1)Die verlorene Lektion

In meiner Situation geht es um eine Schülerin. Erika ist eine fleißige Schülerin und ist immer
bereit für den Unterricht. Außerdem fällt ihr alles leicht. Eines Tages kam sie zur Schule. Sie war
sehr seltsam und benahm sich anders wie gewöhnlich. Sie trug besondere Kleidung. Ihr roter
Pullover fällt von weitem auf. Die erste Stunde war Geschichte und sie saß wie auf Nadeln, weil
sie diesmal unvorbereitet zum Unterricht kam. Wie weit bist du mit deiner Arbeit? Fragte sie die
Lehrerin. Erika murmelte etwas unerklärlich. Die Lehrerin war nervös und schrie: Fasse dich
kurz! Ich habe nicht das Geringste verstanden. Ich bin von deiner Antwort nicht begeistert. Du
bist eine ernsthafte Schülerin und was passiert mit dir heute? Erika war bloß leicht gekränkt und
sagte hässlich: Was kümmert Sie die ganze Sache? Das ist mein Problem. Warum beleidigen Sie
mich? So habe ich es nicht gemeint! Antwortet die Lehrerin. Ich habe nur einen Zweck: ich will
dir helfen. Ich kann darüber nicht urteilen. Vielleicht bist du überarbeitet oder hast du dich
verliebt? Liebe Erika, du musst wissen, dass die Lehre sehr wichtig für dein Leben ist. Du muss
auch die Liebe von der Schule unterscheiden. Du bist eine gute Schülerin, deswegen sollst du
immer bereit sein. Merke dir: Würde bringt Bürde! Diese Regel musst du unbedingt behalten.
Dann fühlte sich Erika peinlich und entschuldigte sich. Dieses Ereignis hat sie sich tief ins
Gedächtnis eingeprägt.

2)Wenn wir einen Hund hätten

In meiner Situation geht es um eine Familie: der Ehemann und die Ehefrau. Vor kurzem hat sie
sich ein großes Haus Gekauft. Herr Müller wollte auch einen Hund kaufen, damit er sie schützt.
Frau Müller war dagegen und schnitt Gesichter. Sie meinte, dass das nur eine
Geldverschwendung ist. Hör mal, Erika wir müssen einen Hund unbedingt kaufen, sonst können
wir beraubt werden. Kommt Zeit, kommt Rat. Du wirst sehen, dass ich Recht hatte. Aber seine
Worte waren nicht überzeugend für sie. Am Weihnachten waren sie in einem Restaurant. Herr
Müller hat dort viel getrunken und das ärgerte seine Frau. Sie sagte ihm: Merke dir:
Alkoholische Getränke reizen Leber und Nieren. Du musst in Maßen trinken! Am Abend kamen
sie nach Hause und sie bemerkten etwas erschreckend. Hier stimmt etwas nicht, sagte Erika.
Womit kann ich deine Sorgen vertreiben meine Liebe, antwortete Joseph. Sieh mal, das Fenster
ist gebrochen. Wir waren beraubt. Erika sammelte die Schutte und hat sich in den Finger
geschnitten. Sie war besorgt und konnte es nicht fassen. Sie war ängstlich und konnte das ihr
nicht denken. Ich bin nicht schuld daran! sagte Herr Müller. Wenn wir einen Hund hätten,
passierte das nicht. Das ganzes Haus stand auf dem Kopf: keine Spur von dem Fernseher, von
dem Computer und von den Wertsachen. Frau Müller weinte ununterbrochen: Hat man je so
etwas erlebt, dass Menschen am, Vorabend der heiligen Feiertage beraubt werden. Es ist nicht
auszuhalten. Wir müssen die Polizei anrufen, sagte Herr Müller. Nach kurzer Zeit kamen die
Polizisten und untersuchten den Fall, aber sie waren kraftlos. Hier arbeiteten Profis. Ich kann
Ihnen nur einen Rat geben: kaufen sie einen Hund, sagte einer der Polizisten. Erika war
überrascht und dieses Ereignis hat sie sich tief ins Gedächtnis eingeprägt.
 1) In meiner Situation geht es um 2 Menschen.
Der erste heisst Paul und er ist Geschäftsmann. Der andere ist Joseph und er ist Schneider von
Beruf. Ihm fällt alles leicht und die Kunden können ihnen denken dass Joseph arbeitet mit der
Geschicklichkeit.
Eines Tages kam der Geschäftsmann zu Joseph . er wollte ein Geschenk für seine Freundin
machen. Paul entschied sich für einen weissen Pullover, weil die weisse Farbe elegant und
Ausdruck der Reinheit ist. Der Kunde liess das Geld dem Schneider womit Joseph den Arbeit
beginnen musste.
Seit ein paar Wochen sitzt Paul wie auf Nadeln. Er wollte sehen wie weit Joseph mit dem
Arbeit war und machte ihm einen Besuch. Es war erstaunlich für den Schneider. Weil er auf
Arbeit gerichtet war, hatte sich in den Finger geschnitten. Bis Paul trat im Zimmer, gab es keine
Spur von Blut. Weil das Winterurlaub ganz in der Nähe war, hatte der Geschäftsmann keine
Geduld das Geschenk zu sehen. Er glaubte dass der Pullover noch nicht fertig war. Der
Schneider hatte nicht zu beeilen, deswegen machte er die Tolle Sachen. Joseph sagt dass Paul
ruhig sein musste. Kommt Zeit, kommt Rat und der Pullover wird bis Silvester fertiggestellt.
Paul war von ihrer Antwort nicht begeistert, er schneidet Gesichter dass bis Silvester noch ein
paar Tagen geblieben sind. Der Schneider war verwirrt, er hatte sich es nicht gemeint. Er wollte
eine Überraschung machen und ging aus dem Zimmer. Als er zurück mit dem Pullover kam,
konnte Paul es nicht fassen. Der Pullover war fertig und er war nicht weiss, sondern rot. Das
Gewand war schöner als er sich vorstellen konnte. Dieser roten Pullover fällt von weitem auf.
Joseph war noch einmal zufrieden weil der Kunde glücklich war und sagte dass Würde Bürde
bringt.

2) In meiner Situation geht es um 2 beste Freunde. Der erste heisst Joseph. Er ist Taxifahrer von
Beruf. Der andere ist Herr Müller und er arbeitet im Krankenhaus.
Nach einem anstrengenden Tag macht Joseph einen Besuch zu Müller. Es ist erstaunlich für
den Arzt und er fragt, womit er Josephs Sorgens vertreiben kann. Der Freund hat keine
Befugnisse zu sprechen, er ist kraftlos. Herr Müller macht sich Sorgen weil sein Freund
überarbeit ist. Er weiss nicht was Joseph die ganze Sache kümmert.
Joseph erzählt, dass er gestern einen schweren Tag hatte. Ein Schwindler stieg ins Auto und
den ganzen Tag liess ihn durch die Stadt fahren. Der Mann war merkwürdig, er dauerhaft sprach,
sang und lacht am Telefon. Der Arzt ist ratlos und sagt, dass etwas hier nicht stimmt und bittet
Joseph sich kurz zu fassen. Müller meint, dass Joseph gekränkt war. Müller musst wissen, dass
gestern Joseph einem Dieb half, dass das Gold aus dem Store zu stehlen. Joseph aber war nicht
schuld daran. Für Müller war es nicht auszuhalten, er kann darüber nicht urteilen, aber Joseph
muss das verbrechen vor dem Gesetz zugeben. Der Dieb musst zahlen. Gibt es jemanden der so
etwas erlebt. Müllers beste Freund war ein Täter. Müller kann darüber nicht urteilen, aber er
interessiert sich, dass der Passagier betrunken war. Der Arzt kennt einen sehr guten Anwalt und
er sollte wissen, dass Joseph kennt den Dieb beschreiben. Und noch etwas, das Geschäft sollte
eine Videocamera haben, die kann ihnen helfen. Joseph hatte nicht das Geringste verstanden aber
beiden gingen zur Polizei.
Zum Schluss, die Polizisten verhafteten den Dieb und dieses Ereignis hat sich Joseph tief ins
Gedächtnis eingeprägt. Nach diesem Vorfall hat Joseph eine wichtige Regel behalten…
Alkoholische Getränke reizen nicht nur Leber und Niere, sondern auch das Leben.