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German Fairy Tales
German Fairy Tales
"Weißt du was, Mann, antwortete die Frau, "wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen,
wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir
an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los."
"Nein, Frau", sagte der Mann, "das tue ich nicht; wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein
zu lassen ! Die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen." "Oh, du Narr", sagte sie, "dann müssen wir
alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln", und ließ ihm keine Ruhe, bis er
einwilligte. "Aber die armen Kinder dauern mich doch", sagte der Mann.
Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater
gesagt hatte. Gretel weinte bittereTränen und sprach zu Hänsel: "Nun ist's um uns geschehen." "Still, Gretel", sprach
Hänsel, "gräme dich nicht, ich will uns schon helfen."
Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüreauf und schlich sich
hinaus. Da schien der Mond ganz hell, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter
Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder
zurück, sprach zu Gretel: "Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen",
und legte sich wieder in sein Bett.
Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder:
"Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen." Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot
und sprach: "Da habt ihr etwas für den Mittag, aber eßt's nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts." Gretel nahm das
Brot unter die Schürze, weil Hänsel die Steine in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den
Weg nach dem Wald.
Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und
immer wieder. Der Vater sprach: "Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück, hab acht und vergiß deine Beine
nicht!" "Ach, Vater", sagte Hänsel, "ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will
mir Ade sagen." Die Frau sprach: "Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den
Schornstein scheint." Hänsel aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken
Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.
Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater: "Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer
anmachen, damit ihr nicht friert." Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch. Das Reisig
ward angezündet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau: "Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und
ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab."
Hänsel und Gretel saßen um das Feuer, und als der Mittag kam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die
Schläge der Holzaxt hörten, so glaubten sie, ihr Vater wär' in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast,
den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen
hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeitzu,und sie schliefen fest ein.
Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht. Gretel fing an zu weinen und sprach: "Wie sollen wir nun
aus dem Wald kommen ?" Hänsel aber tröstete sie: "Wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann
wollen wir den Weg schon finden." Und als der volle Mond aufgestiegen war, so nahm Hänsel sein Schwesterchern
an der Hand und ging den Kieselsteinen nach, die schimmertenwie neugeschlagene Batzen und zeigten ihnen den
Weg.
2
Sie gingen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. Sie klopften an
die Tür, und als die Frau aufmachte und sah, daß es Hänsel und Gretel waren, sprach sie: "Ihr bösen Kinder, was habt
ihr so lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt, ihr wollet gar nicht wiederkommen." Der Vater aber freute
sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurückgelassenhatte.
Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten, wie die Mutter nachts im Bette zu dem
Vater sprach: "Alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, hernach hat das Lied ein Ende.
Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder
herausfinden; es ist sonstkeine Rettung für uns." Dem Mann fiel's schwer aufs Herz, und er dachte: Es wäre besser,
daß du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest. Aber die Frau hörte aufnichts, was er sagte, schalt ihn und
machte ihm Vorwürfe. Wer 'A' sagt, muß auch 'B' sagen, und weil er das erstemalnachgegebenhatte, so mußte er es
auch zum zweitenmal.
Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört. Als die Alten schliefen, stand
Hänsel wieder auf, wollte hinaus und die Kieselsteine auflesen, wie das vorigemal; aber die Frau hatte die Tür
verschlossen, und Hänsel konnte nicht heraus. Aber er tröstete sein Schwesterchen und sprach: "Weine nicht, Gretel,
und schlaf nur ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen."
Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber
noch kleiner als das vorigemal. Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche, stand oft still und
warf ein Bröcklein auf die Erde. "Hänsel, was stehst du und guckst dich um ?" sagte der Vater, "geh deiner Wege !"
"Ich sehe nach meinem Täubchen, das sitzt auf dem Dache und will mir Ade sagen", antwortete Hänsel. "Narr",
sagte die Frau, "das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornsteinoben scheint." Hänsel
aber warf nach und nach alle Bröcklein auf den Weg.
Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren. Da ward wieder
ein großes Feuer angemacht, und die Mutter sagte: "Bleibt nur da sitzen, ihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt
ihr ein wenig schlafen. Wir gehen in den Wald und hauen Holz, und abends, wenn wir fertig sind, kommen wir und
holen euch ab."
Als es Mittag war, teilte Gretel ihr Brot mit Hänsel, der sein Stück auf den Weg gestreuthatte. Dann schliefen sie ein,
und der Abend verging; aber niemand kam zu den armen Kindern. Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und
Hänsel tröstete sein Schwesterchen und sagte: "Wart nur, Gretel, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die
Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreuthabe, die zeigen uns den Weg nach Haus"
Als der Mond kam, machten sie sich auf,aber sie fandenkein Bröcklein mehr, denn die viel tausendVögel, die im
Walde und im Feldeumherfliegen, die hatten sie weggepickt. Hänsel sagte zu Gretel: "Wir werden den Weg schon
finden." Aber sie fanden ihn nicht. Sie gingen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend, aber sie
kamen aus dem Wald nicht heraus und waren so hungrig, denn sie hatten nichts als die paarBeeren, die auf der Erde
standen. Und weil sie so müde waren, daß die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sich unter einen
Baum und schliefen ein.
Nun war's schon der dritte Morgen, daß sie ihres Vaters Haus verlassenhatten. Sie fingen wieder an zu gehen, aber
sie gerieten immer tiefer in den Wald, und wenn nicht bald Hilfe kam, mußten sie verschmachten. Als es Mittag war,
sahen sie ein schönes, schneeweißes Vögelein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, daß sie stehen blieben und
ihm zuhörten. Und als es fertigwar, schwang es seine Flügel und flog vor ihnen her, und sie gingen ihm nach, bis sie
zu einem Häuschen gelangten, auf dessen Dach es sich setzte, und als sie ganz nahe herankamen, so sahen sie, daß
das Häuslein aus Brot gebaut war und mit Kuchen gedeckt; aber die Fenster waren von hellem Zucker.
"Da wollen wir uns dranmachen", sprach Hänsel, "und eine gesegnete Mahlzeit halten. Ich will ein Stück vom Dach
essen, Gretel, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß." Hänsel reichte in die Höhe und brach sich ein wenig
vom Dach ab, um zu versuchen, wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knupperte daran.
3
Da rief eine feine Stimme aus der Stube heraus:
"Knupper, knupper, Kneischen
Wer knuppert an meinem Häuschen?"
Die Kinder antworteten:
"Der Wind , der Wind,
Hänsel, dem das Dach sehr gut schmeckte, riß sich ein großes Stück davon herunter, und Gretel stieß eine ganze
runde Fensterscheibe heraus, setzte sich nieder und tat sich wohl damit.
Da ging auf einmal die Türe auf, und eine steinalteFrau, die sich auf eine Krücke stützte, kam herausgeschlichen.
Hänsel und Gretel erschraken so gewaltig, daß sie fallen ließen, was sie in den Händen hielten. Die Alte aber
wackelte mit dem Kopfe und sprach: "Ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht ? Kommt nur herein und
bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid." Sie faßte beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen. Da ward ein
gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannkuchen mit Zucker, Äpfel und Nüsse. Hernach wurden zwei schöne
Bettlein weiß gedeckt, und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel.
Die Alte hatte sich nur freundlich angestellt, sie war aber eine böse Hexe, die den Kindern auflauerte, und hatte das
Brothäuslein bloß gebaut, um sie herbeizulocken. Wenn eins in ihre Gewalt kam, so machte sie es tot, kochte es und
aß es, und das war ihr ein Festtag. Die Hexen haben rote Augen und können nicht weit sehen, aber sie haben eine
feine Witterung wie die Tiere und merken's, wenn Menschen herankommen. Als Hänsel und Gretel in ihre Nähe
kamen, da lachte sie boshaft und sprach höhnisch: "Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen !"
Früh morgens, ehe die Kinder erwacht waren, stand sie schon auf, und als sie beide so lieblichruhen sah, mit den
vollen roten Backen, so murmelte sie vor sich hin: "Das wird ein guter Bissenwerden." Da packte sie Hänsel mit
ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall und sperrte ihn mit einer grossen Gittertüre ein. Er mochte
schrein, wie er wollte, es half ihm nichts.
Dann ging sie zur Gretel, rüttelte sie wach und rief: "Steh auf, Faulenzerin, trag Wasser und koch deinem Bruder
etwas Gutes, der sitzt draußen im Stall und soll fett werden. Wenn er fett ist, so will ich ihn essen." Gretel fing an
bitterlich zu weinen; aber es war alles vergeblich, sie mußte tun, was die böse Hexe verlangte. Nun ward dem armen
Hänsel das beste Essen gekocht, aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen.
Jeden Morgen schlich die Alte zu dem Ställchen und rief: "Hänsel, streck deine Finger heraus,damit ich fühle, ob du
bald fett bist." Hänsel streckte ihr aber ein Knöchlein heraus, und die Alte, die trübe Augen hatte, konnte es nicht
sehen und meinte, es wären Hänsels Finger, und verwunderte sich, daß er gar nicht fett werden wollte.
Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da überkam sie die Ungeduld, und sie wollte nicht
länger warten. "Heda, Gretel", rief sie dem Mädchen zu, "sei flink und trag Wasser ! Hänsel mag fett oder mager
sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen." Ach, wie jammerte das arme Schwesterchen, als es das Wasser
tragen mußte, und wie flossen ihm die Tränen über die Backen herunter ! "Lieber Gott, hilf uns doch", rief sie aus,
"hätten uns nur die wilden Tiere im Wald gefressen, so wären wir doch zusammen gestorben !" "Spar nur dein
Geplärre", sagte die Alte, "es hilft dir alles nichts."
Früh morgens mußte Gretel heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzünden. "Erst wollen wir
backen" sagte die Alte, "ich habe den Backofenschon eingeheizt und den Teiggeknetet." Sie stieß das arme Gretel
hinauszu dem Backofen, aus dem die Feuerflammenschon herausschlugen "Kriech hinein", sagte die Hexe, "und sieh
zu, ob rechteingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschiebenkönnen" Und wenn Gretel darin war, wollte sie den
Ofen zumachenund Gretel sollte darin braten, und dann wollte sie's aufessen.
Aber Gretel merkte, was sie im Sinn hatte, und sprach "Ich weiß nicht, wie ich's machen soll; wie komm ich da
hinein ?" "Dumme Gans", sagte die Alte, "die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein",
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krabbelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Da gab ihr Gretel einen Stoß, daß sie weit hineinfuhr, machte
die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor.Hu ! Da fing sie an zu heulen, ganz grauselich; aber Gretel lief fort, und
die gottlose Hexe mußte elendiglich verbrennen.
Gretel aber lief schnurstracks zum Hänsel, öffnete sein Ställchen und rief: "Hänsel, wir sind erlöst, die alte Hexe ist
tot " Da sprang Hänsel herauswie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich
gefreut sind sich um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküßt ! Und weil sie sich nicht mehr
zu fürchten brauchten, so gingen sie in das Haus der Hexe hinein. Da standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und
Edelsteinen. "Die sind noch besser als Kieselsteine", sagte Hänsel und steckte in seine Taschen, was hinein wollte.
Und Gretel sagte" Ich will auch etwas mit nach Haus bringen", und füllte sein Schürzchen voll. "Aber jetzt wollen
wir fort", sagte Hänsel, "damit wir aus dem Hexenwald herauskommen."
Als sie aber ein paar Stunden gegangen waren, gelangtensie an ein großes Wasser. "Wir können nicht hinüber",
sprach Hänsel, "ich seh keinen Steg und keine Brücke." "Hier fährt auch kein Schiffchen", antwortete Gretel, "aber
da schwimmt eine weiße Ente, wenn ich die bitte, so hilft sie uns hinüber." Da rief sie:
"Entchen, Entchen,
Das Entchen kam auch heran, und Hänsel setzte sich auf und bat sein Schwesterchen, sich zu ihm zu setzen. "Nein",
antwortete Gretel, "es wird dem Entchen zu schwer, es soll uns nacheinanderhinüberbringen." Das tat das gute
Tierchen, und als sie glücklich drüben waren und ein Weilchen fortgingen, da kam ihnen der Wald immer bekannter
und immer bekannter vor,und endlicherblickten sie von weitem ihres Vaters Haus. Da fingen sie an zu laufen,
stürzten in die Stubehinein und fielen ihrem Vater um den Hals. Der Mann hatte keine frohe Stunde gehabt, seitdem
er die Kinder im Walde gelassen hatte, die Frau aber war gestorben. Gretel schüttelte sein Schürzchen aus, daß die
Perlen und Edelsteine in der Stube herumsprangen, und Hänsel warf eine Handvoll nach der andern aus seiner
Tasche dazu. Da hatten alle Sorgen ein Ende, und sie lebten in lauter Freude zusammen.
Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große Pelzkappe daraus machen.
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"tröstete"
"Beine"
trösten:
das"himmlische"
Bein:to comfort leg
himmlisch: heavenly
"Vor" in front of der"holte"
"Rocktäschlein" Mond:
"tragen" moon
Täschlein: diminutive of 'Tasche': pocket
"Walde" der Wald: forrest, woods = the little pocket ofget
holen:
tragen, "aßen to trug,
weiter"
his getragen: to carry
coat
"Holzhacker" der H.: woodcutter "aufgegangen"
"bückte sich" "scheint"
"machtenessen,
sich bücken:aß,siegegessen:
sich
to bend alle zusammen
to eat
down auf den Weg"
"hieß" heißen, hieß, geheißen: to be named, have the aufgehen,
scheinen,
all
"erhielten"
"so viele in sein sie of
"verlassen"
"Stücklein" ging
them
aßen schien, auf,
together
weiter: aufgegangen:
geschienen:
they
Rocktäschlein, als" so viele ... als: got on
kept their
to
on to rise
shine
way
eating (of as
moon,
manysun)
name of ... as to leave
little piece
"als nur"finden""erwacht"
herausschlagen,
"es
"blanken"
"Weilchen" geschieht
"sich irre machen =schlug
euch keinheraus: Leid"
zu lassen" as = to come out his
"wenig" little hinein
hineinfahren,
heavy wollten"
dieharm Sorge: fuhr
worry as (many)
hinein, would
hineingefahren: go into
move into
pocket finden, erwachen:
=
blank: no
tofand,
a"Schläge"
"bröckelte"little gleaming,
allow to
while (Leid)
wake
gefunden:
onself shinyup
will
totoget come
find to
distracted you
"zu beissen und zu brechen" = to eat bitter "fingen
"Edelsteinen"
"gestreut" "hernach wieder hat das an" Lied ein Ende
"Sei getrost" "Kriech
bröckeln:=="lauter
cheer hinein"
toupbreack into littleblow pieces
"einmal" at one time, some day "aus Brotder
der"eiserne"
streuen:
Edelstein: gebaut"
anfangen,Schlage,
"nacheinander"
after to scatter,
that fing
Freude" die
precious
itkroch Schläge:
an,
will
throw angefangen:
stone
be all over to begin to crawl into
"ruhig"made here"Früh
hineinkriechen,
"Pfannkuchen"
"aufgestiegen"
"Kieselsteinen"
"gegangen"
with morgens"
"davon" the meaning of hinein,
'just': hineingekrochen:
you just go to sleeple
"Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte" "weinen"(built)
"schlachten"
eisern:
one nothing
afterof bread
made thebut
of other
iron
joy, pure joy
early
der
"warf"pancakes
aufsteigen,
gehen, initthe
Kieselstein:
of stieg
ging, morning
auf,
gegangen:
piece aufgestiegen:
of gravelto go with moon same as
= as he was worrying at night in bed to weep "Holzaxt"
to
"hineingehen"
"verging" slaughter,
"einen halben butcher Laib Brot"
"verlassen" "recht"
aufgehen
werfen, "gerieten" - to
warf, rise geworfen: to throw
"ernähren" to feed "mit Kuchen
to "machtedie
vergehen,
go H.
"hinüberbringen"
into
half
"Freude" gedeckt"
:awhat
=die wood
verging,
loaf eiserne
of axbread
would vergangen:
Tür gozu" intoto(what togetpass his pockets would hold)
"nichts" nothing to forsake, right,
leavegeraten,
"lieblich"
"Äpfel"
"geworfen"
"guckte"
"rißproper sich geriet,
ein großesgeraten: Stück davon intoherunter"
= with
"fing "jammerte"
toaan"roof
die
bring made
Freude:across ofjoy cake
here: der
"schimmerten"
werfen,
gucken:
"Bröcklein" sweetly
Apfel,warf,
herunterreißen, to die
look Äpfel:
geworfen: riss apple
to throw
herunter: to tear down
"dicksten" superlative of 'dick:' dense, thick anfangen,
"füllte" jammern:
"Ast"
"erwachten" fing lament,
"hineinführen" an: to begin griev
"legte"Fenster"
sich" "sieh
schimmern:
dasder B.zu"
"tiefer" : littleto gleam,
pieces shimmer
= where the forrest was very dense füllen:
erwachen:
"heulen" toAst:
"Weilchen
to
"Märchen"
lead
fillsah branch
tointofortgingen"
wake up
= he got "ruhen"
zusehen,
"Essen
tief,
"sammelt"
(into "stand tiefer,
"runde"
his bed aufgetragen"
Hänsel zu,
am zugesehen:
tiefsten:
still" deep here = to check
"machen wir ihnen ein Feuer an" das"vergeblich"
Fenster:
to
to
"gefressen"
= howl
Essen went
rest,dassleep onagain)
window
Märchen:
auftragen: for a while fairy
to servetale food
ein Feuer anmachen: to light a fire sich legen:"ging
sammeln:
in "aufto
vain "in den
stillstehen:
round
lie
fressen,die
der Kieselsteinen
downErde"to
Nähe" gather,
frass,to stop gefressen: nach"
collect
(walking) to eat (of animals)
"Schürzchen"
"finstern" "Die
"hineinschieben" Kinder müssen fort"
"Stückchen" diminutive of 'Stück:' piece nachgehen,
"waren to "Hilfe
the
von
close ground kam"
ging
hellem
by, near nach:
(auf
Zucker" with to follow
acc.)
little
finster:
"grauselich"
"bekannter"
"Backen"
(schob apron
"Nüsse"the
"Maus" dark
children
hinein) to must
push go,
into = we must get rid of them
"gehen wir an unsere Arbeit" an die Arbeit gehen: to start "anbrach"
where Hilfe
"mitten
"wieder
"verlangte"
(made kommt:
inof)
"Fensterscheibe"
"zusammen" den
und white help
Wald
immer iswieder"
kommen"
sugar coming
scary
die comparative
die die
Backe:Nuss, Maus: cheek
Nüsse:mouse
of 'bekant': more familar, better know
with one's work als der Tag"neugeschlagene
=anbrach:
to
verlangen:again
"Täubchen" get
window
together
"dürren"
"Hexenwald"
"Mond the
and
into
toatdemand
"herausfinden"
woodsaufgeht"
again
the
pane
dawn
seemed
Batzen"
middle,nut
atmore
theof break
the woods
and moreof morning
familiar to them
"darin
= recently
diminutive sein"
"verschmachten" minted of 'diecoins Taube:' pidgeon
"finden" finden, fand, gefunden: to find "dranmachen"
forrest
der
"schobdürr:Mond
to
"fängt"
of dry,
find
den
the geht dried
witch
(one's
Riegel auf: up
way)
vor"the moon
out is rising
"ehe die "murmelte"
to ""hernach"
=
"friert"
Sonne bebleibst
inside
verhungern:
"stieß
aufgegangen zurück"
eine towar"
ganze starverunde to Fensterscheibe
death heraus"
"wir sind sie los" we are rid of them sich
"schlich"
daranmachen(machte
"gestorben"
vorschieben,
"kam fangen, ihnen fing,
schob
dergefangen:
Wald
vor, daran): totocatch
vorgeschoben:
immer start, get
bekannter going
= tound
push(with
immer
(the bolt)
before the murmeln:
"zeigten"
"geh
sun afterwards
frieren:
zurückbleiben: to
heraußstoßen,
deiner
rose to murmur,
freeze
Wege" to stay
stieß mumblebehind
heraus: to knock out
"übers Herz bringen" to be (emotionally) able eating)
schleichen,
"ein
closed "Baum"
sterben,
"ausgestreut"
bekannter
paar""sonst" vor" schlich,
starb, gestorben:
geschlichen: to die
to slink, craw, sneak
"zumachen"
zeigen:
= geh "schneeweißes"
to showtree
weiter! go on!
"wilden" wild: wild a few der
ausstreuen:
vorkommen, Baum:
otherwise
"ist aus" to scatter
kam vor, vorgekommen: to appear, seem
"weckte" "Bissen"
to
"ein "meinten"
close,
white
"hab Feuer close
as
acht"
"steinalte" snow
anmachen"up
"Tiere" das Tier: animal "eine
"fühle"gesegnete
"Spar"
"gottlose" =mouthful
has come Mahlzeit to anhalten" end
wecken: bite,
"hindurch"
to
to"Narr" meinen:
acht
wakelight haben:
=atoveryafeel
up to
fire old think
to(lit.:
watch as old out,asbeacareful rock)
"zerreißen" to tear into pieces = to
fühlen:
have
"gelangten"sparen:
"gebunden"
"zeigen"
godless,
"endlich" good
"Rettung" to
wicked save
meal
"braten"
through
der "Ast"
Narr: fool
"Narr" der Narr: fool gesegnet:
gelangen
to binden,
finally
show blessed
"Pelzkappe
die an: band,
Rettung:toweiß diegebunden:
arrive Mahlzeit:
daraus at machen"
salvation, to
mealtie
deliverance
"Faulenzer" "vor
to
gingen
"trugen"Bettlein
roast
der sich
"vergiß" Ast:
die
"ging Reisighin"
ganzebranch
auf Nacht
zusammen"
einmalgedeckt" hindurch:
die Türe walked throughout the
auf"
"Hungers sterben" to die of hunger "streck "Geplärre"
"elendiglich" deine
die Finger
Pelzkappe: heraus"
fur cap
wholevor = sich
two
night
zusammentragen,
vergessen, hin
littlemurmeln:beds
vergaß, with
trug to white
vergessenmumble
zusammen: linnen to oneself
were prepared
"Bretter" das Brett: board, plank lazy bum"Dach" "Ade
herausstrecken,
"Wasser" "hin
das
"machten
miserable,
"von
aufgehen,
can
sagen"
Geplärre:
und
"Bissen"weitem"
make
sie her
miserably
ging
streckte
sichschlug"
crying,
himself
auf, aufgegangen:
heraus:
carrying
auf" a fur cap out to ontoofcollect,
stick to come
out
it
gather
open
"aufessen"
Reisig:
to "zuhörten"
say = brush
good
suddenly bye woodthe door opened
"Särge" plural of 'der Sarg:' coffin dasbody
Dach:
sich hin
from
ofder roof
und
aufmachen,
water, her schlagen: to beat back and forth
"Steht auf" "dürren"
to "Himmel"
eat
"anbrechendem"
to
"Beine" upafar
listen Bissen: river,machte
to bite
pond auf: to get going
"hobeln" to plane, make smooth (of woodworking) "Knöchlein"
"verbrennen"
aufstehen: dürr:
anbrechen,
"einen
todasder
"Schornstein"
get dryed
Himmel:
Bein: brach
kleinen
"erschraken"
up up,
legBergheaven
skinny
an, angebrochen:
=Knochen:'
shake hoch." a leg, walk! to start
"einwilligte" "Fenster"
diminutive
"hinüber" "Kessel"
"Müdigkeit"
"fanden"
verbrennen,
"laufen"
"teiltest" of 'der
verbrannte, bone
verbrannt: to burn up
"merkte"
anbrechender
high
der "fertig"
as a
Schornstein:
erschrecken, little Tag: =
mountain dawn
chimney
erschrak, = a large
erschrocken: pile to get startled,
"ließ ihm keine Ruhe" (she) gave him no peace dasacross
Fenster:
finden,die
der
laufen, M.
Kessel:
teilen: window
:lief,
fand, tiredness
to kettle
gefunden:
gelaufen:angestellt"
share to
to find
run
"Holz" "lief "Stall"
merken:"sich
finished, nur
scared ready
"weißen" to notice
freundlich
"die armen Kinder dauern mich doch" fort"
das Holz: der
"meinte"
"klopften" sichStall:
"angezündet"
weiß:
"Bröcklein"
wood anstellen:
stable to pretend
white
= I feel sorry for the poor children, nevertheless "süß"
"Steg"
"Vögel""fielen
"mußte
fortlaufen,
"Stube"
"wer ihnen
Gretel
'A'liefsagt die
fort,heraus"
Augen
muss fortgelaufen:
auch vor'B'Müdigkeit
to run away
sagen"" zu"
"im
meinen:
klopfen:
das Sinn
"stehen
anzünden: B.:
"sichto
tolittlehatte"
think
blieben"
knock
to
auf light,
piece
eine setout
Krücke fire tobed=their
stützte"
"vor Hunger" = because of hunger sweet
derder =
Steg:
= Gretel
zufallen,
Vogel,
das
= path
one Zimmer: had
fiel
die
must to to
zu:
Vögel:
be get
roomto fall
bird
consistent, of
shut eyes fell shutwhat
from
"holen" im "grossen"
"auflauerte"
Sinn
stehen
"Kätzchen"
sich haben:
bleiben have
(blieb, to in mindcarry
geblieben): through
to stop withonh has
on, (walking)
"einschlafen können" to be able to go to sleep being
"lief" been sostützen
tired auf:
begun
support oneself lean
to fetch, getlarge
"nach jemandem
"verwunderte"
"bösen"
"Flamme"
littledieund cat
Krücke:nach" auflauern:
crutch to lay in wait for somone
"Stiefmutter" die Stiefmutter: stepmother "reichte
"Brücke"
"viel
laufen,"aufhängen"
in
"stürzten die
tausend"
lief, Höhe"
in
gelaufen:
die Stube to hinein"
run wonder
sich"Gans"
böse:
die
= verwundern:
"schwang
wicked,
Flamme:
little by bad
littlees
flameto
seine be surprised,
Flügel"
"weinte" weinen: to cry, weep in die
diemany Höhe
"erwachten"
(hing
Brücke:
hineinstürzen:reichen:
auf,
thousands
"hörte bridge
auf"aufgehängt)
to
to reach
run up
intoto hang up
"Stückchen" "Gittertüre"
die "herbeizulocken"
Gans:
seine
"oben" Flügel
"gewaltig" gooseschwingen: to lift on's wings
"bittere" bitter: bitter to wake
"schnurstracks"
hören up
auf: totoroof
listen to
"gar
little piece grated
"geglaubt"
"ihr herbeilocken:
"brannte"
upnicht"= door,
Lebtag up on
powerful, gate
nochthevery lure
nicht"much toward someone
"Tränen" die Träne: tear "brach
"Ente"
"im "ein
sich
straightway,
"fielen
Walde Feuer
ein wenig
ihrem
und anzünden"
right im vom
Vater
away
Felde" Dach
um denab"Hals"
not "komm
glauben:
= at all
"flog"
brennen,
never ich to da
inbrannte, hinein"
believe gebrant: to burn
"Nun ist's um uns geschehen" = now we are finished, lost abbrechen,
inEnte:to
=the light
"finstere"
diehineinkommen,(they) brach
woods
duck
"erstemal" atheir
fire
fell ab,
and
lives
abgebrochen:
aroundon thetheirfield to break
father's neckoff
"vorher" "sperrte
"in
fliegen,
"Dach" ihre
"wackelte ihn Gewalt
flog,mit einer
kam kam"
geflogen:
mit dem hinein:
grossen to
Kopfe" toGittertüre
fly get into ein"
"helfen" helfen, half, geholfen: to help (he) "erlöst"
broke finster:
firstoff dark
a
time little from the roof
in advance, einsperren,
"mager"
"es "recht
"Feuer inwar
das
before seine
mit Dach:ihm
hoch" Gewalt
demroof
angemacht" sperrte
zu Herzen
Kopf bekommen:
ein, eingesperrt:
wackeln:gegangen" to get to in
to shake, wobble, lock
one'suppower
one's head
"gräme dich nicht" = don't be worried "bitte" "backen"
"umherfliegen"
erlösen:
"frohe" to save
zu "Öffnung"
lean,
quite
ein skinny
"vor
HerzenFeuerhigh ihnen gehen:
anmachen:her" to
to be
light weighing
a fire on one's heart,
"die Alten" the old people, parents "versuchen"
please
to "Nacht"
to
froh:
fly bake
around
pleasant,
"nachgegeben" happy
"schrein"
die "Festtag"
in Öffnung:
front of opening
them
"zog sein Röcklein an" anziehen: to put on "für dentoto
try regret
Mittag"
"sprang
"sehe
die "hierher"
Nacht: nach"
Hänsel night heraus"
"blieb"
"legt
"Bleibtdernachgeben,
schreien,
sehen Festtag:
=euchtonur schrie,
nach:
thisans feast
to
daplace, gab
Feuer"
look
sitzen" nach,
geschrieen:
day
here for nachgegeben:to yell, shoutto give in
Röcklein: diminutive of 'der Rock:' coat "so "Backofen"
"weggepickt"
herausspringen:
hilft
"seitdem" sie uns hinüber"
to jump out
"groß
bleiben,
lie
sitzen down
"zurückgelassen" genug"
blieb,
"gelangten" at
bleiben: thegeblieben:
fireremaintoseated
to remain
"Untertüre" the lower Door "Scheiben" baking
"weinen"
hinüberhelfen:
wegpicken:
since "wach" thatoven to
time
toWitterung"
pick
helpaway, acrosseat up (of birds)
"eßt's die
nicht "half"
big "eine
to enough
"Narr"
zurücklassen:
vorher get feine
"gebracht"to, arrive
to
auf" pane leave at behind
sometimes in old houses the door is divided into two parts Scheibe:
"Käfig"to awake
weep window
don't eat"herum
ithelfen,
"ruht
"hauen ader
(before good euchhalf,
waren"
Narr:
bringen,Holz"sense
noon) aus"geholfen:
fool of smell
brachte, to help to bring
gebracht:
which can be opened and closed separately. "Nimm
"fanden"
der "eingeheizt"
"Schürzchen"
Käfig:
uns auf
cage deinen weißen Rücken"
= es
"siehst
als
sich
Holz half
vier
"Dach" ihnen
du
Wochen
ausruhen:
hauen: wohl" nichts:
to herum
rest = itwaren:
did them when no 4good
weeks had passed
"schien" scheinen, schien, geschienen "Not"
"knupperte"
aufdo
finden,
den "fing
einheizen,
little Rückenan" to
apron
fand,
"Gespräch"
cut
heizte
gefunden:
nehmen:
trees,
ein:to towood
to heaton
take
find upone's back
die Not:"merken's"
you
das
"Ade see
Dach:
"Kommt sagen"
need, roof
nur
want, herein"
trouble (here referring
"Mond" der Mond: moon "weiter kriegt
an etwas ihr
anfangen,
"aufgemacht" das
nichts"
knuppern:G. : fing toan,
conversation nibble at something
angefangen: to start, to famine)
begin
= you will "Faulenzerin"
"Ungeduld"
"fertig"
"holen
get merken:
to day good
hereinkommen,
euch
nothing to
ab" notice
more bye kam herein, hereingekommen: to come
"hell" brightly "kam"heraus""Teig"
aufmachen,
"schüttelte
auch heran" machte
seinwomen Schürzchen
auf, aufgemacht: aus" to open
die
"krabbelte
finished
jemanden
"Nicht F.
"nahe
in : lazy
lange heran"
girl,
herankamen"
abholen:
danach" to pick up someone
"schlichsichhinaus" hinausschleichen: to sneak out "feine"
herankommen,dough
"sollen"
outausschütteln,
of"mitangehört" kam schüttelte
heran,up herangekommen:
aus: pour out, shake to come
out up to
"Kieselsteine" der Kieselstein: piece of gravel "Schürze" notherankrabbeln:
here: long"herankommen"
nahe
"Morgensonne"
dainty, = just herankommen
aftersubtle thattoin!
come crawl (kamtoheran, herangekommen): to get
"sich
"warten" to um
mitanhören:
come den Hals to gefallen"
toward, to come closelisten to
"lagen" liegen, lag, gelegen: to lie die Schürze: close
"hauen
"teilte"morning
apron
"geknetet"
"rüttelte Holz"
siesun wach"
"bat"
to "die
to
"Kopf"
wait "herumsprangen"
fall paar"around each others neck
"glänzten" glänzen: to gleam, shimmer "in Holz
teilen
"Stimme" allen
jemanden hauen:
mit:
"tröstete"
kneten: Ecken" to
to to
knead
wachrütteln:cut trees
share withto shake someone out of his sleep
bitten,
aderfew herumspringen,
bat,
"auflesen"
"boshaft"
Kopf: gebeten:
head to
sprang
ask herum: to jump around
"Batzen" der Batzen: coin "Steine" literally:
die Stimme: trösten: in all
voice to corners
comfort = everywhere
"weil
"flink" sie
"Schornstein"
to
wicked, pick sich up
mean nicht mehr zu fürchten brauchten"
lauter: nothing but = the gravel was gleaming as if it were der Stein: "holen
stone "stieß
"draußen" euch
das ab"
arme Gretelneeded hinaus"
"setzte
"Beeren"
because
"gab"
quick, "warf"sich
chimney
nimble they
auf" no longer to be afraid
nothing but (shiny) coins abholen:
"aufgezehrt"
"Knupper, to get Kneischen"
sich diehinausstossen,
outside
geben, "Weilchen"
werfen,
aufsetzen:
Beere: knupper,
"vorigemal"
"höhnisch" gab, warf,
berry to mount,
gegeben:
stieß hinaus:
geworfen: to get
give to
upthrowto pusch out, kick out
on
wir= holen
aufzehren:
onomatopoeia, athe little toeuch eat up
based
while ab = we will get you
"mag""inscornful
allen Ecken"
last time on 'knuppern', imitating the sound of
nibbling
"bat "fett"
"die
in "Feuerflammen"
allatauf
"dazu"
sie, the
corners,
sich der house
zuErde ihm
=: everywhere
standen"
zu setzen"
mögen"Stoß" (ich mag) may 6
askedfat
= "Mond"
die
which
to her, Feuerflamme:
it, on to
were
"verschlossen" top
sit down
on
of it,
the inflame
next
ground toof
addition him fire
der"entwischen"
Stoß: push
"Der"Perlen"
Wind"
stehen,
"mager" getstand,away gestanden:
to verschließen, verschloss, here verschlossen:
= stand, to be to lock
wind die "herausschlugen"
"bitterlich"
"schwer" "Sorgen"
Perle: pearl
"hineinfuhr"
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