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Gewichtung: 18 Credits
Das Thema der Master-Arbeit kann aus dem gesamten Master-Studium stammen. Im Studien-
plan ist die Eingrenzung auf das Fachstudium oder aus dem Fachstudium zuzüglich eines Teil-
bereichs des Kontextstudiums möglich. Themenvorschläge seitens der Studierenden sind mög-
lich. Die angesprochenen Referenten/innen können diese jedoch ablehnen. Praxisbezogene Arbei-
ten sind möglich.
In den englischsprachigen Programmen SIM, MBF und MiQE/F, ist die Master-Arbeit in engli-
scher Sprache zu verfassen. In begründeten Fällen kann der Master-Programmverantwortliche
Ausnahmen von diesem Grundsatz bewilligen. Im Programm MIA kann die Master-Arbeit in
englischer oder deutscher Sprache geschrieben werden.
Der Referent/die Referentin muss aus dem Kreise der ordentlichen und ausserordentlichen Pro-
fessoren/innen, der Titularprofessoren/innen und Privatdozenten/innen sowie der ständigen
Gastprofessoren/innen und der Nachwuchsdozenten/innen stammen.
Der Rektor bezeichnet den Korreferenten/die Korreferentin aus dem Kreise des Lehrkörpers. Der
Referent/die Referentin hat ein Vorschlagsrecht. Assistenten und Assistentinnen können nicht als
Die Arbeit wird durch den Referenten/die Referentin bewertet. Der Korreferent/die Korreferentin
nimmt Stellung zum Gutachten des Referenten/der Referentin. Sie setzen die Note gemeinsam
fest.
4. Hilfestellungen
Für Studierende, die die Master-Arbeit in Verbindung mit einer externen Institution verfassen,
kann der Referent/die Referentin Auflagen machen, die bei Bekanntgabe des Themas den Studie-
renden mitzuteilen sind.
Die Studierenden müssen die Master-Arbeit selbständig ausarbeiten. Der Referent/die Referentin
gewährt eine angemessene Betreuung.
Der Umfang der Master-Arbeit hängt insbesondere vom gestellten Thema ab. Der eigentliche
Textteil sollte einen Umfang von sechzig Seiten (kein beidseitiger Druck) nicht überschreiten und
mit einem Zeilenabstand 1,2 bis 1,5 in gut leserlicher Computer-Schrift geschrieben werden. Für
die formale Gestaltung gelten die üblichen Kriterien wissenschaftlicher Arbeitstechnik.
Am Schluss der Master-Arbeit ist die folgende Erklärung anzufügen und handschriftlich zu un-
terzeichnen (Eigenständigkeitserklärung):
Beachten Sie bitte unbedingt das Merkblatt "Zitat und Plagiat", das im Internet unter
http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/Studium/IntranetPublic/MasterStufe/
MasterArbeit ausdruckbar ist.
Wurde die Master-Arbeit in Verbindung mit einer externen Institution geschrieben, welche ver-
trauliche Daten zur Verfügung gestellt hat, ist eine Diskretionserklärung einzubinden und zu
unterzeichnen (Im Internet unter http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/
Studium/IntranetPublic/MasterStufe/MasterArbeit ausdruckbar). In diesem Fall ist die Weiterga-
be der Master-Arbeit gemäss Ziff. 6.5 der Ausführungsbestimmungen Master-Arbeit untersagt
und sie kann nicht eingesehen werden.
Die Master-Arbeit ist innerhalb der zulässigen Bearbeitungsfrist in drei Papier-Exemplaren ein-
zureichen und muss gemäss Senatsausschuss-Beschluss der Universität St. Gallen vom 3. Februar
2004 auch elektronisch im PDF-Format (siehe Hinweis unten) eingereicht werden. Dieses Verfah-
ren ermöglicht einerseits eine schnellere und effizientere Überprüfung von Plagiatsfällen und
andererseits den elektronischen Zugriff auf bestandene Master-Arbeiten. Arbeiten mit genügen-
der Note werden elektronisch archiviert. Der Zugriff auf diese Arbeiten ist auf die Bibliotheksar-
beitsplätze bzw. auf Angehörige der Universität beschränkt. Die Anleitung zur elektronischen
Einreichung der Arbeiten ist in der Datenbank "EDOK Dateneingabe" veröffentlicht. Auf diese
können Sie via http://www.master-stufe.unisg.ch/sitecore/content/Internet/Studium/
IntranetPublic/MasterStufe/MasterArbeit zugreifen.
Erstellen einer PDF-Datei: Eine Anleitung zum Erstellen einer PDF-Datei finden Sie auf der In-
ternetseite des InfoB. Hinweis: Die Exemplare für die Abgabe im Studierenden-Sekretariat sollten
im PDF-Format ausgedruckt werden, um Unterschiede im Inhalt und in der Gestaltung zu ver-
meiden. Die PDF-Dateien dürfen keinen Kennwortschutz aufweisen und die Schriften müssen
eingebettet sein.
Die Papierexemplare und die unterzeichnete Quittung der elektronischen Einreichung sind im
Studierenden-Sekretariat einzureichen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Master-Arbeit inkl. EDOK-Quittung per Post (aus dem
Ausland auf dem schnellsten Weg, z.B. Kurier) einzureichen (Poststempel gilt als Abgabedatum).
Die Sendung muss mit einem gut leserlichen Aufgabedatum versehen sein. Zu Ihrer Sicherheit:
Eingeschrieben. Zu beachten: Es gilt die Zeitzone (GMT +1). Eine Abgabe bei Amtsstellen (Poli-
zeistelle oder andere) ist nicht zulässig.
Sobald die Arbeit im Studierenden-Sekretariat registriert ist, wird eine automatische Empfangs-
bestätigung per E-Mail an den Studierenden verschickt.
Der Kandidat/die Kandidatin trägt die Verantwortung für die rechtzeitige Abgabe der Arbeit.
Computerbedingte Verzögerungen können nicht als Grund für eine verspätete Abgabe geltend
gemacht werden.
Bei der Notengebung werden neben der wissenschaftlichen Leistung auch Form und sprachlicher
Ausdruck angemessen bewertet.
Die Studierenden haben Anrecht auf Besprechung der Master-Arbeit. Ihnen ist Einsicht in das
Gutachten und die Stellungnahme zum Gutachten des Korreferenten zu gewähren. Die Bespre-
chung darf aber erst nach der Noteneröffnung erfolgen.
Die Weitergabe oder Publikation der Master-Arbeit ist zulässig, wenn kein Bezug darauf genom-
men wird, dass die Arbeit im Rahmen des Master-Studiums an der HSG verfasst wurde. Sobald
der institutionelle Bezug zur HSG hergestellt wird, ist ein entsprechendes Gesuch an den Studien-
sekretär zu richten. Die Publikation kann bewilligt werden, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
1. Die Arbeit muss mindestens mit der Note 5,0 bewertet worden sein.
2. Sie darf nicht als VERTRAULICH eingestuft (also mit einer Diskretionserklärung
versehen) worden sein (nicht zu verwechseln mit der "Eigenständigkeits-Erklärung", die
alle Bearbeiter/innen abgeben müssen)
3. Das Einverständnis des Referenten/der Referentin muss vorliegen
4. Angabe des Adressatenkreises bzw. Art der Veröffentlichung.
Der Studiensekretär erteilt auch Auskünfte über die Bedingungen für eine Weitergabe resp. Pub-
likation.
Anmelde- Winter 2010 Frühjahr 2011 Sommer 2011 Herbst 2011 Winter 2011
Termin (4/10) (1/11) (2/11) (3/11) (4/11)
Einreiche- Herbst 2010*** Winter 2010*** Frühjahr 2011** Sommer 2011** Herbst 2011***
Termin
Zu beachten: Tabellen 1 und 2 stehen nicht im direkten Zusammenhang. So kann z.B. das Thema am
25. November 2010 abgeholt und die Arbeit bereits schon am 21. Februar 2011 eingereicht werden.
November 2010