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Arzt fr Naturheilverfahren
Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld.
Tel/Fax 021 51/56 32 94.
e-mail: Arzt111@t-online.de
Schwerpunkt: Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert
werden, u.a. Reduzierung von Neuroleptica mit
Naturheilmitteln einschlielich Homopathie.
Hintergrnde
Fluor
1976, in dem es heit: Allein bei 5 Millionen Schulkindern entstehen durch bermigen Zuckerverzehr alljhrlich 15
Millionen Karies-Zhne.
Dr. Knellecken erzielte enormen Erfolg:
Durch seine Aufklrungsarbeit sank der
Zuckerabsatz in NRW um 300 Millionen
DM im Jahr.
Da wurde die Zuckerindustrie aktiv:
Zunchst bot sie Dr. Knellecken hohe
Geldbetrge, steuerfrei in Schweizer
Franken, wenn er zu dem Slogan berginge: Zucker ist fr die Zhne ungefhrlich, wenn gleichzeitig Fluor verabreicht
wird. Als Dr. Knellecken ablehnte, versuchte man, die Anti-Zucker-Kampagne
zu verbieten erfolglos.
Da fanden sich pltzlich mehrere Mitglieder der Kassenzahnrztlichen Vereinigung, die Dr. Knellecken der Veruntreuung von Millionenbetrgen beschuldigten. Im Rahmen einer Hetzkampagne von
Politik und Medien wurde bei der Generalstaatsanwaltschaft Dsseldorf Anzeige erstattet, jedoch sprach das Landgericht Dsseldorf den Zahnarzt frei. Die
von der Dsseldorfer Staatsanwaltschaft
beantragte Revision wurde vom Bundesgerichtshof verworfen, der Freispruch
von Dr. Knellecken war rechtskrftig
seine Existenz aber war weitgehend zerstrt.
Gegen Dr. Knellecken und eine Mitarbeiterin seiner Praxis waren Morddrohungen und Repressalien gerichtet worden,
man hatte versucht, Aussagen gegen ihn
zu erpressen, der kleine Sohn eines Mannes, der sich hierzu nicht bereitgefunden
hatte, wurde blutberstrmt und
bewusstlos aufgefunden.
Nr. 13/2001 Kent Depesche Copyright 2001 by Sabine Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0711 - 636 18 11 6361810 info@sabinehinz.de www.sabinehinz.de