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Versuch das nicht kaputt zu machen.

- Ich bin überrascht das ihr nicht schon ohne mich


angefangen habt. - Ich bin überrascht, dass du pünktlich bist.

Ich bin nun bereit für Sie.


Bess und Ich müssen mit Ihnen alleine reden.

Sicher.

Oliver, kommst du für ein paar Minuten klar?

Scheiße.

VO von: michvanilly,
olaola, salomon.

Was?

Willst du Paul
nicht die großen Neuigkeiten geben?

Du regst dich doch so darüber


auf. Warum erzählst du es Ihm nicht?

Um 11:00 Uhr letzte Nacht hat Bess mich angerufen


und mir gesagt das sie nach Upstate New York zieht.

Ich habe ein Jobangebot.

In zwei Wochen nimmt sie meinen Sohn


und haut mit ihm ab.

Es muss nicht so sein.


Ich entführe ihn nicht.

Sie ladet das auf mich ab,


keine Chance um darüber zu reden.

Ich habe versucht mit ihm zu reden,


aber er hat aufgelegt.

Und als ich versuchte ihn zurückzurufen,


aber dann ging er nicht mehr ans Telefon.

Bess, warum erzählen Sie mir nicht


etwas über das Jobangebot?

Während ich mit Michelle im Urlaub war,


haben wir einen Freund von mir besucht,

der Professor am Bard College ist.


Es hat sich herausgestellt das ein Gehilfe,

im Kunstgeschichte Abteil,
wegen eines medizinischen Notfalls gehen muss.

Und das sie jemand für diese Stelle brauchen.


- Es startet in zwei Wochen.
- Sehen Sie?

Sie weiß das nun schon für fast


einen Monat,

aber sie hat mir nichts davon erzählt weil


sie schon alles arrangiert hat.

Ich wollte nichts sagen


bis es sicher war.

Ich habe mir gedacht, was ist ist der Punkt eines Streits,
wenn es noch nicht einmal etwas zum streiten gibt?

Bess, Ich bin mir sicher das Sie vielleicht


verstehen, dass sich Luke

ein bisschen verwirrt


fühlt, über dies.

Sie haben ihm nicht gesagt


das Sie ernsthaft darüber nachgedacht haben,

die Stadt zu verlassen.


Und der Fakt das es sein Leben,

aber besonders Olivers Leben beeinflussen wird.

Ich würde gerne wissen ob Sie


schon mit Oliver darüber gesprochen haben.

Natürlich nicht. Ich wollte erst mit dir


darüber reden. Darum hab ich dich angerufen.

Die Wahrheit ist, ich hatte Angst


dir davon zu erzählen,

weil ich wusste das du dich darüber aufregst

und ich dann wahrscheinlich wieder nach- und aufgebe.


Und das wollte ich nicht riskieren.

Darf ich Sie frage warum dieser Job

Ihnen so wichtig ist?

Man bekommt so eine Chance


nicht jeden Tag.

Und im Herbst bieten sie


eine Gesellenprüfung an.

Und wenn ich bestehe, heißt das,


dass ich endlich meinen Abschluss machen kann.

Also bleibst du vielleicht da?

Müssen Sie dahin ziehen?


Ich nehme Ihren Ratschlag.

Sie haben mir gesagt,


dass ich Oliver als ein Weg zum verstecken nehme,

dass er die Ausrede ist,


dass ich nie etwas beendet habe.

Haben Sie daran gedacht, welche Auswirkung

das Verlassen der Stadt


auf Oliver haben wird?

Ich meine, er hat einen enormen Umbruch hinter sich.

Nein, warten Sie mal eine Sekunde.


Das ist eine gewaltige Doppelmoral.

Wenn Luke ein Job außerhalb der Stadt angeboten wurde,


würden Sie ihm dann sagen,

dass er es sein lassen soll,


weil er zuhause bleiben muss, um auf Oliver zu achten.

Sie benutzt diesen Job nur als ausrede


um mir meinen Sohn wegzunehmen, für immer.

- Das ist überhaupt nicht was ich will!


- Wenn sie ihn erstmal einmal raus aus New York hat,

werde ich ihn nur noch an den Wochenenden sehen,


und das auch nur wenn ich Glück habe.

- Wenn du es mich mal erklären lassen würdest...


- Sie will ihn für sich alleine.

- Darum geht es hier wirklich.


- Ich stimme dir wegen Oliver zu.

Ich denke es wäre ein Fehler,


wenn er mit mir mitgehen würde.

Das habe ich dir versucht zu sagen


letzte Nacht, also du aufgelegt hast.

Ich denke Oliver sollte hier

bei dir leben.

Mit mir leben?

Ich denke es wäre furchtbar ihn ein halbes Jahr


ein halbes Jahr Schule abzunehmen.

Außerdem weiß ich noch nicht

ob dieser Job zu
etwas permanenteren zu werden.
Aber was schlagen Sie vor Bess?

Der beste Plan für Oliver ist


bis Juni bei Luke zu wohnen.

Dann können wir herausfinden


wie wir weitermachen sollen.

Also planst einfach davon zu laufen


und ihn hier zu lassen?

Vor fünf Minuten wollte


ich ihn entführen.

Und jetzt sagst du das


ich ihn sitzen lasse?

Vielleicht können Sie sehen


worüber Luke verwirrt sein könnte.

Ich meine, als Sie das erste


mal hier her kamen,

waren sie nervös darüber,


dass Oliver eine Nacht bei Luke schläft.

Jetzt wollen Sie das Oliver


bis Juni bei ihm lebt.

Ich habe begriffen das


ich zu besitzergreifend wegen Oliver war.

Und ich kann jetzt sehen,


dass ich zu kritisch wegen Luke war.

- Du hast das jetzt erst rausgefunden?


- Luke bitte, lassen Sie uns das nicht tun.

Was ich versuche


zu sagen ist, dass ich denke

das Beste für Oliver wäre,

dass ich etwas zurücktrete und ihn


etwas mehr Zeit mit seinem Vater verbringen lasse.

Du hast es dir endgültig mit ihm vermasselt


und jetzt ladest du ihn einfach auf mir ab?

Ist es das was du versuchst zu sagen?

Ich kapier das nicht.

Ich dachte du willst


mehr Zeit mit ihm verbringen.

Luke, Ich bin mir nicht sicher das Bess versteht


warum Sie einen solchen
Sinneswandel haben.

Es ist einfach unmöglich für mich


ihn ganztägig zu nehmen.

Du hast gerade zwei Wochen


ihm alleine verbracht.

Ja, und wir haben


uns beinahe gegenseitig umgebracht.

Worüber redest du?

Wenn du uns noch mal zwei Wochen


im selben Apartment alleine lässt,

kannst du unsere Leichen im Juni


aus dem Hudson River fischen.

Sehen Sie,

ich weiß das Sie ein paar


harte Wochen mit Oliver hatten.

Aber haben Sie nicht gemerkt, dass wir in den letzten


paar Sitzungen wirklich vorangekommen sind?

Es wird einfach nicht passieren.

Das ist total unfair.

Ich habe die letzten 12 Jahre damit verbracht


praktisch ganz alleine

auf ihn aufzupassen.

Und endlich habe ich die Chance


ein Leben nach mir selbst zu haben,

sagst du ich kann das nicht tun.

Alles was ich sage ist,


dass ich nicht sieben Tage die Woche bei ihm sein kann.

Also denkst du es ist besser


ihn einfach aus der Schule zu reißen

und ihn irgendwo anders hin zu bringen,


wo er keinen kennt?

Er fühlt sich unglücklich in seiner Schule!

Er würde viel glücklicher sein


wenn er irgendwo anders starten würde.

Egal wie die schwierig


die Dinge jetzt sind,
es wird viel schlimmer
sein wenn sie ihn zwingen von zuhause wegzugehen.

Ihn interessiert es nicht was Oliver braucht.

Er möchte einfach nicht das die Dinge


unbequem für ihn werden.

Also worüber reden wir hier eigentlich...

Niemand von ihnen will


für Oliver sorgen?

Sehen Sie, ich weiß das beide


von Ihnen eine

letztlich eine wirklich harte Zeit hatten.


Es ist eine riesige Aufgabe

nur allein auf sich selbst aufzupassen.

Aber Sie müssen einen Weg finden


wie sie Ihren Sohn versorgen.

Ich weiß so gut wie niemand sonst


wie viel Aufmerksamkeit er braucht.

Und ich bitte ja nur um


ein paar Monate, sodass ich

- mal wieder meine Füße auf den Boden bekomme.


- Ich kann nicht meine Arbeitsstunden kürzen.

Und ich kann Oliver nicht bis 10 Uhr


in der Woche alleine in der Wohnung lassen.

Sie müssen hier zu


einem Kompromiss kommen.

Sie müssen beide


etwas aufgeben das Sie wollen,

für das Wohl Ihres Sohnes.

Was ist wenn er


während der Woche bei dir lebt,

und an den Wochenenden nimmt er


den Zug in die Stadt und bleibt bei mir.

Er ist zu jung
um mit dem Zug zu fahren.

Okay, dann

komme ich und hole ihn ab

und bringe ihn wieder zu dir.


Wissen Sie was?
Ich denke das es ist eine schreckliche Idee,

ihn aus seiner Schule zu nehmen,


ihn woanders hinziehen zu lassen.

Ich kann diesen Job nicht abschlagen.

Ich habe schon so lange


auf eine Chance wie die gewartet.

Ich denke Bess liegt richtig.

- Es ist das Beste was wir tun können.


- Ich denke es ist möglicherweise schädlich.

Es ist nur für ein paar Monate.

Und falls es ein Desaster wird,


können wir

uns etwas anderes überlegen, richtig?

Nun müssen wir es nur noch


dem Kind beibringen.

Ich denke nicht das ihm


das einfach so sagen kann.

Es ist nicht eine Entscheidung,


die man einfach in 10 Minuten fällt.

Sie müssen beide


darüber nachdenken.

Andernfalls, sage ich Ihnen,


werden Sie es bereuen.

Ich kann mir

keine Zeit mehr nehmen. Ich muss ihnen heute


sagen ob ich den Job nehme.

Dann muss ich das Haus zusammenpacken.

Ich denke wir sollten


es ihm gleich jetzt sagen,

wo wird doch alle hier sind.

Wollen Sie mir sagen,


dass Sie wirklich keinen anderen Weg sehen?

Also gut.

Würdest du für eine Sekunde reinkommen.

Muss ich?
Deine Mutter und Vater wollen dir

einfach nur ein paar Sachen sagen.

- Streiten sie noch?


- Nein, Schätzchen, es ist alles ok.

Mach dir keine Sorgen Kleiner.


Es wird nichts Schlimmes passieren.

Willst du dich setzen?

Also,

gibt es irgendwas
das Sie Oliver gerne sagen würden?

Eigentlich,
haben wir ein paar wirklich gute Neuigkeiten.

Während Michelle und Ich in Urlaub waren,


begegneten wir einem alten Freund von mir,

und er bot mir einen Job an.

Warst du deshalb so lange weg?

Teilweise.

Jedenfalls, es ist ein wirklich exzellenter Job.

Ich werde an dieser Schule,


namens Bard College unterrichten.

Es ist nur 2 1/2 Stunden


von der Stadt entfernt.

Du ziehst weg von Brooklyn?

Naja, das ist der aufragende Teil,


weil du und ich...

da oben zusammen leben werden,

zumindest für ein paar Monate, und,

wenn es uns beiden gefällt,


entscheiden wir uns vielleicht beide da zu bleiben.

Die haben schon eine


wirklich schöne Wohnung für uns.

Es ist an der Grenze zu einem wunderschönen,


wunderschönen Wald.

- Wo soll ich den zur Schule gehen?


- Da oben.

Du wirst neue Freunde finden.


Ich weiß wie sehr du die Schule
gerade hasst, also...

wäre es ein Neustart.

Was wird aus unserer


richtigen Wohnung?

Naja, das ist was, was dein Vater


und ich noch nicht besprochen haben, aber....

Ich denke

wir werden es weitervermieten für die Zeit


in der wir weg sind.

Wird jemand anderes


in meinem Zimmer leben?

Vielleicht, aber nur für ein paar Monate.

Was ist mit all meinen Sachen?

Du nimmst ein bisschen was mit

und lässt ein bisschen was bei mir

und der Rest kommt ins Lager.

Es wird alles sicher sein.

Wo gehst du hin?

Ich werde hier bleiben.

Aber ich werde dich besuchen.

Oder ich hol dich ab und wir verbringen

das Wochenende in der Stadt.

Was würdest du deiner Mutter und deinem Vater

gerne sagen?

Ich will nicht gehen!

Hör mal zu Sportsfreund,

Ich weiß wir verlangen viel


und wir haben auch schon viel verlangt,

aber das ist die Weise,


in der es sein muss.

- Dir ist egal was ich denke.


- Schatz, natürlich ist es uns nicht egal was du denkst und
ich weiß das es
wirklich wirklich hart für dich war,

aber das ist die


bestmögliche Lösung.

Ich will nicht gehen.

Das ist ein ganz schöner Brocken


den du da verarbeiten musst,

aber ich denke es ist wichtig

das du uns sagst was du willst.

Ich will nicht gehen!


Sagen Sie ihnen das ich dach nicht tun kann!

Ich wusste das war eine schlechte Idee.

Wenn du einfach zurück nach Brooklyn ziehen würdest


könnte er zu seiner richtigen Schule gehen und in

seinem richtigen Haus wohnen.

Zurück in die alte Wohnung ziehen?


Was zum Teufel willst du mir antun?

Ich hasse es bei Dad zu bleiben.


Ich werde nicht bei Dad bleiben.

Schatz, ich weiß, dass ihr euch nicht immer versteht,


aber ihr hasst euch nicht.

Er schreit mich an.


Er betrinkt sich.

Ich will nicht bei ihm bleiben.

Du betrinkst dich
wenn er bei dir ist?

Deswegen kann er nicht bei mir wohnen.


Es ist eine verdammte, unwendbare Katastrophe.

Also was dann? Ich muss einfach alles aufgeben


was mir wichtig ist, weil du nicht mal für 2 Sekunden

- ein verantwortungsvoller Vater sein kannst?


- Hört auf!

Es reicht! Ende!

Keine Streits mehr.

Ihr müsst euch um das Kind kümmern.

Natürlich. Oliver,
du weißt das wir dich so,
so so lieb haben.

Keine Sorge Kleiner. Das hat gar nichts


mit dir zu tun.

Fick dich! Fick dich!

Oliver, können wir drinnen


über alles reden?

Ich will mit niemanden reden.

Oliver, ich weiß, dass du verärgert bist.

Lass uns zurück ins Büro gehen und


wir können über alles reden, okay?

Ich muss Sie etwas fragen.

Sicher. Sicher.

Alleine.

Zieh wenigstens deine Jacke


für mich an, okay?

Dein Dad und ich werden da drüben


sein wenn du mit uns reden willst.

Also, über was willst du reden?

Wo werde ich wohnen?

Das ist eine gute Frage.

Es spielt keine Rolle.

Meine Mutter und mein Vater wollen mich nicht.

Das ist nicht wie sie wirklich fühlen.

Nur weil sie nicht mehr


verheiratet sind, heißt das nicht

das sie aufhören


deine Eltern zu sein.

Wenn ich fort wäre,

könnte meine Mutter weggehen

und mit ihrem neuen Job starten und

mein Vater könnte alleine leben.

Jeder würde glücklich sein.

Deine Mutter und dein Vater


sind gerade frustriert. Sie sind...

Ja, sie sind wütend.

Und sie machen gerade...

eine harte Zeit durch.

Aber du musst dich daran erinnern


das sie dich immer noch ganz arg

lieb haben.

Weißt du das?

Ich sag dir mal was.


Lass uns mal ein Experiment versuchen.

Lass uns versuchen an alle Sachen


die dich glücklich machen,

alles was dich wohlfühlen lässt.

Ich fühl mich in Ihrem Büro wohl.

Das freut mich zu hören.

Was ist es
das dich wohlfühlen lässt?

Ich rede gerne mit Ihnen.

Und ich rede gerne mit dir.

Kann ich mit ihnen leben?

Weißt du Oliver,
das hört sich wie eine wirklich...

wirklich gute Idee an, aber ich....

Erinnern Sie sich als Sie mir ein Sandwich gemacht haben
und Sie sich um meine Schildkröte gekümmert haben?

Sieh mal,

wir haben eine gute Zeit zusammen.

Aber...

du kannst nicht bei mir wohnen.

Ich wäre den ganzen Tag in der Schule.

Und meine Schule ist wirklich nah


an Ihrem Büro. Es wäre spaßig.

Ich weiß, es wäre auch für


mich spaßig, aber...
Ich brauch nicht mal mein eigenes Bett.
Ich kann auf Ihrer Couch schlafen.

Aber du hast deine eigenen Eltern,

und die lieben dich,

und sie wollen, dass du bei Ihnen bist.

Aber ich mag Sie mehr.

Ich kann niemals


den Platz deiner Eltern einnehmen.

Aber du kannst mich jederzeit


in meinem Büro besuchen. Jederzeit.

Und du kannst über alles


was du willst reden.

Wissen Sie,
als ich letzte Woche von der Schule wegrannte?

Ich kam zu Ihrem Büro,


statt zu meiner Mutter oder meinem Vater.

Ich wolle nicht sie sehen. Ich wollte Sie sehen.

Deshalb sind

Sie und ich Freunde.

Wenn Sie wirklich mein Freund wären,


würden Sie mich bei ihnen leben lassen.

Oliver, ich verspreche dir


das ich immer dein Freund sein werde.

Und...

- Sie wollen mich auch nicht.


- Das ist nicht wahr.

Sieh mal,

ich weiß das...


ich weiß das dich das wirklich...

aufregen muss.

Das war eine dumme Idee.

Eigentlich war es eine coole Idee.

Und es macht mich wirklich glücklich,


dass du dich wohl fühlst während du mit mir sprichst.

Sie können mir nicht helfen.


Würdest du es mich wenigstens versuchen lassen?

Ich brauche keine Hilfe.

Weiß du

jeder....

jeder brauch mal Hilfe


in seinem Leben.

Ich verstehe.

Ich will nur dass du weißt...

wann immer du mit mir reden willst


rede mit mir. Ich bin hier.

Willst du dass ich deiner Mutter und deinem Vater sage


das du bereit zum gehen bist?

Ich kann das selbst tun.


Ich will nicht dass Sie mit mir kommen.

Bist du dir sicher?

Ist mir egal.

Ich ziehe nächste Woche um


und ich werde Sie nie wieder sehen.

Das tut mir leid.

Sub von Trava


für SubCentral.de

Ich hoffe es hat euch gefallen.


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