Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Die Schweiz
Die Schweiz
(franz. Suisse, ital. Svizzera, rtoroman. Svizra, lat. Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft
Das Frauenwahlrecht
Frauenstimmrecht seit 16. Mrz 1971 wirksam. erst am 25. Mrz 1990 aufgrund einer Klage gegen den Willen der Stimmbrger in allen Kantonen durchgesetzt.
Frauenerwerbsttigkeit
Frauenerwerbsquote:
der Anteil nicht erwerbsttiger Mtter mit Kindern unter 5 Jahren nimmt zwischen 2001 und 2005 leicht zu: von 39.4% zu 42.4%. Von den Mtter mit Kindern unter 15 Jahren sind 67.4% erwerbsttig. nur 19.1% der Mtter mit Kindern unter 15 Jahren haben ein Erwerbsvolumen zwischen 90 und 100%.
Frauenerwerbsttigkeit
Die Mehrheit der Mtter (59.8%) arbeitet bis zu 50%. Mtter mit tiefem Haushaltseinkommen sind eher seltener erwerbsttig (48.4%), als Mtter, die ber ein berdurchschnittliches Haushaltseinkommen verfgen (68%).
Frauenerwerbsttigkeit
Kinderbetreuung: nicht erwerbsttige Mtter verwenden, einkommensunabhngig, meist keine familienergnzenden Betreuungsformen, zwischen 91% und 99% betreuen ausschlielich privat. erwerbsttige Mtter mit einem mittlerenhohen Haushaltseinkommen (CHF 7.00010.000 monatl.) benutzen prozentual am hufigsten eine familienergnzende Betreuungsform. Am hufigsten genannter Mangel der Betreuungsangebote: zu hoher Preis der Einrichtungen.
Jugenderwerbsttigkeit
Jugendarbeitslosigkeit 2007: Rcklufig, bei den 15- bis 24-Jhrigen waren mit 17.476 bei den Arbeitsmtern 58 Personen weniger als arbeitslos gemeldet. Zum Vorjahr entspricht diese einem Rckgang um 22%. Arbeitslosigkeit insges. 164.838 Personen.
Die Parlaments- und Bundesratswahlen im Dezember 2007 Ungewhnlich aggressiver Wahlkampf Schweizerische Volkspartei (SVP)Wahlplakat als "auslnderfeindlich" kritisiert.
Grund: Untersttzung von anderen Parteien entscheidend. Stimmenzahl von Eveline WidmerSchlumpf bertreffen im zweiten Wahlgang diejenigen ihres Parteikollegen C.Blocher.