Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
o (spter Runenschrift; got. Schrift) Hirten Ackerbauern; Krieger Einflu Prosodie Morphologie/ Syntax synthetischer Bau Phonetik Phonologie 1. Lautverschiebung (p, t, k; b, d, g; bh, dh, gh)
ca. 3000 v. Chr. ab ca. 1000 oder 500 v.Chr (lteste schriftliche Variante: Gotisch 4. Jhd. n.Chr.) Schriftliche Zeugnisse ab 8. Jhd. ab ca. 1050
Tendenz zur qualit. und f, , ; p, t, k; b, d, g quant. Endsilbenabschwchung 2. Lautverschiebung (p, t, k; b, d, g); und zum analytischen Sprachbau pf/ff, z(ts)/tz, kch/ch; b/p, d, dh, th/t, g/k; Nebensilbenabschw. beginnende Auslautverhrtung; Hypotaktik Umlaut nderungen im Vokalismus: Vokaldehnung in offener Tonsilbe; Diphthongierung von , u, , Monophthongierung von ie, uo, e ausgebaute Normierung der Hypotaktik Aussprache
beginnende Schriftlichkeit (lat. Schrift) Handschriften (Unikate) Urkunden Papierherst., Buchdruck; Beginn einer Normierung der Schriftsprache ab 19. Jhd. Presse; im 20. Jhd. elektronische Medien; feste orth. Norm
Christianisierung; Klosterkultur hfische Kultur; beginnende Stadtkultur; klsterl. Mystik Stadtkultur; Renaissance, Reformation; Universitten; Eliminierung groer Teile der germ./ahd. Lexik brgerliche Kultur; ab 19. Jhd. Industriegesellschaft mit allgem. Alphabetisierung
dito dito
ab ca. 1350
Neuhochdeutsch/ Gegenwartsdeutsch
ab ca. 1650
nach dem Niedergang der Hanse (um 1600) im gesamten deutschen Sprachraum ganzer deutscher Sprachraum
dito
17./18. Jhd.: Franzsisch; 19./20. Jhd.: Englisch; (Wiss.: Lat., Griech., Arab.)
dito
1) 2) 3) 4) In Norddeutschland wurde im Mittelalter Altschsisch, dann Mittelniederdeutsch gesprochen und geschrieben. Das Niederdeutsche - heute nur als Dialekte gebruchlich - hat vor allem die zweite Lautverschiebung nicht mitgemacht.