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im Studiengang
Elektrotechnik und Informationstechnik
3 Zeitliche Festlegungen..................................................................................... 2
5 Berichterstattung.............................................................................................. 3
6 Zeugnis ............................................................................................................ 3
7 Sonderbestimmungen....................................................................................... 4
8 Formalitäten..................................................................................................... 5
Diese Fassung der Richtlinien löst die Fassung vom Juli 1997 ab und gilt für diejenigen
Studierenden, die den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der TUM im
WS 2000/01 oder später begonnen haben.
Fachrichtungsbezogene Kenntnisse und Erfahrungen aus der beruflichen Praxis dienen dem
besseren Verständnis des universitären Lehrangebotes und fördern die Motivation beim
Studium. Über fachliche Erfahrungen hinaus vermittelt die Industriepraxis (IP) Einblicke in
den beruflichen Alltag und erleichtert in vielen Fällen den Übergang in den Beruf. Sie ist eine
wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Ingenieurstudium.
- dem Einblick in moderne Verfahren der Entwicklung und Fertigung von elektro- und
informationstechnischen Komponenten und Systemen,
Die Industriepraxis soll Kenntnisse über praktische Methoden der Elektrotechnik und
Informationstechnik vermitteln.
Die zugelassenen fachlichen Inhalte gliedern sich in sieben Tätigkeitsbereiche, von denen
mindestens drei bei den durchgeführten Arbeiten vertreten sein müssen:
1. Entwickeln, Messen und Prüfen von Komponenten und Systemen der Elektrotechnik und
Informationstechnik
Jeder der gewählten Tätigkeitsbereiche soll einen zeitlichen Umfang von mindestens 2 und
höchstens 8 Wochen aufweisen.
3 Zeitliche Festlegungen
Die Anerkennung der Industriepraxis im geforderten Gesamtumfang von 13 Wochen ist
Voraussetzung für die Erlangung des Bachelor-Grades.
Im Verlauf des Studienganges soll das Industriepraktikum vor der Studienarbeit liegen.
Bei der Anmeldung zur Diplomarbeit muss die Anerkennung der Industriepraxis im
geforderten Gesamtumfang von 13 Wochen nachgewiesen werden.
Es wird dringend empfohlen, einen möglichst großen Teil des Industriepraktikums vor dem 1.
Semester abzuleisten.
Es können nur zeitlich geschlossene Abschnitte ganztägiger Tätigkeit mit einer Mindestdauer
von vier Wochen anerkannt werden, dabei ist die branchenübliche Wochenarbeitszeit zu
leisten. Ausgefallene Arbeitszeit, sei es durch Krankheit, Urlaub oder sonstige Verhinderung,
muss in vollem Umfang nachgeholt werden.
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Zum Nachweis von Ausbildungsstellen kann sich der Bewerber mit der zuständigen Industrie-
und Handelskammer oder der Berufsberatung des Arbeitsamtes in Verbindung setzen. Die
TUM vermittelt keine Praktikantenstellen, kann jedoch bezüglich der Eignung von
Ausbildungsplätzen beraten.
Der Praktikant ist selbst dafür verantwortlich, dass seine Tätigkeiten diesen Richtlinien
entsprechen.
5 Berichterstattung
Der Praktikant hat einen Bericht zu erstellen, in dem er seine praktische Tätigkeit
dokumentiert. Pro Woche soll hierzu ein Text im Umfang von ein bis zwei DIN-A4-Seiten
verfasst werden. Eine Ergänzung durch Skizzen, Werkstattzeichnungen oder Schaltbilder etc.
ist wünschenswert.
Der Bericht kann in deutscher oder in englischer Sprache verfasst werden.
Der Bericht ist vom Betreuer (oder einer anderen zuständigen Person) durch Unterschrift und
Firmenstempel abzuzeichnen.
6 Zeugnis
Zur Anerkennung der Industriepraxis ist zusätzlich ein vom Betrieb ausgestelltes Zeugnis im
Original oder als beglaubigte Kopie vorzulegen. Dieses Zeugnis muss enthalten:
• Angaben zur Person des Praktikanten
• Ausbildungsbetrieb, Abteilung und Standort
• Ausbildungsarten und ihre Dauer
• Angabe der Fehl- und Urlaubstage (ggf. "keine")
• Beurteilung der Tätigkeit
7 Sonderbestimmungen
1. Der in verschiedenen Schultypen durchgeführte praktische Unterricht kann in der
Regel nicht berücksichtigt werden.
8. Eine von einer anderen deutschen Technischen Hochschule oder Universität bereits
anerkannte Industriepraxis wird berücksichtigt, soweit sie den Richtlinien
entspricht.
9. In Sonderfällen - z.B. für Körperbehinderte - kann der IP-Ausschuss auf Antrag eine
Sonderregelung treffen.
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8 Formalitäten
Zur Anerkennung der praktischen Tätigkeit sind folgende Unterlagen beim Studien-
sekretariat einzureichen:
1) zwei Antragsformulare (siehe Anhang)
2) Praktikumszeugnis
3) Berichte
Die Unterlagen sollten in einem Schnellhefter in der angegebenen Reihenfolge zusammen-
gefasst werden.
Bei Problemen und Unklarheiten zum Praktikum wird empfohlen, möglichst frühzeitig im
Studiensekretariat vorzusprechen. Um unnötige Verzögerungen des Studiums im Falle einer
Nichtanerkennung zu vermeiden, wird den Studierenden nahegelegt, jeden
Praktikumsabschnitt so früh wie möglich zur Anerkennung einzureichen.
Das Studiensekretariat befindet sich im Servicebüro der Fakultät (TU-Nordgelände, Gebäude
N1, 1. Zwischengeschoß) im Raum N 1135. Sie können die Unterlagen auch in den
Briefkasten werfen.
Antrag
Antragsteller:
........................................................................................................................................
(Name) (Vorname) (Matr.-Nr.)
Semesteranschrift:
........................................................................................................................................
(Straße, Hausnr.) (PLZ) (Ort)
Umseitige Nr.1
Tätigkeitsabschnitte: Nr.2
Nr.3
Insgesamt anerkannt:
Antrag
Antragsteller:
........................................................................................................................................
(Name) (Vorname) (Matr.-Nr.)
Semesteranschrift:
........................................................................................................................................
(Straße, Hausnr.) (PLZ) (Ort)
Umseitige Nr.1
Tätigkeitsabschnitte: Nr.2
Nr.3
Insgesamt anerkannt: