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Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, gegründet von Reverend und
Evangelist Yawovi Nyonato in Lome, Togo in Afrika (West Afrika) steht im Dienst des Heiligen
G-TT von Israel, in Deutschland bekannt als G-TT der HERR und dem HERRN JESUS
CHRISTUS (in Deutschland auch als der Messias, bedeutend soviel wie der „Gesalbte“ bezeichnet,
eine auf GLAUBEN basierende Darstellung und Auffassung).
Die John Baptist Mission of Togo ist offiziell in Togo und in Burundi bei den zuständigen
Innenministerien der Länder registriert. Evangelist Yawovi Nyonato ist Repräsentant der
International SPCM Togo Christian Mission of Social advancement (www.spcm.org /
http://spcm_togo.it.voila.fr Internationale SPCM Christliche Mission für SOZIALE
ENTWICKLUNG / FÖRDERUNG ) und Mitglied der TOGOLESE ASSOCIATION FOR
DEFENSE AND RELIGIOUS FREEDOM ZONE E (ATDLR) receipt No. 235/MATS/SG-
APA-PC vom 17. Februar 1992 (Vereinigung für Verteidigung und der Regliösen Freiheits-
Zone E, Registrierungs-Bescheinigung, siehe auf Seite 8 und Seite 9 ff.). Die John Baptist Mission
of Togo wurde am 9. Januar 2004 beim zuständigen Innenministerium für Sicherheit und
Dezentralisation mit der No. 0118 in Togo offiziell registriert. Im afrikanischen Staat und Land in
Burundi ist die John Baptist Mission mit der Registrierungs-Nummer «Ordonnnace Ministerielle
No. 530/1204/ Du 15/12/2006» beim zuständigen Innenministerium offiziell registriert.
Das INTERNATIONAL Medical And Social Outreach Team (ISMOT) – ein Dienst der
Mission, der Menschen in Not Hilfen vermittelt und auch direkte Hilfen leistet, soweit möglich
wurde von dem Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autor, Fernseh- Film- und Radio-Produzent,
staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und ehemaligen Studenten
an der Evangelischen Fachhochschule für SOZIAL- und GESUNDHEITSWESEN in
Ludwigshafen am Rhein , Andreas Klamm – Sabaot gegründet. Er verfügt über 25 Jahre
Berufserfahrung als Journalist und über 16 Jahre Berufserfahrung im sekundären Zweit-Beruf als
staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, auch auf Intensiv-Stationen in Deutschland
und in England und im Rettungsdienst (RTW / NAW / InuVer, ärztlicher Notdienst). Die Glaubens-
Überzeugungen und Weltanschauungen der Hilfe suchenden Menschen haben bei der Hilfe-
Vermittlung eine untergeordnete Rolle. Soweit wie möglich, werden besondere Wünsche, die auf
Glaubens- oder Weltanschauungen basieren, berücksichtigt. Das im Jahr 2006 in London, Groß
Britannien gegründete Unternehmen GRACE MED CARE LTD. (Grace = Gnade) bietet
MEDIEN- und PFLEGE-DIENSTLEISTUNGEN international und begleitet mit journalistischen
und pflegerischen Fachkräften Hilfs-Projekte nicht nur von der John Baptist Mission of Togo
internnational. Im Jahr 2008 wurde an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, dem früheren
Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble, dem früherern Bundesaußenminister und Vize-
Bundeskanzler Dr. Frank-Walter Steinmeier und dem Innenminister von Rheinland-Pfalz, Dr. Karl-
Peter Bruch, der Presse, und der nationalen und internationalen Öffentlichkeit die offizielle
Aufnahme der Tätigkeit der Vertretung für Deutschland der internationalen Jüdisch-Christlichen
John Baptist Mission of Togo angezeigt, veröffentlicht und mitgeteilt schriftlich am 25. Mai 2008.
Internationale
Mission
Glaubens-Freiheit und Hilfe für
Menschen – Soziale Förderung
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte
anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist
unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der
Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile
hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache,
seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen
benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
werden.
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.
Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu
verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die
Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den
gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht
von der Treue zur Verfassung.
Unterzeichner: Schwarzburg, den 11. August 1919.Der Reichspräsident: Friedrich Ebert, das
Reichsministerium: Bauer, Erzberger, Hermann Müller, Dr. David, Noske, Schmidt, Schlicke,
Giesberts, Dr. Mayer, Dr. Bell
Artikel 118
(1) Jeder Deutsche hat das Recht, innerhalb der Schranken der allgemeinen Gesetze seine Meinung
durch Wort, Schrift, Druck, Bild oder in sonstiger Weise frei zu äußern. An diesem Rechte
darf ihn kein Arbeits- oder Anstellungsverhältnis hindern, und niemand darf ihn
benachteiligen, wenn er von diesem Rechte Gebrauch macht.
(2) Eine Zensur findet nicht statt, doch können für Lichtspiele durch Gesetz abweichende
Bestimmungen getroffen werden. Auch sind zur Bekämpfung der Schund- und Schmutzliteratur
sowie zum Schutze der Jugend bei öffentlichen Schaustellungen und Darbietungen gesetzliche
Maßnahmen zulässig.
Artikel 141
(1) Soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern,
Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, sind die Religionsgesellschaften
zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen, wobei jeder Zwang fernzuhalten ist.
Artikel 135
(1) Alle Bewohner des Reichs genießen volle Glaubens und Gewissensfreiheit. Die ungestörte
Religionsausübung wird durch die Verfassung gewährleistet und steht unter staatlichem
Schutz. Die allgemeinen Staatsgesetze bleiben hiervon unberührt.
Artikel 137
(1) Es besteht keine Staatskirche.
(2) Die Freiheit der Vereinigung zu Religionsgesellschaften wird gewährleistet. Der
Zusammenschluß von Religionsgesellschaften innerhalb des Reichsgebiets unterliegt keinen
Beschränkungen.
(3) Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der
Schranken des für alle geltenden Gesetzes. Sie verleiht ihre Ämter ohne Mitwirkung des Staates
oder der bürgerlichen Gemeinde.
(4) Religionsgesellschaften erwerben die Rechtsfähigkeit nach den allgemeinen Vorschriften
des bürgerlichen Rechtes.
(5) Die Religionsgesellschaften bleiben Körperschaften des öffentlichen Rechtes, soweit sie solche
bisher waren. Anderen Religionsgesellschaften sind auf ihren Antrag gleiche Rechte zu gewähren,
wenn sie durch ihre Verfassung und die Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der Dauer bieten.
Schließen sich mehrere derartige öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften zu einem Verbande
zusammen, so ist auch dieser Verband eine öffentlich-rechtliche Körperschaft.
(6) Die Religionsgesellschaften, welche Körperschaften des öffentlichen Rechtes sind, sind
berechtigt, auf Grund der bürgerlichen Steuerlisten nach Maßgabe der landesrechtlichen
Bestimmungen Steuern zu erheben.
(7) Den Religionsgesellschaften werden die Vereinigungen gleichgestellt, die sich die
gemeinschaftliche Pflege einer Weltanschauung zur Aufgabe machen.
(8) Soweit die Durchführung dieser Bestimmungen eine weitere Regelung erfordert, liegt diese der
Landesgesetzgebung ob.
Artikel 138
(1) Die auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen an die
Religionsgesellschaften werden durch die Landesgesetzgebung abgelöst. Die Grundsätze hierfür
stellt das Reich auf.
(2) Das Eigentum und andere Rechte der Religionsgesellschaften und religiösen Vereine an ihren
für Kultus-, Unterrichts- und Wohltätigkeitszwecke bestimmten Anstalten, Stiftungen und sonstigen
Vermögen werden gewährleistet.
Auszüge aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16. Dezember 2004.
Artikel
II-61
Artikel
II-70
(1) Jede Person hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens-und Religionsfreiheit.
Dieses Recht umfasst die Freiheit, die Religion oder Weltanschauung zu wechseln, und die Freiheit,
seine Religion oder Weltanschauung einzeln oder gemeinsam mit anderen öffentlich oder privat
durch Gottesdienst, Unterricht, Bräuche und Riten zu bekennen.
(2) Das Recht auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen wird nach den einzelstaatlichen
Gesetzen anerkannt, welche die Ausübung dieses Rechts regeln.
Artikel
II-71
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und
Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt
die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine
Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat
durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt
die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne
Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu
verbreiten.
Da es sich bei der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo um eine
offizielle registrierte und auch öffentlich-rechtliche Einrichtung handelt mit eigenen Kirchen in
afrikanischen Ländern, haben die Überlieferungen im ALTEN TESTAMENT UND IM NEUEN
TESTAMENT, zeitweise auch als BIBEL (griechisch, Bedeutung = Buch / Bücher) oder als
HEILIGE SCHRIFT bezeichnet, insgesamt die 66 Bücher alt-testamentarischer und neu-
testamentarischer Überlieferungen, wie auch die 10 Gebote G-TTES eine wichtige Bedeutung.
Da die John Baptist Mission of Togo und deren Länder-Vertretungen die nach nationalen und
internationalen GESETZEN garantierte Gewissens- Religions- und Gewissen-Freiheit akzeptiert,
informiert die Mission über Glauben und Weltanschauuung, doch zwingt keinen Menschen zum
Glauben, da dies sonst Zwang und Gewalt, doch im Verständnis vieler Pastoren und Missionare die
in vier Kontinenten in vielen Ländern dieser Welt wirken und arbeiten für die John Baptist Mission
of Togo, KEIN GLAUBE wäre.
Wird Glaubens- Gedankens- und Gewissens-Freiheit gewahrt, so darf KEIN Zwang und KEINE
GEWALT ausgeübt werden, um etwa die Gesetze nach dem Alten und Neuen Testament zu halten
oder sonstige, möglicherweise auch weniger bekannter religiöser Sitten, Gesetze und Gebräuche.
Grundsätzlich ist es möglich GESETZE, RECHTE und Ordnungen zum Vorteil und Wohl von
Menschen auszulegen oder auch zum NACHTEIL einzelner Menschen, wobei dies ein Schaden für
ein gemeinschaftliches und gesellschaftliches Wohl, Volk oder Nation bedeuten kann.
In einigen Glaubens-Gemeinschaften gilt die Annahme und der Glauben, dass die 10 Gebote im
ALTEN TESTAMENT an ALLE MENSCHEN von G-TT ausgegeben wurden.
Die gesetzlich legale Vertretungen für den Haupt-Sitz der John Baptist Mission of Togo und auch
für alle Vertretungen in Ländern wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Frankreich,
Burundi, Kenia, Groß Britannien und Deutschland sind in der Regel entweder offiziell berufene
Pastoren, Evangelisten, Missions-Leitungen in der englischen Sprache als „director“
bezeichnet, Evangelisten und Evangelistinnen (Männer und Frauen können diese Funktionen
wahrnehmen) oder auch durch Missionare und „Sonder-Beauftragte“. Die Adressen sind im
internationalen Nachrichten- und Mission-Magazin MJB MISSION NEWS, mit der ISSN-
Nummer 1999-8414 und auch auf zahlreichen Präsentationen im Internet offiziell bekannt gegeben
worden und werden bei Bedarf aktualisiert unter anderem bei www.missionjb.org,
www.johnbaptistmission.org, www.johnbaptistmission.blogspot.com, www.missionjb.blogspot.com
und weiteren erreichbaren Adressen im Internet.
Dennoch gibt es auch Gespräche mit Brüdern und Schwestern der Evangelischen, Protestantischen,
Lutheranischen Kirche in Deutschland und mit Brüdern und Schwestern der römisch-katholischen
Kirche.
Registrierung in Burundi, Afrika:
Registrierung in Togo, Afrika, West – Afrika: