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Merkblatt Master-Arbeit Frühjahr 2011

Grundlage dieses Merkblatts:


Ausführungsbestimmungen zur Master-Arbeit vom 28.10.2003 (inkl. Nachträge
des Senatsausschusses vom 04.05.2004, 29.06.2004 und 26. 02.2008)

Gewichtung: 18 Credits

1. Ablauf und Vorgehen

1. Die Master-Arbeit kann im ersten Studiensemester der Master-Stufe verfasst werden.


2. Anmeldeformulare müssen vom Internet heruntergeladen werden.
3. Die Studierenden nehmen mit einem möglichen Referenten/einer möglichen Referentin (vgl.
jeweils neueste Dozierendenliste auf dem Internet) Kontakt auf und sprechen das Thema ab.
Der Referent/die Referentin überträgt dieses in das Anmeldeformular und bestätigt mit der
Unterschrift die Richtigkeit. Der Referent/die Referentin kann den/die Korreferenten/in vor-
schlagen und auf dem Anmeldeformular vermerken.
4. Die Studierenden reichen im Anschluss persönlich oder per Post das Original-
Anmeldeformular beim Studierenden-Sekretariat ein. Es stehen jährlich 4 Termine zur
Verfügung (vgl. Anhang Terminübersichten).
5. Das Studierenden-Sekretariat registriert die Anmeldung, der Studierende erhält anschliessend
eine Registrierungsbestätigung per E-Mail.
6. Das Themenblatt muss während der Abholzeit durch die Studierenden persönlich (oder Stell-
vertretung mit Vollmacht) im Studierenden-Sekretariat abgeholt werden. Die zwölfmonatige
Bearbeitungsfrist beginnt mit dem Stichtag derjenigen Bearbeitungsfrist, in welcher das indi-
viduelle Abholdatum liegt (vgl. Anhang Terminübersichten). Wird das Thema innert der an-
gegebenen Frist nicht abgeholt, verfällt dieses. Der Versuch gilt als nicht angetreten und wird
nicht gewertet. Das Anmeldeverfahren ist erneut zu durchlaufen. Das gleiche Thema darf
nicht nochmals angemeldet werden.
7. Wird das Thema bzw. der Titel während der Bearbeitungszeit geändert (inhaltlich oder auch
nur dessen Schreibweise), hat dies vom Referenten/von der Referentin auf dem Themenblatt
(vorgesehener Platz) nachgeführt, datiert und visiert zu werden. Das angepasste und visierte
Themenblatt ist zwingend mit der Master-Arbeit einzureichen. Alternativ kann der betreuen-
de Referent sein Einverständnis auch per E-Mail an 'master-stufe@unisg.ch' schicken.
8. Die Arbeit kann in der Folge innerhalb der Bearbeitungsfrist jederzeit im Studierenden-
Sekretariat oder per Post (Poststempel gilt als Abgabedatum) eingereicht werden (Verfahren
vgl. Ziff. 6 dieses Merkblatts). In begründeten Fällen kann der Studiensekretär auf Antrag
der/des Studierenden und des schriftlichen Einverständnisses des Referenten/der Referentin
eine Verlängerung bis zu 6 Monaten gewähren (2 x 3 Monate).
Ein Grundsatzentscheid vom 20.01.2005 besagt, dass in keinem Fall ausserhalb der Abgabe-
Termine (vgl. Anhang Terminübersichten) die Arbeiten weitergeleitet werden. Dies ist auch
informatiktechnisch so implementiert und hat zur Konsequenz, dass eine zwischenzeitliche
bzw. verspätete Weiterleitung nicht möglich ist.
9. Eine nicht rechtzeitig eingereichte Arbeit wird mit der Note 1 bewertet und gilt somit als nicht
bestanden.
10. An vier vom Senatsausschuss bezeichneten Terminen werden die bis zu diesem Zeitpunkt
eingereichten Arbeiten an die Referenten/innen zur Begutachtung weitergeleitet. Für diese
stehen ihnen ca. 8 Wochen zur Verfügung. Sie leiten das Gutachten an den Korreferenten/die
Korreferentin weiter, der/die vom Rektor aus dem Kreise des Lehrkörpers bezeichnet wird.
Der Korreferent/die Korreferentin reicht das Gutachten des Referenten/der Referentin mit sei-

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ner/ihrer Stellungnahme innert 14 Tagen beim Studierenden-Sekretariat ein. Anschliessend er-
folgt die Notenverfügung (vgl. Anhang Terminübersichten).
11. Semestereinschreibung: Während der ganzen Bearbeitungszeit bis zur Notenverfügung müs-
sen die Studierenden ins Semester eingeschrieben sein; es besteht die Möglichkeit eines Ur-
laubsemesters (vgl. Merkblatt "Urlaubsemester").
Bei Abgabetermin Februar und Mai: Einschreibung ins Frühjahrssemester; für
Herbstsemester keine weitere Einschreibung
nötig für den Notenversand.
Bei Abgabetermin August und November: Einschreibung ins Herbstsemester; für Früh-
jahrssemester keine weitere Einschreibung
nötig für den Notenversand
12. Die Master-Arbeit ist eine Einzelarbeit, keine Gruppenarbeit.

2. Themenstellung und Bearbeitungssprache

Das Thema der Master-Arbeit kann aus dem gesamten Master-Studium stammen. Im Studien-
plan ist die Eingrenzung auf das Fachstudium oder aus dem Fachstudium zuzüglich eines Teil-
bereichs des Kontextstudiums möglich. Themenvorschläge seitens der Studierenden sind mög-
lich. Die angesprochenen Referenten/innen können diese jedoch ablehnen. Praxisbezogene Arbei-
ten sind möglich.

Die Master-Arbeit ist in der Hauptunterrichtssprache des Master-Programms zu verfassen. Mit


Einverständnis des Referenten/der Referentin kann sie auch in englischer, französischer oder ita-
lienischer Sprache geschrieben werden. In diesem Falle ist das Thema in der entsprechenden
Sprache zu stellen.

In den englischsprachigen Programmen SIM, MBF und MiQE/F, ist die Master-Arbeit in engli-
scher Sprache zu verfassen. In begründeten Fällen kann der Master-Programmverantwortliche
Ausnahmen von diesem Grundsatz bewilligen. Im Programm MIA kann die Master-Arbeit in
englischer oder deutscher Sprache geschrieben werden.

3. Referent/in und Korreferent/in

Der Referent/die Referentin muss aus dem Kreise der ordentlichen und ausserordentlichen Pro-
fessoren/innen, der Titularprofessoren/innen und Privatdozenten/innen sowie der ständigen
Gastprofessoren/innen und der Nachwuchsdozenten/innen stammen.

In folgenden Ausnahmefällen kann auch ein Lehrbeauftragter/eine Lehrbeauftragte Referent/in


der Master-Arbeit sein:

° das Fachgebiet, im Rahmen dessen die Master-Arbeit thematisch anzusiedeln ist,


wird zur Hauptsache von einem/einer Lehrbeauftragten betreut;
° es wird eine Master-Arbeit mit Praxisbezug verfasst, dabei muss das Thema aus
dem beruflichen Umfeld des Referenten/der Referentin stammen.
° zum Zeitpunkt der Anmeldung muss der Lehrbeauftragte über einen Lehrauftrag verfügen.

In diesen Fällen braucht es das Einverständnis des/der Verantwortlichen desjenigen Programmes,


in dem der/die Studierende eingeschrieben ist (vgl. Internetseite des Master-Programmes, in dem
der/die Studierende eingeschrieben ist).

Der Rektor bezeichnet den Korreferenten/die Korreferentin aus dem Kreise des Lehrkörpers. Der
Referent/die Referentin hat ein Vorschlagsrecht. Assistenten und Assistentinnen können nicht als

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Referenten/Korreferenten eingesetzt werden.

Die Arbeit wird durch den Referenten/die Referentin bewertet. Der Korreferent/die Korreferentin
nimmt Stellung zum Gutachten des Referenten/der Referentin. Sie setzen die Note gemeinsam
fest.

4. Hilfestellungen

Für Studierende, die die Master-Arbeit in Verbindung mit einer externen Institution verfassen,
kann der Referent/die Referentin Auflagen machen, die bei Bekanntgabe des Themas den Studie-
renden mitzuteilen sind.

Die Studierenden müssen die Master-Arbeit selbständig ausarbeiten. Der Referent/die Referentin
gewährt eine angemessene Betreuung.

5. Form und Umfang

Der Umfang der Master-Arbeit hängt insbesondere vom gestellten Thema ab. Der eigentliche
Textteil sollte einen Umfang von sechzig Seiten (kein beidseitiger Druck) nicht überschreiten und
mit einem Zeilenabstand 1,2 bis 1,5 in gut leserlicher Computer-Schrift geschrieben werden. Für
die formale Gestaltung gelten die üblichen Kriterien wissenschaftlicher Arbeitstechnik.

Die Master-Arbeit hat unter anderem folgende Verzeichnisse zu enthalten:

- ein vollständiges Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben;


- ein Verzeichnis der benutzten Literatur;
- ein Verzeichnis der verwendeten Internet-Quellen;
- ein Verzeichnis über die Besprechungen und Interviews mit Auskunftspersonen;
- ein Muster allfällig verwendeter Befragungs- und Beobachtungsunterlagen.

Am Schluss der Master-Arbeit ist die folgende Erklärung anzufügen und handschriftlich zu un-
terzeichnen (Eigenständigkeitserklärung):

"Ich erkläre hiermit,


- dass ich die vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe und ohne Verwendung anderer als
der angegebenen Hilfsmittel verfasst habe,
- dass ich sämtliche verwendeten Quellen erwähnt und gemäss gängigen wissen-
schaftlichen Zitierregeln nach bestem Wissen und Gewissen korrekt zitiert habe.“

Beachten Sie bitte unbedingt das Merkblatt "Zitat und Plagiat", das im Internet unter
http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/Studium/IntranetPublic/MasterStufe/
MasterArbeit ausdruckbar ist.

Wurde die Master-Arbeit in Verbindung mit einer externen Institution geschrieben, welche ver-
trauliche Daten zur Verfügung gestellt hat, ist eine Diskretionserklärung einzubinden und zu
unterzeichnen (Im Internet unter http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/
Studium/IntranetPublic/MasterStufe/MasterArbeit ausdruckbar). In diesem Fall ist die Weiterga-
be der Master-Arbeit gemäss Ziff. 6.5 der Ausführungsbestimmungen Master-Arbeit untersagt
und sie kann nicht eingesehen werden.

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Die Master-Arbeit muss gebunden sein (Klebebindung) und darf keine Spiralbindung aufwei-
sen. Es ist Papier mit einem Gewicht von 80 gr/m2 zu verwenden. Das Titelblatt der Arbeit muss
sichtbar sein. Alle Exemplare haben ein gleichartiges Titelblatt mit folgenden Angaben aufzuwei-
sen:

- Titel der Master-Arbeit (vollständiges Thema)


- Name und Vorname des/der Referenten/Referentin
- Name und Vorname des/der Verfassers/Verfasserin.
- keinesfalls die Namen der vorgeschlagenen Korreferenten/Korreferentinnen

6. Einreichung der Master-Arbeit

Die Master-Arbeit ist innerhalb der zulässigen Bearbeitungsfrist in drei Papier-Exemplaren ein-
zureichen und muss gemäss Senatsausschuss-Beschluss der Universität St. Gallen vom 3. Februar
2004 auch elektronisch im PDF-Format (siehe Hinweis unten) eingereicht werden. Dieses Verfah-
ren ermöglicht einerseits eine schnellere und effizientere Überprüfung von Plagiatsfällen und
andererseits den elektronischen Zugriff auf bestandene Master-Arbeiten. Arbeiten mit genügen-
der Note werden elektronisch archiviert. Der Zugriff auf diese Arbeiten ist auf die Bibliotheksar-
beitsplätze bzw. auf Angehörige der Universität beschränkt. Die Anleitung zur elektronischen
Einreichung der Arbeiten ist in der Datenbank "EDOK Dateneingabe" veröffentlicht. Auf diese
können Sie via http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/Studium/
IntranetPublic/MasterStufe/MasterArbeit zugreifen.

Erstellen einer PDF-Datei: Eine Anleitung zum Erstellen einer PDF-Datei finden Sie auf der In-
ternetseite des InfoB. Hinweis: Die Exemplare für die Abgabe im Studierenden-Sekretariat sollten
im PDF-Format ausgedruckt werden, um Unterschiede im Inhalt und in der Gestaltung zu ver-
meiden. Die PDF-Dateien dürfen keinen Kennwortschutz aufweisen und die Schriften müssen
eingebettet sein.

Die Papierexemplare und die unterzeichnete Quittung der elektronischen Einreichung sind im
Studierenden-Sekretariat einzureichen.

Alternativ besteht die Möglichkeit, die Master-Arbeit inkl. EDOK-Quittung per Post (aus dem
Ausland auf dem schnellsten Weg, z.B. Kurier) einzureichen (Poststempel gilt als Abgabedatum).
Die Sendung muss mit einem gut leserlichen Aufgabedatum versehen sein. Zu Ihrer Sicherheit:
Eingeschrieben. Zu beachten: Es gilt die Zeitzone (GMT +1). Eine Abgabe bei Amtsstellen (Poli-
zeistelle oder andere) ist nicht zulässig.
Sobald die Arbeit im Studierenden-Sekretariat registriert ist, wird eine automatische Empfangs-
bestätigung per E-Mail an den Studierenden verschickt.

Der Kandidat/die Kandidatin trägt die Verantwortung für die rechtzeitige Abgabe der Arbeit.
Computerbedingte Verzögerungen können nicht als Grund für eine verspätete Abgabe geltend
gemacht werden.

Post-Adresse: Universität St. Gallen, Studierenden-Sekretariat, Dufourstrasse 50,


9000 St. Gallen.

7. Bekanntgabe der Note und Besprechung der Arbeit

Bei der Notengebung werden neben der wissenschaftlichen Leistung auch Form und sprachlicher
Ausdruck angemessen bewertet.

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Die Note der Master-Arbeit wird durch den Studiensekretär eröffnet. Vor diesem Zeitpunkt darf
keine Auskunft über die Beurteilung der Master-Arbeit erteilt werden.

Die Studierenden haben Anrecht auf Besprechung der Master-Arbeit. Ihnen ist Einsicht in das
Gutachten und die Stellungnahme zum Gutachten des Korreferenten zu gewähren. Die Bespre-
chung darf aber erst nach der Noteneröffnung erfolgen.

8. Weitergabe und Publikation

Die Weitergabe oder Publikation der Master-Arbeit ist zulässig, wenn kein Bezug darauf genom-
men wird, dass die Arbeit im Rahmen des Master-Studiums an der HSG verfasst wurde. Sobald
der institutionelle Bezug zur HSG hergestellt wird, ist ein entsprechendes Gesuch an den Studien-
sekretär zu richten. Die Publikation kann bewilligt werden, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

1. Die Arbeit muss mindestens mit der Note 5,0 bewertet worden sein.
2. Sie darf nicht als VERTRAULICH eingestuft (also mit einer Diskretionserklärung
versehen) worden sein (nicht zu verwechseln mit der "Eigenständigkeits-Erklärung", die
alle Bearbeiter/innen abgeben müssen)
3. Das Einverständnis des Referenten/der Referentin muss vorliegen
4. Angabe des Adressatenkreises bzw. Art der Veröffentlichung.

Der Studiensekretär erteilt auch Auskünfte über die Bedingungen für eine Weitergabe resp. Pub-
likation.

UNIVERSITÄT ST. GALLEN


Der Stv. Studiensekretär:

Dr. Pascal Iten November 2010

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Anhang: Terminübersichten

1. Anmeldetermine / Stichtage für Beginn Bearbeitungsfrist


(nach Ziff. 5.2. der Ausführungsbestimmungen/in Revision)
Bitte Verschiebungen unbedingt beachten!

Anmelde- Winter 2010 Frühjahr 2011 Sommer 2011 Herbst 2011 Winter 2011
Termin (4/10) (1/11) (2/11) (3/11) (4/11)

Anmeldungs- Mo 23.08.2010- Mo 22.11.2010- Mo 21.02.2011- Mo 23.05.2011- Mo 22.08.2011-


Periode: Fr 05.11.2010 Fr 04.02.2011 Fr 06.05.2011 Fr 05.08.2011 Fr 04.11.2011

Abholung des Mo 22.11.2010- Mo 21.02.2011- Mo 23.05.2011- Mo 22.08.2011- Mo 21.11.2011-


Themas: Fr 04.02.2011 Fr 06.05.2011 Fr 05.08.2011 Fr 04.11.2011 Fr 03.02.2012

Stichtag für den


Beginn der Bear- Mo 22.11.2010 Mo 21.02.2011 Mo 23.05.2011 Mo 22.08.2011 Mo 21.11.2011
beitungsfrist

spätester Mo 21.11.2011 Mo 20.02.2012 Mo 21.05.2012 Mo 20.08.2012 Mo 19.11.2012


Einreichetermin

2. Einreichetermine und Notenversände


(nach Ziff. 7.5. - 7.8 der Ausführungsbestimmungen/in Revision)

Einreiche- Herbst 2010*** Winter 2010*** Frühjahr 2011** Sommer 2011** Herbst 2011***
Termin

Einreichung Mo 23.08.2010 Mo 22.11.2010 Mo 21.02.2011 Mo 23.05.2011 Mo 22.08.2011


der Arbeit bis:

Weitergabe an Fr 03.09.2010 Fr 03.12.2010 Fr 04.03.2011 Fr 03.06.2011 Fr 02.09.2011


Referenten/in:

Einreichung der Mo 15.11.2010 Mo 14.02.2011 Mo 16.05.2011 Mo 15.08.2011 Mo 14.11.2011


Gutachten bis:

Eröffnung der ca. ca. ca. ca. ca.


Note: Mi 24.11.2010 Mi 23.02.2011 Mi 25.05.2011 Mi 24.08.2011 Mi 23.11.2011

** = Einreichetermine für eine Diplomierung im Herbst


*** = Einreichetermine für eine Diplomierung im Frühjahr

Zu beachten: Tabellen 1 und 2 stehen nicht im direkten Zusammenhang. So kann z.B. das Thema am
25. November 2010 abgeholt und die Arbeit bereits schon am 21. Februar 2011 eingereicht werden.

November 2010

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