Sie sind auf Seite 1von 3

Die Grenzwacht hielt im Osten

Die Grenzwacht hielt im Osten, dem Feinde lange stand,


Heut kehrt ihr letzter Posten, zurück ins Vaterland.
Erschöpft und aufgerieben, in treuer Ritterschaft,
Die Besten sind geblieben, uns ander'n brach die Kraft.

Doch bringen wir die Fahne, die wehend vor uns stritt,
Von Rigas blut'gem Plane, in allen Ehren mit.
Die sturmbewährt sich nimmer, vor einem Feind geneigt,
Und heute noch und immer, den Weg nach Osten zeigt.

Es rauscht dorthin zu mahnen, zu ihr der Väter Geist,


Trotz aller Not ein Ahnen, das deutsche Zukunft heißt.
Sind wir auch fremd geworden, euch Brüdern aus dem Reich,
Aus West und Süd und Norden, das Banner blieb sich gleich.

Ob wir auch hier verderben, das kümmere euch nicht,


Die Fahne zu vererben, ist unsere letzte Pflicht.
Ich darf nicht länger zagen, bald zwingt sie euren Sinn,
Nach Ostland sie zu tragen, sie will sie muss dorthin.
Nach Ostland sie zu tragen, sie will sie muss dorthin.

Du hast
Du,
Du hast,
Du hast mich.

Du.
Du hast.
Du hast mich.

Du!
Du hast!
Du hast mich!

Du...
Du hast...
Du hast mich...

Du...
Du hast...
Du hast mich.
Du hast mich!
Du hast mich gefragt.
Du hast mich gefragt!
Du hast mich gefragt, und ich hab nichts gesagt!

Willst du, bis der Tod euch scheidet,


Treu ihr sein für alle Tage?

Nein!
Nein!

Willst du, bis der Tod euch scheidet,


Treu ihr sein für alle Tage?

Nein!
Nein!

Du...
Du hast,
Du hast mich!

Du...
Du hast,
Du hast mich.

Du...
Du hast,
Du hast mich!

Du...
Du hast...
Du hast mich...,
Du hast mich.
Du hast mich gefragt,
Du hast mich gefragt,
Du hast mich gefragt, und ich hab nichts gesagt!

Willst du, bis der Tod euch scheidet,


Treu ihr sein für alle Tage?

Nein!
Nein!

Willst du, bis zum Tod der Scheide,


Sie lieben auch in schlechten Tagen?

Nein!
Nein!

Willst du, bis der Tod euch scheidet,


Treu ihr sein...?

Nein!
Nein!

Das könnte Ihnen auch gefallen