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Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen
wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten. Damit die Leute
endlich begreifen, worum es geht!
Großes Lob an alle, die mitgemacht haben: Die Verkehrspolizei Schleswig-Holstein hat einen Film
frei nach dieser Textvorlage gedreht!
Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und
Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man
kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und
intelligent sein. Dann ist man kein Nazi. (Gerhard Bronner)
Ein menschliches Wesen sollte in der Lage sein, Windeln zu wechseln, eine Invasion zu planen,
ein Schwein zu schlachten, ein Haus zu entwerfen, ein Schiff zu steuern, ein Sonett zu schreiben,
Buchhaltung zu beherrschen, eine Mauer zu errichten, einen Knochen zu schienen, einen
Sterbenden zu trösten, Befehle zu akzeptieren, Befehle zu erteilen, mit anderen
zusammenzuarbeiten, selbständig zu handeln, eine Gleichung zu lösen, ein Problem zu
analysieren, einen Stall auszumisten, einen Computer zu programmieren, ein gutes Essen zu
kochen, effektiv zu kämpfen und schließlich ritterlich zu sterben. Spezialisierung ist was für
Insekten. (Robert Heinlein)
Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt, betritt das Flugzeug und sieht, dass ihr Sitzplatz neben einem
Schwarzen ist. Entsetzt ruft sie die Stewardess. Diese fragt: "Was haben Sie für ein
Anliegen, gnädige Frau?" Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen
Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir
bitte einen anderen Sitzplatz!" Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges
sind besetzt. Ich werde nachschauen, ob noch einer frei ist." Die Stewardess entfernt sich und
kommt einige Minuten später wieder: "Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der
Economyklasse kein Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir
bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse." Bevor die
weiße Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort: "Es ist sehr ungewöhnlich für unsere
Fluggesellschaft, jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl er oder sie in der
Economyklasse ist. Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre,
jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen." Die Stewardess wendet sich dem
Schwarzen zu und sagt: "Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein
Sitz in der 1. Klasse erwartet sie." Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei
und schockiert waren, standen auf und applaudierten...
Wenn du gegen Rassismus kämpfst, dann kopiere diesen Eintrag auf deine Seite.
Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie
produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das lohnt?)
Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Bombe. (Da stecken
gigantische Energiereserven drin)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten! (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne
ein Schwein)
Wenn Du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst Du 150 Kalorien. (Alternative
zum Fitnessstudio?)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie dann verhungert. (Klingt nicht
erstrebenswert)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein.
Qualität über Quantität)
Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen. (Hm, das hilft nicht wirklich weiter, oder?)
Elefanten sind die einzigen Landtiere, die nicht springen können. (Ist wohl auch besser so)
Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunklen. (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas
zu erforschen?)
Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Menschen, denen es ähnlich
geht)
Seesterne haben gar kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich)
Ursi maritimi (Plural von Ursus maritimus (Wissenschaftlicher Name des Eisbären)) sind
Linkshänder. (Linkshänder vor!)
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die einfach aus Spaß Sex haben.
(Heeeh! Und was ist mit dem Schwein?)
Da begegnete ihm der böse Wolf. Er hatte ein ganz braunes Fell, damit niemand gleich von
Anbeginn seine rassefremden Absichten merken sollte. Rotkäppchen dachte auch nichts Böses, weil
es ja wusste, dass alle Volksschädlinge im Konzentrationslager säßen, und glaubte, einen ganz
gewöhnlichen bürgerlichen Hund vor sich zu haben.
"Heil, Rotkäppchen," sagte der Wolf. "Wo gehst du denn hin?" Rotkäppchen antwortete: "Ich gehe
zu meiner Oma ins Mütterheim." - "So," sagte der Wolf. "Aber dann bring ihr doch ein paar Blumen
mit, mit denen das Amt für Schönheit der Holzarbeit den Wald geschmückt hat!" Sogleich machte
sich Rotkäppchen daran, ein Erntesträußchen zu pflücken.
Der Wolf aber eilte zum Mütterheim, fraß die Großmutter auf, schlüpfte in ihre Kleider, steckte sich
das Frauenschaftsabzeichen an und legte sich ins Bett.
Da kam auch Rotkäppchen schon zur Tür herein und fragte: "Nun, liebe Oma, wie geht es dir?" Der
Wolf versuchte, die volksnahe Stimme der Oma nachzumachen, und antwortete: "Gut, mein liebes
Kind." - Rotkäppchen fragte: "Warum sprichst du heute so andersartig zu mir?" Der Wolf
antwortete: "Die Rednerausbildung am Vormittag hat mich zu sehr beansprucht." - "Aber Oma, was
hast du für große Ohren?" - "Damit ich das Geflüster der Mekkerer besser hören kann!" - "Was hast
du denn für große Augen?" - "Damit ich die Wühlmäuschen besser sehen kann!" - "Was hast du
denn für einen großen Mund?" - "Du weißt doch, dass ich in der Kulturgemeinde bin!" Und mit
diesen Worten fraß er das arme Rotkäppchen, legte sich ins Bett und schlief in seiner
verantwortungslosen Art sofort ein und schnarchte.
Da ging draußen der Kreisjägermeister vorbei. Er hörte ihn und dachte: Wie kann eine arische
Großmutter so rassefremd schnarchen? Und als er nachsah, da fand er den Wolf; und er schoss ihn,
obwohl er keinen Jagdschein für Wölfe hatte, auf eigene Verantwortung hin tot. Dann schlitzte er
ihm den Bauch auf und fand Großmutter und Kind noch lebend. War das eine Freude! Der Wolf
wurde dem Reichsnährstand zugewiesen und zu Fleisch im eigenen Saft verarbeitet. Der
Kreisjägermeister durfte an der Uniform einen goldgestickten Wolf tragen, Rotkäppchen wurde zur
Unterführerin im BDM befördert, und die Großmutter durfte auf einem funkelnagelneuen KdF-
Dampfer eine Erholungsreise nach Madeira machen.
Rotkäppchen in Amtsdeutsch:
Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige
aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen
genannt zu werden pflegt.
Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem
dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung
von Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer
Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege
auf Kreisebene belehrt.
Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim
Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne
festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu
Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die
Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten
Großmutter eilend war.
Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss,
bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe
wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier
die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen
strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später
eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch
Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm
Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner
vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro
Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab
er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in
Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses
ablebig.
Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der
Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter
Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch
lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.
Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich
nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm
und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre
Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder
Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind
dieselben derzeitig noch lebhaft.
Rotkäppchen in Juristendeutsch
Es war einmal eine Minderjährige. Der Überlieferung nach im vorpubertären Alter. Die Eltern des
Mädchens hatten ihr in Ausübung des ihnen gesetzlich eingeräumten Namenbestimmungsrechts
(§1627 Abs.1, 2 BGB) den Rufnamen Rotkäppchen gegeben, unbeanstandet vom Standesamt, das
gemäß §§ 16, 17 des Personenstandsgesetzes nach gebundenem Ermessen hätte widersprechen
können.
Rotkäppchen wurde von der Mutter beauftragt (§ 622 BGB), Kuchen und Wein zu der im Walde
wohnenden kranken Großmutter zu bringen, ohne dass übermittelt ist, ob es sich dabei um die
Großmutter väterlicher- oder mütterlicherseits handelte. Im Rahmen der Aufsichtspflicht (§ 832
BGB) erfolgte eine der nach herrschender Meinung ausreichende Belehrung vor den möglichen
Gefahren des Weges. In ständiger Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, dass selbst bei
einem 6jährigen Kind, soweit keine schädlichen Neigungen festgestellt werden, es ausreicht, vor
den allgemein üblichen Gefahren einer Weggefährdung zu warnen, um alsdann das Kind unbewacht
zu lassen; eine ständige Begleitung durch eine Aufsichtsperson wird nicht gefordert, ein ständiges
Eingesperrtsein des Kindes in diesem Alter ist weder geboten noch aus erzieherischen Gründen
erwünscht (VersR 1972, Seite 54)!
Entgegen dieser für ausreichend anzusehenden Belehrung ließ sich das Kind von einem der
menschlichen Sprache mächtigen Wolf in ein Gespräch verwickeln und gab bei dieser Gelegenheit
Informationen preis, die der Wolf arglistig zu seinem Vorteil ausnutzte. Die insoweit erfolgte
Einlassung des Kindes hinsichtlich des Gesprächs mit dem Tier ist nicht zu widerlegen, zumal
bekanntermaßen auch Loriot im Fernsehen einen sprechenden Hund vorführen konnte.
Die weiteren Angaben des Mädchens anlässlich seiner Vernehmung um die Vorkommnisse im
Hause der Großmutter, dass nämlich der Wolf zunächst die Großmutter und alsdann nach einem
etwas verfänglichem Gespräch auch Rotkäppchen bei lebendigem Leibe verschlungen habe, wurde
indirekt durch die Zeugenaussage des Jägers bestätigt, der durch Aufschneiden des sich im
Tiefschlaf befindlichen Wolfs die beiden Personen unverletzt befreite. Als Präjudiz kann auf den
Propheten Jonas verwiesen werden, von dem in der Bibel überliefert ist, dass er zunächst von einem
Fisch (Jonas 2,1) verschlungen und nach 3 Tagen - möglicherweise wegen Unbekömmlichkeit -
wieder ausgespuckt wurde (Jonas 2,11).
Das Aufschneiden des Wolfs durch den Jäger ist tatbestandsmäßig als verbotene Vivisektion zu
werten. Die mögliche Einlassung des Jägers, eine Tötung des Tieres - etwa durch Kopfschuss - sei
wegen der gerade laufenden Schonzeit nicht zumutbar gewesen, wäre eine Schutzbehauptung und
darum unbeachtlich. Wegen des vorhandenen Notstandes entfällt jedoch zumindest der
Schuldvorwurf, was eine Bestrafung ausschließt (§ 35 StGB).
Dagegen ist der Jäger wegen Tierquälerei nach dem Tierschutzgesetz zu bestrafen, soweit er als
Mittäter gemeinschaftlich handelnd (§ 25 Abs.2 StGB) mit der gleichfalls straffälligen Großmutter
und dem noch nicht strafmündigem Rotkäppchen (§ 19 StGB) den aufgeschnittenen Wolf mit
schweren Feldsteinen füllte und so den qualvollen Tod des Tieres herbeiführte. Die verwirkte Strafe
wäre jedoch mit Rücksicht auf die zuvor erbrachte Hilfeleistung zur Bewährung auszusetzen.
Dem Vernehmen nach soll Rotkäppchen später mit dem Jäger die Ehe eingegangen sein, beide
sollen die Großmutter zu sich genommen haben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute.
Eenmal sachte ihre Mutta: `Rotkäppchen, deine Oma jeht's nich' jut. Du musst zu ihr jehn und ihr
wat zu futtern bring', damits ihr wieda besser jeht. Pass aber uff, daste dia nich im Wald verlaufen
tust und imma uff'm Wech bleibst, damit de keen Zoff mit'm Wolf kriegst!"
So stiefelte die Kleene los und it kam, wie'd kommen musste. Sie traf den Wolf und Plappermaul
det se war, erzählte sie ihm von ihre Großmutter. Während se dann jegen den Rat von ihre Mutter
noch'n paar Blümchen pflückte, lief der Wolf zur Grossmutta und hat'se jefressen.
Als nun die Kleene beim Haus von ihre Jrossmutta ankam, sabbelte der Wolf mit 'ner hellen Stimme
und machte der Kleenen vor, er wäre ihre Jrossmutta. Uff die Frajen, welhalb 'se denn so jrosse
Ojen haette und so'n jrossen Mund, antwortete der Wolf immer clever und so kam die Kleene zur
'Jrossmutta' und wurde von ihr jefressen. Nachdem er so ville jefressen hatte, schlief der Wolf ein
und bejann wie blöd zu schnarchen.
Det hoerte'n Förster, der an die Hütte vorbeilief und jing rin um nachzusehen, watt los is. Da er die
Jrossmutter nich sah, sondern den Wolf mit fetter, volljefressener Plautze, verpasste er ihm'n
Fangschuss und befreite die Jrossmutter und die Kleene, in dem er den Wolf ausweidete.
"Find' ick Diah hiea, Du alta Sünder", sprach er, "ick hab' Dir lange jesucht!" Als erfahr'na Jeejer
wusste er sofort, dass die Jrossmutter nur in Bauch von' Wolf sein konnte. So nahm er sein Messer,
schlitzte den Bauch von' Wolf uff und fand die Jrossmutter und det Rotkäppchen noch lebend in
Wanst von det Untier.
Jrossmutta und die Kleene freuten sich wie blöde und die Kleene versprach ihre Jrossmutter nie, nie
wieder von Weech abzuweichen und imma uff direktem Wege zu ihr zu jehen.
"Rotkäppchen, die Gesundheit unserer Hauptfrau ist ernsthaft gefährdet. Kämpfen Sie sich mit
diesem Rucksack voll Proviant und Medizin durch den Wald und übermitteln Sie ihn der Hauptfrau
ins Lazarett "Humpelnder Bär." Bleiben Sie jedoch stets in Deckung und folgen Sie exakt dem Plan
ihres Marschbefehls. Achten Sie dabei auch immer auf den Erhalt Ihres Transportgutes."
Auf dem Weg zur Hauptfrau verlor Rotkäppchen jedoch etwas Reisig, welcher zur Tarnung an ihrer
Kappe befestigt worden war. Rasch schlug sie sich in die Büsche, um neues Tarnmaterial zu finden.
Dort begegnete sie dem Wolf, einem feindlichen Söldner, der sich als Sanitäter getarnt hatte. Er bot
sich an, den Verpflegungssack des Rotkäppchens auf direktem Weg zur Hauptfrau zu transportieren.
Da Rotkäppchen noch ungenügend getarnt war, übergab sie ahnungslos ihre Ration an den Wolf,
der sich sofort auf den Weg machte. Im Lazarett angekommen, überfiel er die Hauptfrau aus dem
Hinterhalt, verschlang sie und ihren Sanitätssoldaten und legte sich anschließend aufs Bett. Kurz
danach traf auch Rotkäppchen am Bestimmungsort ein und ging in die Krankenabteilung zur
vermeintlichen Hauptfrau.
Sie fragte ihre Parole: "Hauptfrau warum haben Sie so große Augen?"
"Damit ich den Feind besser sehen kann."
Sprach's und vertilgte die kleine Söldnerin in einem Zuge. Dann legte sich der Wolf zur Ruhe.
Als ein Spähtrupp am Lazarett vorbeikam, bemerkte er die Abwesenheit des fehlenden Sanitäters
und brachte sich in Stellung. Da laut Lageplan die Hauptfrau hier verweilen sollte, nahm der
Truppführer sofort die Täuschung des Wolfes wahr, denn er kannte das Aussehen der Hauptfrau
sehr gut. Ein Soldat des Trupps stieß sein Messer in den Bauch des Wolfes und teile ihn damit in
zwei Hälften. Sofort sprangen Rotkäppchen, die Hauptfrau und der Sanitätssoldat aus selbigen raus
und gratulierten den tapferen Soldaten.
Anschließend schossen sie dem Wolf mit einem Panzer eine Kugel in den Bauch, so dass sich das
Tier in einer hohen Flugkurve von dieser Stelle und seinem Leben verabschiedete. So feierten alle
auf dem Exerzierplatz, und wenn sie nicht befördert worden sind, so kämpfen sie noch heute...
Es ist eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei
ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien,
und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für
Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
1. Dem Esel ist alles egal. Total langsam und unmotiviert => Kiffer
2. Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn => Pilze
3. Rabbit will alles haben ("alles meins, alles meins") und dazu die riesen Nase => Kokser
4.Tigger kann nicht stillsitzen und hüpt durch die Gegend ohne müde zu werden => Exstasy
6.Winnie Puh ist total daneben, steht auf Süßes und seine Fantasie ist grenzenlos => Amphetamine
7. Und zu guter letzt die Eule. Sie hilft immer wenn jemand Probleme hat => der Dealer!
... du deinem Nachbarn zuschreist, dass du ihn adelst, wenn er nochmal seinen Müll in deinen
Garten wirft.
... du statt poppen von adeln redest.
... du deine/n Freund/in versetzt, weil du deine AGs richtig timen willst.
... du ne neue Ausrede statt Kopfschmerzen hast: Schatz ich adel grad!!!
... du dauernd gespeert statt gesperrt schreibst.
... du im Laden bei einer zu langen Schlange an der Kasse verzweifelt deine Rammen und Katas
suchst.
... du statt Schäfchen Skav vorm Einschlafen zählst.
... du auf der Toilette den nächsten Angriff mit Äxten und Skav planst.
... du deinen Laptop mit aufs Klo nimmst, weil du Angst hast geadelt zu werden.
... du von Offs mit Skavs und ner Deff mit Skavs träumst.
... du dein Geld mit farmen verdienen willst.
... du dich von einem Adel verfolgt fühlst.
... du schlaflos, verhungert und verdreckt am Rechner sitzt, weil du auf Rang 1 kommen willst.
... du keine Zigaretten mehr hast, weil Du innerhalb einer Stunde alle geraucht hast und immer noch
nicht vom PC wegkommst.
... du dir nen Wecker stellst, damit du die Leute, die ausm Schlafmodus kommen, sofort cashen
kannst.
... noch nicht mal Zeit bleibt vor lautern adeln was zu essen.
... du nackig vorm Rechner hockst, weil du Angst hast, wenn du dich in ner Sekunde anziehst, dass
man dich dann adelt oder dich als Spardose nutzt.
... du eine Woche Schule ausfallen lässt, um sdsrang 1 zu holen.
... das auch noch funktioniert.
... du bei Besuch bei Verwandten bist mit Familie und sie fragst, ob du ins i-net kannst wegen adeln.
... du während des Schulunterrichts vergeblich den SM einstellen willst, um in Ruhe zu schlafen,
ohne dass der Lehrer dich anmeckern kann.
... jemand krank ist, weil sein Immunsystem versagt, du ihn fragst, ob du ihm Deff reinstellen sollst.
... du die Bundeswehr lächerlich findest, weil die können ja nix anrichten ohne Adel.
... du "Kingdom of Heaven" guckst, die Soldaten zählst und die Daten in den Simulator eingibst, um
zu sehen, wer die Schlacht gewinnt.
... du ein falsches Ergebnis in dieser Rechnung auf Moral und Glück zurückführst.
... du an der Kasse im Supermarkt mit Holz und Lehm bezahlen willst.
... ein Kumpel dir sein neues Auto zeigt und du nach dem Techlevel fragst.
... du in die Kirche gehst und den Pfarrer mitnimmst wegen der Moral.
... du versuchst den Bundeskanzler zu überzeugen, die Dörfer endlich mal nach Koordinaten zu
nummerieren.
... du beim Hauskauf nach der Ausbaustufe der Minen fragst.
... du versuchst dich umzubringen, dich von einem Haus stürzt und dein letzter Gedanke ist
"scheiße, AG auf Server 2 falsch getimed".
... du in deinem Testament zwar dein reales Eigentum vergisst, aber alle deine Dörfer aufgelistet
sind
... jemand versucht dich auszurauben und du nicht nach der Polizei schreist, sondern nach deinen
PB's und dem Stamm.
... du das Gewicht von Pferden aufgrund ihrer Farbe feststellst: Braune sind leicht, Schwarze sind
schwer.
... du 15k Äxte im Supermarkt kaufst, weil du eine Privatarmee aufstellen willst.
... du genug sds-Spieler kennst, um diese Armee dann auch noch aufzustellen.
... du glaubst Farmer seien im RL allesamt militant.
... du unbewohnte Farmen für enorm nützlich hältst.
... du Dörfer auf der Landkarte mit roten, gelben und blauen Punkten einzeichnest.
... du in der Gartenabteilung des Baumarktes verzweifelt nach Lehm suchst.
... du beim Anblick deines leeren Kühlschrankes sagst."Wir müssen einkaufen wir haben keine
Ressis mehr."
... du mit einer Axt in der Hand beim Nachbarn anklopfst, um eine Tasse Zucker zu schnorren.
... du denkst, dass eine Stämme-WM wesentlich interessanter wäre als eine Fußball-WM.
... du von jemandem mit einem Messer bedroht wirst und ihn auslachst, weil Schwerter nur in der
Deff gut sind.
... du an nichts anderes mehr denken kannst, als deine Skav und Axties aufzubauen.
... du immerzu daran denken musst, wie du dich deffen kannst, damit der Chef dir nix tun kann.
... du zappelnd die 19:30uhr sds runde ned erwarten kannst.
... du deinen Urlaub verschiebst, bis du die geeignete UV gefunden hast.
... du keine UV ranlässt, weil du deinen eigenen Spielstil nicht verraten willst.
... du einen Virus auf deinem Rechner mit Axt und Skav zu Leibe rückst und dann die Deff deines
Virenscanners erhöhst, um nicht doch geadelt zu werden.
... du deine Kollegin genervt anguckst, während sie dir was erklären will, was du eh im Hirn nicht
verarbeiten kannst, weil du den nächsten Angriff planst.
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Wir gratulieren Ihnen. Sie haben sich zur Anschaffung eines hochwertigen Exemplars aus der
Produktreihe "Homo Sapiens" entschieden. Bitte behandeln Sie den neuen Menschen mit Sorgfalt
und Umsicht und lesen Sie bitte vor Inbetriebnahme genauestens diese Gebrauchsanweisung,
ansonsten kann ein reibungsloses Funktionieren des neu erworbenen Menschen nicht garantiert
werden! Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass aufgrund internationaler Bestimmungen ein
Rückgabe- oder Umtauschrecht nicht besteht!
Inspektionen:
Der Hersteller gibt den dringenden Rat, die von den Krankenkassen empfohlenen, regelmäßigen
Inspektionen durchzuführen (U1 - U9). Diese wird in ein Scheckheft eingetragen und
dokumentieren die Sorgfalt des Eigentümers.
Gleichlaufschwankungen:
Sollten Gleichlaufschwankungen auftreten, die sich meist durch heftiges Stolpern äußern, muss die
Bereifung des Kindes von einem Fachmann überprüft werden.
Kommunikation:
Ab Werk verfügt das Kind über die etwa nach zwei Jahren abrufbaren Kommunikations-Fragmente
"Will nicht", "Hunger", "Windel voll" und "Alle wach". Andere kommunikative Elemente ("Will
haben", "Papa doof", "Mama Durst") kommen nach und nach dazu.
Scharfstellen:
Mit etwa 15 Jahren kommt es zu einer systembedingten Veränderung des kindlichen
Hormonhaushaltes. Körperbehaarung und primäre sowie sekundäre Geschlechtsorgane verändern
sich. Das halberwachsene Kind ist jetzt "scharfgestellt" und sollte mit äußerster Vorsicht behandelt
und nicht ohne Aufsicht mit ebenfalls "scharfgestellten" Exemplaren des anderen Geschlechts
konfrontiert werden (siehe auch Haftungsbedingungen).
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2. Jetzt beschreiben Sie bitte Ihr Problem GENAU und ohne lästige Füllkommentare:
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(_) Lebensnotwendig
(_) extrem wichtig
(_) unglaublich wichtig
(_) ultimativ wichtig
(_) unwichtig
(_) unwichtig
(_) unwichtig
(_) hat bis Morgen Zeit
(_) Festgefahren
(_) Arbeitet nicht
(_) Abgestürzt
(_) Es geht halt nicht
(_) Riecht seltsam
(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) nein
8 b) Wirklich nicht ?
(_) doch !
(_) ja
10. Hat ein Kollege, der "alles über Computer" weiß, versucht, das Problem zu lösen?
(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) ja
(_) nein
13. Sein Sie ehrlich. Haben Sie das Handbuch wirklich gelesen?
(_) vielleicht
(_) nein
14. Sind Sie absolut sicher, daß Sie das Handbuch gelesen haben?
(_) nein
15. Falls Sie das Handbuch gelesen haben: haben Sie es verstanden?
(_) ja
(_) nein
16. Wenn ja, erklären Sie, wieso Sie das Problem nicht selbst lösen konnten:
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17. Was haben Sie mit dem Computer gemacht, als das Problem auftrat:
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18. Wenn Sie "Nichts" geantwortet haben, erklären Sie bitte, wieso der Computer
eingeschaltet war:
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19. Sind Sie sicher, dass Sie sich das Problem nicht einbilden?
(_) ja
(_) nein
20. Zeigt die Uhr auf Ihrem VCR ein blinkendes 12.00?
(_) ja
(_) nein
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(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) nein
24. Gibt es jemanden, dem man die Schuld für dieses Problem zuweisen könnte?
(_) ja
(_) nein
25. Haben Sie der Maschine einen kräftigen Schlag gegen das Gehäuse versetzt?
(_) ja
(_) nein
(_) ja
(_) nein
Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer Frage, aber die ist sehr, sehr
wichtig!! Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt!Denk nach, bevor du antwortest. Antworte
ehrlich und du wirst dein moralisches Gespür testen.
Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen musst.
Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben musst, aber sie muss ehrlich sein!!! (Scrolle den
Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)
Du bist in Florida...
unglaubliche Wassermengen...
Du näherst dich...
er sieht irgendwie wichtig aus...
jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen wird -
endgültig...
Du hast zwei Möglichkeiten: Ihm das Leben retten oder ein Foto machen,
das dir den Pulitzer-Preis einbringt!!!!
Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt...
Jetzt die Frage (antworte ehrlich):
• DRECK-TEST: Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein
Fischstäbchen hinter das Sofa und lass es den ganzen Sommer dort.
• SPIELZEUG-TEST: Besorge Dir eine 150 l Kiste mit Lego-Steinen. (Ersatzweise tun es
auch Heftzwecken oder Schrauben). Lass einen Freund oder eine Freundin die Legos in der
ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche in die Küche oder das
Bad zu gelangen ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben: Du könntest das Kind
schließlich wecken.
• LEBENSMITTELGESCHÄFT-TEST: Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere. (Ziegen sind
in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nehme sie zu deinem nächsten Einkauf mit.
Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles was sie essen oder kaputt machen.
• ANZIEH-TEST: Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche diesen in ein
kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz
verstaust.
• FÜTTER-TEST: Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser.
befestige die Tasse mit einem Band an der Decke und lasse die Tasse hin und her schwingen.
Versuche nun löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du
vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten
Fußboden. Bleibe gelassen!
• NACHT-TEST:
• 1. Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3-4 Kilo feuchtem
Sand.
• 2. Um 6 Uhr Nachmittags beginne mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu
laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst
• 3. Tue dies bis ungefähr 9 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle deinen
Wecker auf 2 Uhr nachts.
• 4. Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die
Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei.
• 5. Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuch Dich an noch mehr
Schlaflieder zu erinnern.
• 6. Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor.
• 7. Wiederhole das ganze Nacht für Nacht, mindestens 3 Jahre lang.
• 8. Bleibe tapfer!
• GESCHICKLICHKEITSTEST FÜR KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULE:
Nimm einen Eier-Karton. Nimm eine Schere und Wassermalfarben und verwandele den
Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrollein eine attraktive
Weihnachtskerze. Jetzt versuche nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des
Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch!
• AUTO-TEST: Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt
nimm ein Schokoladen-Eis und platziere es im Handschuhfach. Lass es dort! Nimm ein 10-
Pfennig Stück und stecke es in den Kassettenspieler. Zerkrümele den Inhalt einer Familien-
Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des
Autos.
• KÖRPERLICHE EIGNUNG: (für Frauen) Nimm einen großen Sack voller Bohnen und
Plaziere ihn vor Deinem Bauch. Lass den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen,
aber lass den Sack hängen wo er ist.
• FINANZIELLE EIGNUNG: (für Männer) Geh zur Bank und richte einen Dauerauftrag ein
und lass Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom
Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen
überweisen.
• ABSCHLUSS-TEST: Finde ein Pärchen, dass schon ein kleines Kind hat. Gebe ihnen gute
Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz, Töpfchen-Training und Tisch-
Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge Betone wie wichtig eine
konsequente Erziehung ist Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, dass Du all diese
guten Antworten parat hast. Vermutlich ist es auch das letzte Mal das Du dieses Pärchen
siehst!!!! Das ist das Ende des Tests.
• Wenn Du den Test bestanden hast: Viel Spaß bei der Kinder-Herstellung!!!!!
1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm
hoch unter Wasser zu setzen.
2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich
die Staubbällchen entzünden.
3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug,
um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt,
rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator
hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.
5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll
der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen,
bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator
geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.
8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger
Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen
Tagen Feuer machen.
10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen ohne Probleme passieren.
11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
12. Kraftkleber hält ewig.
13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das
Wasser zu gehen.
14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.
15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im
Fernsehen funktioniert.
16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen
nicht.
20. Die Feuerwehr in Stuttgart ist innerhalb von 5 Minuten da.
21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter
der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf
der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum
ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug
vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel
wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein
Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht
haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so
viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das
möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die
Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln
aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles
zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln mussen, aber so komme ich
wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für
das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will
einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut
höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom
war fünf Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher.
Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten
einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich
hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr
schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe
versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hatten keine
Zeit, weil sie Hockey spielen mussen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im
Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Marz wieder welche rein. Ich glaube, dass
die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung.
Ich glaube, dass er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug
gefallen ist. Es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis
ich fertig angezogen war zum Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich
ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht
fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er
sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Penner lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das
Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine Zeit - ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir
nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel
abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den
Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich
hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit
150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war.
Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber
ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an
Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer
vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen.
Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich
mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE
Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte machte mich verrückt!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen.
Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000$ Schmerzensgeld. Meine
Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett
gefesselt?
Diese Sätze sind tatsächlich so vor Gericht gefallen, Wort fur Wort, aufgenommen und
veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das Ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt.
Kundeninformation: Windows 98
Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der Bavaria-Version von Windows98 auch
ausserhalb Bayerns ausgeliefert. Zum Verstaendnis dieser Version benoetigen Sie wahrscheinlich
einige Zusatzinformationen. Diese Informationen finden Sie auch auf www.schaun.mer.amoi.htm.
Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln98". Das Standard-Hintergrundbild ist ein
Oelgemalde des Koenigssees mit einem roehrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-
Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.
OK - Jo freili
Abbrechen - Himmiherrgotsakra - naa
Weiter - Moch zue
Schliessen - Moch foatt
Zuruecksetzen - Moch's holt nei
Ja - Jo
Nein - Naa
Gehe zu - Gemma
Zurueck - Z'ruck
Hilfe - I vasteh nix
Start - Fang oo...
Beenden - Hoit oo...
Generell gilt, dass Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten
Misthaufens ersetzt wurden. Ausserdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:
Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax durch die idiomatische
bayrische ersetzt wurde. Wir entschuldigen uns fuer alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den
Erhalt von Fensterln98 moeglicherweise hatten.
Filmgesetze
Allgemein
• Der Polizeichef wird fast immer seinen Star-Detektiv suspendieren, oder ihm 48 Stunden
geben, um den Fall zu lösen.
• Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken,
aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.
• Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich
dazu angeleitet wird.
• Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt
werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen
eingesperrt.
• Wird ein Fernsehgerät eingeschaltet, kommt genau der Beitrag, den man erwartet.
• Nach der interessanten Information wird sofort abgeschaltet, selbst wenn der Sprecher noch
zum selben Thema weiterzusprechen scheint.
• Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.
• Jedes alte Auto hat soviel PS unter der Haube, daß die Antriebsräder mindestens zehn
Sekunden durchdrehen.
• Reifen quietschen auf JEDEM Untergrund, Fahrzeuge explodieren grundsätzlich bei jeder
Kollision, außer bei Kollisionen mit Mülleimern, Melonenständen und Kartons.
• Fernsehbildröhren können gefahrlos zerstört werden.
• Autoscheiben können mit bloßer Hand eingeschlagen werden
• Holztische sind kugelsicher.
• Bevor jemand, dem eine Waffe vorgehalten, erschossen wird, gibt der Bedroher noch mit
seinen Verbrechen an oder labert den anderen einfach nur voll - verschwendet also Zeit.
• Weil er das o.g. macht, wird er selber getötet.
• Fahren Autos irgendwo gegen, vorzugsweise gegen andere Autos, überschlagen sie sich mit
mindestens einer halben Schraube.
• Bei Verfolgungsjagden tauchen plötzlich Hindernisse auf (mit Vorliebe rangierende LKW
´s)...
• ...die entweder über- oder durchsprungen werden, als wäre eine Rampe davor platziert.
• Autos überstehen weite Sprünge ohne Schaden.
• Polizisten machen nie Papierkram, und wenn sie gerade anfangen wollen, müssen sie weg.
Science Fiction
• In modernen Raumschiffen muß man für jedes Manöver erst eine Unmenge von Knöpfen
drücken.
• Auch wenn es in der Zukunft die besten Radarsysteme gibt: Feinde werden erst bemerkt,
wenn diese auf einen schießen.
• Wird man angegriffen, muss erst ein vorgesetzter Offizier sagen, was zu tun ist, auch wenn
das Verfahren schon Routine ist.
• Egal wie schwer ein Raumschiff auch beschädigt ist, künstliche Schwerkraft funktioniert
immer.
• Fremde Technologie kann ohne Anleitung bedient werden.
• Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.
Auf der ComDex (Amerikanische Computermesse) hat Bill Gates die Computer-Industrie mit der
Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-
Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone
Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors ( Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit
folgendem Inhalt:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute
alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
• Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
• Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müsste man
ein neues Auto kaufen.
• Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach
ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
• Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto
einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor
erneut installieren.
• Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder
"CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
• Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen,
fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der
Straßen. ;-)
• Neue Sitze würden erfordern, daß alle die selbe Gesäss-Größe haben.
• Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie
können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den
Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
• General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der
Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie
diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht
wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer).
Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
• Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle
Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so
funktionieren würde, wie in den alten Autos.
Wie man selbst gesund bleibt und dabei andere Leute in den Wahnsinn treibt:
Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön
auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren
Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)
Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen
Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie
getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.)
Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was
du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.'
Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes Frites dazu will.
Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.
Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht."
Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung."
Stelle deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Büro erhellt.
Bestehe gegenüber anderen darauf, dass du das so magst.
Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.
Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.
Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party kommen
kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.
Hol dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster
deines Autos kommt.
Frage ihn, ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.
Verbiete ihm, den Kofferraum zu überprüfen.
Wenn der Polizist mit dir spricht, stell dich taub.
Frag ihn, ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.
Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf, dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.
Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.
Frag ihn, wo er die Verkleidung her hat.
Frag ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst.
Frag ihn, ob er dir Cannabis verkaufen kann.
Frag nach seinem vollen Namen. Wenn er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.
Frage ihn nach einem Date.
Fang an zu weinen, wenn er Nein sagt.
Wenn er Ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten.
Vergiss nicht zu erwähnen, dass du auf Männer in Uniformen stehst.
Versuch ihn mit Süßigkeiten zu bestechen.
Versuch zeitgleich mit ihm „Führerschein und Fahrzeugpapiere” zu sagen.
Wenn du etwas unterzeichnen musst, popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift
geben.
Kau auf dem Stift herum.
Steck dir den Stift ins Ohr.
Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.
Frag ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwo
her kanntest.
Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen darfst.
Lass dir alles zweimal erklären.
Wiederhol leise, was er sagt.
Red mit dir selbst.
Versuch ihn zu einem gemeinsamen Banküberfall zu überreden
Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.
Frag, ob du sein Auto kaufen kannst
Wenn er dich mit zur Wache nimmt, frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.
Wenn ja, spiel mit der Sirene.
Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter.
Vergewissere dich, dass er angeschnallt ist.
Entschuldigung dich dafür, dass du nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.
Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind.
Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst.
Frag ihn, ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat.
Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.
Frag nach seiner Visitenkarte.
Verabschiede dich.
Wie man seine Arbeitskollegen in den Wahnsinn treibt:
Komme als erster in die Arbeit und säubere Deine Finger an den Monitoren Deiner Kollegen
Bringe Spinnen oder Wespen in Gläsern mit und lasse sie heimlich im Büro frei
Brösel Kekskrümel in die Tastatur Deiner Kollegen
Schmatze Kaugummi und mache große Blasen, die mit lautem Knall zerplatzen
Wickel den Kaugummi in regelmäßigen Abständen um Deinen Finger und zieh in danach mit dem
Mund wieder ab
Täusche Telefonate mit längst gestorbenen Prominenten vor
Wechsel Deine Kleidung nur alle vier Wochen
Nimm die Stifte Deiner Mitarbeiter in den Mund und kaue darauf rum
Kaufe Dir jeden Mittag einen Döner mit extra viel Knoblauch
Halte Deinen Kopf schief und gurre, wenn Mitarbeiter mit Dir reden
Schreie stündlich "Tschakaaa! Das schaffst Du!"
Esse Chips oder Knisterbrause
Summe ständig die Melodie von "Pippi Langstrumpf" oder "Wickie"
Benutze immer das Telefon, um mit den Kollegen in Deinem Zimmer zu reden
Täusche spontane Lachanfälle vor
Das kleine, unbelüftete Klo ist für Dein großes Geschäft bestens geeignet - besonders, wenn Du als
erster in der Arbeit bist
Schlürfe laut Cola durch einen Strohhalm
Mache einen Hippie-Trip: Waschen, Zähneputzen und Deo sind was für Spießer
Klaue Mitarbeitern, die vor Dir nach Hause gehen, die Mauskugel. Sammle die Kugeln, male sie
bunt an, und lege sie Ostern Deinen Mitarbeitern in Nestern auf den Tisch
Springe plötzlich auf, rufe laut "Run, Forrest, run" und beende Deinen Arbeitstag, indem Du aus
dem Büro rennst
Wie man bei der telefonischen Pizzabestellung jede Menge Spaß hat
Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am
anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.
Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!".
Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast,
und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.
Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
Stottere bei jedem "p".
Erkundige Dich, Was Dein Gegenüber trägt.
Sage "Hallo!", warte fünf Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch
und orientierungslos.
Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er Dich aufmuntern soll.
Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun
durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager,
stimmts?".
Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Ändere Deine Meinung später und sage "Nein, lieber doch
nicht.".
Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 7,80 Euro. Bitte
fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe.".
Miete eine Pizza.
Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen
lässt.
Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer
der Erleichterung aus.
Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".
Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt".
Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit
"Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-
Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu
werden?".
Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass
Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre.
Überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.
Frage nach einem kompletten Menü.
Zitiere Shakespeare.
Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen
soll.
Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten.
Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage noch
einmal.
Bestelle zwei verschiedene Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander
zu kämpfen".
Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!".
Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.
Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle fünf Sekunden die Tastenfolge 1-1-0.
Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die
Leitung getrennt wird.
Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er das gespürt hat.
Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
Nenne als Belag für Deine Pizza u. a. den Namen einer anderen Pizza.
Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen.
Lass Dich dafür feiern und loben.
Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren
Bestellungen.
Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege
auf, bevor sie etwas sagen können.
Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie
kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt´s?".
Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse
Mathematik!".
Bestelle eine 1-Zoll-Pizza.
Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben.
Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen
Sie dieses Wort nicht aus!".
Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn
geschossen wird.
Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-
Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.
Fange an zu feilschen.
Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen jetzt?".
Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft
"Tschüüüüüss!".
Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??".
Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag
mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt...".
Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll.
Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug".
Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z. B. Pizza-Hut).
Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z. B. Sushi).
Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich
hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in
heimkommt.
Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
Wenn er etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner
Worte in Versuchung geführt werden!".
Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
Wenn er die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr
"Oooooohhhhhh!".
Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!".
Frage, ob ihm der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man
es macht und verlange, dass dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck
von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
Bestelle bei ihm eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
Wenn er fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder
etwa nicht?".
Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im
Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.
Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er Dich dermaßen
straft.
Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten
steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)".
Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen
könne.
Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er
entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der
Spaß erneut beginnen.
Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu
dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert.
Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen
hört.
Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer
Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in
seiner Zukunft gesehen hast.
1.Du hast vor kurzem deinen Job als Hüpfburg verloren, weil mehrere Kinder vermisst gemeldet
wurden
5.Wenn ein guter Freund von dir sagt „Ich leg´ mich jetzt mal auf die faule Haut“, dann macht er es
sich auf einem deiner Kinne bequem
6.Seit deinem letzten Motorradausflug findest du deine Harley nicht mehr und wunderst dich über
das Jucken am Hintern
8.Wenn du einkaufen warst, herrscht in deinem Viertel Lebensmittelknappheit wie nach einem
Krieg
2.Man lässt dich nicht nach Afrika reisen, weil man da nicht noch eine Dürre braucht
5.Wenn es draußen stürmt, befestigen deine Kinder eine Schnur an dir und lassen dich steigen
10.Du findest einfach keinen neuen Job, da alle Betriebe Angst vor Heuschrecken haben
Gehen 6 Tokio Hotel Fans über eine Straße, komm ein Auto fährt 2 um. Was war das für ein Auto?
OPEL - macht Deutschlands Straßen sauber!
Gehen die übrig gebliebenen 4 Tokio Hotel Fans über die nächste Straße, kommt noch ein Auto
fährt wieder 2 um. Was war das für ein Auto?
BMW - Freude am Fahren!
Die letzten 2 denken sich: Wir 2 tun mal so als ob wir intelligent wären!!! Ich gehe rüber, du bleibst
hier, dann kann das Auto uns nicht beide umfahren!!
Kommt ein Auto und fährt beide um. Was war das?
TOYOTA - nichts ist unmöglich!!
Und von wem wurde das finanziert??
RAIFFEISENBANKEN - wir machen den Weg frei!!!!
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http://www.welt.de/satire/article703489/Tokio_Hotel_loest_sich_auf.html
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