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Die bittere Wahrheit über Schokolade


Schokolade ist eine der beliebtesten Süßigkeiten weltweit. sich in dichten Baumreihen schnell ausbreiten und massive
Längst sind Schokoladenprodukte vom Luxus- zum Massen- Ernteausfälle zur Folge haben können.
konsumartikel geworden. Der Absatz von Schokolade ist in Die reifen Schoten werden mit der Hand geerntet und mit
Europa mit 50 Prozent Anteil am Weltmarkt am höchsten, Macheten aufgeschlagen, um die Bohnen freizulegen. An-
gefolgt von den USA mit 22 Prozent.1 Deutsche essen jährlich schließend werden sie fermentiert und über mehrere Tage
ca. zehn Kilogramm pro Kopf und gehören damit zu den eu- getrocknet. Über Zwischenhändler gelangt der Kakao an die
ropäischen Spitzenreitern. Der süße Genuss hat jedoch einen Exporteure, welche die Ware zur Weiterverarbeitung in den
bitteren Beigeschmack: Millionen von Kleinbäuerinnen und globalen Norden bringen. Große Kon-
-bauern produzieren den Kakao für unsere Schokolade unter zerne rösten, pressen und vermahlen In der Elfenbeinküste und
menschenunwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen! den Kakao zu Kakaopulver und -butter, Ghana stellt der Kakao-
aus denen schließlich Schokolade und anbau für einen Großteil
andere kakaohaltige Produkte herge- der Bauern und Bäuerin-
stellt werden. Die Ernte eines Kakao- nen die Haupteinnahme­
baumes in einem Jahr ergibt bis zu 40 quelle dar.
© Pavla Jebili Začalová (People in Need)

Schokoladentafeln zu 100 Gramm, je


nach Kakaoanteil.

Kakaoanbau als Lebensgrundlage


Der Kakao ist für über 5,5 Millionen Bäuerinnen und Bau-
ern in Entwicklungsländern die Haupteinnahmequelle und
sichert den Lebensunterhalt von bis zu 14 Millionen Arbei-
terInnen und deren Familien.2 Jedoch ist der Anbau von Ka-
kao kaum noch ein rentables Geschäft. Viele Kleinbauern und
-bäuerinnen müssen mit einem Verdienst von unter 1,25
Ein Großteil ist Handarbeit: Ein ghanaischer Bauer auf seiner Kakaoplantage US-Dollar pro Tag auskommen und leben damit unter der
absoluten Armutsgrenze.3
Der Anbau von Kakao ist sehr arbeitsintensiv und beruht Aufgrund der besonderen Wachstumsvoraussetzungen kon-
zum Großteil auf reiner Handarbeit. Die Kakaoschoten rei- zentriert sich der Anbau von Kakao auf einige wenige Länder
fen nicht alle zur selben Zeit, wodurch eine kontinuierliche entlang des Äquators (siehe Abb.1). Mit 70 Prozent stammt
Pflege und Ernte notwendig ist. Darüber hinaus sind Ka- der Großteil des weltweit angebauten Kakaos aus den vier
kaobäume sehr anfällig für Krankheiten und Schädlinge, die westafrikanischen Ländern Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria

Abb. 1 Hauptanbaugebiete für Kakao10


(Anteile in Prozent)

Elfenbeinküste: 36,8%
Ghana: 21,2%
Indonesien: 10,7%
Nigeria: 5,7%
Kamerun: 5,7%
Ecuador: 4,9%
Brasilien: 4,7%
Infoblatt Die bittere Wahrheit über Schokolade

Abb. 2 Anteil am weltweiten Umsatz des Süßwaren- und


Schokoladenmarktes 2012 in Prozent11

19 17,6 14,6 7 6 3,5 2,6

Arbeiter beim Verladen


von Kakaosäcken, Ghana

und Kamerun. Dort liegt der Kakaoanbau zu 90 Prozent grund widriger Witterungsumstände und Krankheits- und
in den Händen von Kleinstbetrieben mit weniger als 4,8 Schädlingsbefall oder durch politische Unruhen in den An-
Hektar.4 baugebieten hervorgerufen werden (siehe Abb. 5). Speku-
lanten und zahlreiche Hedgefonds nehmen ebenfalls er-
Bauern und Bäuerinnen stehen heblichen Einfluss auf die Preisentwicklung und machen
großen Konzernen machtlos gegenüber gewinnbringende Geschäfte mit dem Rohstoff Kakao.
Vier Großkonzerne dominieren die Vermahlung und den
Handel von Kakao: Cargill (USA), Barry Callebaut (Schweiz), Abb. 3 Wer bekommt welchen Anteil vom Ver-
ADM (USA) und Blommer (USA). Zusammen halten sie einen kaufspreis einer Tafel Schokolade (100g, 0,79 €)?
Anteil von über der Hälfte des Marktes. In der Schokolad-
enproduktion beherrschen allein sieben Unternehmen Einzelhandel
Zwischenhandel
über zwei Drittel des Weltmarktes (siehe Abb. 2). 2012 lag
der Nettoumsatz der Schokoladenindustrie bei 80 Milliarden
7% 17%
6%

© Christina Schröder (Südwind) / Fotolia


US-Dollar, bis 2014 soll er auf 88 Milliarden US-Dollar anstei-
gen.5
Der Löwenanteil der Wertschöpfung in der Produkti-
onskette von Schokolade findet im globalen Norden 70%
statt. Nur etwa 6 Prozent des Verkaufspreises Kakao- und
für eine Tafel Schokolade kommt den Bauern Schokoladenunternehmen
und Bäuerinnen in den Anbaugebieten des globa-
len Südens zu Gute. In den 1980er Jahren betrug deren Kakaobauern
Anteil noch etwa 16 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der und -bäuerinnen
Anteil der Kakao- und Schokoladenunternehmen am Ver- (1980: 16%)
kaufspreis von 56 Prozent auf 70 Prozent und auch der Anteil
des Einzelhandels stieg von 12 Prozent auf 17 Prozent (siehe
Abb. 3).6 Aufgrund der langen Lagerfähigkeit der Kakaobohnen
werden die Angebotsmengen im globalen Norden zudem oft
Niedrige und schwankende Preise werden zur künstlich gesteuert, um höhere Gewinne zu erzielen: Riesige
Existenzbedrohung Mengen an Kakaobohnen werden in großen Umschlagshäfen
Während die Gewinnspanne der Konzerne seit den 1980er von Rotterdam, Amsterdam und Hamburg bis zu zehn Jahre
Jahren stark gewachsen ist, haben sich die Preise für Roh­ gelagert, um sie bei hohen Preisen zum Verkauf anzubieten.
kakao beinahe halbiert (siehe Abb. 4). Für die KakaoproduzentInnen in den Ländern des globalen
Zudem führen hohe Margen der Zwischenhändler, natio- Südens hingegen bedeutet die volatile Preisentwicklung ein
nale Handels- und Abgabestrukturen und Qualitätsverluste existenzielles Desaster, da sie ihre Ware nach der Ernte so-
aufgrund mangelnder Kenntnisse oder schlechter Lagerung fort und zu den aktuellen Preisen verkaufen müssen.
häufig dazu, dass die Bauern und Bäuerinnen nochmal bis Durch den massiven Preisverfall und die starken Preis-
zur Hälfte ihres Einkommens einbüßen.7 schwankungen können Kakaobauern und -bäuerinnen
Neben dem existenzgefährdenden Preis für Kakao, leiden ihre Produktions- und Lebenshaltungskosten kaum noch
Kakaobauern und -bäuerinnen außerdem unter starken und decken.
abrupten Preisschwankungen, die durch Ernteeinbußen auf-
Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Kakao rasant: Die
weltweite Kakaoproduktion muss um bis zu 20 Prozent gestei-
gert werden, damit der Bedarf der kommenden Jahre gedeckt
werden kann. Zugleich veranlasst die finanzielle Not immer
mehr Kleinbäuerinnen und -bauern dazu, den aufwendigen,
aber wenig profitablen Anbau von Kakao einzustellen und „in
die Stadt“ oder in andere Agrarsektoren abzuwandern. Die
Kakao- und Schokoladenindustrie kommt dabei immer mehr
in Bedrängnis, da die Gefahr besteht, dass das Angebot die
Nachfrage in naher Zukunft nicht mehr decken kann.

© Samuel Boateng
Menschenunwürdige A ­ rbeitsbedingungen und
ausbeuterische Kinderarbeit
Aufgrund des starken Preisverfalls seit den 1980er Jahren ha-
ben sich die Arbeitsbedingungen auf den Kakaoplantagen Bauern bei der Kakaoernte, Ghana
erheblich verschlechtert und genügen oftmals nicht mehr
den Mindestkriterien der internationalen Abkommen der Wichtige Maßnahmen zum Pflanzenschutz und zur Produkti-
Internationalen Arbeitsorganisation ILO und der Menschen- onssteigerung wie z.B. der Ersatz von kranken und alten Bäu-
rechtskonvention der UN. men und der Einsatz von nachhaltigen Düngemitteln, bleiben
Arbeitskräfte werden vielerorts schlecht versorgt, in man- dadurch aus. Dies lässt die Erträge weiter sinken – ein Teufels-
gelhaften Unterkünften untergebracht, erhöhten Risiken kreis entsteht. Durch mangelhafte Pflege entgehen den Ka-
im Einsatz mit Pestiziden und Erntegeräten ausgesetzt kaobäuerinnen und -bauern so bis zu 40 Prozent der Ernte.9
und zu übermäßiger Mehrarbeit gezwungen. Da das Ein- Außerdem führt ein nicht nachhaltiger Anbau zu vielfältigen
kommen der Kleinbauern und -bäuerinnen jedoch oftmals Umweltproblemen wie ausgelaugten Böden, verunreinig-
nicht für die Einstellung regulärer Arbeitskräfte ausreicht, tem Trinkwasser, erhöhtem Schädlingsbefall und Krank-
wird in vielen Fällen auf Kinderarbeit zurückgegriffen. Al- heitsdruck sowie Bodenverschmutzung durch Pestizide
lein in der Elfenbeinküste und in Ghana arbeiten fast und chemische Dünger. Die sinkenden Erträge zwingen die
zwei Millionen Kinder auf Kakaoplantagen, hundert- Kakaobauern und -bäuerinnen außerdem dazu, ihre Anbau-
tausende von ihnen unter Bedingungen, die laut den ILO- flächen auszuweiten, was die Verdrängung anderer Kultu-
Richtlinien 182 und 138 verboten sind.8 Die Kinder sind durch ren und Waldrodungen zur Folge hat.
starke körperliche Belastungen sowie Das Einkommen vieler KleinproduzentInnen basiert oft allein
den Umgang mit gefährlichen Werkzeu- auf dem Anbau von Kakao. Das erhöht die Abhängigkeit vom
gen und Chemikalien massiven Gesund- Kakaopreis und macht sie anfällig für Preisschwankungen.
heitsrisiken ausgesetzt. Zugleich wird ein Neben einer fairen Bezahlung, fehlen Schulungen,
Schulbesuch unmöglich. die den Kakaobauern und -bäuerinnen die
Neben der Mitarbeit von jungen Familien- Techniken einer ökologisch nachhaltigen,
mitgliedern ist Kinderhandel eine weitere produktiven und diversifizierten Land-
Facette des Problems: Insbesondere in der wirtschaft vermitteln und ihnen so ein
Elfenbeinküste werden Kinder für wenig Geld stabiles Einkommen sichern würden.
von Händlern gekauft und als billige Arbeits-
kräfte ausgebeutet.

Umweltzerstörung durch
©D

nicht nachhaltigen Kakaoanbau


an
iel

Niedrige und unsichere Einkommen haben oftmals


Ro

nt Ein Kind erntet eine Kakaoschote,


se

fehlende Investitionen in die Kakaoplantagen zur Folge. ha


l (LA Elfenbeinküste
IF )

Abb. 4 Preisentwicklung bei Kakao 1980-201212 Abb. 5 Preisschwankungen bei Kakao 1995-201213

4000 in US-Dollar je Tonne


±15%
6000

3500
5000

4000
Preis in US-Dollar
(inflationsbereinigt*)
-50% 3000
Höchster Tagespreis
2500

3000 2000

1500
Durchschnittspreis
2000

1000 Niedrigster Tagespreis


Preis je Tonne
1000
in US-Dollar 500

0 0
'80/'81 '85/'86 '90/'91 '95/'96 '00/'01 '05/'06 '10/'11 '12 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12
* berechnet auf Basis der Inflation des US-Dollars Quelle: International Cocoa Organization (2013): Quarterly bulletin of C
 ocoa
Quelle: Hütz-Adams, F./ Fountain, A.C. (2012): Cocoa Barometer 2012, Visual 9, S.19 Statistics, Volume XXXIX No.2, Cocoa Year 2012/13, Tabelle 9
Schokoladenunternehmen in
der Verantwortung
Faire Arbeitsbedingungen und ein Ende ausbeuterischer
Kinderarbeit können in erster Linie über die Verbesserung
der Einkommenssituation von Kakaobauern und -bäuerin-
nen erreicht werden. Dazu müssen die Rahmenbedingungen
hinsichtlich Preisgestaltung, Handel, Weiterbildung, Grad der
Organisierung und Infrastruktur maßgeblich geändert wer-

© Christina Schröder (Südwind)


den. Kakao- und Schokoladenunternehmen tragen hier
eine große soziale und ökologische Verantwortung, die
jedoch häufig zugunsten von Profitmaximierung ignoriert
wird. Die Unternehmen müssen umgehend effektive Maß-
nahmen ergreifen, um die Missstände im Kakaoanbau dau-
erhaft zu beenden.

Unternehmen müssen folgende Standards


garantieren: Alle Familienmitglieder müssen im Kakaoanbau mitarbeiten, damit das
Einkommen zum Leben reicht.

Faire Bezahlung von Kakaobauern Zulieferkette. Den Schokoladenunternehmen steht der Faire
 und -bäuerinnen und ihren ArbeiterInnen Handel somit als wirkungsvolles und einfaches Instrument zur
Verfügung, um ausbeuterische Zustände und Umweltzerstö-
 Einhaltung der Menschen- und Arbeits-
rechte und Ausschluss von ausbeute-
rung in der Kakaoproduktion auszuschließen.

rischer Kinderarbeit Aber auch den KonsumentInnen kommt eine entscheiden-


de Rolle zu: Durch kritisches Konsumbewusstsein und Han-
Schulungsprogramme für eine nach- deln können sie erheblichen Einfluss auf Unternehmensent-
haltige, diversifizierte und scheidungen haben. Nur durch entsprechenden Druck wer-
­umweltschonende Landwirtschaft
 den die Unternehmen ihr gesamtes Schokoladensortiment
fair und nachhaltig produzieren!
Anwendung eines unabhängigen
 ­Zertifizierungs- und Kontrollsystems J etzt aktiv werden! Unterzeichne die Petition

Ein unabhängiges Zertifizierungs- und Kontrollsystem ist not-


!!! von Make Chocolate Fair! unter
www.de.makechocolatefair.org
wendig, um die Einhaltung von sozialen und ökologischen und informiere dich über alle Kampagnen-
Standards innerhalb der Kakaoproduktion zu gewährleisten. events, konkrete Mitmachmöglichkeiten
Unabhängige Zertifizierungsorganisationen kontrollieren die und Hintergründe zu Kakao und Schokolade.
Einhaltung der von den entsprechenden Siegelorganisationen Oder schreib uns:
(z.B. Fairtrade International) gesetzten Standards entlang der makechocolatefair@inkota.de

Quellen
1 International Cocoa Organization (2012): Quarterly Bulletin of Cocoa 8 Payson Center for International Development and Technology Transfer
­Statistics, Volume XXXVIII No. 1, Cocoa Year 2011/12, Tabelle 41 (2011): Oversight of Public and Private Initiatives to Eliminate the Worst
2 Hütz-Adams, F./ Fountain, A.C. (2012): Cocoa Barometer 2012, S.3 Forms of Child Labor in the Cocoa Sector in Côte d’Ivoire and Ghana.
3 Ibid., S.6 Tulane University. S.7
4 World Cocoa Foundation (2012): Cocoa market update, S.1 9 Riess, G. (2012): Die Weltweite Kakaokette. PRO-GE, Wien
5 Food Navigator (2011): Business Insights report. 10 International Cocoa Organization (2013): Quarterly Bulletin of Cocoa Sta-
(www.foodnavigator.com, Download am 24.04.2013) tistics, Volume XXXIX No. 4, Cocoa Year 2012/13, Tabelle III
6 Gilbert, C. (2008): Value chain analysis and market power in commodity 11 International Cocoa Organization (2013): ICCO Statistics – net confectionery
processing with application to the cocoa and coffee sectors. In: Commodi- sales value in 2012. in Anlehnung an Berechnungen von Candy Industry.
ty market review, 2007-2008, S.8 (http://www.icco.org/about/chocolate.aspx, Download am 22.04.2013)
7 LMC International (2011): Cocoa Sustainability. S.2. 12 Hütz-Adams, F./ Fountain, A.C. (2012): Cocoa Barometer 2012, S.19
http://www.canacacao.org/uploads/smartsection/19_LMC_WCF_Cocoa_ 13 International Cocoa Organization (2013): Quarterly Bulletin of Cocoa
Sustainability_Report_2012.pdf (Download am 23.04.2013) ­Statistics, Volume XXXIX No.2, Cocoa Year 2012/13, Tabelle 9

Impressum:
Diese Publikation ist Teil der europäischen
Make Chocolate Fair!-Kampagne

Herausgeber: INKOTA-netzwerk e.V., Chrysanthemenstraße 1-3, eine nachhaltige und diversifizierte Landwirtschaft
10407 Berlin • Redaktion/Texte: Bernhard Zeilinger (Südwind), ein und fordert das Ende ausbeuterischer Kinderarbeit.
Viola Dannenmaier (INKOTA), Lina Gross (INKOTA) Make Chocolate Fair! ist eine europäische Kampagne mit Partnerorgani-
Consulting: Gerhard Riess (Pro-Ge) • Layout: typothese.at sationen in 16 europäischen Ländern. Die Kampagne wird international
von einer wachsenden Zahl von Menschen und Organisationen aus
Wir haben es satt, dass andere hungern! Deshalb engagieren sich Europa, ­Afrika und Lateinamerika getragen.
bei INKOTA seit mehr als 40 Jahren Menschen aktiv für eine gere-
chtere Welt. Wir wollen weltweit den Hunger besiegen, die Armut Diese Publikation wurde mit finanzieller Unterstützung der ­Europäischen Union,
bekämpfen und Globalisierung gerecht gestalten! der Stiftung Nord-Süd-Brücken, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit
des Berliner Senates und Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst
Mit der Make Chocolate Fair!-Kampagne setzt sich INKOTA für bessere erstellt. Der Inhalt dieser Publikation liegt in der alleinigen Verantwortung von
Arbeits- und Lebensbedingungen von KakaoproduzentInnen sowie für INKOTA und stellt somit in keinster Weise die M ­ einung der Förderer dar.

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