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Der Stimmapparat besteht aus Bändern und Muskeln, die wie alles
andere im Körper trainiert werden können und zu unfassbaren
Leistungen fähig sind!
1. Der Sängerformant
♪ Bei 2000 bis ca. 3200 Hz Obertöne der Stimme lauter als Orchester ->
Daher ist die Stimme hörbar
♪ Der Sängerformant macht die Stimme tragfähig – man kann trotz
Sängerformant noch lauter und leiser werden
Lesenswert:
Bei Google „Diagnose: kaputtgesungen FAZ“ eingeben, gleich der erste Artikel
sollte ein PDF der Uniklinik Düsseldorf sein.
http://www.uniklinik-duesseldorf.de/fileadmin/Datenpool/einrichtungen/
phoniatrie_und_paedaudiologie_id496/dateien/faz1.pdf
2. Registerwechsel – Passaggio
♪ Wenn wir höher singen, werden unsere Stimmlippen nicht nur von den
Stellknorpeln länger gezogen, sondern es wird auch immer weniger Masse
von den Stimmlippen schwingen, da sie sonst zu träge für die schnell
schwingenden Frequenzen der hohen Töne wären.
Wir können diesen Vorgang nur indirekt beeinflussen über ein
aufgespanntes Gaumensegel und einen tiefgestellten Kehlkopf.
♪ Vgl. Wikipedia – Gesangsregister – Registereinteilung – Funktionale Reg.
3. Der Bernoulli-Effekt
4. Glottisschlag
5. Fun Facts
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Literatur (Auswahl):
Brandl, F. (2002). Die Kunst der Stimmbildung auf physiologischer Grundlage. München:
Eigenverlag.
Habermann, G. (1978). Stimme und Sprache: Eine Einführung in ihre Physiologie und
Hygiene für Ärzte, Sänger Pädagogen und andere Sprechberufe. Stuttgart: Georg Thieme
Verlag.
Hirano, M. (1998). Vocal Mechanisms in Singing: Laryngological and Phoniatric Aspects. In
R. Sataloff (Hrsg.), Voice Perspectives (S. 127-145). San Diego: Singular Publishing Group.