Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1
2
3
4
5
6
Möse Lecken Bremen <a href="http://fotzelecken.thumblogger.com/" title="Muschi
Lecken Hannover ">Fotze lecken Stuttgart </a> Muschi Möse Leipzig nude men Los An-
geles <a href="http://gaymenboys.thumblogger.com/" title="straight masturbating New
York ">gay boys Chicago </a> boys men Phoenix rotlichtviertel <a href="http://
strassenstrichbordelle.thumblogger.com/" title="private nutten ">rotlichtviertel </a> rot-
lichtviertel fickt sohn <a href="http://omagranny.thumblogger.com/" title="geile oma will
ficken ">tante ficken </a> geile alte oma Gina Lisa Fotos Bremen <a href="http://
ginalisa.thumblogger.com/home/" title="Gina Lisa Pics Duisburg ">Gina Lisa Stream
Düsseldorf </a> Gina Lisa Download Dortmund Schwulen Videos Bielefeld <a
href="http://schwanzwichsen.thumblogger.com/home/log/2010/20/schwule-jungs.html "
title="Schwul München ">Schwule Amateure Stuttgart </a> Schwule Kerle Duisburg
Kostenlos Nacktbilder Nürnberg <a href="http://lustmolch.thumblogger.com/ " ti-
tle="Kostenlos Partner Dortmund ">Kostenlos Berlin </a> Fickkontakte Bochum Porno
Ficken Frankfurt <a href="http://fickfleisch.thumblogger.com/home/log/2010/20/
analsex.html " title="Porno Blonde Dresden ">Porno Schwarze Leipzig </a> Sex Porno
Hamburg sexanzeigen <a href="http://sexkontaktanzeige.thumblogger.com/" ti-
tle="blinddate ">flirt kontakt </a> fremdgehen dating website <a href="http://
freeadultsexdating.thumblogger.com/" title="free sex personals">dating girls </a> dating
men
7
8
9
-Anlass der Schweiz statt An dieser Laufveranstaltung nehmen regelmässig über 20'000 Läufer aus dem In- und Ausland teil Die
Originalstrecke verläuft teilweise durch die historische Altstadt und der Aare entlang [118] Der ebenfalls in Bern stattfindende Schwei-
zer Frauenlauf steht nur Frauen offen und ist mit knapp 13'000 Teilnehmerinnen der grösste Frauenlauf in Europa und der grösste
Frauensportanlass in der Schweiz Der 5-Kilometer-Hauptlauf lockt als Teil des Post-Cups auch Eliteläuferinnen an Seit 2005 gibt es
zusätzlich eine 10-Kilometer-Strecke Ausserdem gibt es eine 15-Kilometer-Strecke für Walking und Nordic Walking Der Frauenlauf
führt seit 2005 durch die Berner Innenstadt und endet auf dem Bundesplatz [119] [120] Das «Bern Open» ist heute das bestbesetzte
Curling-Turnier Europas und zählt im internationalen Curling als eines der bedeutendsten Turniere ausserhalb der Curling-Hochburg
Kanada Im Bremgartenwald lag die Rennstrecke Bremgarten, auf der von 1931 bis 1955 Motorsportveranstaltungen stattfanden Siehe
auch Liste der Persönlichkeiten des Kantons Bern Burgergemeinde Bern Literatur Robert Barth et al (Hrsg ): Bern – die Geschichte
der Stadt im 19 und 20 Jahrhundert Stämpfli, Bern 2003, ISBN 3-7272-1271-3 Die Kunstdenkmäler der Schweiz: Die Kunstdenkmä-
ler des Kantons Bern Stadt Bern: Paul Hofer: Die Stadt Bern 2 Bände, Birkhäuser, Basel 1952–1959 Paul Hofer: Die Staatsbauten der
Stadt Bern Unveränderter Nachdruck mit Nachträgen von Georges Herzog, Birkhäuser, Basel 1982 Paul Hofer und Luc Mojon: Die
Kirchen der Stadt Bern Birkhäuser, Basel 1969 Luc Mojon: Das Berner Münster Birkhäuser, Basel 1960 Richard Feller: Geschichte
Berns 4 Bände, 2 , korr Auflage, Lang, Bern 1974 Bernhard Furrer: Die Stadt Bern Schweizerische Kunstführer GSK, Bern 1994,
ISBN 3-85782-553-7; Online [121] Werner Juker: Bern Bildnis einer Stadt (Die grossen Heimatbücher), 3 Auflage Haupt, Bern 1971
Fridolin Limbach: Die schöne Stadt Bern Die bewegte Geschichte der alten «Märit»- oder «Meritgasse», der heutigen Gerechtigkeits-
und Kramgasse und der alten Zähringerstadt Bern Handdrucke, Zeichnungen, Bau- und Hausgeschichten, Chroniken, alte Drucke,
Berner Mandate, Regierungserlasse und Karten Benteli, Bern 1988, ISBN 3-7165-0273-1 Christian Lüthi, Bernhard Meier (Hrsg ):
Bern – eine Stadt bricht auf Schauplätze und Geschichten der Berner Stadtentwicklung zwischen 1798 und 1998 Haupt, Bern 1998,
ISBN 3-258-05721-4 Rainer C Schwinges et al (Hrsg ): Berns mutige Zeit: Das 13 und 14 Jahrhundert neu entdeckt BLMV und
Stämpfli, Bern 2003, ISBN 3-292-00030-0 und ISBN 3-7272-1272-1 Hans Strahm: Geschichte der Stadt und Landschaft Bern Fran-
cke, Bern 1971 Peter Studer: Bern: Stadtporträt: Geschichte, Bundesstadt, Szene, Kultur, Landschaft AS, Zürich 1997, ISBN 3-905111
-12-8 Weblinks Offizielle Website der Stadt Bern [122] Berchtold Weber: Historisch- topographisches Lexikon der Stadt Bern [123]
Bern (Gemeinde) [124] In: Historisches Lexikon der Schweiz Statistisches Jahrbuch der Stadt Bern, Berichtsjahr 2007 [125] Statistik-
dienste Bern, 2008 (PDF- Datei; 41 KB) Bern in alten Ansichtskarten [126] Hier duftet die Lust am Dasein [127] Franz Blankart, Der
Bund, 2009 Bratislava Bratislava Wappen Karte Basisdaten Landschaftsverband (Kraj): Bratislavský kraj Bezirk (Okres): Bratislava
Region: Bratislava Fläche: 367 661 km² Einwohner: 431061 (31 Dec 2009) Bevölkerungsdichte: 1172 44 Einwohner je km² Höhe: 140
m n m Postleitzahl: 800 00–899 00 Telefonvorwahl: 0 2 Geographische Lage: 48° 9' N, 17° 9' O [1]Koordinaten: 48° 9' 17 N, 17° 8'
44 O [1] Kfz-Kennzeichen: BA, BL Gemeindekennziffer: 582000 Struktur Gemeindeart: Stadt Gliederung Stadtgebiet: 5 Bezirke mit
17 Stadtteilen Verwaltung (Stand: Dezember 2008) Oberbürgermeister: Andrej Durkovský Adresse: Magistrát hlavného mesta SR
Bratislavy Primaciálne námestie 1 81499 Bratislava Webpräsenz: bratislava sk [2] Gemeindeinformation auf portal gov sk [3] Statis-
tikinformation auf statistics sk [4] Bratislava (slowakische Aussprache: ['brac slava]; deutsch: Preßburg, ungarisch: Pozsony) ist die
Hauptstadt der Slowakei und mit rund 427 000 Einwohnern die größte Stadt des Landes Im äußersten Südwesten des Landes am
Dreiländereck mit Österreich und Ungarn gelegen, ist sie die einzige Hauptstadt der Welt, die unmittelbar an zwei Staaten grenzt Als
politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer
Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen Die Geschichte der Stadt
wurde von zahlreichen Ethnien geprägt, wie Kelten, Römern, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken Bratislava war im
Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn
(auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei Es war 1536–
1783/1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie 1939–1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik 1968 wurde Bratis-
lava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik (slow : SSR) in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Repu-
blik (CSSR) und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderalen Republik (CSFR) Seit 1993 ist sie Hauptstadt
des selbstständigen Staates Slowakei Wahrzeichen und Wappen der Stadt ist eine stilisierte Darstellung der viertürmigen Burg
Bratislava Geographie Lage Die Stadt liegt im Südwesten des Landes im Landkreis Bratislava, beim Dreiländereck Slowakei- Öster-
reich-Ungarn Die jeweiligen Grenzen sind vom Zentrum 5 km nach Westen, bzw 20 km nach Süden entfernt Die Grenze zu Tsche-
chien liegt 62 km nördlich Wien, die Hauptstadt Österreichs, befindet sich 65 km westlich von Bratislava Beide Städte werden
neuerdings auch als Twin City, Zwillingsstadt, bezeichnet und bilden den Mittelpunkt der Europaregion Centrope Die Hauptstadt von
Tschechien, Prag, liegt etwa 290 km nach Nordwesten und die Hauptstadt von Ungarn, Budapest, liegt 165 km nach Südosten (alle
Angaben beziehen sich auf die Luftlinie) Bratislava befindet sich beiderseits der Donau (slow Dunaj), welche das Stadtgebiet von
West nach Südost durchfließt Im Westen des Stadtgebiets liegt die Thebener Pforte (Devínska brána), das Durchbruchstal zwischen
dem Braunsberg am südlichen, dort österreichischen und dem Thebener Kogel am nördlichen, slowakischen Ufer An dieser Stelle
mündet der Grenzfluss March (Morava) von Norden kommend in die Donau; der Mündungsbereich der March umfasst einen kleinen
Anteil der Landschaft Záhorie Die Pressburg in der Mitte der Stadt markiert den Beginn der zumeist nord- oder linksufrigen slowaki-
schen Donautiefebene (Podunajská níţina), auf der sich der östliche und südliche Teil des Stadtgebiets erstreckt An der östlichen
Stadtgrenze zweigt die Kleine Donau (Malý Dunaj) ab, ein linker Seitenarm der Donau in der Donautiefebene und bildet mit der
Donau die Große Schüttinsel (Ţitný ostrov) Drei Viertel des Stadtgebiets zählen zum Tiefland Das restliche Viertel ist von bergiger
Landschaft geprägt; der Gebirgszug der Karpaten beginnt im Stadtgebiet von Bratislava mit den Thebener Karpaten, dem südwest-
lichsten Abschnitt der Kleinen Karpaten (Malé Karpaty) Der südliche Abschnitt des Gebirges sind die Bösinger Karpaten, zu denen
mit dem Berg Kamzík (439 m ü M ) auch eines der Wahrzeichen der Stadt gehört Im Gebirge entspringen mehrere Bäche, von denen
die Vydrica der größte und wasserreichste ist Die Stadt bedeckt eine Fläche von 367,66 km², womit sie auch die flächenmäßig größte
Gemeinde der Slowakei ist Der tiefste Punkt des Stadtgebiets liegt auf 126 m ü M an der Donau bei Cunovo, die höchstgelegene Stelle
ist der Gipfel des Thebener Kogels (Devínska Kobyla) auf 514 m ü M Bratislava auf einem Satellitenfoto von 2003 Auf dem Stadtge-
biet befinden sich mehrere Schutzgebiete, davon zwei Naturschutzgebiete (Chránené krajinné oblasti) in den Kleinen Karpaten und in
den Donauauen (Dunajské luhy) am südlichen Rand der Stadt plus neun kleinere Schutzgebiete wie zum Beispiel Thebener Kogel
Bratislava grenzt an folgende Gemeinden: Stupava, Borinka und Svätý Jur im Norden, Ivanka pri Dunaji und Most pri Bratislave im
Osten, Rovinka, Dunajská Luţná und Šamorín im Südosten, das ungarische Rajka im Süden sowie im Westen die österreichischen
Gemeinden Deutsch Jahrndorf, Pama, Kittsee, Wolfsthal und Hainburg südlich sowie Engelhartstetten und Marchegg nördlich der
Donau Panorama von der Burg Bratislava aus mit der Altstadt (links) und dem Stadtteil Petrţalka (rechts) Klima Bratislava liegt in der
gemäßigten Zone und im Bereich des Kontinentalklimas mit vier ausgeprägten Jahreszeiten Die Sommer sind in der Regel warm und
trocken, die Winter kalt und feucht Insgesamt weist Bratislava mit jährlich 667 mm nur geringe Niederschlagsmengen auf Es verzeich-
net zudem längere Trockenperioden und liegt in einer der wärmsten und trockensten Gegenden des Landes, die sich sehr gut zum
Weinbau eignet [5] Die mittlere Lufttemperatur beträgt im Stadtzentrum durchschnittlich 10,7 °C Die Übergangszeit im
10
11
12