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Die Hochschulauswahl

Vorschlag Herausragende Studierende knnen jederzeit von Hochschullehrern also Professoren oder Privatdozenten zur Aufnahme in die Studienstiftung vorgeschlagen werden. Deutsche Studierende knnen auch aus Lndern der Europischen Union sowie der Schweiz nominiert werden, wenn sie dort einen akademischen Abschluss anstreben bzw. dort dauerhaft studieren. Vorschlge aus Lndern auerhalb der Europischen Union knnen nicht bercksichtigt werden. Der Vorschlag kann frhestens nach dem zweiten Semester und muss sptestens ein Jahr vor Ablauf der Regelstudienzeit (z.B. Diplom, Master, Magister) im jeweiligen Fach des vorgeschlagenen Studierenden erfolgen. Findet nach mehr als vier Semestern ein Fachwechsel statt, ist eine Frderung nicht mehr mglich. Die Studienstiftung erwartet den Vorschlag herausragender Studierender als formloses Gutachten, in dem die Studienleistungen przise eingeschtzt und die Kontaktdaten des Kandidaten bzw. der Kandidatin genannt werden. Der oder die Vorschlagende muss den Kandidaten aus Lehrveranstaltungen an der Hochschule kennen. Weitere Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse usw.) werden fr den Vorschlag nicht bentigt; die Studienstiftung fordert diese spter direkt von den vorgeschlagenen Kandidaten an. Bewerbungsunterlagen Nachdem der Vorschlag bei der Studienstiftung eingegangen ist, werden die Kandidaten schriftlich gebeten, Bewerbungsunterlagen einzureichen. Auswahlverfahren Die Bewerber werden zum Auswahlseminar an einem Wochenende oder zu zwei Einzelgesprchen mit Hochschullehrern eingeladen. Im Seminar nehmen die Bewerberinnen und Bewerber an Gruppendiskussionen teil, halten einen Kurzvortrag und fhren zwei Einzelgesprche, eines davon mit einem Kommissionsmitglied aus einem verwandten Fachgebiet. Ansprechpartner Dr. Roland Hain Sekretariat Sandra Boes Studienstiftung des deutschen Volkes Ahrstrae 41 53175 Bonn Telefon: 0228 820 96-372 hochschulauswahl@studienstiftung.de

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