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Graf – Zusammenfassung für die Allgemeinheit

OHNE GEWÄHR!
1. Stunde - Leistungsdiagnostik
Beurteilung der Leistungsfähigkeit
Kontrolle der Leistungsfähigkeit vor OPs und Medikamenteneinnahmen
Objektivierung von Trainingseffekten
Gutachterliche Beurteilung
Aufdeckung latenter Syndrome (ERBS, HRST, RR-Anstiege)
Objektivierung funktionieller Veränderungen die in Ruhe auftreten
Trainingsempfehlungen

Peak-VO2 = VO2 bei maximal erreichter Belastung


VO2max – VO2 nicht weiter gesteigert, Belastung kann noch ansteigen (Plateaubildung)

Körperliche Aktivität führt zu Verbrauch von Kilokalorien bzw. metabolic equivalents (METs).
Für 70kg Erwachsenen ist äquivalenter Energieverbrauch ein MET = 1,2kcal/Min.

Leichte körperliche Aktivität: <3 METs oder <4 kcal/Min


moderate k. Akt: 3-6 METs oder 4-7 kcal/Min
intensive k. Akt: >6 MET oder >7 kcal/Min

Belastungsreaktionen

Einfluss auf Herzfrequenz:


Anstieg aufgrund Abnahme von Vagotonus
Weiterer Anstieg infolge Sympathikusaktivierung
Linearer Anstieg unter dynamischer Belastung
Einflussfaktoren: Alter, Belastungsforum, Dekonditionierung, Körperposition, Gesundheitszustand,
Medikamente, Blutvolumen

Einfluss auf Blutdruck:


Anstieg Systole
Einfluss auf diastolischen RR unterschiedlich

[Berechnungen der Sauerstoffaufnahme – ggfs. Nochmal nachgucken. Seite 17.]

Exercise-Factor: Mehraufnahme an Sauerstoff.


Bei 100 Watt: 6L + 7,2L => ca. 13L/min
Bei 200 Watt: 6L + 14,4L => ca. 20L/min

Belastungs-EKG – Durchführung

3h vorher: nicht essen (?), nicht rauchen


Adäquate Kleidung (Turnschuhe!)
Keine sportliche Höchstleistung 12 h zuvor
Ggfs. Medikamente absetzen
Mögliche Kontraindikationen beachten!
Anamnese, Untersuchung, Ruhe-EKG

Versch. Belastungsschemata:

BAL-Schema (Bundesausschuss)
50 Watt Beginn, alle 3 Min 50 Watt Steigerung

WHO-Schema
25 Watt Beginn, alle 2 Min 25 Watt Steigerung

Hollmann-Venrath-Schema
30 Watt Beginn, alle 3 Min 40 Watt Steigerung

Für Kinder
Beginn mit 0,5 oder 1 Watt/kg Körpergewicht, alle 2 Min. um 0,5 Steigerung

Kontraindikationen für EKG (Auszug)

Floride Endokarditis
Aortenstenose
Lungenembolie/Infarkt
Erkrankung
Myokarditis/Perikarditis
Beeinträchtigung körperlich
Fehlendes Einverständnis :D

Relative Kontraindikationen (Auszug)

Elektrolytstörungen
Tachy-/Bradyarrhythmien
Eingeschränkte Kooperationsfähigkeit
Höhergradige AV-Blockierung

Absolute Indikationen/Abbruch (Auszug)

Abfall systolischer Blutdruck


Neurologische Symptone
Blässe
Technische Probleme
Wunsch d. Patienten

Relative Indikationen/Abbruch (Auszug)

Thoraxbeschwerden
Atemnot
Arrhytmien
Hypertension
Schenkelblock

Anwendung in Sportmedizin
Aussagemöglichkeiten:

Maximalleistung
(untrainierter Mann: 3 Watt/kg – 10% pro Lebensdekade nach 30. Lebensjahr)
(untrainierte Frau: 2,5 Watt/kg – 8% pro Lebensdekade nach 30. Lebensjahr)
Sauerstoffaufnahme maximal
Herzfrequenz maximal (220 – Lebensalter)
RR maximal

BORG-Skala 7-20 (sollte klar sein)

2. Stunde - Energiebereitstellung
Welche Energiebereitstellungen gibt es?

Aerob-alaktazid
Anaerob-laktazid
Aerob

ATP: Ein Mol ATP setzt 30 KJ / 7kcal frei. Energie Wird benutzt um 1. Myosinköpfchen zu lösen, 2. Um
Calcium-Ionen rückzutransportieren

[Energiebereitstellung durch ATP-Resynthese- bitte Grafik angucken]

Kreatinphospat: Schnell und viel Energie, sehr kurz: Sprung, Wurf, Sprint
Laktat: Relativ schnell und viel Energie, relativ kurz, 2 Min Dauer, 400-800m Lauf
Glukose-Oxidation: Relativ langsam, relativ viel Energie, 90 Min mittlere Belastung

Abbauvorgänge bei Fettverbrennung:

Lypolyse: Unter Wasseraufnahme Trennung Fettsäuren von Glyzerin. Abgabe von Fettsäuren ins Blutt. Mit
ATP-Energie gelangt Fett in Mitochondrien.

ß-Oxidation: Im Matrixraum von Mitochondrien werden 2 C-Atome abgespalten, zu Acetyl-CoA aktiviert, in


Zitratzyklus eingeschleust.

3. Stunde – Verbrennung, Fettstoffwechsel(-störung)

1.Glykolyse Abbau der Glukose bis Laktat


2.Glykogenese Glykogenbildung aus Glukose (Leber und Muskel), Speicherung & Konstanthaltung
3.Glykogenolyse Glykogenabbauzu Glukose
4.Glukoneogenese Neubildung von Glukose aus „Nichtzuckern“ (z.B. Aminosäuren, Laktat)
5.Lipolyse Abbau von Fetten zu freien Fettsäuren und Glyzerin
6.Lipogenese Aufbau von Fetten

1. Teil: Kohlenhydratstoffwechsel

Insulin: Blutzuckersenkend
Anabol
Lipogen
Fördert Zuckerspeicherung in Leber
Übermaß an Insulin => Hypoglykämie – Substratmangel im Gehirn => Koma

Insulin senkt Blutzuckerspiegel. Durch Glukagon, Adrenalin, Cortison, Wachstumshormone oder


Schilddrüsenhormone steigt Blutzuckerspiegel.

2. Teil: Fettstoffwechsel

Fettgewebe: Wärmespeicher, Isolator, Schutzpolster


Transportmittel für fettlösliche Vitamine A, D, E und K
Lieferanten von Fettsäuren => Schutzfunktion für Zellen
Teil von Hormonen und Zellmembranen

Im Vergleich zu anderen Energielieferanten:

1 g Fett 9,3 kcal


1 g Kohlenhydrate 4,1 kcal
1 g Eiweiß 4,1 kcal
1 g Alkohol 7,1 kcal

Fett rockt also ziemlich.

(Neutralfette – bitte nochmal im Skript lesen…)

Regelung der Nahrungsaufnahme:

Hungerzentrum => in lateralen Hypothalamuskernen


Sättigungszentrum => in medialen Hypothalamuskernen

SÄMTLICHE SCHAUBILDER BITTE SEPARAT DURCHSCHAUEN!

4. Stunde – Verbrennung, Fettstoffwechsel(-störung)


(Teil 2)

Was sind Stoffwechsel-Störungen?

Lipidstoffwechselstörungen
Hyperlipoproteinämien
Dyslipoproteinämien

In Altersgruppe > 40 Jahre > 50 % Prozent von Bevölkerung in westl. Industrieländern Cholersterinwerte von
über 200mg%. Auch Hypertriglyzeridämien häufig!

3 Gruppen von Stoffwechselstörungen:

I –reaktiv-physiologisch („Überbelastungen“)
Moderat, meist durch ungünstige Ernährung und Lebensstil induzierte Stoffwechselstörungen
Hypertriglyzeridämie z.B. Alkohol, Kalorien
Hypercholesterinämie z.B. unter fettreicher Ernährung

II –sekundär-symptomatische Formen
durch Erkrankungen und Medikamenteninduzierte Stoffwechselstörung
Ursachen von Hypertriglyzeridämie –z.B. Alkoholismus, Kortison etc.
Hypercholesterinämie –z.B. Schilddrüsenunterfunktion

III –primäre (hereditäre) Formen


1.Familiäre Hypercholesterinämie
a) Polygen(80%)
b) Monogen(5%)

Diagnostik von Stoffwechselstörungen

Blutabnahme, mit Hilfe von Friedewaldformel berechnen:


LDL = Gesamtcholesterin - HDL – Triglyceride / 5

Einteilung von Frederickson – halte ich für die Klausur eher für irrelevant…
Jetzt wird es etwas unübersichtlich: Es geht um low density lipoproteine, HDL-Minderung und wieder
Diagnostik. Therapie: Veränderung des Lebensstils, Sekundäre Ursachen beseitigen, Diät, Medikamente

5. Stunde – Arteriosklerose und Bewegung


Welche Erkrankungen gehören dazu?

- Zerebralsklerose
- Koronale Herzkrankheit
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit
- Generalisierte Arteriosklerose – alles ist betroffen!

Kardiovaskuläre Ereigniskette – bei Bedarf in der Präsi angucken!

Endothel: Beginn der Arteriosklerose

Zerebralsklerose: Schlaganfall

= Zerebraler Insult / Apoplex / Gehirnschlag

Führt zu Minderdurchblutung (Ischämie) oder Blutung

(Drei Einteilungen – wohl nicht so relevant? TIA, PRIND und Hirninfarkt)

Risikofaktoren für Schlaganfall:


Alter, Geschlecht, Veranlagung, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Diabetes,
Fettstoffwechselstörungen, Rauchen, Alkoholmissbrauch, Mangelnde Bewegung

Therapie:
Akuttherapie
Chronische Therapie (Risikofaktoren einstellen z.B.)
Symptome:
Lähmung in Gesicht/Arm/Beinen,insb. Einer Körperhälfte
Verwirrung
Sehstörungen
Gangstörungen
Kopfschmerzen

Sport in der Primärprävention – fast nur Grafiken

Sport nach Schlaganfall

Rehasport fördert Mobilität, Alltagskompetenz, Grob- und Feinmotorik, Leistungsfähigkeit und die
Hirnleistung
Sport vermeidet Folgeerkrankungen, stabilisiert Psyche, verbesser soziale Kontakte, hat positive
Auswirkungen durch Gruppeneffekt
-----
Noch diverse Sachen zur Sekundärprävention…denke mal EHER irrelevant für Klausur

7. Stunde – Frauen und Sport


Sport in der Schwangerschaft

Positiv: Vorbeugung von Krampfadern


Stressabbau
Körp. Leistungsfähigkeit

Empfehlungen: Vermeidung von verletzungsträcht. Sportarten


Genug Energiezufuhr
Hohe Körpertemperatur vermeiden
Gutes Schuhwerk
Max 140 Schläge/min HF

Kurzer Essstörungen-Exkurs und Wechseljahre – bei Bedarf angucken!

Unterschiedliche Symptomatik (Nicht geklärt, worum es genau geht!)

Bei Frauen
⌦Schmerzen im Oberbauch
⌦Übelkeit, Erbrechen
⌦Rücken-/Kreuzschmerzen
⌦Allgemeine Schwäche
⌦Atemnot

Bei Männern
⌦Schmerzen hinter dem Brustbein
⌦Ausstrahlung in den linken Arm/Unterkiefer
⌦Herzrasen, kalter Schweiß
⌦Atemnot
⌦Todesangst

Aber: Identische Risikofaktoren!


⌦Zigarettenrauchen (steigt bei Frauen! Erhöht das Risiko mind. 4-fach! Passivrauchen erhöht das Risiko um
30%)
⌦Übergewicht (BMI ≥25 kg/m²)
⌦Bluthochdruck (RR ≥140/90 mmHg)
⌦Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin ≥250 mg%, LDL ≥160 mg%, HDL ≤40 mg%) �besonders hohen
prädiktivenCharakter hat ein niedriges HDL
⌦Diabetes mellitus (3 –7fach höheres Risiko)
⌦Bewegungsmangel/Fehlernährung

Kleinert – Stress
“Stress ist Muster von Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und
Fähigkeiten zur Bewältigung strapazieren oder überschreiten“

„Ein Stressor ist ein Reizereignis, das vom Organismus eine adaptive Reaktion verlangt“

Beanspruchungslage: Beschreibt individuelle Reaktion eines Individuums auf gegebene physische, psychische
und soziale Reize

Stressmodelle bitte im Skript angucken! Rest sind fast nur Grafiken!


Vorlesung - Nahrungsergänzungsmittel
Beispiele für NEMs: Centrum, Isoflavon, Orthomol

Jeder 3. Bürger nimmt NEM, ältere Leute mehr als jüngere, besser gebildete eher als weniger
gebildete Leute

Warum NEMs?

• Schutz vor Krankheiten


• Unausgewogene Ernährung
• Leistungssteigerung
• Heilung von Krankheiten
• Verzögerung von Alterserscheinungen
• Rauchen
• Medikamenteneinnahme

NEMs sind…

• Lebensmittel
• Ergänzen Ernährung
• Konzentrate von (Nähr-)Stoffen
• In dosierter Form
• Müssen keinen Nutzen haben (!)

Welche Inhaltsstoffe sind zugelassen:

• Vitamine, Mineralstoffe
• Keine rechtsverb. Regelung für Höchst- und Mindestmengen

Es darf keine Gesundheitsgefahr von Zutaten ausgehen, es findet jedoch keine Prüfung oder Nutzen-
Risiko-Abwägung statt!

Sonderfall: Ergänzend bilanzierte Diäten, angeboten als Kapseln, Tabletten, Trinkampullen


Einsatzgebiete: Osteoporose, Fettstoffwechselstörungen, Rheuma

(Diätische Lebensmittel sind für Leute in besonderen Umständen, für spezielle Gruppen,
Säuglingsnahrung, Sondennahrung)

Diätische Lebensmittel haben Anzeigepflicht, müssen nachweisbaren Nutzen haben! Inkl.


Beschreibung, Hinweisen und Angaben von Gehalten

Zugelassen für Diät. LM:

• Vitamine, Mineralstoffe
• Taurin
• AS
• Carnitin
• Cholinverbindungen
Abgrenzungen zwischen Arznei (Heilung für Patient), ergänzender Diäten (diät.
Behandlung für best. Verbrauchergruppen) und Nahrungsergänzungsmitteln
(Prophylaxe für Verbraucher) sind klar!

NEMs sind für Verbraucher nicht notwendig!


(Sinnvoll für chronisch Kranke, Schwangere, Ältere Menschen, Veganer)

Sojapräparate in Asien beliebter: 20-50mg/Tag in Asien, 2mg/Tag in Europa

Sojapräparate
⌦ Wechseljahre:
⌦ Wirksamkeit nicht belegt
⌦ Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse
⌦ Osteoporose:
⌦ Wirksamkeit nicht ausreichend belegt
⌦ Brustkrebs:
⌦ Isoflavone erhöhen möglicherweise das Tumorrisiko

FAZIT
⌦ Das allgemeine Ernährungsverhalten hat
größere Bedeutung für den Erhalt der
Gesundheit als Auswahl bestimmter NEM

⌦ NEM können in bestimmten Fällen einen


Beitrag zu einer gesunden Ernährung
leisten, wenn
⌦ Bedarf erhöht
⌦ Resorption vermindert
⌦ LM-Auswahl eingeschränkt ist

Vorlesung - Sportlerernährung
Wieviel braucht man täglich? Körpergewicht x 30 => Kcal/Tag

Grundumsatz:
Frauen: Körpergewicht (kg) x 24 x 0,9
Männer: Körpergewicht (kg) x 24 x 1
Beispiel: 70 x 24 x 0,9 = 1512 kcal pro Tag

Leistungsumsatz:
Grundumsatz x 0,2 oder 0,3 oder 0,4 oder 0,5
Mann mit 1800 kcal Grundumsatz guckt TV:
0,2 x 1800 kcal = 360 kcal
Der gleiche Mann schleppt den ganzen Tag Möbel:
0,5 x 1800 kcal = 900 kcal

TEE (kcal) = BMR (kcal) x PAL + DIT


Total energy expenditure, basal metabolic rate, physical activity
Level

Vier Nahrungsgruppen: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Ballaststoffe

Was ist Sportlerernährung?

• Umschreibt nicht eine Ernährungsform für alle


Sportler, sondern befasst sich mit der Ernährung
sportlich aktiver Menschen
• Sie ist nicht an den Energieverbrauch gekoppelt
• Immer abhängig von den Zielen des Einzelnen

(Gesundheitl. Auswirkungen des Ausdauersports? Das sollte klar sein)

Energiespeicher: Körperfett (10kg Fett = 75000kcal)


Muskelglykogen (300g = 1200kcal)
Leberglykogen (100g = 400kcal

Energiebereitstellung: Hinreichend erklärt!

Welche Ernährung bei welcher Belastung?


⌦ Kurz:
Essen für Psyche
⌦ Belastung > 45 Minuten
KH‐Speicher auffüllen
Flüssigkeitsverluste ausgleichen
⌦ Ultrabelastungen
Mikronährstoffe ausgleichen

Kohlenhydrate
⌦ Bedarf bei zunehmender Intensität gesteigert
⌦ Speicherkapazität begrenzt
⌦ KH‐Speicher jeden Tag auffüllen
⌦ KH‐Speicher direkt nach Training oder
Wettkampf auffüllen
⌦ Komplexe KH mit hoher Nährstoffdichte
⌦ 3 – 4 Stunden vor Belastung 80 – 120g
komplexe KH
⌦ Kleine Portionen noch bis 60 ‐ 90 min vor
Belastung
⌦ Nach Belastung Schorle oder kleine Portion

Kohlenhydrate FAZIT
⌦ Energieumsatz und Intensität bestimmen den
KH‐Bedarf
⌦ Nicht exakt bestimmbar
Zu wenig: Leistungsabfall
zu viel: Gewichtszunahme
Wichtig: bei hohen Trainingsbelastungen
zeitnahe Zufuhr

Proteine liefern AS für anabole Prozesse, Energiegewinnung, Empfehlung: 0,8g/Kg KG

Kohlenhydrat‐‐Loading
Vorbereitungsphase
⌦ Auffüllen der Glykogenspeicher
⌦ Entleerung der Glykogenspeicher durch intensive
Belastung bei geringer KH‐Aufnahme
⌦ Danach leichtes Training bei hoher KH‐Zufuhr
⌦ Superkompensation
Negative Effekte: Gewichtssteigerung durch
Wassereinlagerung

Wasser
⌦ Funktion:
Transport: Glucose, Sauerstoff etc.
Wärmeregulation
Ausscheidung von Abfallprodukten
⌦ Zufuhr 2,5l

Sportgetränke sollten
⌦ Flüssigkeitsverluste ersetzen
⌦ Energie liefern
⌦ gute Bioverfügbarkeit haben
⌦ Mineralstoffe ersetzen
Praktische Trinkempfehlung
⌦ Training gut hydratisiert beginnen
⌦ Früh mit dem Trinken beginnen
⌦ Ein kühles Getränk verwenden
⌦ 30‐ 60 g KH/Std. aufnehmen
⌦ Kein Alkohol

Ergogene Substanzen : Substanzen mit leistungssteigernder Wirkung

Carnitin, Kreatin (bei Bedarf nochmal durchlesen)

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