Ạndra moi ẹnnepe, Moụsa, polỵtropon, họs mala pọlla
plạnchthē, epeị Troiẹ̄s hierọn ptoliẹthron epẹrsen; pọllōn d'ạnthrōpọ̄ n iden ạstea kaị noon ẹgnō, pọlla d' ho g' ẹn pontọ̄ pathen ạlgea họn kata thỵmon, ạrnymenọs hēn tẹ psychẹ̄n kai nọston hetaịrōn. ạll' oud' họ̄ s hetaroụs errhỵsato, hịemenọs per; aụtōn gạr spheterẹ̄sin atạsthaliẹ̄sin olọnto, nẹ̄pioi, hoị kata boụs Hyperịonos Ẹ̄elioịo ẹ̄sthion; aụtar ho toịsin apheịleto nọstimon ẹ̄mar. Tọ̄ n hamothẹn ge, theạ, thygatẹr Dios, eịpe kai hẹ̄min.
Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes,
Welcher so weit geirrt, nach der heiligen Troja Zerstörung, Vieler Menschen Städte gesehen und Sitte erlernt hat, Und auf dem Meere so viel unnennbare Leiden erduldet, Seine Seele zu retten und seiner Freunde Rückkehr. Aber die Freunde rettet’ er nicht, wie eifrig er strebte; Denn sie bereiteten selbst durch Missetat ihr Verderben: Toren! welche die Rinder des hohen Sonnenbeherrschers Schlachteten; siehe, der Gott nahm ihnen den Tag der Rückkehr. Sage davon auch uns ein weniges, Tochter Kronions. Μῆνιν ἄειδε, θεά, Πηληϊάδεω Ἀχιλῆος οὐλομένην, ἣ μυρί' Ἀχαιοῖς ἄλγε' ἔθηκε, πολλὰς δ' ἰφθίμους ψυχὰς Ἄϊδι προΐαψεν ἡρώων, αὐτοὺς δὲ ἑλώρια τεῦχε κύνεσσιν οἰωνοῖσί τε πᾶσι, Διὸς δ' ἐτελείετο βουλή, ἐξ οὗ δὴ τὰ πρῶτα διαστήτην ἐρίσαντε Ἀτρεΐδης τε ἄναξ ἀνδρῶν καὶ δῖος Ἀχιλλεύς.
Mēnin áeide, tʰeá, Pēlēïád(e)ō Akʰilēos
ouloménēn, hē murí' Akʰaioîs álge' etʰēke, pollàs d' ipʰtʰímous psukʰàs Áϊdi proϊapsen hērōōn, autoùs dè helōria teukʰe kúnessin oiōnoîsí te pâsi, Diòs d'eteleíeto boulē, ex hoû dē tà prōta diastētēn erísante Atreϊdēs te ánax andrōn kaì dîos Akʰilleús.
Singe mir, Göttin, den Zorn des Peleussohnes Achilleus(1),
den verderblichen Zorn, der unzählige Schmerzen den Achaiern bereitet, und viele Seelen von starken Helden(2) dem Hades vorwarf, sie selbst(3) aber zur Beute den Hunden und allen(4) Vögeln machte; und so erfüllte sich der Ratschluss des Zeus, von dem an zuerst sich streitend beide entzweiten, der Atreide – der Herr der Männer – und der göttliche Achilleus.