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111 Kamney Pretknovenia V Pravopisanii PDF
111 Kamney Pretknovenia V Pravopisanii PDF
Dudenverlag
Mannheim · Leipzig · Wien · Zürich
Hinweise zur Benutzung
Wermut[s]tropfen
von Hause [aus]
Mir ist angst [und bange].
Vorwort
Die Dudenredaktion
Inhalt
Von »das / dass« bis »wieder / wider« – gleich und ähnlich klingende Wörter 24
Von »aufs« bis »vor- und rückwärts« – der Gebrauch von Apostroph,
Bindestrich und Ergänzungsstrich 42
Bal|lett das; -[e]s, -e: 1. a) (ohne Korrekt ist die Schreibung Ballett.
˙
Plural) [klassischer] Bühnen-
tanz; b) einzelnes Werk dieser
Gattung. 2. Tanzgruppe für Das Wort Ballett geht auf das italienische balletto, eine Ver-
[klassischen] Bühnentanz kleinerungsform von ballo (»rhythmische Körperbewegung, Tanz«),
Bal|let|teu|se [...tøz] die; -, -n
〈französierende Ableitung von zurück, was die Schreibung mit verdoppeltem l begründet.
Ballett〉: Balletttänzerin
Bal|lett|korps [...ko] das; -, -:
˙
↑ Corps de Ballet;
Gruppe der Ebenfalls mit verdoppeltem l schreibt man Balletteuse,
nicht solistischen Balletttänzer, Ballettkorps, Ballettomane, Ballettomanin, Balletttanz /
die auf der Bühne den Rahmen
u. Hintergrund für die Solisten Ballett-Tanz.
bilden
Bal|let|to|ma|ne der; -n, -n: Bal-
lettbesessener. Bal|let|to|ma|nin
die; -, -nen: weibliche Form zu
↑ Ballettomane
Bal|lett|tanz, auch: Bal|lett-Tanz
der;˙ -es, ...änze: ↑ Ballett
˙ (1a)
10 Von »Adresse« bis »Zucchini«
Ca|fé [kafe] das; -s, -s 〈arab.- Die korrekte Schreibung der Wörter Café und Kaffee hängt
türk.-it.-fr.〉 Gaststätte, die vor-
wiegend Kaffee u. Kuchen an- von der Bedeutung ab.
bietet; Kaffeehaus; vgl. Kaffee.
Ca|fé au Lait [kafeol] der; - - -, • Mit dem Wort Café bezeichnet man eine Gaststätte,
-s - - 〈franz.〉: Milchkaffee. Ca|fé
com|p|let [kafekõpl] der; - -, die vorwiegend Kaffee und Kuchen anbietet.
-s -s [...kõpl]: Kaffee mit • Mit dem Wort Kaffee bezeichnet man vorwiegend
Milch, Brötchen, Butter u. Mar-
melade. Ca|fé crème [kafe- das aus den Kaffeebohnen bereitete, anregende Getränk.
krm] der; - -, -s - [...krm]:
(schweiz.) Kaffee mit Sahne.
• Man schreibt jedoch der französischen Herkunft entsprechend
Kaf|fee [auch, österr. nur: kafe]
˙der; -s, -s 〈arab.-türk.-it.-fr.〉:
Café au Lait, Café complet, Café crème, Café mélange.
1. Kaffeepflanze, Kaffeestrauch. Ohne Akzent schreibt man Cafeteria, Cafetier, Cafetiere.
2. a) bohnenförmige Samen des • Mit Kaffee- schreibt man zahlreiche Zusammensetzungen
Kaffeestrauchs; b) geröstete
[gemahlene] Kaffeebohnen. wie Kaffeeextrakt / Kaffee-Extrakt, Kaffeesieder, Kaffee-
3. aus den Kaffeebohnen berei- surrogat.
tetes, anregendes, leicht bitter
schmeckendes Getränk. • Für die in Österreich geläufige Bezeichnung Kaffeehaus
4. a) kleine Zwischenmahlzeit (in der Bedeutung »Café«) gilt die hier angegebene Schreibung.
am Nachmittag, bei der Kaffee
getrunken wird; b) Morgenkaf-
fee, Frühstück
Kaf|fee|ex|trakt, auch: Kaf|fee-Ex-
˙trakt der; -[e]s, -e: pulverisier-
˙
ter, [gefrier]getrockneter Aus-
zug aus starkem Kaffeeaufguss
12 Von »Adresse« bis »Zucchini«
Creme die; -, -s (schweiz. : -n): Korrekt sind die Schreibungen Creme, Krem und Kreme.
1. pasten-, salbenartige Masse
aus Fetten u. Wasser zur Pflege
der Haut. 2. a) dickflüssige od. Bei den erst in jüngerer Zeit aus dem Französischen übernommenen
schaumige, lockere Süßspeise; Bezeichnungen Crème brulée, Crème de la Crème,
b) süße Masse als Füllung für
Süßigkeiten od. Torten; c) dick- Crème double, Crème fraîche gelten die hier angegebenen
flüssiger Likör; d) (selten) Schreibungen mit Akzent.
Cremesuppe. 3. (selten) Kaffee-
sahne. 4. (ohne Plural) a) das
Feinste, Erlesenste; b) gesell-
schaftliche Oberschicht; vgl.
Krem
Crème bru|lée [krm bryle] die;
- -, -s -s 〈”gebrannte Sahne“〉:
Dessert aus Eiern und Sahne
mit karamellisierter Oberfläche
Crème de la Crème [krm d la
krm] die; - - - -: die höchsten
Vertreter(innen) der gesell-
schaftlichen Oberschicht
Crème dou|ble [- dubl] die; - -,
-s -s: dicke Sahne mit ca. 40 %
Fettgehalt; Doppelrahm
Crème fraı̂che [- fr] die; - -, -s -s
〈”frische Sahne“〉: saure Sahne
mit ca. 30 % Fettgehalt
Di|let|tant der; -en, -en 〈lat.-it.〉: Korrekt ist die Schreibung Dilettant.
1. (oft˙ abwertend) Nichtfach-
mann; jmd. , der sich ohne
fachmännische Schulung in Das Wort Dilettant geht auf das italienische dilettante zurück,
Kunst od. Wissenschaft betä- was die Schreibung mit einfachem l und verdoppeltem t begründet.
tigt. 2. (veraltet) Kunstliebha-
ber. Di|let|tan|tin die; -, -nen:
weibliche Form˙ zu ↑ Dilettant Ebenfalls mit einfachem l und verdoppeltem t schreibt man
di|let|tan|tisch: (oft abwertend)
˙
unfachmännisch, laienhaft, un- Dilettantin, dilettantisch, Dilettantismus, dilettieren.
zulänglich
Di|let|tan|tis|mus der; - 〈nlat.〉: (oft
abwertend) ˙ 1. Betätigung in
Kunst od. Wissenschaft ohne
Fachausbildung. 2. Stümperhaf-
tigkeit
In|for|mand der; -en, -en 〈”der zu Die korrekte Schreibung der Wörter Informand und Informant
˙
Unterrichtende“〉: a) jmd. , der
[im Rahmen einer praktischen hängt von der Bedeutung ab.
Ausbildung] mit den Grundfra-
gen eines bestimmten Tätig- • Mit dem Wort Informand bezeichnet man eine Person,
keitsbereiches vertraut ge-
macht werden soll; b) Ingenieur, die mit einer bestimmten Sache vertraut gemacht wird.
der sich in verschiedenen Ab- • Mit dem Wort Informant bezeichnet man eine Person,
teilungen [über deren Aufga-
ben u. Arbeitsweise] informie- die Informationen liefert.
ren soll. In|for|man|din die; -,
˙
-nen: weibliche Form zu ↑ Infor-
mand Allgemeine Regel:
In|for|mant der; -en, -en: jmd. , der • Bei Fremdwörtern mit der Endung -and kommt
˙
[geheime] Informationen lie-
fert, Gewährsmann. In|for|man- die passive Bedeutung zum Ausdruck:
˙
tin die; -, -nen: weibliche Form Examinand (jemand, der examiniert wird),
zu ↑ Informant
Konfirmand, Rehabilitand
• Bei Fremdwörtern mit der Endung -ant kommt
die aktive Bedeutung zum Ausdruck:
Demonstrant (jemand, der demonstriert),
Gratulant, Protokollant
Die Schreibung von Fremdwörtern 15
In|ge|ni|eur [neniø] der; -s, -e Korrekt ist die Schreibung Ingenieur.
〈lat.-fr.〉: auf einer
Hoch- od.
Fachhochschule ausgebildeter
Techniker; Abkürzungen: Ing. , Das Wort Ingenieur ist seit dem 16. Jahrhundert bezeugt,
Dipl.-Ing. , Dr.-Ing. zunächst in der Form ingegnier, später in der französischen Form
In|ge|ni|eur|ge|o|lo|ge der; -n, -n:
jmd. , der in Ingenieurgeologie ingénieur, was die Schreibung mit i begründet.
ausgebildet ist (Berufsbez.). In-
ge|ni|eur|ge|o|lo|gie die; -: Teil-
gebiet der angewandten Geolo- Ebenfalls mit i schreibt man Ingenieurgeologe,
gie, das die geologische Vorar- Ingenieurgeologie, Ingenieurgeologin, Ingenieurin,
beit u. Beratung bei Bauinge-
nieuraufgaben umfasst. In|ge- ingenieurtechnisch.
ni|eur|ge|o|lo|gin die; -, -nen:
weibliche Form zu ↑ Ingenieur-
geologe
In|ge|ni|eu|rin die; -, -nen: weibli-
che Form zu ↑ Ingenieur
Ja|ckett [a...] das; -s, -s, selte- Korrekt ist die Schreibung Jackett.
ner:˙ -e 〈fr.〉: Jacke als Teil eines
Herrenanzugs
Das Wort Jackett geht auf das französische jaquette zurück und
wird daher im Deutschen – im Gegensatz zum englischen jacket –
mit verdoppeltem t geschrieben.
Ka|the|der das, od. der; -s, - 〈gr.- Die korrekte Schreibung der Wörter Katheder und Katheter hängt
lat.(-mlat.)〉: 1. [Lehrer]pult, Po-
dium. 2. (selten) Lehrstuhl [ei- von der Bedeutung ab.
nes Hochschullehrers]; vgl. ex
cathedra • Das Wort Katheder bedeutet »[Lehrer-]Pult, Podium« oder selten
Ka|the|der|blü|te die; -, -n:
(scherzh.) Stilblüte eines Leh- »Lehrstuhl [eines Hochschullehrers]«.
rers od. Dozenten im Unter- • Das Wort Katheter bezeichnet ein medizinisches Gerät, ein
richt
Ka|the|der|so|zi|a|lis|mus der; -: Röhrchen, das in Körperorgane (z. B. in die Harnblase) zu deren
Richtung innerhalb der
(hist.) Entleerung, Füllung, Spülung oder Untersuchung eingeführt wird.
deutschen Volkswirtschafts-
lehre am Ende des 19. Jh.s mit
sozialreformerischen Zielen, • Ebenfalls mit d schreibt man Kathederblüte,
die das Eingreifen des Staates
in das soziale Leben forderte, Kathedersozialismus, Kathedersozialist, Kathedersozialistin.
um die Klassengegensätze ab- • Ebenfalls mit t schreibt man katheterisieren, Katheterismus,
zubauen. Ka|the|der|so|zi|a|list
kathetern.
Ka|the|ter der; -s, -: (Med.) Röhr-
zur Einführung in Körper-
chen
organe (z. B. in die Harnblase)
zu deren Entleerung, Füllung,
Spülung od. Untersuchung
ka|the|te|ri|sie|ren 〈gr.-nlat.〉:
(Med.) einen Katheter in Kör-
perorgane einführen
Ka|the|te|ris|mus der; -, ...men:
˙
(Med.) Einführung eines Ka-
theters
ka|the|tern: ↑ katheterisieren
Die Schreibung von Fremdwörtern 17
Po|g|rom der, auch: das; -s, -e Korrekt ist die Schreibung Pogrom.
Hetze, Ausschreitun-
〈russ.〉:
gen gegen nationale, religiöse,
rassische Gruppen Das Wort Pogrom geht auf das russische pogrom zurück
und wird nicht mit der lateinischen Vorsilbe pro- gebildet.
Re|fle|xi|on die; -, -en 〈lat.( fr.)〉: Korrekt ist die Schreibung Reflexion.
1. das Zurückwerfen von Licht,
elektromagnetischen Wellen,
Schallwellen, Gaswellen und Das Wort Reflexion leitet sich nicht von dem zur selben Wort-
Verdichtungsstößen an Kör- familie gehörenden reflektieren ab, sondern geht unmittelbar
peroberflächen. 2. das Nach-
denken; berlegung, Betrach- auf das französische réflexion zurück.
tung, vergleichendes u. prü-
fendes Denken; Vertiefung in
einen Gedankengang Ebenfalls mit x schreibt man Reflex, Reflexionsgoniometer,
Re|fle|xi|ons|go|ni|o|me|ter das; Reflexionswinkel, reflexiv, [das] Reflexiv, Reflexiva,
-s, -: Instrument zum Messen
von Neigungswinkeln der Flä- Reflexivität, Reflexivpronomen, Reflexivum, Reflexologe,
chen bei Kristallen Reflexologie, Reflexologin, Reflexzone, Reflexzonenmassage.
Re|fle|xi|ons|win|kel der; -s, -
dt.〉: (Phys.) Winkel
〈lat.(-fr.);
zwischen reflektiertem Strahl
u. Einfallslot
re|fle|xiv 〈lat.-mlat.〉: 1.(Sprachw.)
¯
sich (auf das Subjekt) rückbe-
ziehend; rückbezüglich; refle-
xives Verb: rückbezügliches
Verb (z. B. sich schämen). 2. die
Reflexion (2) betreffend, re-
flektiert. Re|fle|xiv das; -s, -e:
¯
Re|nom|mee das; -s, -s: guter Ruf, Korrekt ist die Schreibung Renommee.
Leumund, Ansehen; vgl. par
renommé
Das Wort Renommee geht auf das französische renommée zurück,
was die Schreibung mit verdoppeltem m und verdoppeltem e
begründet.
20 Von »Adresse« bis »Zucchini«
Re|ve|renz die; -, -en 〈”Scheu, Die korrekte Schreibung der Wörter Reverenz und Referenz
˙
Ehrfurcht“〉: a) Ehrerbietung;
b) Verbeugung; vgl. aber: Refe-
hängt von der Bedeutung ab.
renz
• Mit dem Wort Reverenz bezeichnet man die Ehrerbietung,
Re|fe|renz die; -, -en 〈lat.-fr.; ”Be-
richt,˙ Auskunft“〉: 1. (meist Plu- Hochachtung gegenüber einem Höhergestellten oder einer
ral) von einer Vertrauensper- Respektsperson. Auch eine Verbeugung oder Verneigung als
son gegebene Auskunft, die
man als Empfehlung vorwei- Bezeichnung von Respekt bezeichnet man als Reverenz.
sen kann; vgl. aber: Reverenz. • Mit dem Wort Referenz bezeichnet man vorwiegend eine von
2. Vertrauensperson, die über
jmdn. eine positive Auskunft einer Vertrauensperson gegebene Auskunft, die man als
geben kann. 3. (Sprachw.) Be-
ziehung zwischen sprachlichen
Empfehlung vorweisen kann.
Zeichen u. ihren Referenten (3)
in der außersprachlichen
Wirklichkeit
1
Stan|dard [t... , auch: st...] der; Korrekt ist die Schreibung Standard.
˙ -s 〈germ.-fr.-engl.〉: 1. Nor-
-s,
malmaß, Durchschnittsbe-
schaffenheit, Richtschnur. Das Wort Standard geht auf das englische standard zurück,
2. allgemeines Leistungs-, Qua- was die Schreibung mit d am Wortende begründet.
litäts-, Lebensführungsniveau;
Lebensstandard. 3. (DDR)
staatlich vorgeschriebene Ebenfalls mit d am Wortende schreibt man Standardisation,
Norm. 4. Feingehalt (Verhältnis
zwischen edlem u. unedlem standardisieren, Standardisierung, Standardsprache.
Metall) einer Münze. 5. aner-
kannter Qualitätstyp, Quali-
tätsmuster, Normalausführung
einer Ware
2
Stan|dard [stændd] das; -s, -s
〈engl.〉: Musikstück, das zum
festen Repertoire [einer Jazz-
band] gehört
Stan|dar|di|sa|ti|on die; -, -en:
↑ Standardisierung; vgl. ...ati-
on/...ierung. stan|dar|di|sie|ren:
[nach einem Muster] verein-
heitlichen. Stan|dar|di|sie|rung
22 Von »Adresse« bis »Zucchini«
Sil|ves|ter das; -s, - 〈nach dem Korrekt ist die Schreibung Silvester.
˙ Silvester I.〉: der letzte
Papst
Tag des Jahres (31. Dezember)
Die Bezeichnung Silvester für den letzten Tag des Jahres geht
auf den Tagesheiligen des 31. Dezembers, Papst Silvester I.
(314 – 335 n. Chr.), zurück, das Wort wird daher mit i geschrieben.
das (Nom. u. Akk.); vgl. der; alles das ist eine Form des
˙das, was ich gesagt habe
• bestimmten Artikels (Geschlechtsworts):
dass ; so dass od. sodass ; auf dass der Mann, die Frau, das (dieses) Kind
˙(veraltet); bis dass (veraltet); ich
glaube, dass ...; Dasssatz , auch • Demonstrativpronomens (hinweisenden Fürworts):
dass-Satz Bitte wiederholen Sie das (dieses) noch einmal.
• Relativpronomens (bezüglichen Fürworts):
Das Kleid, das (welches) ich dir geschenkt habe,
steht dir gut.
ent|le|di|gen; sich der Aufgabe Die Vorsilbe ent- schreibt man mit t: entbehren, entdecken,
entledigen; Ent|le|di|gung
ent|lee|ren; Ent|lee|rung
entflammbar, entkommen, Entlassung, Entscheidung.
ent|le|gen; Ent|le|gen|heit, die; -
(geh.)
Zusammensetzungen mit und Ableitungen von Ende schreibt
ent|leh|nen; Ent|leh|nung
ent|lei|ben,
sich (geh. für sich man mit d: beenden, Endeffekt, endgültig, endlich, Endpunkt,
töten) Endsilbe, Endspiel.
ent|lei|hen (für sich leihen); Ent-
lei|her; Ent|lei|he|rin; Ent|lei-
hung
ent|lie|ben, sich (scherzh. für auf-
hören zu lieben)
ent|lo|ben, sich; Ent|lo|bung
ent|lo |cken
ent|lo˙ h|nen, schweiz. ent|löh|nen
Ent|lo h|nung, schweiz. Ent|lö
h-
nung
ent|lüf|ten; Ent|lüf|ter
Ent|lü˙ f|tung; Ent|lü
˙ f|tungs|hau|be;
˙ f|tungs|ven|til
Ent|lü ˙
ent|ma˙ch|ten; Ent|mach|tung
ent|ma|g˙ |ne|ti|sie|ren˙
End|ab|rech|nung; End|aus|schei-
˙ dung; End|bahn|hof;˙ End|be-
scheid;˙ End|be|trag ˙
˙
End|chen; ein Endchen Schnur
E˙ nd|drei|ßi|ger (Mann Ende drei-
˙ ßig); End|drei|ßi|ge|rin
˙ -s, -n; am, zu Ende
En|de, das;
˙ sein, bringen, führen, gehen,
kommen; Ende Januar; letzten
Endes; eine Frau Ende dreißig
End|ef|fekt; im Endeffekt
˙
Gleich und ähnlich klingende Wörter 25
Wann schreibt man Fieber / Fiber, Lied / Lid, Miene / Mine und Stiel / Stil?
Gei|sel, die; -, -n; Geiseln stellen; Mit Geisel bezeichnet man eine Person, die zu dem Zweck
vgl. aber Geißel
gefangen genommen oder festgehalten wird, dass für ihre
Gei|ßel, die; -, -n (landsch. auch Freilassung bestimmte, gegen einen Dritten gerichtete
für Peitsche; übertr. für Plage);
eine Geißel der Menschheit; Forderungen erfüllt werden.
vgl. aber Geisel; gei|ßeln; ich
geiß[e]le Mit Geißel bezeichnet man im übertragenen Sinne eine Plage.
Landschaftlich steht das Wort Geißel auch für eine Peitsche.
Gleich und ähnlich klingende Wörter 27
Wann schreibt man Leib / Laib, Seite / Saite und Weise / Waise?
1
Wei|se, der u. die; -n, -n (kluger Weise oder Waise?
Mensch)
2
Wei|se, die; -, -n (Art; Melodie
• Mit Weise bezeichnet man
[eines Liedes]); auf diese Weise – einen klugen Menschen,
Wai|se, die; -, -n; Wai|sen|geld; – eine Art,
Wai|sen|haus; Wai|sen|kind – eine Melodie [eines Liedes].
• Mit Waise bezeichnet man
– ein elternloses Kind,
– eine einzelne reimlose Gedichtzeile.
Ler|che, die; -, -n (eine Vogelart); Mit Lerche bezeichnet man einen Singvogel.
˙ vgl. aber Lärche
Lär|che, die; -, -n (ein Nadel- Mit Lärche bezeichnet man einen Nadelbaum.
˙ baum); vgl. aber Lerche
28 Von »das / dass« bis »wieder / wider«
Tod, der; -[e]s, -e; zu Tode fallen, Zusammensetzungen mit dem Substantiv (Hauptwort) Tod schreibt
hetzen, erschrecken
tod|bang; tod|be|reit
man mit d. Es handelt sich dabei in der Regel um Adjektive
to d|bla totenblass; tod-
˙ ss vgl. (Eigenschaftswörter): todblass, todelend, todernst, todkrank,
bleich
˙ vgl. totenbleich
tod|brin|gend ↑ K 59 todmatt, todmüde, todschick, todsicher.
tot|krie|gen ↑ K 47 (ugs.); er ist Zusammensetzungen mit dem Adjektiv (Eigenschaftswort) tot
nicht totzukriegen (er hält viel
aus); tot|la|chen, sich ↑ K 47 schreibt man mit t. Es handelt sich dabei in der Regel um Verben
(ugs. für heftig lachen); ich habe
(Zeitwörter): totarbeiten, totfahren, totlachen, totschlagen,
mich [fast, halb] totgelacht;
↑ K 82 : das ist zum Totlachen; totschießen, tottreten.
tot|lau|fen, sich ↑ K 47 (ugs. für
selbst zu Ende gehen); es
von
hat sich totgelaufen; tot|ma-
chen ↑ K 47 (ugs. für töten); er
hat den Käfer totgemacht
Angst, die; -, Ängste; in Angst, in Die Groß- und Kleinschreibung des Worts Angst ist davon
˙ [tausend] Ängsten sein; Angst
haben; jmdm. Angst und
abhängig, ob das Wort die Funktion eines Adjektivs
Bange machen; aber ↑ K 70 : mir (Eigenschaftsworts) oder Substantivs (Hauptworts) übernimmt.
ist, wird angst [und bange]
In den folgenden Fällen übernimmt das Wort Angst die Funktion
eines Adjektivs (Eigenschaftsworts) und wird kleingeschrieben:
Mir ist angst [und bange].
Mir wird angst [und bange].
Mir wurde angst [und bange].
Während früher sowohl die Form durstig als auch die Form
dürstig gebraucht wurden, hat sich heutzutage die umlautlose
Form durstig durchgesetzt.
Im Wort blutdürstig hat sich die alte Form dürstig dagegen
erhalten.
Bru|der|schaft ([rel.] Vereinigung) Die korrekte Schreibung der Wörter Bruderschaft und
Brü |der|schaft (brüderliches Ver-
hältnis); Brüderschaft trinken
Brüderschaft hängt von der Bedeutung ab.
Cent [ts... , s...], der; -[s], -[s] Ob man den Plural (die Mehrzahl) der Währungsbezeichnung
(Untereinheit von Euro,
˙〈engl.〉
Dollar u. anderen Währungen
Cent durch das Anhängen eines -s kennzeichnet, ist vom Satz-
[Abk. c, ct]); 5 Cent zusammenhang abhängig.
Dra|che, der; -n, -n (ein Fabeltier) Die korrekte Schreibung der Wörter Drache und Drachen
Dra˙ |chen, der; -s, - (Fluggerät;
˙
Segelboot; kurz für Drachen- hängt von der Bedeutung ab.
viereck; abwertend für zänki-
sche Frau); Dra|chen|boot Mit Drache bezeichnet man das Feuer speiende, geflügelte Fabel-
(Segeln) ˙
tier bzw. den Lindwurm aus der Mythologie.
Mit Drachen bezeichnet man
• das von einer Schnur gehaltene, mit Stoff bespannte Fluggerät,
• eine zanksüchtige Frau,
• einen Segelboottyp im Segelsport.
Ent|gelt, das; -[e]s, -e; gegen, Korrekt ist die Schreibung Entgelt.
˙ Entgelt; ent|gel|ten (geh.);
ohne
˙
Das Wort Entgelt im Sinne von Bezahlung oder Vergütung leitet
sich von entgelten ab, was die Schreibung mit t am Wortende
begründet.
frö|nen (sich einer Neigung, Lei- Korrekt ist die Schreibung frönen.
denschaft o. Ä. hingeben)
Der gehobene Ausdruck frönen im Sinne von »sich Neigungen,
Leidenschaften hingeben« leitet sich aus dem mittelhochdeutschen
Wort vroenen ab und wird daher ohne h geschrieben.
gang; nur noch in gang und gäbe Korrekt ist die Schreibung gang und gäbe.
˙sein, landsch. auch gäng und
gäbe sein (allgemein üblich
sein) Hierbei handelt es sich um einen Stabreim, der sich zusammensetzt
aus gang – im Sinne von »gängig, üblich« – und gäbe, abgeleitet
aus dem mittelhochdeutschen gaebe für »angenehm, gültig«.
Die Wörter gang und gäbe sind einzeln nicht mehr in Gebrauch,
sondern kommen nur noch in der festen Verbindung gang und
gäbe vor.
Grat, der; -[e]s, -e (Kante; Berg- Korrekt ist die Schreibung Gratwanderung.
kamm[linie])
Grat|wan|de|rung
Das aus dem Bergwandern entlehnte Wort Gratwanderung
grad|li|nig bezeichnet das Wandern auf dem Grat eines Berges oder einer
Gra d|li|nig|keit
gra d|mä|ßig Anhöhe, also auf dem Bergrücken bzw. der Kammlinie.
Gra d|mes|ser, der Wegen der hohen Absturzgefahr nach beiden Seiten bezeichnet
Gra d|netz
Gra d|skala man im übertragenen Sinne auch allgemein ein gefährliches
Unternehmen, bei dem schon ein kleiner Fehler gravierende Folgen
haben kann, als Gratwanderung.
Kra|keel, der; -s (ugs. für Lärm u. Korrekt ist die Schreibung krakeelen.
Streit; Unruhe); kra|kee|len
(ugs.); er hat krakeelt; Kra|kee-
ler (ugs.); Kra|kee|le|rei (ugs.) Der umgangssprachliche Ausdruck krakeelen für »laut schimpfen,
Radau machen« lässt sich über neuniederländisch kreelen aus dem
französischen Wort quereller (»streiten«) ableiten und ist somit
indirekt auch mit den Querelen verwandt.
lau|nig (humorvoll) Die korrekte Schreibung der beiden Wörter hängt von der
lau|nisch (launenhaft)
Bedeutung ab.
Re|ling, die; -, Plur. -s, seltener -e Korrekt ist die Schreibung Reling.
([Schiffs]geländer, Brüstung)
1
Ren|tier [auch rn...] (svw. 1 Ren) Korrekt ist die Schreibung Rentier.
2
Ren|ti |er [...tie], der; -s, -s
〈franz.〉 (veraltend für Rentner;
jmd. , der von den Erträgen sei- Das Wort Rentier ist eine verdeutlichende Zusammensetzung zum
nes Vermögens lebt) Ren, einer Hirschart der Polargegend. Die auf einer landläufigen
assoziativen Verknüpfung mit dem Verb (Zeitwort) rennen
beruhende Schreibung mit verdoppeltem n ist nicht korrekt.
Die Schreibung von heimischen Wörtern 39
sä|en; du säst, er/sie sät; du Die korrekte Schreibung hängt von der Bedeutung ab.
sätest; gesät; säe! ; Sä|er; Sä|e-
rin
Das Verb (Zeitwort) säen im Sinne von »Saatgut ausbringen« geht
se|hen; du siehst, er/sie sieht; ich auf das althochdeutsche Wort saen und dessen ursprüngliche Be-
sah, du sahst; du sähest; gese-
hen; sieh[e]! ; sieh[e] da! ; ich deutung »schleudern, werfen, [aus]streuen, fallen lassen« zurück.
Entsprechend schreibt man auch alle Formen des Verbs (Zeitworts)
ohne h: du säst, er / sie sät, du sätest, gesät, säe!
se|lig (Abk. sel.); selige Weih- Korrekt ist die Schreibung selig.
nachtszeit; selig sein; selig wer-
ver|pö|nen 〈dt. ; lat.〉 (veraltend für Korrekt ist die Schreibung verpönt.
missbilligen; [bei Strafe] ver-
bieten); ver|pönt (unerwünscht)
Vom Wort verpönen in der Bedeutung »missbilligen, ablehnen,
verachten« ist heute nur noch das 2. Partizip (Mittelwort der
Vergangenheit) verpönt im Sinne von »äußerst unerwünscht«
gebräuchlich. Es wird ohne h geschrieben, da es sich vom mittel-
hochdeutschen Wort verpenen (»bei Strafe verbieten«) ableitet,
welches letztlich auf das lateinische Wort poena (»Pein«) zurück-
zuführen ist.
aufs (auf das) ↑ K 14 ; vgl. auf Korrekt ist die Schreibung aufs.
2
CD, die; -, -s 〈zu engl. compact Korrekt ist die Schreibung CD s.
disc〉 (Datenträger in Form
einer runden, silbrigen Scheibe
mit 682 Mbyte Speicherplatz; Abkürzungen, die als solche ausgesprochen werden, bilden den
Kompaktschallplatte) Plural (die Mehrzahl) in der Regel durch das Anhängen eines s.
Ein Apostroph wird in diesen Fällen nicht gesetzt. Dies gilt auch
für Abkürzungen, deren Vollform im Plural (in der Mehrzahl) nicht
mit s endet: AG s, CD-ROM s, DVD s, Lkw s, Pkw s.
E-Mail [imel], die; -, -s, auch Korrekt ist die Schreibung E-Mail.
(bes. südd. , österr. , schweiz.)
das; -s, -s 〈engl.〉 (elektronische
Post) E-Mail schreibt man mit Bindestrich, da in Zusammensetzungen
mit einzelnen Buchstaben ein Bindestrich verwendet wird:
E-Lok, O-Beine, U-Bahn, V-Ausschnitt.
Der Buchstabe E steht für engl. electronic. Das erste Wort einer
substantivischen (hauptwörtlichen) Zusammensetzung schreibt
man auch dann groß, wenn es sich nicht um ein Substantiv
(Hauptwort) handelt.
ha|ben; du hast, sie hat; du hat- Korrekt ist die Schreibung [ich] hab.
test; du hättest; gehabt;
hab[e]! ; Gott hab ihn selig!
↑ K 13 ; habt Acht! (österr. Kom- Nach den neuen Rechtschreibregeln wird für das weggelassene -e
mando für »stillgestanden!«); in bestimmten Formen des Verbs (Zeitworts) kein Apostroph
ich habe auf dem Tisch Blumen
stehen (nicht: ... zu stehen) gesetzt:
– Ich find das schön.
– Ich lass es bleiben.
– Das hab ich nicht getan.
– Küss die Hand!
vor|wärts; vor- und rückwärts Korrekt ist die Schreibung vor- und rückwärts (für vorwärts und
↑ K 31 ; die Kinder lernen vor-
rückwärts).
Vor Nachsilben steht nur dann ein Bindestrich, wenn sie mit einem
Einzelbuchstaben verbunden werden: n-fach, die x-te Wurzel.
Ohne Bindestrich schreibt man jedoch: die 68er, ein 30stel.
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Quellennachweis
Die Wörterbuchauszüge auf den Seiten 7 bis 44 wurden den folgenden beiden
Werken entnommen:
Literaturhinweise
Zur Klärung sprachlicher Zweifelsfälle von A bis Z sei auf die folgenden
beiden Bände hingewiesen:
Register
A D G
Adresse 7 das / dass 24 Galerie 13
AGB 42 Demonstrant 14 galoppieren 14
aggressiv 7 derselbe 32 gang und gäbe 34
AG s 42 Dilettant 12 Geisel / Geißel 26
Akquisition 8 Diphthong 12 Gelatine 14
am 42 Diseuse 36 gelegentlich 37
angst / Angst 29 Drache / Drachen 32 Genuss 30
annullieren 8 durchs 42 Geratewohl 34
ans 42 dursten / dürsten 30 Grad 34
anschließend 29 DVD s 42 Gratulant 14
Ärgernis 33 Gratwanderung 34
asozial 8 E Gruß 29
Ass 13 Ecstasy 13 Grüß Gott! 43
Atmosphäre 9 Einfaltspinsel 32
aufs 42 Ekstase 13 H
außen 29 E-Lok 42 hab 43
außerdem 29 E-Mail 42 Hals-Nasen-Ohren-Arzt 44
außer Hause 41 E-Mail-Adresse 42 hanebüchen 35
autorisieren 9 ent- / -end- 24 hassen 30
Entgelt 33 Haus, Hause 41
B Ergebnis 33 heißen 29
Ballett 9 Erkenntnis 33 hinterm, hintern,
Bedürfnis 33 Erlaubnis 33 hinters 42
beim 42 Erlebnis 33 hoffentlich 37
beißen 29 essen 30
besonders 35 Examinand 14 I
bestmöglich 30 im 42
Billard 10 F Informand /
Biskuit 10 Fass, Fässer 30 Informant 14
bisschen 30 -fer- / ver- 25 Ingenieur 15
bloß 29 Fieber / Fiber 25 in puncto 15
blutdürstig 30 fiel / viel 26 ins 42
bombardieren 10 Filipina 18 insbesondere 35
brillant 11 Filipino 18 Interesse 15
Bruderschaft / Brüderschaft 31 Fitness 13
Flachbettscanner 33 J
C Fleiß 29 Jackett 16
Café / Kaffee 11 fließen 29
CD-ROM s 42 Flüsse 30 K
CDs 42 Frondienst 33 Kaffee / Café 11
Cent / Cents 31 frönen 33 Karosserie 16
Creme / Krem / Kreme 12 Fronleichnam 33 Katheder / Katheter 16
fürs 42 Kenntnis 33
Füße 29 Kloß 29
Konfirmand 14
Kongress 30
Register 47
Konrad-Duden-Straße 43 Pkws 42 T
kraft- und saftlos 44 Pogrom 19 Terabyte 22
krakeelen 35 Preis-Leistungs-Verhältnis 44 Terrasse 22
Kreis 35 pressen 30 Tipp 13
Kreißsaal 35 Privat- und tod- / tot- 28
Krem / Kreme / Creme 12 öffentliche Mittel 44 tolerant 23
Kuss, küssen 30 projizieren 19
Protokollant 14 U
L punkto 15 U-Bahn 42
Lappalie 17 überm, übern, übers 42
lassen 30 Q ums 42
launig / launisch 36 Quarzuhr 38 unentgeltlich 33
Leib / Laib 27 unterm, untern, unters 42
Lerche / Lärche 27 R
Libyen 17 Referenz / Reverenz 20 V
Lied / Lid 25 Reflexion 19 V-Ausschnitt 42
lizenzieren 36 Rehabilitand 14 ver- / -fer- 25
Lkws 42 Reling 38 Verhältnis 33
Renommee 19 Verhängnis 33
M Rentier 38 verpönt 40
Mannheimer Straße 43 Reparatur 20 versehentlich 37
Masseuse / Masseurin 36 Reverenz / Referenz 20 Verstoß 29
messen 30 Rhythmus 20 viel / fiel 26
Miene / Mine 25 von Hause [aus] 41
Millennium 17 S vorm, vorn, vors 42
mindestens 41 säen / sähen 39 vor- und rückwärts 44
Mopp 13 Schüssel 30
morgendlich 37 seit / seid 28 W
muss 30 Seite / Saite 27 Wagnis 33
selbe 32 Weise / Waise 27
N selig 39 Wermut 40
nach Hause / separat 21 wesentlich 37
nachhause 41 Seriosität 39 wieder / wider 28
nass 30 Silvester 22 wöchentlich 37
nichtsdestotrotz 37 Siphon 22 wohlgeraten /
Sisyphusarbeit 22 wohl geraten 34
O skurril 21
O-Beine 42 SMS 42 Z
ohneeinander 37 Souffleuse 36 Zeugnis 33
ordentlich 37 Spieß 29 Zucchini 23
original 17 Standard 21 zu Hause / zuhause /
Stegreif 39 [das] Zuhause 41
P Stiel / Stil 26 zum 42
Pappenstiel 38 Stopp 13 zumindest 41
parallel 18 Straße 29 zu- und abnehmen 44
peripher 18 Strauß 29
Philippinen 18 subsumieren 40
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