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Politische und ökonomische Beurteilungs-, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sind seit Langem wesentliche Zielkategorien sozialwissenschaftlicher Bildung. Unter „mathematical literacy“ versteht die OECD u.a. ein Verständnis von der Rolle der Mathematik, das dem Ideal eines engagierten, kritisch reflektierten Bürgers angemessen erscheint. An zwei aktuellen Beispielen wird erläutert, inwiefern diese Anforderung ein zunehmend bedeutsames Schnittstellenproblem sozialwissenschaftlicher und mathematischer Bildung darstellt, dessen stärkere Berücksichtigung in der aktuellen fachdidaktischen Debatte – um den Mathematikunterricht wie um den sozialwissenschaftlichen Unterricht – wünschenswert erscheint.
Politische und ökonomische Beurteilungs-, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sind seit Langem wesentliche Zielkategorien sozialwissenschaftlicher Bildung. Unter „mathematical literacy“ versteht die OECD u.a. ein Verständnis von der Rolle der Mathematik, das dem Ideal eines engagierten, kritisch reflektierten Bürgers angemessen erscheint. An zwei aktuellen Beispielen wird erläutert, inwiefern diese Anforderung ein zunehmend bedeutsames Schnittstellenproblem sozialwissenschaftlicher und mathematischer Bildung darstellt, dessen stärkere Berücksichtigung in der aktuellen fachdidaktischen Debatte – um den Mathematikunterricht wie um den sozialwissenschaftlichen Unterricht – wünschenswert erscheint.
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Politische und ökonomische Beurteilungs-, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sind seit Langem wesentliche Zielkategorien sozialwissenschaftlicher Bildung. Unter „mathematical literacy“ versteht die OECD u.a. ein Verständnis von der Rolle der Mathematik, das dem Ideal eines engagierten, kritisch reflektierten Bürgers angemessen erscheint. An zwei aktuellen Beispielen wird erläutert, inwiefern diese Anforderung ein zunehmend bedeutsames Schnittstellenproblem sozialwissenschaftlicher und mathematischer Bildung darstellt, dessen stärkere Berücksichtigung in der aktuellen fachdidaktischen Debatte – um den Mathematikunterricht wie um den sozialwissenschaftlichen Unterricht – wünschenswert erscheint.
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(erscheint in: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 3/2010)
Abstract:
Politische und ökonomische Beurteilungs-, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sind seit
Langem wesentliche Zielkategorien sozialwissenschaftlicher Bildung. Unter „mathematical literacy“ versteht die OECD u.a. ein Verständnis von der Rolle der Mathematik, das dem Ideal eines engagierten, kritisch reflektierten Bürgers angemessen erscheint. An zwei aktuellen Beispielen wird erläutert, inwiefern diese Anforderung ein zunehmend bedeutsames Schnittstellenproblem sozialwissenschaftlicher und mathematischer Bildung darstellt, dessen stärkere Berücksichtigung in der aktuellen fachdidaktischen Debatte – um den Mathematikunterricht wie um den sozialwissenschaftlichen Unterricht – wünschenswert erscheint.
Anschrift des Autors:
Ass.-Prof. Dr. Andreas Vohns
Institut für Didaktik der Mathematik Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Sterneckstraße 15 A-9010 Klagenfurt – Österreich – Email: Andreas.Vohns@uni-klu.ac.at