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Copyright by ZF
Die vorliegende Reparaturanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung und Verbreitung in
jeglicher Form – auch als Bearbeitung oder in Auszügen – insbesondere als Nachduck, photomechanische
oder elektronische Wiedergabe oder in Form der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen oder Datennetzen
ohne Genehmigung des Rechteinhabers ist untersagt und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt.
Printed in Germany
Ausgabe: 02.00
Seite
Vorwort ...................................................................................................................................................... 4
Wichtige Hinweise ...................................................................................................................................... 5
Hinweise zur Reparatur............................................................................................................................... 6
Anziehdrehmomente................................................................................................................................... 8
Verbrauchsmaterial ..................................................................................................................................... 10
Einstelldaten................................................................................................................................................ 11
Federtabelle................................................................................................................................................. 16
Spezialwerkzeug ......................................................................................................................................... 17
14 Drücke und Meßstellen für WSK 400 und WSK 440 ............................................................................. 14-1
2. Vorgeschriebene Einrichtungen,
z. B: Sonderwerkzeuge
3. Original-ZF-Ersatzteile nach
neuestem Serienstand
Gewährleistung:
Die durch die ZF-Servicestationen ausgeführten
Instandsetzungsarbeiten sind im Rahmen der jeweils
gültigen Vertragsbedingungen geregelt.
4
Wichtige Hinweise
SICHERHEITSHINWEISE AL L G E ME I NE H I NW E I S E
Grundsätzlich sind Instandsetzer von ZF-Aggregaten Bevor mit den Prüfungen und Instandsetzungsarbeiten
für die Arbeitssicherheit selbst verantwortlich. begonnen wird, ist zuerst die vorliegende Anleitung
genau durchzulesen.
Die Beachtung aller geltenden Sicherheitsvorschrif-
ten und gesetzlichen Auflagen ist Voraussetzung, um
Schäden an Personen und am Produkt bei Wartungs- VORSICHT
und Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden. Gezeigte Bilder, Zeichnungen und Teile stellen nicht
Instandsetzer haben sich vor Beginn der Arbeiten immer das Original dar, es wird der Arbeitsablauf
mit diesen Vorschriften vertraut zu machen. gezeigt.
Die Bilder, Zeichnungen und Teile sind nicht dem
Die sachgemäße Instandsetzung dieser ZF-Produkte Maßstab entsprechend gezeichnet, es dürfen keine
setzt entsprechend geschultes Fachpersonal voraus. Rückschlüsse auf Größe und Gewicht (auch nicht
Die Pflicht zur Schulung obliegt dem Instandsetzer. innerhalb einer Darstellung) gezogen werden.
Die Arbeiten müssen nach dem beschriebenen Text
durchgeführt werden.
VORSICHT
Das Getriebe darf NICHT an der Antriebswelle und
NICHT am Abtriebsflansch aufgehängt werden.
5
Hinweise zur Reparatur
W E L L E NDI CH T RI NG E
Das ausgebaute Getriebe ist vor dem Öffnen mit geeig-
netem Waschmittel gründlich zu reinigen. Wellendichtringe mit rauhen, eingerissenen oder ver-
Gehäuse und Deckel sind besonders in den Ecken und härteten Dichtlippen sind auszuwechseln. Dichtringlauf-
Winkeln mit geeignetem Waschmittel zu reinigen. flächen müssen absolut sauber und unbeschädigt sein.
6
Hinweise zur Reparatur
b) Wellendichtringe mit «Gummimantel» nie mit Die Getriebe werden nach der Instandsetzung mit
Dichtungsmittel, sondern mit Fett Vaseline 8420 am Getriebeöl befüllt. Vorgehensweise und zugelassene
äußeren Umfang dünn einstreichen oder mit einem Ölsorten sind der Bedienungsanleitung und der
Gleitmittel, wie z.B. einem wasserlöslichen flüssigen Schmierstoffliste TE-ML (siehe Typenschild) zu ent-
Spülmittelkonzentrat (z.B. Pril, Coin, Palmolive) nehmen. Diese Unterlagen erhalten Sie bei allen ZF-
benetzen. Kundendienststellen. Nach der Ölbefüllung sind die
Verschlußschrauben an der Öleinfüllstelle und dem
c) Wellendichtringe mit Stahl- und Gummimantel sind Ölüberlauf mit den vorgeschriebenen Anziehdreh-
am äußeren Umfang des Gummimantels wie Wellen- momenten festzuziehen.
dichtring (b) zu behandeln.
* siehe Verbrauchsmaterial
7
Anziehdrehmomente
Diese Norm gilt für Schrauben nach DIN 912, DIN 931, Oberflächenzustand der Schrauben: thermisch
DIN 933, DIN 960, DIN 961, und für Muttern nach geschwärzt und geölt oder verzinkt und geölt oder
DIN 934. verzinkt, chromatiert und geölt.
Vorliegende Norm enthält Angaben über Anziehdreh-
momente (MA) für Schrauben und Muttern der Das Anziehen der Schrauben erfolgt mit geeichtem
Festigkeitsklasse 8.8, 10.9 und 12.9, sowie Muttern der Knackschlüssel bzw. Drehmoment-Anzeigeschlüssel.
Festigkeitsklasse 8, 10 und 12.
HINWEIS
Abweichende Anziehdrehmomente werden in der
Reparaturanleitung separat aufgeführt.
Regelgewinde Feingewinde
M 7 15 23 28 M 10 x 1,25 49 72 84
M 8 23 34 40 M 12 x 1,25 87 125 150
M 10 46 68 79 M 12 x 1,5 83 122 145
8
Anziehdrehmomente
Die Werte für das Anziehdrehmoment MA wurden mit Die Anziehdrehmomente MA wurden für das Einschrau-
Verschlußschrauben nach DIN 7604 für das Einschrau- ben in Stahl, Grauguß und Al-Legierungen ermittelt.
ben in Stahl, Grauguß bzw. Al-Legierungen ermittelt. Sie stellen Erfahrungswerte dar, die dem Monteur
Sie stellen Erfahrungswerte dar, die dem Monteur als Richtwerte dienen sollen.
als Richtwerte dienen sollen.
Die Werte für das Anziehdrehmoment MA sind analog Regelfall: Verschraubungsklasse 5, ZFN 148-1
für Verschlußschrauben DIN 908 und DIN 910 anzu- Werkstoff: 9SMnPb28K nach DIN 1651
wenden, da nahezu identische Gewinde-Geometrien Oberflächenzustand: wie hergestellt (ohne
vorliegen. Oberflächenschutz) und leicht geölt oder
Regelfall: Verschraubungsklasse 5, ZFN 148-1 verzinkt, chromatiert und leicht geölt.
Schrauben-Werkstoff: Stahl nach DIN 7604
Oberflächenzustand: wie hergestellt (ohne
Oberflächenschutz) und leicht geölt oder
verzinkt, chromatiert und leicht geölt.
9
Verbrauchsmaterial WSK 400/440
Fügestoff
0666 690 017 Loctite Nr. 241 30 mm3 Zyl. Schraube M3x22/Kabelbaum Kapitel 13
Dichtungsmasse
0666 790 017 WEVO L 100 20 g Ölzuführungsflansch Kapitel 13
Zahnradpumpe Kapitel 13
Fett
0671 190 050 Olista Longtime 3EB 7g Schaltkupplung Kapitel 7
Fett
0671 195 016 Molycote BR2 plus 4g Ausrücker Kapitel 7
10
WSK 400/440 Einstelldaten
02. Abstand des Induktiv- 0,80 mm ± 0,20 mm Tiefenmaß und Einstellung durch
gebers „n Motor“ 1P01 137 833 entsprechende Scheibe.
11
Einstelldaten WSK 400/440
12
WSK 400/440 Einstelldaten
13
Einstelldaten WSK 400/440
14
WSK 400/440 Einstelldaten
15
Einstelldaten WSK 400/440
16
WSK 400/440 Federtabelle
Wandler- WSK 400 0732 040 972 14,5 2,5o 24,6 126,0
gegendruckventil
WSK 440 0742 042 691 17,0 3,00 24,5 113,4
NMV Schaltventil/ WSK 400 0732 041 217 17,5 1,6 15,4 87,4
Sicherheitsventil mit NMV
17
Spezialwerkzeuge WSK 400/440
Aufsatz
1 für Wellendichtring im 1
Wandlergehäuse
Spannleiste
2 für Druckplatte/Kupplung 2
Aufsatz
4 für Nadelhülse und Wellendichtring 1
in der Turbinenwelle
18
WSK 400/440 Spezialwerkzeuge
Zentrierdorn
6 für Kupplungsscheibe 1
Hebewerkzeug
7 für Wandler 1 WSK 440
WSK 400
Hebewerkzeug
8 für Wandler 1 WSK 400
bei Verschlußschraube M39x2
Messwerkzeug
9 für Einstellung Indiktivgeber 1
„n Motor“
Griffstück
10 für Aufsatz 1X56 138 224 1 WSK 440
19
Spezialwerkzeuge WSK 400/440
Kupplungsfixierung
11 für Ausrückgabel 1
(Wandlertausch bei angebauter
WSK)
Niederhalter
12 für Aus- und Einbau des Ausrücker s 1
an der Druckplatte
Ring
14 für Mehrfacheinsatz am Wandler 1 WSK 440
Aufsatz
15 für Mehrfacheinsatz am Wandler 1 WSK 440
20
WSK 400/440 Spezialwerkzeuge
Aufsatz
16 für Schrägkugellager mit 1 WSK 440
Griffstück 1X56 138 107
21
22
1X56 136 242 1X56 091 173 1X56 119 917 1X56 138 159
Spezialwerkzeuge
1P01 137 833 1X56 112 761 1X56 104 910 1X56 138 151 1X56 139 137
WSK 440
1X56 138 107 1X56 136 242 1X56 091 173 1X56 119 917 1X56 138 159
5
19
1X56 138 217 1P01 137 833 1X56 112 761 1X56 104 910 1X56 138 151 1X56 139 137
23
WSK 400/440 WSK/Motor
1 WSK/Motor
Abbau
HINWEIS
3
Das Bild zeigt Membran-Verbindung von der
WSK zum Motor. Der Wandler der WSK ist mit
10 am Umfang befindlichen Sechskantschrauben
über 2 Membranen bei WSK 400 bzw. 1 Membra-
ne bei WSK 440 am Schwungrad verbunden. 2
HINWEIS 5
Nach Ausbau des Getriebes die am Schwungrad 015064
1-1
WSK/Motor WSK 400/440
HINWEIS
Um eine eventuell auftretende Durchbiegung der
Membranen (8) festzustellen, zur Kontrolle 3
folgende Messungen durchführen. 8
A 9
1 Getriebeseitig ist mit dem Wandlereinbaumaß 7
„C“ zu rechnen;
WSK 400 = 80,7 ± 0,2 mm
WSK 440 = 81,6 ± 0,2 mm . B
1-2
WSK 400/440 WSK/Motor
Anbau
015067
1-3
WSK 400/440 WSK/Getriebe
2 Getriebeaufnahme
VORSICHT
Kein Öl in Erdreich, Grundwasser oder Kanalisation
gelangen lassen. Überlaufendes Öl in geeignetem
Behälter auffangen und umweltgerecht entsorgen.
VORSICHT
Lastaufnahme nicht direkt am Wandler anbringen
(siehe Pfeil). Seil und Kette (4), wie im Bild ange-
deutet, anbringen.
! GEFAHR
Gewicht des kompletten Getriebes beträgt ca. 600 kg.
Unbedingt geeignetes Lastaufnahmemittel verwenden.
Nicht im Gefahrenbereich aufhalten.
014920
2-1
WSK 400/440 Zentralverkabelung
3 Zentralverkabelung
d
Abbau
HINWEIS
1
Zentralverkabelung (1) vor Abbau entsprechend
ihren Anschlüssen kennzeichnen.
Anbau
015213
f
015214
3-1
Zentralverkabelung WSK 400/440
3 1 b
d
2
a
c
011901
1 Zentralverkabelung
2 Senkschrauben M4x10
3 Kabelklemme
3-2
WSK 400/440 Ölbehälter
4
8
1 2
7
4
8
5
8
1
8
1
011902
Abbau Anbau
VORSICHT - RESTÖL 1 Neue O-Ringe (8) in die Rohre mit Fett einsetzen.
Kein Öl in Erdreich, Grundwasser oder Kanalisation
gelangen lassen. Überlaufendes Öl in geeignetem 2 Rücklaufrohr (5) und Saugrohre (4) in Ölbehälter
Behälter auffangen und umweltgerecht entsorgen. (3) einsetzen.
5 Ölablaßschraube (7) lösen und abnehmen. 6 Ölablaßschraube (7) mit neuem Dichtring ein-
drehen und festziehen;
Anziehdrehmoment = 60 Nm.
4-1
WSK 400/440 Kupplungszylinder
1 2 5
4
5
3
013464
5 Kupplungszylinder
Abbau Anbau
1 Schrauben (1) lösen und Kupplungszylinder (2) 1 Kupplungszylinder (2) mit neuer Dichtung (4 -
mit Dichtung (4) abnehmen. watfähige Ausführung) am Getriebe einsetzen.
HINWEIS HINWEIS
Bei Erstausführung ist keine Dichtung vorhanden. Etwas Dichtungsmasse (Silastic 732 RTV) an der
Dichtungsmasse entfernen. Nut am Kupplungsgehäuse (optional) aufbringen
(vor 03.99).
2 Verschlußkappe (3) abnehmen. Das Kupplunggsgehäuse an den Öffnungs- und
Anschlußstellen mit geeignetem Dichtmaterial
VORSICHT abdichten.
Bei Tausch des Kupplungszylinders oder bei Trans-
port des Getriebes ohne Kupplungszylinder muß die 2 Sechskantschrauben (1) einsetzen und über Kreuz
Fixierplatte 1X56 138 116 eingesetzt werden. anziehen;
Der Ausrücker darf nicht verdreht werden. Anziehdrehmoment = 23 Nm.
5-1
WSK 400/440 WSK/Getriebe
6 WSK/Getriebe
Abbau
2
HINWEIS
Komplette Transmatic senkrecht stellen (siehe
Kapitel 2).
! GEFAHR
Beim Ausrichten des Ausrückers, WSK nicht anheben 011904
- Quetschgefahr!
VORSICHT
Die Ausrückgabel (a) ist noch in Eingriff. Ausrücker b
(b) im Getriebe um ca. 90° verdrehen (siehe Pfeile)
a
und WSK vorsichtig anheben.
HINWEIS
WSK zum Ablegen entsprechend unterbauen, daß
Schrauben nicht beschädigt werden.
011905
011906
6-1
WSK/Getriebe WSK 400/440
Anbau
! GEFAHR
Beim Ausrichten des Ausrückers, WSK nicht
absenken - Quetschgefahr!
VORSICHT
Es ist darauf zu achten, daß die Mitnehmer des Aus-
rückers (b) 90° versetzt zur Ausrückgabel (a) stehen
(siehe Pfeile). 011905
HINWEIS
2 Sechskantmuttern mit 43 Nm anziehen 015071
011904
6-2
WSK 400/440 WSK/Getriebe
2
013411
Induktivgeber „n Turbine“
Abbau Anbau
1 Kabelverbindung (1) vom Indiktivgeber (2) 1 Induktivgeber (2) mit neuem Runddichtring in
ziehen. Anschlußplatte eindrehen und festziehen;
Anziehdrehmoment = 30 Nm.
2 Nutmutter (3) lösen und mit Sicherungsblech ent-
fernen. Kabelverbindung (1) vom Kupplungs- 2 Kabelverbindung (1) und Nutmutter (3) mit
gehäuse abnehmen. neuem Sicherungsblech in Kupplungsgehäuse
einsetzen und festziehen;
3 Induktivgeber (2) lösen und aus Anschlußplatte Anziehdrehmoment = 120 Nm.
entfernen.
3 Kabelverbindung auf Induktivgeber stecken.
* je nach Stückliste
6-3
WSK 400/440 Schaltkupplung
7 Schaltkupplung
Abbau
HINWEIS
Schaltkupplung gegen Verdrehen sichern.
HINWEIS
Die Distanzstücke selbst anfertigen. 3
Folgende Größe wird empfohlen; 4x8x55 mm.
5 Spannring (4) und Ring (5) von der Druckplatte WSK 400
abnehmen.
9 1 6 7
6 Tellerfeder (6), Scheibe (7) und Ausrücker (8) aus
der Druckplatte ausbauen.
8
7 WSK 400 2
11 10
Kupplungsscheibe (9) mit Torsionsdämpfer
abnehmen. 4 5 9a
WSK 440
Kupplungsscheibe (9a) ohne Torsionsdämpfer
abnehmen.
HINWEIS
Zwischenplatte (11) gegen Verdrehen sichern. WSK 440
013412
8 Schrauben (10) lösen und abnehmen.
7-1
Schaltkupplung WSK 400/440
Anbau
WSK 400
1 Zwischenplatte (11) einlegen.
9 1 6 7
2 Sechskantschrauben (10) einsetzen festziehen;
Anziehdrehmoment = 46 Nm.
8
3 Kupplungsscheibe (9 bzw. 9a) mit Zentrierdorn
11 10 2
1X56 136 914 auf Zwischenplatte auflegen.
HINWEIS 4 5 9a
Ringnut (12) der Laufbuchse des Ausrückers
gleichmäßig mit Fett (Molykote BR2 plus) auf-
füllen.
4 Ausrücker (8) über Niederhalter 1X56 138 159
legen, Scheibe (7) und Tellerfeder (6) auflegen. WSK 440
5 Druckplatte (1) auf Niederhalter legen, Ring (5) 013412
und Spannring (4) auflegen.
6 Niederhalter zusammenbauen und Federelemente
(3) niederdrücken.
7 Spannring (4) einfedern, Niederhalter entlasten
und entfernen.
12
HINWEIS
Keilnutenprofil der Kupplungsscheibe (9 bzw. 9a)
mit Fett (Olista Longtime 3EB: 7g) einreiben.
8 Komplettierte Druckplatte (1) auf Zwischenplatte
(11) auflegen.
015072
HINWEIS
Druckplatte gegen Verdrehen sichern. 3
9 Sechskantschrauben (2) einsetzen und versetzt
anziehen;
Anziehdrehmoment = 46 Nm.
10 4 Distanzstücke entfernen.
! GEFAHR 4
Zum Wandlereinbau muß die WSK gedreht werden.
011933
Unbedingt Spannleisten 1X56 104 910 an der Schalt-
kupplung zum Retardergehäuse anbringen, da diese
ansonsten lose in der WSK liegt (siehe Kapitel 8).
011908
7-2
WSK 400/440 Wandler
8 Wandler
Ausbau
011912
8-1
WandlerWSK 400/440
HINWEIS a
Wandler erst nach Einbau der Turbinenwelle und
nach Anbau der Schaltkupplung einsetzen. 5
HINWEIS
Bei WSK 400 (Ausführung mit Verschluß-
013417 011913
schraube M39x2) Hebevorrichtung 1X56 136 577
(9) verwenden.
4 a–b=D
Maß „D“ für weiteren Meßvorgang festhalten.
7 c–d=F
Maß „F“ festhalten.
8 D–F=C
Maß „C“ (Wandlereinbaumaß) muß bei: 77
WSK 400 = 80,70 mm ± 0,20 mm
WSK 440 = 81,60 mm ± 0,20 mm,
betragen.
Abweichungen sind durch entsprechende Aus-
gleichsscheibe (7) zu berichtigen.
011915
8-2
WSK 400/440 Wandler
10 e–b=G
e
Maß „G“ festhalten. G b
11 Turbinenwelle (11) zur Ausmessung mit Kran
anheben oder entsprechend unterbauen. Durch
Verdrehen des Wandlergehäuses muß Spielfreiheit
des Schrägrollenlagers erreicht werden.
Mit Tiefenmaß von Stirnfläche Turbinenwelle bis
auf Anlage Wandlerkugellager/Ölzuführungs-
flansch mit aufgelegter Ausgleichsscheibe (7) 013416 011916
VORSICHT
Wandler auf keinem Fall mit Gewalt einsetzen!
011918
8-3
Wandler WSK 400/440
011920
8-4
WSK 440 Wandler
4
5
11
6
7
6
7
8
R
9
10
1 R
2
015075
Index: a 8-5
Wandler WSK 440
4
5
11
6
7
6
7
8
9
10
1
015159
Wandlerdeckel zusammenbauen
1 Rillenkugellager (11) auf Anlage in Wandler- 6 Neuen O-Ring (3) mit Fett auf Wandlerdeckel
deckel (1) einsetzen. legen.
8-6 Index: a
WSK 440 Wandler
3
5
4
2
015076
1 Dichtscheibe (1) mit O-Ring (2) aus Turbinenrad 1 Rechteckring (4) in Turbinenrad (3) einfedern.
(3) entfernen.
2 Neuen O-Ring (2) mit Fett in Dichtscheibe (1)
2 O-Ring von der Scheibe abnehmen. einsetzen und komplette Dichtscheibe in
Turbinenrad auf Anlage einpressen.
3 Rechteckring (4) am Turbinenrad ausfedern und
abnehmen. 3 Axiallager (5) in Turbinenrad einlegen.
Index: a 8-7
Wandler WSK 440
1
8
4
3
015077
VORSICHT
Beim Entfernen des Freilaufinnenrings Teile vor Her-
ausspringen sichern.
HINWEIS
Beim Austreiben des Freilaufinnenrings werden
auch die Zylinderrollen (5) entfernt. Dabei
können sich die Federkappen (6), sowie die
Schraubenfedern (7) lösen.
8-8 Index: a
WSK 440 Wandler
5
3
4 6
8
7
2
Antrieb Abtrieb
015073
Leitrad zusammenbauen
1 Rillenkugellager (3) mit Ring 1X56 138 217 6 Anlaufscheibe (8) auflegen und mit Aufsatz
(Ø 130 mm) und mit Aufsatz 1X56 138 218 auf 1X56 138 218 (Ø 84 mm) Freilaufinnenring auf
Anlage in Leitrad einpressen. Anlage eintreiben.
2 Anlaufscheibe (4) in Leitrad (1) einlegen. 7 Leitrad (1) mit Rillenkugellager (3) auf Ring
1X56 138 217 (Ø 130 mm) legen.
3 Alle Schraubfedern (7) und alle Federkappen (6)
mit Fett in Freilaufinnenring (2) einsetzen. 8 Rillenkugellager (9) mit Aufsatz 1X56 138 218
auf Anlage in Leitrad einpressen.
4 Freilaufinnenring lagerichtig auf Leitrad auflegen
und mit Aufsatz 1X56 138 218 (Ø 84 mm) ca. 1/2 9 Freilauf prüfen:
Lagerbreite eintreiben. Freilauf muß bei festgehaltenem Innenring in der
oben gezeigten Richtung sperren (siehe Pfeil).
5 Zylinderrollen (5) durch Zurückschieben der
Federkappen einsetzen HINWEIS
Der Anbau des Leitrads erfolgt in Kapitel 8.1.5.
HINWEIS
Um eine leichtere Montage der Zylinderrollen zu
erreichen, zuerst 4 Zylinderrollen im Abstand von
90° einsetzen.
Index: a 8-9
Wandler WSK 440
67
015078
1 Ausgleichsscheibe (1) von der Pumpe (2) 1 Neuen O-Ring (5) mit Fett in Pumpennabe (4)
abnehmen und Pumpe drehen. einsetzen.
2 Zylinderschrauben (3) lösen und mit Scheiben 2 Pumpennabe entsprechend der Kennzeichnung in
abnehmen. Pumpe (2) einsetzen.
HINWEIS HINWEIS
Stellung der Pumpennabe (4) zur Pumpe (2) Zum einfacheren Einbau geeignete Zylinderstifte
kennzeichnen. verwenden.
3 Pumpennabe (4) aus der Pumpe (2) entfernen. 3 Zylinderschrauben (3) mit Scheiben einsetzen und
festdrehen;
4 O-Ring (5) abnehmen und Schrägkugellager (6) Anziehdrehmoment = 25 Nm.
mit Montierhebel entfernen.
HINWEIS
Der Einbau des Schrägkugellagers (6), Aus-
gleichsscheibe (1) und der Anbau der Pumpe
erfolgen in Kapitel 8.1.5.
8-10 Index: a
WSK 440 Wandler
015080
Index: a 8-11
WSK 400/440 Turbinenwelle
9 Turbinenwelle
Ausbau 1
4
3
HINWEIS
Turbinenwelle kann nach Abbau der Schaltkuppl-
ung und nach Ausbau des Wandlers abgenommen
werden.
Einbau
9-1
WSK 400/440 Ölfilter
10 Ölfilter
Abbau
6
7 9
Anbau 2
4
1 Stiftschraube (9) eindrehen und festziehen; 3
Anziehdrehmoment = 10 Nm. 8
5
2 Buchse (7) einsetzen. Dichtung (8) auflegen und
1
Filter (6) einsetzen.
HINWEIS
011922
Filter erneuern. Blechabdeckung (a) des Filters
muß nach außen zeigen.
anziehen;
Anziehdrehmoment = 23 Nm.
10-1
WSK 400/440 ohne NMV Steuerung
25 26
63 5
24 6 27
7
23
2
21
1
25
3 8
24
4
14 7
13
90 16
15
12 19
64 18
10 17 23
22
37
9 40
11 21
20
011923
11 Steuerung
11-1
Steuerung WSK 400/440 ohne NMV
25 26
5
24 6 27
7
23
2
21
1
25
3 8
24
4
14 7
13
16
011924 15
12 19
18
10 17 23
22
9 21
11
20
011923
1 2 Verschlußschrauben (23) mit neuen Dichtringen 7 Magnetventil und Flachstecker (25) am Ventil-
eindrehen und anziehen; gehäuse (27) mit Zylinderschrauben (24)
Anziehdrehmoment = 35 Nm. befestigen;
Anziehdrehmoment = 5,5 Nm.
2 Druckfeder (13) mit Kugel (14); Druckfeder (15)
mit Kolben (16); Druckfeder (17), Buchse (18) 8 Kompl. Magnetventil „WK“ (6) mit Sechskant-
mit Kolben (19) und Buchse (20) mit Druckfeder schrauben (5) an Steuergehäuse anschrauben;
(21) und Kolben (22) lagerichtig in das Steuer- Anziehdrehmoment = 9,5 Nm.
gehäuse einsetzen.
HINWEIS
3 Neue Dichtung (12) mit Deckel (11) auflegen. Vor Anbau der Steuerung muß der Induktivgeber
ausgemessen und eingebaut werden
4 Sechskantschrauben (9 und 10) einsetzen und (siehe Kapitel 8).
festziehen;
Anziehdrehmoment M6x12 (9) = 10 Nm; 9 Kabel zum Magnetventil einstecken und Steue-
Anziehdrehmoment M6x18 (10) = 14 Nm. rung mit Hilfe von 2 Zylinderstiften an WSK
ansetzen.
5 Neue Dichtungen (7) mit Deckblech (8) auflegen.
10 Sechskantschrauben (1, 2, 3 und 4) eindrehen und
6 O-Ringe (26) mit Fett am Magnetventil einsetzen. anziehen;
Magnetventil lagerichtig auf axiale Anlage in Anziehdrehmoment = 23 Nm.
Gehäuse (27) einschieben.
11-2
WSK 400 mit NMV Steuerung
63
25 26
5
3 24
6 27
1
8
2
7
30 29
31
90 33 32
12 16
11 15
28 19
9 18
64 17 23
37
37 36 38
10 22
21
20
40 35
34
39
015074
3 Zylinderschrauben (24) lösen mit Federringen und 7 Bei Bedarf 2 Verschlußschrauben (23) lösen und
Flachstecker (25) abnehmen. Magnetventil aus mit Dichtringen abnehmen.
Gehäuse (27) ziehen und O-Ringe (26) entfernen.
Pos.-Nr. Bezeichnung
4 Sicherungsschraube (3) lösen, Dichtungen (7) und 90 NMV-Schaltventil + Sicherheitsventil
Deckblech (8) vom Steuergehäuse abnehmen. 64 Wandlerkupplungs-Schaltventil
37 Wandlerkupplungs-Druckventil
5 Sechskantschrauben (9, 10 und 37) lösen, Deckel 40 Wandler-Gegendruckventil
(11) mit Dichtung (12) abnehmen. Sechskant- 63 Vorsteuerventil
schrauben (38 und 39) lösen, Deckel (34) mit
Dichtung (35) abnehmen.
11-3
Steuerung WSK 400 mit NMV
25 26
5
3 24
6 27
1
8
2
011924
7
30 29
31
32
12 33 16
11 15
28 19
9 18
17 23
37 36 38
10 22
21
20
35
34
39
015074
3 Neue Dichtung (12 und 35) mit Deckel (11 und HINWEIS
34) auflegen. Vor Anbau der Steuerung muß der Induktivgeber
ausgemessen und eingebaut werden
4 Sechskantschrauben (9, 10, 37, 38 und 39) (siehe Kapitel 8).
einsetzen und festziehen;
Anziehdrehmoment M6x12 (9, 38) = 10 Nm; 9 Kabel zum Magnetventil einstecken und Steue-
Anziehdrehmoment M6x18 (10, 39) = 14 Nm; rung mit Hilfe von 2 Zylinderstiften an WSK
Anziehdrehmoment M6x35 (37) = 9,5 Nm. ansetzen.
5 Neue Dichtungen (7) mit Deckblech (8) auflegen. 10 Sechskantschrauben (1, 2, 3 und 4) eindrehen und
Sicherungsschraube (3) einsetzen und festziehen; anziehen;
Anziehdrehmoment M8x16 = 45 Nm. Anziehdrehmoment = 23 Nm.
11-4
WSK 400/440 Retarder
18 13 11
14
4
10
19 20
14
21 5
15 11
16 7
2
12
17
5
6 9
5
1
6 22
5
5
5 23
5
5 22
8
5a
5 3
5
5a
35
5
011925
12 Retarder
12-1
Retarder WSK 400/440
25
26
31 27
24 29
26
30 28
32
34 33
011926
12-2
WSK 400/440 Retarder
25
26
31 27
24 29
26
30 28
32
34 33
011927
1 Antriebseitiges Retardergehäuse (34) im Bereich 6 Kolbenringe (26) am Rotor einsetzen und Rotor in
des Ölzuführungsflansch leicht einfetten und auf Gehäuse einlegen.
Wandlergehäuse auflegen.
7 Neue Dichtung (24) auflegen.
HINWEIS
Zum leichteren Anbau 2 Führungsstifte eindrehen
(siehe Pfeile).
12-3
Retarder WSK 400/440
18 13 11
14
4
10
19 20
14
21 5
15 11
16 7
2
12
17
5
6 9
5
1
6 22
5
5
5 23
5
5 22
8
5
5a 3
5
5a
35
5
011925
8 Druckleitung (23) mit Hohlschrauben (22) und Temperaturgeber (10 - Anzeigeinstrumente) ist
neuen Dichtringen am abtriebseitigen Retarder- schwarz gekennzeichnet.
gehäuse anbauen; Auf keinem Fall vertauschen, da unterschiedliche
Anziehdrehmoment = 45 Nm. Widerstände.
9 Nutringe (19) auf Kolben (18) setzen. 14 Wellendichtring (8) mit Aufsatz 1X56 112 761
bündig ins Gehäuse eintreiben.
10 Feder (21), Schieber (20) und Kolben (18) in
Gehäuse einsetzen. 15 Abtriebseitiges Retardergehäuse (7) auf antriebs-
seitiges Retardergehäuse lagerichtig auflegen und
11 Neue Dichtung (17) mit Anschlußstück (16) am
Zylinderstifte (35) eintreiben.
Gehäuse mit Sechskantschrauben (15) und Feder-
scheiben befestigen; 16 Sechskantschrauben: M8x 25 (1) = 23 Nm
Anzihdrehmoment = 23 Nm. M8x 35 (2) = 23 Nm
M8x 50 (3) = 23 Nm
12 Neue O-Ringe (14) mit Fett in Anschlußstücke
M8x 80 (4) = 23 Nm
(12 und 13) einlegen und mit Sechskantschrauben
Zylinderschrauben
(11) am Gehäuse befestigen;
WSK 440: M12x115 (5) = 100 Nm
Anziehdrehmoment = 23 Nm.
WSK 400: M10x115 (5) = 49 Nm
13 Temperaturgeber (9 und 10) mit neuen Dicht- M10x110 (5a) = 46 Nm
ringen eindrehen und festziehen; Sechskantmuttern: M8 (6) = 23 Nm
Anziehdrehmoment = 30 Nm. einsetzen und festziehen.
VORSICHT HINWEIS
Temperaturgeber (9 - Elektronik) ist weiß gekenn- Bei WSK 440, 2 Zylinderschrauben M12x110
zeichnet; (5a) werden mit Anziehdrehmoment = 43 Nm
angezogen.
12-4
WSK 400/440 Wandlergehäuse
13 Wandlergehäuse
1
13.1 Ölzuführungsflansch
Abbau
entfernen.
Anbau
! GEFAHR
Erwärmte Teile nur mit Schutzhandschuhen
anfassen.
13-1
Wandlergehäuse WSK 400/440
Abbau 7
9
1 Sechskantschrauben (1 und 2) lösen und mit 8
Federscheiben abnehmen. 5
1
2 Zahnradpumpe (3) aus Wandlergehäuse heraus-
heben.
2
HINWEIS
Pumpe öffnen und Teile auf Verschleiß prüfen.
Gegebenenfalls Pumpe komplett tauschen; 6
Anziehdrehmomente: 4 3
Sechskantschrauben M8 = 21 Nm,
Zylinderschraube M6 = 9 Nm,
Sechskantmuttern M8 = 7 Nm. 011929
28.8 +0.1
011930
13-2
WSK 400/440 Wandlergehäuse
Anbau
HINWEIS 2
Saugkanal-Dichtfläche (10) der Zahnradpumpe
mit Dichtungsmasse WEVO L100 bestreichen.
Saugkanal unbedingt freilassen. 6
Pumpe in Richtung Wandlergehäusewand ziehen 4 3
um ausreichendes Zahnflankenspiel zu erreichen.
Sechskantschrauben anziehen;
Anziehdrehmoment = 46 Nm. 011929
HINWEIS
Zylinderschrauben (9) mit Loctite Nr. 241
einsetzen.
HINWEIS
Die Ausmessung und der Anbau des Induktivgebers
„n Motor“ (6) erfolgt in Kapitel 8.
13-3
Wandlergehäuse WSK 400/440
13.3 Wandlergehäuse
4
Abbau
8
1 Bei Bedarf Stiftschrauben (1) am Wandlergehäuse
entfernen. 6
HINWEIS
Wahlweise Anschluß für Schlauchentlüftung (4)
bei watfähiger Ausführung.
HINWEIS
Dichtlippe des Wellendichtrings zeigt zum
Abtrieb.
13-4
WSK 400 Wandlergehäuse
1 2
1
2
1
1
2
2
1
1
2
2
1 1
2 2
1
1
3 1 3 1 2
013415
1 Stiftschraube 14,5 Nm
M10x175
6kt Mutter 48 Nm
M10
2 Zylinderschraube 48 Nm
M10x115
3 Zylinderschraube 46 Nm
M10x110
13-5
Wandlergehäuse WSK 440
1 3
3
1
1
3
1
1
1 1
3 3
4 2 4 2 3
011932
1 Stiftschraube 18 Nm
M12x175
6kt Mutter 90 Nm
M12
2 Stiftschraube 18 Nm
M12x175
6kt Mutter 43 Nm
M12
3 Zylinderschraube 100 Nm
M12x115
13-6
WSK 400/440 Drücke und Meßstellen
Retarder-Austrittsdruck PRA
Meßstelle: PRA - Rohranschluß
WSK 400 max. 4,5 bar ± 0,5
WSK 440 max. 4,5 bar ± 0,5
013479
14.2 Wandlerkupplung
Wandlerkupplung-Schließdruck PWK
Meßstelle: PWK
WSK 400 8,5 bar ± 0,5
WSK 440 10,5 bar ± 0,5
Wandlergegendruck PWA
Meßstelle: PWA
WSK 400 3,7 bis 4,3 bar
WSK 440 5,5 bis 6,0 bar
PWA
PWK
009517
Schmierdruck (1)
Meßstelle: Pschm
WSK 400 0,05 bis 0,25 bar / 1500 min-1 (1) Pschm
Schaltdruck (2)
Meßstelle: Pschalt
WSK 400 10 bis 11 bar / 1500 min-1
(2) Pschalt
009514
14-1
KD-Funktionsprüfung Prüfer:
WSK-Anlage
Protokoll für den Prüflauf Datum:
Wandler-Nr.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wandler-Bezeichnung F + S: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Wandlerprüfung: t = 80 °C
nAn: . . . . . . . min-1 nAb: 0 min-1 TAn: . . . . . . . . . . . . Nm
6. WK-Prüfung (Füllzeitmessung): t = 80 °C
Soll: 1,0 - 3,5 Sek. Ist: . . . . . . . Sek.
7. Schubfreilaufprüfung:
Befund: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Retarder-Prüfung: t = 80 °C
nAn: 600 min-1 PRet.: Ist: . . . . . . . . . . . . bar
PVR: Soll = 2,0±0,2 bar nAb : Soll: 1 500 min-1
PVR: Ist = . . . . . . . . . . . . bar TAb : Ist: . . . . . . . . . . . . Nm
Befund: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ölsieb reinigen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
MKS-IQ Prüfstand-Nr.:
MKS-IQ, 03/91 / Wesener (letzte Änderung: 98-07-27) 4130 754 004a