche nach Glück, in fi-
ganze Volk betete die Statue
an und brach damit dem die Angst im Genick. Erst als
ich erkannte, daß in JESUS
Herrn die Treue. Lies Richter 8, 27.
kein Bildnis nanzieller Not, auf Reisen, ja,
sogar bis zur Todesstunde.
CHRISTUS allein die Erlösung
zu finden ist, wurde mein
machen! Verse 4-6
„G
Dennoch bleibt er im dunkeln,
bleibt unerlöst und ohne wah-
ott ist Leben mit einem so herrlichen
Gottesfrieden erfüllt, daß ich
ren Frieden. Wie kann eine Geist, und nur staunen konnte. Er hat
die ihn mir mehr geschenkt, als ich je
anbeten, müs- erträumt habe:
Vergebung der Sünden.
sen in Geist und Ewiges Leben.
Wahrheit Frieden mit Gott.
anbeten“ Gewißheit der Errettung.
Ein herrliches Zuhause im
Johannes 4, 24 Himmel.
Die Bibel ist mir jetzt wie ein
Bilderbuch: In ihr erkenne ich
Gott.“

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