Kapitel: Einführung
Wenn wir die Bibel in der Hand halten, haben wir den
kostbarsten Schatz dieser Welt vor uns. Und dennoch
sind wir arm, wenn dieser Reichtum, das geschriebene
Wort Gottes, nicht in unseren Herzen lebt! Bedenken
wir, daß heute noch Millionen Menschen auf dieser Erde
keinen Vers dieses Schatzes in ihrer Sprache besitzen!
Bedenken wir ferner, daß fast die Hälfte der jetzt
lebenden Menschheit die lebendigmachende Botschaft
noch nie richtig gehört hat!
Gewaltig, aber doch einfach, fängt die Bibel an. Sie hat
kein Vorwort; sie beruft sich nicht auf menschliche
Autoritäten oder Empfehlungen; sie kennt keine Sagen
der Völker; sie will nichts beweisen; sie will schlicht und
einfach als Gottes Wort zu uns reden. Und wie Vieles hat
sie schon bewirkt! Obwohl es ewig dasselbe Wort bleibt,
wirkt es an jedem Menschen auf ganz persönliche,
einzigartige Weise. Die Bibel hat sich bewährt sowohl an
ihren Freunden als auch an ihren Feinden als eine Kraft
Gottes, die da selig macht oder verdammt.
Joh 5,24 "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich
gesandt hat..."
Diese positive Reaktion des Menschen auf das Wort
Gottes nennt die Bibel Glaube.
ANREGUNGEN:
a) Bibel
biblia = Buch
b) Heilige Schrift
Was ist das Ziel der Bibel? Wofür ließ Gott Sein Wort
niederschreiben? Wir betrachten diese Fragen
naturgemäß von der menschlichen Seite aus und
müssen uns daher stets bewußt sein, nur einen kleinen
Bereich der Größe und Majestät des Wortes Gottes
wiederzugeben. Heißt es doch von diesem Wort:
Joh 1,1+3-4 "Im Anfang war das Wort und das Wort
war bei Gott und Gott war das Wort. ... Alle Dinge sind
durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts
gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und
das Leben war das Licht der Menschen."
Auch von unserem Herrn Jesus, dem Sohn Gottes, heißt
es:
Offb 19,13 "..., und sein Name ist: Das Wort Gottes."
Die Absicht des ewigen, also bereits vor der Welt
existierenden Wortes Gottes kann nicht nur im
Verhältnis Gott - Mensch gefunden werden.
Die Bibel lehrt uns von Gott, von dem wir ohne Seine
Offenbarung im Wort nichts wüßten, und zeigt uns
Seinen Willen und Seinen Weg zu einem Leben in Seiner
Gegenwart und zu Seiner Ehre.
Die Heilige Schrift stellt uns vor den "Heiligen". Er, Gott,
ist es, dem wir hier begegnen. Und Er will die Herrschaft
über unser Leben. Die Heilige Schrift ist heilig, deshalb
läßt sie uns nicht so, wie wir sind. Gott will durch sie
nicht nur einzelne Bereiche, sondern Er will alle
Bereiche unseres Lebens regieren! Die Bibel erhebt
Anspruch auf unseren Glauben und unser Leben.
c) Wort Gottes
Offb 19,13 "..., und sein Name ist: Das Wort Gottes."
Gesetzesbücher 1. - 5. Mose
Geschichtsbücher Josua - Ester
Poetische Bücher Hiob - Hohelied
Prophetische Bücher Jesaja - Maleachi
Die hebräische Einteilung des AT kennt nur 24 Bücher.
Es gibt nur je ein Buch für: 1. + 2. Samuel, 1. + 2.
Könige, 1. + 2. Chronik, Esra + Nehemia und die 12
kleinen Propheten. Die Einteilung mit ihren hebräischen
Namen und Büchern:
Thora (Gesetz)
1. - 5. Mose
Nebiim (Propheten)
- vordere
Josua
Richter
Samuel
Könige
Nebiim (Propheten)
- hintere
Jesaja
Jeremia
Hesekiel
12 Prophetenbuch
Ketubim (Schriften)
Psalmen
Hiob
Sprüche
Rut
Hohelied
Prediger
Klagelieder
Ester
Daniel
Esra / Nehemia
Chronik
Wir finden diese Einteilung in der Bibel erwähnt:
a) Sprachen des AT
Das AT wurde überwiegend in Hebräisch geschrieben.
Bis zur Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar
(587 v.Chr.) war Hebräisch die Umgangs- und
Schriftsprache der jüdischen Bevölkerung Palästinas.
Deutlich wird dies bei der Rede des Rabschaken vor
Jerusalem, als die Obersten des Volkes ihn baten,
aramäisch zu sprechen, damit nicht das ganze Volk ihn
verstehen könne.
b) Sprache des NT
Gal 4,4 "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott
seinen Sohn, ..."
Gott offenbarte sich den Menschen durch Sein Wort.
Dabei gebrauchte Er ihre jeweilige Sprache und
offenbarte sich so, daß sie Ihn verstehen konnten!
ANREGUNG:
b) Selbstzeugnis in Bildern
ANREGUNGEN:
c) Einfluß
Röm 10,17 "So kommt der Glaube ... durch das Wort
Christi."
- in der Gewißheit, ewiges Leben zu haben
Eph 6,17 "... und nehmet ... das Schwert des Geistes,
welches ist das Wort Gottes."
AUFGABEN:
In einer Zeit,
a) Unterstreichen
Beispiele:
verschiedene Farben
Beispiele:
b) Zeichen / Symbole
Beispiele:
c) Parallelstellen
d) Bemerkungen
Einteilungen
Erklärungen
Hinweise auf andere Abschnitte
Hinweise auf gute Kommentare
Hinweise auf andere Übersetzungen
Zusammenfassungen von Kapiteln
persönliche Bemerkungen (evtl. ein Datum)
notiert werden. Für die Predigtvorbereitung ist dies eine
enorme Hilfestellung.
e) Zusätzliche Blätter
besondere Themenausarbeitungen
Zeichnungen / Tabellen
Auszüge aus Notizen und Literatur
seelsorgerliche Hinweise zu besonderen Themen,
Abschnitten
zusätzliches Kartenmaterial
direkt in der Bibel aufbewahrt werden.
TIPS:
(2) Inhalt
(3) Botschaft
(1) Materialsichtung
(2) Materialsammlung
(3) Materialordnung
Beispiele:
TIP:
(4) Anwendung
Nun erstellen wir die Anwendung für uns und erst dann
auch für unsere Zuhörer. Erst nachdem wir die zentrale
Botschaft des Lebensbildes gefunden haben, kommt die
eigentliche Ausarbeitung der Anwendung. Wir bauen auf
und um diese Botschaft unsere Ausarbeitung.
4. Stille Zeit
a) Bedeutung
b) Zeitpunkt
c) Ort
d) Zeitdauer
Wie lange ich Stille Zeit mache, wird in erster Linie von
meiner Liebe zum Herrn bestimmt. Er bietet uns die
"Fülle" an (2.Mose 16,8). Wir dürfen essen, bis wir satt"
sind (2.Mose 16,12). Prinzipiell darf gelten:
e) äußere Haltung
f) innere Haltung
als Gottes Wort => wir beugen uns unter ihre Aussagen.
1.Thess 2,13
betend => wir gehen im Gebet auf das Gelesene ein und
sagen "Ja" zum Wort - zu Gott! Ps 119,18
glaubend => Gottes Wort wird in mir lebendig, es wirkt
an mir. Joh 5,24
gehorsamsbereit => Gottes Wille geschieht in meinem
Leben. Jak 1,22
Das Ziel und der Hauptzweck unserer Stillen Zeit ist,
Gottes Willen in meinem Leben Gestalt annehmen zu
lassen.
g) Text
i) Auswirkung
Was geschieht nun mit dem Segen, der uns in der Stillen
Zeit geschenkt worden ist? Nun, zuerst wollen wir das
Gelesene ausleben, es dann aber auch anderen
weitersagen.
j) Hilfen
schlechtes Gedächtnis
keine Zeit
etwas für Sonntagsschul-Kinder
Unwissenheit über das "Wie"
a) Motivation
Offb 1,3 "Selig ist, der das liest und die da hören die
Worte der Weissagung und behalten, was darin
geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe."
b) Methodik
a) Bibelkassetten
Autofahrten
stereotype Arbeiten im Haushalt oder ähnliches
Krankenbett
Sehbehinderte
Analphabeten
b) Bibelkurse
c) Gemeindebibelschulen
d) Bücher
Jeder Gläubige sollte eine kleine Bibliothek guter
Kommentare und Auslegungen der biblischen Bücher
besitzen. Bitte sie nicht nur im Regal verstauben lassen!
Achtung: Die Qualität des geistlichen Lebens hängt von
der Lektüre des Wortes Gottes ab, sie kann nicht in "rm"
(=Regalmeter) gemessen werden.
a) Kriterien
b) Kanon des AT
(1) Kanon
(2) Apokryphen
(1) Kanon
(2) Apokryphen
a) Überlieferung des AT
(1) Schreibmaterial
(2) Schrift
(3) Weitergabe
b) Überlieferung des NT
(1) Schreibmaterial
Zur Zeit der Entstehung der neutestamentlichen Bücher
waren Papyrus und Tinte die üblichen
Schreibmaterialen.
(2) Schrift
(3) Weitergabe
b) griechische Kodizes
a) Targume
b) Septuaginta
Die Bedeutung der LXX liegt nicht nur in ihrem Wert für
die jüdische Gemeinde. Zum ersten Mal wurde die
Offenbarung Gottes der ganzen damaligen Welt
schriftlich zugänglich. Außerdem war die LXX die
"Bibel" der Urgemeinde und der Apostel. (So lassen
sich viele Fragen erklären, die entstehen, wenn man ein
NT-Zitat [LXX-Text] mit der AT-Stelle [bei uns heute
Masoretentext!] vergleicht.)
d) Vulgata
a) Notwendigkeit
b) Methodik
a) 2.Tim 3,16
Wir lernen aus 2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von
Gott!
b) 2.Petr 1,20-21
c) 1.Kor 2,13
Über die Art und Weise der Inspiration wissen wir wenig.
Gott hielt es nicht für notwendig, unsere Neugierde auf
diesem Gebiet zu befriedigen. Wir können über das
Wunder der Inspiration staunen und unseren Gott
darüber anbeten, aber wir können es mit unserem
begrenzten Verstand nicht fassen.
a) Prophetenamt
Zwei Verse geben die Aufgabe und das Wesen eines
Propheten wieder:
Nicht nur zur Zeit des AT mußten sich die echten von
den falschen Propheten abgrenzen (siehe auch: Jer
23,16+26; 29,9), auch im NT finden wir solche Verse:
2.Petr 2,1"Es waren aber auch falsche Propheten unter
dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche
Lehrer, die verderbliche Irrlehren einführen und
verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden
über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben."
1.Joh 4,1 "Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist,
sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es
sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt."
2Kor 11,13-15 "Denn solche sind falsche Apostel,
betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel
Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst,
der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist
es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener
verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird
sein nach ihren Werken."
b) Methode
Traum
Schrift
Gesicht/Vision
Worte/Stimme
Engel
Tier
Verzückung
Theophanie
1.Mose 28,12-15; 41
2.Mose 31,18; Dan 5,5
1.Sam 3; Mk 9,7
4.Mose 22,28
Jesus Christus
nahm Knechtsgestalt an
(Phil 2,7)
vollkommen,ohne Sünde (Hebr 4,15)
Brot des Lebens (Joh 6,35)
wer an ihn glaubt, hat ewiges Leben
(Joh 3,16)
Heilige Schrift
Gottes Wort wurde menschliches Wort (Hebr 1,1)
Gottes Wort ist vollkommen (Ps 19,8)
Das Wort ist Speise (Mt 4,4; Jer 15,16)
Gottes Wort ist ein lebendiger Same (1.Petr 1,23)
Offb 19,13 "... und sein Name ist: Das Wort Gottes."
Jesus Christus und die Heilige Schrift können nicht
voneinander getrennt werden. Das eine ohne das andere
hätte keine Bedeutung für uns. Ohne das
schriftgewordene Wort Gottes wüßten wir nichts von
dem fleischgewordenen Wort Gottes. Ohne das
fleischgewordene Wort wäre die Heilige Schrift
inhaltsleer und rätselhaft.
Wie verhält sich unser Herr Jesus in bezug auf das Alte
Testament? In Ihm ist die ganze Fülle der Gottheit
leibhaftig (Kol 2,9), in Ihm sind verborgen alle Schätze
der Weisheit und Erkenntnis (Kol 2,3).
- Jesus Christus bezeugt: Gott hat geredet!
die Erzväter
Mk 10,6
Mt 23,35
Mt 24,37-39
Mt 10,15; Lk 17,28-29
Joh 5,46
Mt 12,40
verbalen Zeitform
Pluralform
Pronominalform
Joh 5, 37+39 "Und der Vater, der mich gesandt hat, hat
von mir Zeugnis gegeben. [...] Ihr sucht in der Schrift,
denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie
ist's, die von mir zeugt."
Joh 5,46 "Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch
mir; denn er hat von mir geschrieben."
Joh 1,1+14 "Im Anfang war das Wort, und das Wort
war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort ward
Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine
Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen
Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."
Jesus Christus ist selbst das Wort - das
fleischgewordene Wort Gottes. Er ist die einzige
Offenbarung Gottes.
Wir greifen zwei Beispiele auf, die uns den Herrn Jesus
als den Redenden im AT aufzeigen:
Nicht nur in der Synagoge lehrt der Herr Jesus aus dem
AT (Lk 4,17-19), sondern auch Seinen Jüngern legt Er
immer wieder das AT aus (so in Lk 24,27+44).
ANREGUNGEN:
Mt 1,22 "... damit erfüllt würde, was der Herr durch den
Propheten gesagt hat, der da spricht:"
Allein in den ersten zwei Kapiteln dieses Evangeliums
finden wir hiervon fünf Beispiele.
Petrus tritt schon vor Pfingsten auf und zitiert aus dem
AT:
Apg 24,14 "Das bekenne ich dir aber, daß ich nach
dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott meiner
Väter so diene, daß ich allem glaube, was geschrieben
steht im Gesetz und in den Propheten."
Das AT ist die Grundlage seiner Lehre:
b) NT
Joh 14,6 "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
denn durch mich."
- lebendige Worte! Sein Wort macht Kranke gesund und
erweckt Tote zum Leben; Sein Wort vergibt Sünden und
weist den Weg zum ewigen Leben!
Joh 6,63 "... Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die
sind Geist und Leben."
Joh 6,68 "Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin
sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;"
2.Kor 11,5 "Ich meine doch, ich sei nicht weniger als
die Überapostel."
Jedoch fügt er auch hinzu:
1.Kor 15,8-10 "Zuletzt von allen ist er auch von mir als
einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin
der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin,
daß ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes
verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich
bin."
Die anderen Apostel anerkannten Paulus als den
Apostel der Heiden:
Gal 2,7 "Im Gegenteil, da sie sahen, daß mir anvertraut
war das Evangelium an die Heiden so wie Petrus das
Evangelium an die Juden"
So kann er mit vollem Recht von "uns Aposteln"
sprechen (1.Kor 4 ,9).
a) Ableitung
b) Einwände
c) Hilfestellung
6. Die Autorität
b) Ideeninspiration
c) Partielle Inspiration
d) Graduelle Inspiration
e) Mechanische Inspiration
f) Modernistische Inspirationsverständnisse
b) Blindheit Israels
2.Kor 3,13-16 "und tun nicht wie Mose, der eine Decke
vor sein Angesicht hängte, damit die Israeliten nicht
sehen konnten das Ende der Herrlichkeit, die aufhört.
Aber ihre Sinne wurden verstockt. Denn bis auf den
heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem
alten Testament, wenn sie es lesen, weil sie nur in
Christus abgetan wird. Aber bis auf den heutigen Tag,
wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem
Herzen. Wenn Israel aber sich bekehrt zu dem Herrn, so
wird die Decke abgetan."
Für den Ungläubigen wie auch für den Juden bleibt die
Bibel toter Buchstabe - und der Buchstabe tötet (2.Kor
3,6). Der Geist gibt dem Buchstaben das Leben. Man
kann die Bibel lesen, sogar mit dem Verstand die
Prinzipien der völligen Inspiration bejahen und
vertreten, ohne daß die Decke vom Herzen
weggenommen ist.
a) Literarkritik
Eine Säule der HKM ist die Literarkritik. Hier wird die
Bibel mit den Mitteln und Methoden untersucht, die ganz
allgemein auf jedes andere Buch angewandt werden.
Besonders der Verfasser steht im Mittelpunkt - sein
Wortschatz und sein Stil werden genauestens
untersucht, vor allem soll sein theologisches
Grundanliegen herausgestellt werden.
b) Formkritik
Das Wort Gottes ist kein totes Objekt, das analysiert und
weggelegt werden kann. Nein, Gott spricht zu uns, Er
fordert uns heraus und stellt uns unsere Verantwortung
gegenüber einer verlorenen Welt vor Augen.
a) Herausforderung
b) Verantwortung
ANREGUNGEN: