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GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde


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Glaube an ein Fortleben der Seele ....
Gnade Gottes ....
Durch die Gnade Gottes wird euch ein Weg geeigt! der
unweigerlich ur "#he $%hren &u'! so ihr ihn beschreitet. (eine
Gabe )on oben ist so segensreich als die Darbietung des g#ttlichen
Wortes! denn dieses gibt euch die Richtlinien $%r euren Erden*
lebenswandel und unterbreitet euch den Willen Gottes. +nd das
Er$%llen des g#ttlichen Wortes ist ein geistiger Fortschritt! und
letterer ist Sinn und ,wec- des Erdenlebens.
.n welcher geistigen /ot sich die 0enschheit be$indet! wie
erschrec-lich niedrig der seelische Rei$egrad dieser ist! das wissen
die 0enschen nicht! weil sie eine geistige "#herentwic-lung au$
Erden nicht gelten lassen wollen!
weil sie seelisch und leiblich nur an die Erde ge$esselt sind! weil
alles Sinnen und Trachten nur au$ irdische G%ter gerichtet ist und
sie eine seelische 1er)oll-o&&nung als ,wec- des Erdenlebens $%r
2hantasie oder Einbildung halten! die des 0enschen Wille selbst
geb3rt und die auch nicht unter Beweis gestellt werden -ann.
Der Glaube an ein Fortleben nach de& Tode ist nur noch bei
wenigen )ertreten! doch erst dieser Glaube &acht die /ot*
wendig-eit einer "#herentwic-lung au$ Erden )erst3ndlich! denn
dann erst hat die gesa&te Sch#4$ung einen Sinn .... n3&lich der
"#herentwic-lung des Geistes u dienen ....
Doch da den 0enschen dieser Glaube $ehlt! da sie ein 5eben der
Seele nach de& Tode )erneinen! er-ennen sie -einen geistigen
,wec- der Sch#4$ung!
sondern sie betrachten alles nur )on de& Gesichts4un-t aus! da'
das Erdenleben selbst Sinn und ,wec- ist! da' also alles nur ist! u&
de& (#r4er u dienen! u& dessen Wohl ur h#chsten Ent$altung u
bringen. +nd es ist dies eine Einstellung! die des 0enschen Rei$e*
grad nicht hebt! sondern ihn weit eher u& Sin-en -o&&en l3't!
wenn de& 0enschen nicht gehol$en wird! wenn die 5iebe Gottes
nicht einsett und ih& Seine Gnade )er&ittelt wird! au$ da' er
sehend werde.
+nd diese Gnade str#&t ihnen nun u! 6edoch )on )ielen 0enschen
uner-annt! ansonsten sie hochbegl%c-t w3ren und den (a&4$ au$
Erden &it erh#hter Widerstands-ra$t aus$%hren -#nnten.
Die 0enschen aber sind blind i& Geiste .... sie er-ennen die reinste
Wahrheit aus den "i&&eln nicht! sie sehen nur die Welt! $%r alles
.rdische haben sie 1erst3ndnis! und dar%ber hinausublic-en! u&
)erborgene Dinge u wissen! dau $ehlt ihnen der 7ntrieb )on
innen! weil nie&and ihnen den Beweis eines Fortlebens nach de&
Tode erbringen -ann ....
8+nterbrechung9
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