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Martin Teske
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INHALT
I. INFORMATIONSTHEORETISCHE EINLEITUNG...............................3
II. DEFINITION DER SITUATION.........................................................5
III. INFORMATIONSMACHT.................................................................9
IV. QUELLENVERZEICHNIS.............................................................. 11
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I. INFORMATIONSTHEORETISCHE EINLEITUNG
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D.h. es ereignet sich nicht lediglich ein bedeutender Fortschritt für das private
Individuum, sondern auch (scheinbar oft Vergessen oder unbeachtet) ein
weitaus bedeutenderer Fortschritt für Organisationen jeder Art, die darauf
aufbauen, innerhalb eines aus Myriaden von Sendern und Empfängern
bestehenden sozialen Netzwerks Informationen zu sammeln und verwerten zu
können — die post-modernen Netzwerkmedien, in der Transzendierung eines
realen internationalen, heterogenen Raumes in eine raumzeitgebundene,
homogene Virtualität, erweitern die Teilhabe an den Handlungsmöglichkeiten
bei der Verteilung und Verarbeitung von Informationen im Sinne der
Organisationen, trotz eines Individualisierungsprozesses meist in weitaus
gewichtigerem Maße, als dies bei Privatindividuen der Fall ist (im Verlauf
dieser Arbeit wird noch näher auf den einzuführenden Begriff der
‘Informationsmacht’ eingegangen werden). Information ist kulturelles Kapital,
welches Techniken (kommerziellen) Verwertung benötigt, die für die einzelne,
oder spezifischer: die nichtorganisierte Person nachwievor nicht erschwinglich
sind.5
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Vorab gilt es, zu klären, welche Sachverhalte unter dem Begriff des Organized
Stalking6 (oder den zahlreichen Synonymen: Group Stalking, Gang Stalking,
Multiple Stalking, Terrorist Stalking gar, und der in etymologischer Hinsicht
sehr interessante Begriff des Cause Stalkings) verstanden und zu einem relativ
einheitlich definierten Informationskomplex verknüpft werden. Es erscheint als
nur sinnvoll, weiteren Erläuterungen hierzu eine Ansammlung von Zitaten
problemrelevanter kollektiver Akteure — aktive Betroffene, Advokaten und
Experten — voranzustellen, die einerseits den dichotomen Widerstreit
objektivistischer und konstruktionistischer Aspekte, welcher im Falle des O.S.
Prägnanz besitzt, aufzuzeigen in der Lage sind, und durch die andererseits die
Bedeutung einer informationellen Vormacht bei der Erstellung eines
Problemmusters und der Deutung eines sozialen Problems (welcher Art auch
immer) hervorgehoben wird:
“Diese Form von Stalking ist deutlich abzuheben [vom] Stalking durch Dritte.
Hier hat sich eine Gang, eine Gruppe, eine Crew ganz bewußt das Ziel gestellt,
eine Person oder Familie in Selbstmord, Wahnsinn oder das gesellschaftliche
Abseits zu treiben. Es kommt zu einer Kombination von mehreren Arten des
Stalking, mit dem Ziel, die Aktionen möglichst zu vertuschen und auf viele
Schultern zu verteilen. [ ... ] die Einzelaktionen werden für den Einzelnen in
der Schuldfahigkeit wohl dosiert [ ... ] Diese Methode zeichnet sich durch eine
hohe Obsession und Eigendynamik aus [ ... ] [W]enn die Lust an der Jagd
einmal zum Fieber geworden ist, sie auch noch angestachelt oder gar bezahlt
wird, entsteht eine Gruppendynamik, die kaum noch zu beherrschen ist [ ...
].”7
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surround hirn on all sides as his ‘neighbors’. There seems to be no limit the
amount ofmoney and ‘team’ members available to make the victim’s life a
daily ordeal. [ ... ] The idea is to make the target feel isolated and deprived in
order to produce despondency and perhaps suicide.”10,11
“[ ... ] [T]he tactics and technologies used by today’s organized stalkers are
customized, taking elements from a huge ‘master menu,’ for each individual
target. This, in turn, means that targets will tell different stories, and relate
many different theories as to who is responsible, why they, personally, are
being targeted, and how the technological harassment is being carried out. [ ...
] [T]hese sometimes seemingly conflicting reports by targets are not an
indication that organized stalking ‘isn’t real,’ but rather a result of the
customization of individual harassment programs.”12
“Secrecy is the reason why organized stalking has continued and grown for
about two decades [ ... ] and why targets can hardly ever get public officials to
take organized stalking as seriously as they do single stalker stalking. It is time
for the anti-stalking laws ofthe early 1990s to finally be applied to organized
stalking groups.”13
Die Deutung des Problems wird aus diesen im Prinzip rein deskriptiven Zitaten
bereits konkret erfassbar: das, bei allen Anstrengungen der Integration durch
die in der absoluten Hauptsache nur in den Netzwerkmedien agierenden und
präsenten Kommune aktiv Betroffener, seiner ihm zugeschriebenen Natur nach
bei vereinzelten Personen (vereinzelt meint hier nicht ‘einige wenige’, sondern
vielmehr räumlich weitverteilte Personen) auftretende Phänomen des O.S.,
muss durch staatliche Autoritäten und Institutionen in seiner vollständigen
Reichweite als grundlegende Bedrohung westlich-demokratischer
Wertvorstellungen — vor allem denen der Redefreiheit und der Unantastbarkeit
des Individuums bzw. seiner Würde — anerkannt und behandelt werden.14,15
Die Legitimation und Notwendigkeit von Handlungen gegen O.S., seitens der
aktiv Betroffenen und ihrer Advokaten, werden auf zweierlei Art artikuliert
und rezipiert: einerseits die Thematisierung des Zustandes der Zielpersonen
(sowie die Begriffe, welche sie sich von sich selbst als Vertreter einer westlich-
demokratischen, oftmals auch christlichabendländischen Wertesphäre machen),
andererseits die Thematisierung der Stalking-Gruppen bzw. ihrer Mitglieder
selbst.
“Today I just found out that my TV set VCR player has been sabotaged. I can’t
use REW function to rerun the video. It has worked just fine last time when I
used it, but not today. The perps always used symbolic or metaphoric way to
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express their meaning. They never say or tell things directly to me. This is a
typical example of Mind Control tactic. I fully understand what they are trying
to tell me through this sabotage action.”16
Solche Formen der Rationalisierung praktisch aller lebensweltlichen Unbillen
und Missstände, erweist sich bei dem Studium der Artikulation des eigenen
Zustands der Betroffenen als eine typische Reaktion: das Opfertum entwickelt
sich zur primären Deutungskomponente des eigenen Alltags; erfahrene und
erlebte Unannehmlichkeiten, Unfälle und Zuschadenkommen werden als durch
die Verfolger bewirkt oder zumindest durch sie ausgelöst begriffen. Die
gesamte geographische und soziale Umwelt wird in einen stringenten
Kausalitätszusammenhang integriert, in dem soziale und nichtsoziale Ereignisse
auf den Status des Verfolgten projiziert und als Kommunikationen der
Stalking-Gruppen interpretiert werden — prinzipiell resultiert dies in einer
Autoisolation der Betroffenen, die nicht grundlegend Resultat eines
Verfolgtwerdens sein muss.
Dieses extreme Reagieren auf ein sich als verfolgt Begreifen kann (für den
Nichtbetroffenen) als psychopathologisches Verhalten bezeichnet werden; die
Betroffenen weisen in ihren Aussagen prägnante Überschneidungen mit der
Symptomatik von Schizophrenen auf: Ichfremdheit (das Gefühl, dass die
eigenen Gedanken und Erlebnisse von anderen beeinflusst werden oder anderen
bekannt sind), Wahnvorstellungen und Halluzinationen (Verfolgungswahn,
Stimmenhören18). Das Zuschreiben des Phänomens des Erlebten O.S. an eine
schizophrene Störung der Betroffenen liegt nahe: sie erschaffen sich selbst ein
engmaschiges Informationsnetz, in dem die im Prinzip nichtkausalen Ereignisse
und Erlebnisse, die ihnen widerfahren, nicht in der stigmatisierten Kategorie
der Geisteskrankheit klassifiziert werden, sondern in der Kategorie eines
schuldlosen Bedrohtwerdens durch Organisationsformen, die außerhalb des
eigenen sozialen Einfluss- und Handlungsbereichs befindlich sind. Soziales
Interagieren findet praktisch nur noch mit anderen Betroffenen statt, oder mit
Institutionen, von denen man sich ein Einspannen als Advokaten des Problems
erhofft. Grundsätzlich ist das Opfer von O.S. primärer Akteur als aktiver
Betroffener: eine enorm von spezifischen ‘Privilegien’ dominierte
Informationssphäre entsteht.
Auf der anderen Seite findet eine Thematisierung der Stalking-Gruppen als die
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—in einem primär ideellen und moralischen Sinne— Opfer de facto statt.19
“The people who are attracted to groups which engage in cause stalking, are
those who feel powerless, inferior and angry. Leaders focus that anger on their
targets. Some members seem to have mental problems. They are empowered
by groups they see as being all-powerful.”20
III. INFORMATIONSMACHT
Ein Problem dabei ist: Man kann sich bzgl. des Motivs einer
Informationsquelle als privates Individuum nicht sicher sein -allgegenwärtiges
Vorhandensein und allgemeine Zugänglichkeit von Informationen aus
verschiedensten Informationsbereichen kann auch immer manipuliert sein,
zensiert oder fingiert (ein Informationsanbieter hat stets bestimmte Gründe,
sein Wissen über einen Sachverhalt in dieser oder jener Form darzustellen):
Das Motiv der Quelle ist nie vollständig ersichtlich, der Informationsgehalt
bedarf immer der Deutung durch den Rezipienten, was letztendlich immer
bedeutet: Deutung hinsichtlich der Verwertbarkeit der gegebenen
Informationen für ihre Zwecke, d.h. für ihre eigenen kommerziellen Zwecke. -
Dennoch kann in Anbetracht des sozialen Problems des O.S. zuletzt die Frage
gestellt werden, ob den Opfern als einzige im virtuellen wie im realen Raum zu
verortende Partizipienten dieses Problems, nicht von vorneherein eine Position
der ‘informationellen Übermacht’ zukommt, mit welcher sie den Diskurs
praktisch ohne Gegendeutung (die grundsätzliche Verneinung des
Problembestandes ausgenommen) gestalten.
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“Letztlich ist nach dem Verursacher und seinem Motiv zu fragen, sowie nach
dessen Fähigkeit, Gruppen von Menschen [ ... ] zu manipulieren, um sein Ziel
zu erreichen.”21
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IV. QUELLENVERZEICHNIS
LITERATUR.
Labella, Keith, Different Forms 0/Organized Stalking and Who Is Behind All
This, URL:
http://drahevil.blogspot.com/2008112/difference-forms-of-organized-
stalking.html (Letzter Zugriff: 18.02.2009)
Lawson, David, Cause Stalking, North Palm Beach: Scrambling News 2008.
ALLGEMEINE ONLINEVERWEISE.
http://www.freedomfchs.com
http://www.ravenl.net
http://www.multistalkervictims.org
http://educate-yourself.org
http://berlinerstalkingselbsthilfe.de
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http://drahevil.blogspot.com
1 Das bedeutet die Gesellschaften, die im Rahmen dieser Arbeit von alleinigem
Interesse sind. Vgl. E. White, “Organized Stalking: A Target’s View”, 2008,
S. 4.
2 Das Internet sei als nur ein, aber auch als das bereits klassisch gewordene
Beispiel (und in seiner sowohl ‘kulturpessimistischen’ als auch
‘kulturoptimistischen’ Verwendbarkeit als Symbol, sogar als Signifikant und
Signifikat für das gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Informations-
Zeitalter — der Überschuss und Überfluss an vorhandener und vor allem
zugänglicher Information über die eigene Gegenwart ‘reizt’ anscheinend
förmlich zu einer ununterbrochenen Reflexion) genannt: die beständige
Ausweitung seiner kommunikativen und interaktionären
Dienstleistungsangebote, und die schrittweise Annäherung dieser vom
virtuellen Raum hin zum tatsächlich reellen Raum (die Funktionen der
echtzeitlichen Kommunikation in Schrift, Bild, Ton und vor allem dem
eigenen gesprochenen und gehörten Wort), und die gleichzeitige Auflösung der
raumgebundenen interaktionären Grenzen, schafft eine völlig neue Situation
der Kommunikation und somit der Information, welche die kommunikativen
Möglichkeiten der Realität zwar zu ‘imitieren’ versucht, sie in seiner
Beschaffenheit als globales Netzwerkmedium in der Virtualität jedoch
transzendiert; und hierbei haben wir der grundlegenden Beschaffenheit des
Internets als Speicher- und Distributionsmedium von nicht direkt vermittelter
oder vermittelbarer Information noch nicht einmal Rechnung getragen.
3 Der Begriff der Multilateralität meint hierbei das Verhältnis des individuell
möglichen Informationserwerbs sowie der Möglichkeiten der
Informationsverteilung: an die Stelle der monologischen und dialogischen
Kommunikationsformen moderner Informationsmedien t d.h. der Vermittlung
von Information durch einen Sender an einen Empfänger in der monologischen
Variante, und dem wechselseitigen Austausch von Informationen durch zwei
Subjekte in einer relativ egalitären Sender/Empfänger-Doppelrolle (das
dialogische Kommunikationsformen moderner Informationsmedien — d.h. der
Vermittlung von Information durch einen Sender an einen Empfänger in der
monologischen Variante, und dem wechselseitigen Austausch von
Informationen durch zwei Subjekte in einer relativ egalitären
Sender/Empfänger-Doppelrolle (das dialogische System basiert in dieser
Hinsicht in gewisser Weise auf einer reziproken ‘Austauschnorm’) — tritt die
szs. ‘multilogische’ Kommunikationsform der post-modernen
Informationsmedien, die den Zugriff des Individuums auf die Informationen
von anderen Individuen relativ frei von dem das Individuum betreffende
Gutdünken seiner Quellen, oder irgendwelchen interaktionären
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6 Im Folgenden ‘O.S.’
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13 ebd., S. 5.
15 Die Zuweisung der Schuld am sozialen Problem des 0.5. erfolgt hierbei auf
einander widersprechende Weise: nach Lawsons Deutung des Problemkontexts
(vgl. D. Lawson, Cause Stalking, a.a.O., 5 191. u. 5. 8211.) sind in der
Hauptsache “anti-government” und “ether extremist groups” zur Verantwortung
zu ziehen, wobei White (vgl. E. White, Organized Stalking, a.a.O., 5. 1011. u.
1411.) nur korrupte Elemente innerhalb der Regierung(en) verantwortlich
macht; soziale Bewegungen wie das Patriot Movement, von Lawson als
terroristische Gruppierung genannt, werden von White sogar als Advokaten im
Sinne der aktiv Betroffenen bezeichnet.
20 ebd., S. 9.
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I corrected the smart quotes and a few typing mistakes. It looks like the text
has been scanned and there were OCR-mistakes in the text.
www.hausarbeiten.de (homework)
Homepage > Katalog > Soziologie > Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/131431.html
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“This type of stalking is clearly different from stalking by proxy. Here a gang,
a group, a crew has the goal to drive a person or family to suicide, insanity or
social isolation. It’s a combination of several types of stalking, with the goal to
mask the actions and to divide them amongst many perpetrators. [ ... ] the guilt
for the seperate acts is well balanced amongst the individuals. [ ... ] This
method is proof of extreme obsession and selfishness. When the lust for the
hunt has become a fever, and incited or even payed for, then we see a group
dynamic that is out of control [ ... ].”7
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“Secrecy is the reason why organized stalking has continued and grown
for about two decades [ ... ] and why targets can hardly ever get public
officials to take organized stalking as seriously as they do single stalker
stalking. It is time for the anti-stalking laws ofthe early 1990s to finally
be applied to organized stalking groups.”13
“Today I just found out that my TV set VCR player has been sabotaged.
I can’t use REW function to rerun the video. It has worked just fine last
time when I used it, but not today. The perps always used symbolic or
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metaphoric way to express their meaning. They never say or tell things
directly to me. This is a typical example of Mind Control tactic. I fully
understand what they are trying to tell me through this sabotage
action.”16
This extreme reaction to feeling persecuted can (for those not concerned) be
labeled as psychopathological behaviour; those concerned point in their
statements at striking similarities with the symptoms of schizophrenics:
Ichfremdheit (the feeling that your own thoughts and experiences are
influenced by others or known to others), delusions and hallucinations
(persecution delusion, hearing voices18). It’s a small step to blame a
schizophrenic disorder of those concerned for the phenomenon of the lived OS:
they create for themselves a close-meshed information net, in which the non-
causal incidents and experiences, which they go through, are not classified in
the stigmatizing category of mental illness, but in the category of guiltless
victimization by forms of organization, that can be found outside of the own
social scope of influence or action. Social interaction happens practically only
with other people concerned, or with institutions, from which activists of this
problem expect an effort. Basically the victim of OS is a primary actor as
person actively concerned: an enormous information sphere emerges,
dominated by specific ‘privileges’.
From the other point of view, the discussion of stalking groups as a serious
issue — in a primary ideal and moral sense — takes place like the victims de
facto want.19
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“The people who are attracted to groups which engage in cause stalking, are
those who feel powerless, inferior and angry. Leaders focus that anger on their
targets. Some members seem to have mental problems. They are empowered
by groups they see as being all-powerful.”20
The perpetrators — and strictly speaking all acting components within the
framework of those concerned, from which we can obtain the slightest piece of
information — are in a cathartic twist or inversion adjudged the in fact lower
position in connection to the ongoing battle for power of information.
IV. SOURCES
11 All the techniques used by the stalking groups strive to finally obtain an
enclosing geographical and social isolation (by persecution and surrounding the
home and for example by spreading negative rumours in social settings) of the
targets, i.e. a complete exploitation of the close environment of the victim with
the purpose of destruction of the person, only by using types of information,
that are avalable about him.