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Frühling und Herbst ist meist nur kurz Devín und Devínska Nová Ves sind regelmäßig durch

Überschwemmungen von Donau und March gefährdet Die


nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Klimawerte: Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bratislava Max Temperatur (°C)
Min Temperatur (°C) Niederschlag (mm)Sonnenstunden (h/d) Jan 0 8 -4 7 45 2 2 Feb 3 4 -3 3 45 3 2 Mär 9 1 0 3 46 5 0 Apr 15 7 5 0 43 7 1 Mai 20 7 9 3 69 8 5
Jun 24 1 12 6 66 9 5 Jul 26 4 14 6 79 9 6 Aug 25 8 13 9 67 8 9 Sep 22 1 10 4 40 7 1 Okt 15 1 5 7 63 4 7 Nov 7 7 2 2 60 2 1 Dez 3 2 -1 7 53 1 7 Ø 14 5Ø 5 4 S
676 Ø 5 8 Wassertemperatur (°C)Regentage (d) 8 8 7 2 5 1 8 9 9 13 8 9 16 18 8 6 18 15 8 9 11 6 9 S 97 3 Ø 9 8 T e m p e -4 7 -3 3 0 3 5 0 9 3 12 6 14 6 13 9 10
4 5 7 2 2 -1 7 r a t Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez u r N 79 i e 69 66 67 63 d 60 e 53 r 45 45 46 43 s 40 c h l a g Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Klimadaten Bratislava [6] Geschichte Hauptartikel: Geschichte Bratislavas Die erste nachgewiesene dauerhafte Besiedlung der
Gegend erfolgte in der Jungsteinzeit um 5700 v Chr durch Angehörige der Kultur der Linearbandkeramiker Nach vielen weiteren archäologischen Kulturen
besiedelten im 5 Jh die Kelten das Stadtgebiet Der keltische Stamm der Boier gründete in der heutigen Stadtmitte um etwa 115 v Chr eine befestigte Siedlung
(Oppidum), wobei auch eine Münzprägestätte nachgewiesen werden konnte Vom 1 bis 4 Jahrhundert n Chr stand die Gegend unter der Herrschaft der Römer
(im Süden) und der Germanen (im Norden) Der Donaulimes verlief durch das heutige Stadtgebiet, bei Rusovce befand sich das Militärlager Gerulata Die Slawen
erreichten das Gebiet um das Jahr 500, gegen Ende der Völkerwanderung Als Reaktion auf die Vorherrschaft der benachbarten Awaren rebellierten die lokalen
slawischen Stämme und gründeten im Jahr 623 das Reich des Samo; dieses erste bekannte slawische Staatengebilde hatte bis 658 Bestand Vom Ende des 8
Jahrhundert bis 833 waren die Burgen von Bratislava und Devín wichtige Zentren des Neutraer Fürstentums und nach 833 Großmährens Die erste bekannte
urkundliche Erwähnung der Stadt (abgesehen von der neuzeitlichen auf etwa 805 bezogenen Erwähnung durch Johannes Aventinus) erfolgte im Jahr 907 im
Zusammenhang mit den Schlachten von Pressburg zwischen Bajuwaren und den Magyaren, aus denen letztere als Sieger hervorgingen Eine keltische Münze und
deren Nachbildung in Form einer modernen 5-Kronen-Münze Die politische Entwicklung im 10 Jahrhundert ist unklar, es wird aber meistens davon ausgegan-
gen, dass die Stadt seit etwa 907 (spätestens seit etwa 925) unter magyarischer (ungarischer) Oberherrschaft stand Das Komitat Pressburg wurde wahrscheinlich
entweder Ende des 10 Jahrhunderts oder erst im 11 Jahrhundert gegründet Nach manchen Autoren gelangte die Stadt um 990 zu Bayern, kam aber kurz danach
als Mitgift von Gisela von Bayern bei ihrer Heirat mit dem ungarischen König Stephan I zum ungarischen Staat Um 1001 wurde die Stadt zusammen mit der
gesamten Slowakei wiederum von Polen erobert, bis sie 1030 endgültig an das Königreich Ungarn fiel In der Folge entwickelte sich unterhalb der Burg eine
Marktsiedlung, die aufgrund ihrer strategischen Lage wiederholt Angriffen anderer Mächte ausgesetzt war Nach der Verwüstung des Umlands durch die
Mongolen ("Tataren") im Jahr 1241 wurden zahlreiche deutsche Kolonisten angesiedelt, die spätestens seit der Neuzeit die Bevölkerungsmehrheit der Stadt
bildeten Am 2 Dezember 1291 verlieh der ungarische König Andreas III das Stadtrecht 1405 erklärte Kaiser Sigismund von Luxemburg Bratislava zur königli-
chen Freistadt 1465 wurde die Universitas Istropolitana gegründet Nach der Schlacht bei Mohács im Jahr 1526 mussten weite Teile des Königreichs Ungarn an
die Osmanen abgetreten werden, weshalb Bratislava 1536 zur Hauptstadt des als Königliches Ungarn bezeichneten Restterritoriums erklärt wurde, das nunmehr
von den Habsburgern regiert wurde Das Königliche Ungarn umfasste ungefähr die heutige Slowakei, einen Teil des heutigen nordwestlichen Ungarns, das
Burgenland und das westliche Kroatien Bratislava wurde 1536 zum Sitz aller wichtigen Behörden und Institutionen und ab 1543 auch Sitz des Erzbischofs von
Gran (das nunmehr vom Osmanischen Reich besetzt war) Zwischen 1563 und 1830 fanden zudem im Martinsdom die Krönungen von elf Königen und acht
Königinnen aus dem Hause Habsburg zu Monarchen des Königreichs Ungarn statt Das 17 Jahrhundert war außerdem gekennzeichnet durch eine Reihe von
Pestepidemien, Hochwasserkatastrophen, weitere Kämpfe mit den Türken, Widerstand gegen die Ausbreitung der Reformation sowie mehrere anti-
habsburgische Aufstände Im 18 Jahrhundert, insbesondere während der Herrschaft der Kaiserin Maria Theresia, erlebte die Stadt eine wirtschaftliche und
kulturelle Blütezeit Bratislava wurde zur größten Stadt und einer der wichtigsten Städte des gesamten Königreichs Ungarn Die Bevölkerungszahl verdreifachte
sich Es entstanden zahlreiche neue Paläste, Klöster und Landgüter Auch das kulturelle und öffentliche Leben gewann stark an Dynamik Unter Maria Theresias
Sohn Joseph II setzte jedoch ein Bedeutungsverlust ein, insbesondere nach der Überführung der Kronjuwelen nach Wien im Jahr 1783 und der Verlegung der
Verwaltung nach Ofen (heute ein Teil von Budapest) Bratislava entwickelte sich in der Folge zum Zentrum der slowakischen Nationalbewegung 1805 unter-
zeichneten im Primatialpalais Diplomaten Österreichs und Frankreichs nach Napoléons Sieg in der Schlacht von Austerlitz den Frieden von Pressburg Nachdem
sich aber 1809 das Kaisertum Österreich zusammen mit dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland wieder gegen das Kaiserreich Frankreich
stellte, belagerten und bombardierten französische Truppen die Stadt, wobei sie u a die Burg Devín sprengten Zwei Jahre später wurde bei einem Brand auch
die Burg Bratislava zerstört Als Reaktion auf die Revolution von 1848/49 verabschiedete der ungarische Landtag in Bratislava die Märzgesetze, mit denen unter
anderem die Leibeigenschaft abgeschafft wurde Gegen Ende des 19 Jahrhunderts war Bratislava hinter Budapest die am zweitstärksten industrialisierte Stadt des
Königreichs Ungarn Die erste Eisenbahn im Königreich Ungarn war die im Jahr 1840 eröffnete (anfangs nur Pferde-)Bahn von Bratislava nach Svätý Jur Die
Bahnverbindungen nach Wien und Pest kamen 1848 und 1850 hinzu Stadtplan von 1895 (ungarisch) Am Ende des Ersten Weltkriegs beschlossen die Alliierten,
die Stadt der am 28 Oktober 1918 neu gegründeten Tschechoslowakei zuzuteilen Im Januar 1919 eroberten die Truppen der Tschechoslowakischen Legionen und
der Alliierten die Stadt, im August desselben Jahres auch das auf der Südseite der Donau gelegene Petrţalka (siehe Bratislavaer Brückenkopf) Dies geschah
nicht ohne Widerstand; am 12 Februar 1919 wurden während einer Demonstration acht Menschen getötet und 11 verletzt [7] Bratislava wurde zur faktischen
Hauptstadt des slowakischen Teils der Tschechoslowakei, anstatt z B Martin oder Nitra, nicht zuletzt wegen der wirtschaftlichen Bedeutung, Größe und Lage in
Bezug auf Böhmen Viele ungarische Einwohner verließen die Stadt, da sie hier als Beamte oder Lehrer nicht mehr benötigt wurden und auch den tschechoslo-
wakischen Staat ablehnten 1919 wurde die Comenius-Universität gegründet Nach dem Anschluss Österreichs wurde das benachbarte Österreich am 13 März
1938 Teil des von den Nationalsozialisten beherrschten Deutschen Reichs Infolge des Münchner Abkommens vom 30 September 1938 annektierte das Deutsche
Reich auch die damals noch eigenständigen Gemeinden Petrţalka und Devín Ab Oktober 1938 war Bratislava Sitz der Regierung der autonomen Slowakei, ab
14 März 1939 Hauptstadt der ersten slowakischen Republik Die slowakische Regierung wies die meisten der in Bratislava lebenden Juden aus der Slowakei aus
und überließ sie dem nationalsozialistischen Regime im Deutschen Reich Von Ende November 1944 bis Ende März 1945 bestand im damals dem Deutschen
Reich angehörenden Engerau (Petrţalka) ein Lager für jüdische Zwangsarbeiter Während des Zweiten Weltkriegs wurde in Bratislava die Comenius- Universi-
tät und die 1939 hierher umgesiedelte Slowakische Technische Universität um zahlreiche Fakultäten erweitert, 1940 wurde die Wirtschaftsuniversität und 1942
die „Slowakische Akademie der Wissenschaften und Künste“ gegründet Außerdem nahm man zahlreiche Bauvorhaben in Angriff Obwohl sich die Stadt lange
nach der Erklärung des Zweiten Weltkriegs den Angriffen entzog, wurde sie doch am 16 Juni 1944 von amerikanischen Luftstreitkräften bombardiert; 157 Toten
waren die Folge [8] Trotz des späten Versuchs des NS-Regimes, die Stadt als „Festung Pressburg“ im Frühjahr 1945 gegen sowjetischen Angriffen zu befestigen,
wurde sie am 4 April 1945 von der Roten Armee erobert [9] Viele deutschsprachige Einwohner wurden noch vor Kriegsende von den deutschen Behörden aus
der Stadt evakuiert, die verbliebenen Deutschen später aufgrund der Beneš-Dekrete aus ihrer Heimat vertrieben 1944 und 1946 vergrößerte sich das nun fast nur
noch von Slowaken bewohnte Bratislava durch mehrere Eingemeindungen Unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei, die im Februar 1948 an die Macht
gelangte, entstanden ausgedehnte Plattenbausiedlungen, insbesondere in Petrţalka Nach Kriegsende wurde die Stadt architektonisch sowie wirtschaftlich
beträchtlich modernisiert, manchmal auf Kosten der historisch gewachsenen Bausubstanz Am 1 Januar 1968 wurde Bratislava formell zur Hauptstadt der
Slowakei erklärt, die ab 1969 als Slowakische Sozialistische Republik bezeichnet wurde und eine der beiden Teilstaaten innerhalb des föderativen tschechoslo-
wakischen Staates war 1972 erfolgten weitere Eingemeindungen auf beiden Seiten der Donau Ende 1989 war Bratislava eines der Zentren der Samtenen
Revolution, die zum Sturz des kommunistischen Regimes führte Seit dem 1 Januar 1993 ist Bratislava Hauptstadt der unabhängigen Slowakei Seit der zweiten
Hälfte des 20 Jahrhunderts erfährt die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung, der seit den 1990ern durch ausländische Investitionen gefördert wird Neue
Brücke (Nový most) und Petrţalka Namen Johannes Aventinus schrieb im 16 Jahrhundert, dass die Stadt Anfang des 9 Jahrhunderts vom slawischen Fürsten
Vratislav (Uratislaus) aus einer römischen Festung wieder erbaut wurde und entsprechend nach diesem Fürsten Uratislaburgium/Vratissolaoburgium/
Wratisslaburgium benannt wurde Er nennt auch den lateinischen Namen Pisonium Die Verlässlichkeit dieser Angabe ist umstritten Die erste direkt erhaltene
urkundliche Erwähnung der Stadt als Brezalauspurc erfolgte in den Salzburger Annalen (Annales Juvavenses maximi), im Zusammenhang mit den Schlachten
von Pressburg zwischen Bayern und Magyaren unweit der Burg Bratislava im Jahr 907 Aventinus gibt für dieses Ereignis (mit Verweis auf die Annales
Juvavenses antiqui) den Namen Braslavespurch an, andere Quellen geben auch Pressalauspruch an Bis Anfang des 20 Jahrhunderts wurde überwiegend die
Ansicht vertreten, dass der Name Pressburg vom Namen Predslav (vermutlich mit „Predeslaus“, dem gleichnamigen Sohn von Sventopluk identisch) abgeleitet
ist Im 20 Jahrhundert leitete jedoch der bedeutendste slowakische Slawist des 20 Jh Ján Stanislav in seinen Werken sprachwissenschaftlich ausführlich her, dass
der Name nicht vom Namen Predslav, sondern nur vom Namen eines slawischen Fürsten namens Braslav abstammen kann, der in der Stadt im 9 Jh regierte
(*Braslav ) [10] Gegen Ende des 20 Jahrhunderts wurden jedoch Münzen aus der Zeit um 1000 mit der Inschrift Preslav(v)a Civitas[11] gefunden, was dann
doch eher für die Predslav-Variante spricht (andererseits hat Ján Stanislav auch diese Variante dank der von 1052 erhalteten Namenserwähnung Preslawaspurch
in seinen Überlegungen berücksichtigt) Über verschiedene Zwischenstufen entwickelten sich in den folgenden Jahrhunderten der deutsche Name Preßburg (bzw
Pressburg) und davon abgeleitet die slowakische Bezeichnung Prešporok/Prešpurek u Ä Bis 1919 [12] verwendeten die meisten englischsprachigen Autoren
ebenfalls die Bezeichnung Pressburg,während im französischen Sprachraum Pres(s)bourg üblich war Der ungarische Name Pozsony (in dieser Form erstmals
1773 nachgewiesen) stammt wahrscheinlich von Božan ab, einem Herrscher auf Burg Bratislava im 11 Jahrhundert (*Božänj );[13] andere Theorie leitet den
Namen vom ungarischen Eigennamen Poson ab Daher kommt die seltene slowakische Form Poţún her Daneben waren auch das lateinische Posonium und das
altgriechische Istropolis („Donaustadt“) üblich, insbesondere während der Renaissance Die Form Istropolis stammt aus der Christianisierungszeit (9 Jahrhun-
dert) Einige slowakische Autoren verwendeten in den 30er Jahren des 19 Jahrhunderts in Anlehnung an Aventinus die Form (Tatranská) Vratislava (z B Jan
Kollár, 1830) Bratislava, der heutige Stadtname, hat wohl seinen Ursprung im Jahr 1837, als der Wissenschaftler Pavel Jozef Šafárik (in: Slovanské staroţitnosti,
1837) in der Form Brecisburg (1042) die slowakische Form *Bracislaw / *Brecislaw sah und irrtümlich annahm, dass die Stadt vom böhmischen König
Bretislav gegründet worden sei Danach verwendeten Anhänger der slowakischen Nationalbewegung die Formen Bretislav (Jan Kollár, 1838), Bretislava (Jan
Kollár, Ludovít Štúr, 1838), Bretislava (Martin Hamuljak, 1838) u Ä und nach der Einführung der neuen Sprachnorm tauchte 1843 die Variante Bratislava (nad
Dunajom) (Janko Francisci) auf,[14] wobei

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-Anlass der Schweiz statt An dieser Laufveranstaltung nehmen regelmässig über 20'000 Läufer aus dem In- und Ausland teil Die
Originalstrecke verläuft teilweise durch die historische Altstadt und der Aare entlang [118] Der ebenfalls in Bern stattfindende Schwei-
zer Frauenlauf steht nur Frauen offen und ist mit knapp 13'000 Teilnehmerinnen der grösste Frauenlauf in Europa und der grösste
Frauensportanlass in der Schweiz Der 5-Kilometer-Hauptlauf lockt als Teil des Post-Cups auch Eliteläuferinnen an Seit 2005 gibt es
zusätzlich eine 10-Kilometer-Strecke Ausserdem gibt es eine 15-Kilometer-Strecke für Walking und Nordic Walking Der Frauenlauf
führt seit 2005 durch die Berner Innenstadt und endet auf dem Bundesplatz [119] [120] Das «Bern Open» ist heute das bestbesetzte
Curling-Turnier Europas und zählt im internationalen Curling als eines der bedeutendsten Turniere ausserhalb der Curling-Hochburg
Kanada Im Bremgartenwald lag die Rennstrecke Bremgarten, auf der von 1931 bis 1955 Motorsportveranstaltungen stattfanden Siehe
auch Liste der Persönlichkeiten des Kantons Bern Burgergemeinde Bern Literatur Robert Barth et al (Hrsg ): Bern – die Geschichte
der Stadt im 19 und 20 Jahrhundert Stämpfli, Bern 2003, ISBN 3-7272-1271-3 Die Kunstdenkmäler der Schweiz: Die Kunstdenkmä-
ler des Kantons Bern Stadt Bern: Paul Hofer: Die Stadt Bern 2 Bände, Birkhäuser, Basel 1952–1959 Paul Hofer: Die Staatsbauten der
Stadt Bern Unveränderter Nachdruck mit Nachträgen von Georges Herzog, Birkhäuser, Basel 1982 Paul Hofer und Luc Mojon: Die
Kirchen der Stadt Bern Birkhäuser, Basel 1969 Luc Mojon: Das Berner Münster Birkhäuser, Basel 1960 Richard Feller: Geschichte
Berns 4 Bände, 2 , korr Auflage, Lang, Bern 1974 Bernhard Furrer: Die Stadt Bern Schweizerische Kunstführer GSK, Bern 1994,
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Fridolin Limbach: Die schöne Stadt Bern Die bewegte Geschichte der alten «Märit»- oder «Meritgasse», der heutigen Gerechtigkeits-
und Kramgasse und der alten Zähringerstadt Bern Handdrucke, Zeichnungen, Bau- und Hausgeschichten, Chroniken, alte Drucke,
Berner Mandate, Regierungserlasse und Karten Benteli, Bern 1988, ISBN 3-7165-0273-1 Christian Lüthi, Bernhard Meier (Hrsg ):
Bern – eine Stadt bricht auf Schauplätze und Geschichten der Berner Stadtentwicklung zwischen 1798 und 1998 Haupt, Bern 1998,
ISBN 3-258-05721-4 Rainer C Schwinges et al (Hrsg ): Berns mutige Zeit: Das 13 und 14 Jahrhundert neu entdeckt BLMV und
Stämpfli, Bern 2003, ISBN 3-292-00030-0 und ISBN 3-7272-1272-1 Hans Strahm: Geschichte der Stadt und Landschaft Bern Fran-
cke, Bern 1971 Peter Studer: Bern: Stadtporträt: Geschichte, Bundesstadt, Szene, Kultur, Landschaft AS, Zürich 1997, ISBN 3-905111
-12-8 Weblinks Offizielle Website der Stadt Bern [122] Berchtold Weber: Historisch- topographisches Lexikon der Stadt Bern [123]
Bern (Gemeinde) [124] In: Historisches Lexikon der Schweiz Statistisches Jahrbuch der Stadt Bern, Berichtsjahr 2007 [125] Statistik-
dienste Bern, 2008 (PDF- Datei; 41 KB) Bern in alten Ansichtskarten [126] Hier duftet die Lust am Dasein [127] Franz Blankart, Der
Bund, 2009 Bratislava Bratislava Wappen Karte Basisdaten Landschaftsverband (Kraj): Bratislavský kraj Bezirk (Okres): Bratislava
Region: Bratislava Fläche: 367 661 km² Einwohner: 431061 (31 Dec 2009) Bevölkerungsdichte: 1172 44 Einwohner je km² Höhe: 140
m n m Postleitzahl: 800 00–899 00 Telefonvorwahl: 0 2 Geographische Lage: 48° 9' N, 17° 9' O [1]Koordinaten: 48° 9' 17 N, 17° 8'
44 O [1] Kfz-Kennzeichen: BA, BL Gemeindekennziffer: 582000 Struktur Gemeindeart: Stadt Gliederung Stadtgebiet: 5 Bezirke mit
17 Stadtteilen Verwaltung (Stand: Dezember 2008) Oberbürgermeister: Andrej Durkovský Adresse: Magistrát hlavného mesta SR
Bratislavy Primaciálne námestie 1 81499 Bratislava Webpräsenz: bratislava sk [2] Gemeindeinformation auf portal gov sk [3] Statis-
tikinformation auf statistics sk [4] Bratislava (slowakische Aussprache: ['brac slava]; deutsch: Preßburg, ungarisch: Pozsony) ist die
Hauptstadt der Slowakei und mit rund 427 000 Einwohnern die größte Stadt des Landes Im äußersten Südwesten des Landes am
Dreiländereck mit Österreich und Ungarn gelegen, ist sie die einzige Hauptstadt der Welt, die unmittelbar an zwei Staaten grenzt Als
politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer
Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen Die Geschichte der Stadt
wurde von zahlreichen Ethnien geprägt, wie Kelten, Römern, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken Bratislava war im
Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn
(auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei Es war 1536–
1783/1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie 1939–1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik 1968 wurde Bratis-
lava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik (slow : SSR) in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Repu-
blik (CSSR) und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderalen Republik (CSFR) Seit 1993 ist sie Hauptstadt
des selbstständigen Staates Slowakei Wahrzeichen und Wappen der Stadt ist eine stilisierte Darstellung der viertürmigen Burg
Bratislava Geographie Lage Die Stadt liegt im Südwesten des Landes im Landkreis Bratislava, beim Dreiländereck Slowakei- Öster-
reich-Ungarn Die jeweiligen Grenzen sind vom Zentrum 5 km nach Westen, bzw 20 km nach Süden entfernt Die Grenze zu Tsche-
chien liegt 62 km nördlich Wien, die Hauptstadt Österreichs, befindet sich 65 km westlich von Bratislava Beide Städte werden
neuerdings auch als Twin City, Zwillingsstadt, bezeichnet und bilden den Mittelpunkt der Europaregion Centrope Die Hauptstadt von
Tschechien, Prag, liegt etwa 290 km nach Nordwesten und die Hauptstadt von Ungarn, Budapest, liegt 165 km nach Südosten (alle
Angaben beziehen sich auf die Luftlinie) Bratislava befindet sich beiderseits der Donau (slow Dunaj), welche das Stadtgebiet von
West nach Südost durchfließt Im Westen des Stadtgebiets liegt die Thebener Pforte (Devínska brána), das Durchbruchstal zwischen
dem Braunsberg am südlichen, dort österreichischen und dem Thebener Kogel am nördlichen, slowakischen Ufer An dieser Stelle
mündet der Grenzfluss March (Morava) von Norden kommend in die Donau; der Mündungsbereich der March umfasst einen kleinen
Anteil der Landschaft Záhorie Die Pressburg in der Mitte der Stadt markiert den Beginn der zumeist nord- oder linksufrigen slowaki-
schen Donautiefebene (Podunajská níţina), auf der sich der östliche und südliche Teil des Stadtgebiets erstreckt An der östlichen
Stadtgrenze zweigt die Kleine Donau (Malý Dunaj) ab, ein linker Seitenarm der Donau in der Donautiefebene und bildet mit der
Donau die Große Schüttinsel (Ţitný ostrov) Drei Viertel des Stadtgebiets zählen zum Tiefland Das restliche Viertel ist von bergiger
Landschaft geprägt; der Gebirgszug der Karpaten beginnt im Stadtgebiet von Bratislava mit den Thebener Karpaten, dem südwest-
lichsten Abschnitt der Kleinen Karpaten (Malé Karpaty) Der südliche Abschnitt des Gebirges sind die Bösinger Karpaten, zu denen
mit dem Berg Kamzík (439 m ü M ) auch eines der Wahrzeichen der Stadt gehört Im Gebirge entspringen mehrere Bäche, von denen
die Vydrica der größte und wasserreichste ist Die Stadt bedeckt eine Fläche von 367,66 km², womit sie auch die flächenmäßig größte
Gemeinde der Slowakei ist Der tiefste Punkt des Stadtgebiets liegt auf 126 m ü M an der Donau bei Cunovo, die höchstgelegene Stelle
ist der Gipfel des Thebener Kogels (Devínska Kobyla) auf 514 m ü M Bratislava auf einem Satellitenfoto von 2003 Auf dem Stadtge-
biet befinden sich mehrere Schutzgebiete, davon zwei Naturschutzgebiete (Chránené krajinné oblasti) in den Kleinen Karpaten und in
den Donauauen (Dunajské luhy) am südlichen Rand der Stadt plus neun kleinere Schutzgebiete wie zum Beispiel Thebener Kogel
Bratislava grenzt an folgende Gemeinden: Stupava, Borinka und Svätý Jur im Norden, Ivanka pri Dunaji und Most pri Bratislave im
Osten, Rovinka, Dunajská Luţná und Šamorín im Südosten, das ungarische Rajka im Süden sowie im Westen die österreichischen
Gemeinden Deutsch Jahrndorf, Pama, Kittsee, Wolfsthal und Hainburg südlich sowie Engelhartstetten und Marchegg nördlich der
Donau Panorama von der Burg Bratislava aus mit der Altstadt (links) und dem Stadtteil Petrţalka (rechts) Klima Bratislava liegt in der
gemäßigten Zone und im Bereich des Kontinentalklimas mit vier ausgeprägten Jahreszeiten Die Sommer sind in der Regel warm und
trocken, die Winter kalt und feucht Insgesamt weist Bratislava mit jährlich 667 mm nur geringe Niederschlagsmengen auf Es verzeich-
net zudem längere Trockenperioden und liegt in einer der wärmsten und trockensten Gegenden des Landes, die sich sehr gut zum
Weinbau eignet [5] Die mittlere Lufttemperatur beträgt im Stadtzentrum durchschnittlich 10,7 °C Die Übergangszeit im

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