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RCU II DIV-2
Installationshandbuch
Teile-Nr. 6074
Mittwoch, 31. Oktober 2012
2
EG-Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete, in Vertretung des Herstellers, erklärt, dass die nachstehend aufgeführten Produkte die wesentlichen Bestimmungen der
folgenden EG-Richtlinie(n) erfüllen, wenn sie gemäß den Installationsanweisungen des Produkts installiert werden:
2004/22/EG Richtlinie über Messgeräte (und deren Richtlinien zur Änderung)
2004/108/EG Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (und deren Richtlinien zur Änderung)
94/9/EG Richtlinie über Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in
explosionsgefährdeten Bereichen (und deren Richtlinien zur Änderung)
Produkt: Bedienoberfläche/Prozesssteuerungsausrüstung für die Verwendung in explosionsgefährdeten
Bereichen
Modellname/-nummer: MultiLoad II EXL (MID, YES), RCU II EXL (MID, NO)
Schutzsysteme: Nicht zündfähig „na nL"
Einhaltung der Grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen wurde unter Bezug auf die folgenden Standards
beurteilt:
WELMEC 8.8 Allgemeine und verwaltungstechnische Aspekte des freiwilligen Systems zur modularen Bewertung von
Messgeräten, die unter die MID fallen
OIML R117-1:2007(E) Dynamische Messgeräte für Flüssigkeiten außer Wasser
EN 61000-6-4: 2007 Störaussendung für Industriebereiche
EN 61000-6-2: 2005 Störfestigkeit für Industriebereiche
EN 60079-0: 2006 Elektrische Geräte in gasexplosionsgefährdeten Bereichen – Allgemeine Anforderungen
EN 60079-15: 2005 Elektrische Betriebsmittel für gasexplosionsgefährdete Bereiche — Konstruktion, Prüfung und
Kennzeichnung Schutzart „n" elektronische Geräte
ANLAGEN IN NORDAMERIKA:
▲ Diese Ausrüstung ist nur für den Einsatz an Orten der Klasse I, Zone 2, Gruppen C und D ODER in nicht
gefährdeten Bereichen geeignet.
▲ WARNUNG: EXPLOSIONSGEFAHR. Die Ausrüstung erst trennen, wenn die Spannungsversorgung
unterbrochen wurde oder der Bereich als ungefährdet bekannt ist.
▲ WARNUNG: EXPLOSIONSGEFAHR. Der Austausch von Bauteilen kann die Eignung für den
Einsatz in Bereichen der Klasse I, Zone 2 beeinträchtigen.
▲ WARNUNG: EXPLOSIONSGEFAHR. Der Bereich muss als nicht gefährdet bekannt sein, bevor das
Gerät gewartet/repariert oder installiert werden darf.
▲ ACHTUNG: Batterie kann bei falschem Umgang explodieren. NICHT WIEDERAUFLADEN,
DEMONTIEREN ODER IM FEUER ENTSORGEN.
▲ ACHTUNG: Die Feldverdrahtung muss eine Temperaturklasse von +75 °C oder höher haben.
▲ Eine Batterie wird an die Prozessorplatine für die Speicherung von Daten, Uhrzeit und Datum gelötet.
Diese Batterie sollte länger als zehn Jahre halten. Bitte die Platine für einen Batteriewechsel an Toptech
Systems schicken. Diese Batterie darf nur durch eine Batterie Modell BR2477A von Matsushita
Electric ersetzt werden. Die Verwendung einer anderen Batterie kann zu einem Brand- oder
Explosionsrisiko führen.
▲ Die Installation dieses Produkts muss mit NFPA 70 (US National Electric Code) oder CSA C22.1
(Canadian Electrical Code), wie anwendbar, konform sein.
Copyright-Hinweis
Copyright © 2006 - 2012 Toptech Systems, Inc.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind rechtlich geschützt und vertraulich. Kein Teil dieses Dokuments darf kopiert,
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Inc einzuholen.
Haftungsausschluss
Toptech Systems übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die sich aus der Installation oder der Nutzung seiner Produkte ergeben.
Toptech Systems ist nicht haftbar für Schadensersatzforderungen, verloren gegangene Daten oder verlorene Zeit, die auf die Nutzung seiner
Produkte zurückzuführen sind.
Toptech
Systems, Inc.
Eine Geschäftseinheit der IDEX Corporation
Das Logo ist ein eingetragenes Handelszeichen von Toptech Systems, Inc.
TMS™, TMS5™, TMS6™, RCU II Remote Control Unit™, Toptech MultiLoad II/RCU II™, MultiLoad II/RCU II-RCU™, FCM Flow Control
Module™ sind Handelszeichen von Toptech Systems, Inc.
Copyright © 2007-2012 Toptech Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 1 ALLGEMEINES
1.1 WER SOLLTE DIESES HANDBUCH BENUTZEN
Dieses Handbuch ist für Personen gedacht, die die Ausrüstung MultiLoad II/ RCU II installieren, Ingenieurbüros,
die elektrische Zeichnungen für Standorte erstellen, und Benutzer, die eine Fehlerbehebung durchführen, z. B.
Manager, Systemadministratoren, Techniker und Eichamt-Mitarbeiter.
1.2 HINWEISZEICHEN:
Wichtige Informationen zum besseren Verständnis und besseren Nutzung des Produkts.
Weist auf eine potenzielle Gefahr in Bezug auf Hardware und Datenverlust hin.
Möglichkeit eines Sachschadens oder eines Personenschadens. Bitte äußerst aufmerksam sein
und die Anweisungen befolgen, wenn Sie dieses Symbol sehen.
Account Management
Toptech Systems
1124 Florida Central Pkwy
Longwood, FL
(407) 332-1774
Vor der Installation sollte das MultiLoad II/ RCU II in der Verpackung gelagert und vor Schäden durch
Handhabung oder beeinträchtigende Wetterbedingungen geschützt werden.
1.3 BETRIEBSEIGENSCHAFTEN:
Für Produktskizze und -abmessungen siehe bitte Anhang Abbildungen 7.1 bis 7.4.
Gehäuse:
Typ 4, IP65
ETL-gelistet (USA, Kanada) Klasse 1, Zone 2, Gruppen C & D, T4
Kommunikation:
3 serielle Schnittstellen (1 RS-232, 1 RS-485, 1 vom Benutzer wählbare RS-232 oder RS-485)
1 Ethernet-Schnittstelle 10/100 Mbps
Optionen interne E/A: Zwei Versionen einer optionalen internen E/A-Platine stehen zur Verfügung: die
digitale/analoge E/A-Platine und die 2 Zähler-E/A-Platine. Die Anzahl und die elektrische Anschlussleistung der
E/A werden in der nachstehenden Tabelle beschrieben.
TYP E/A ANZAHL UND STELLE DER ANZAHL UND STELLE DER ELEKTRISCHE ANSCHLUSSLEISTUNG
DIGITALEN/ANALOGEN E/A 2 ZÄHLER-E/A
AC-Ausgänge: 5 (TB1) 8 (TB2, TB3) 12 - 250 Vac rms, 500 mA (pro Punkt), TB1
AC-Eingänge 0 2 (TB1) 90 - 250Vac
DC-Ausgänge: 3 (TB3) 2 (TB9) 0 - 30 Vdc, 600 mA (pro Punkt), TB3
DC-Eingänge: 5 (TB2-rechts) 6 (TB7, TB8) 5 - 30Vdc, TB2B
(2 (4 Zweikanal-Durchflussmessgerät-Eingänge (1-
Hochgeschwindigkeit Hochgeschwindigkeit 5000Hz)
) ) Verschiedene Signaleingänge
12Vdc Quelle: 167mA Höchstlast 250mA Höchstlast Isolierte Spannungsversorgung
(TB2-links) (TB6) Spannungsversorgung für Durchflussmesser-
Impulsgeber oder Vorverstärker
RTD-Eingang: 1 (TB4) 2 (TB4, TB5) 100-Ohm-Platin, 4-Draht
Koeffizient 0.00385 Ohm/Ohm/°C
Analogeingang 1 (TB5) 0 4 - 20mA, 1.5V Höchstlast
Analogausgang 1 (TB6) 0 4 - 20mA, erfordert 12Vdc – 30Vdc
Spannungsversorgung
1.5 FCC-HINWEIS:
Diese Ausrüstung erfüllt die Grenzwerte eines digitalen Geräts der Klasse A, gemäß Teil 15 der FCC-Regeln.
Diese Grenzwerte wurden festgelegt, um einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen zu bieten,
wenn die Ausrüstung in einer gewerblichen Umgebung betrieben wird. Diese Ausrüstung generiert und nutzt
Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen und kann, wenn sie nicht gemäß Installationshandbuch
installiert und benutzt wird, schädliche Interferenzen für Funkverbindungen verursachen. Ein Betreiben dieser
Ausrüstung in einem Wohngebiet führt wahrscheinlich zu schädlichen Interferenzen; in diesem Fall muss der
Anwender die Interferenzen auf eigene Kosten beheben.
Änderungen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller genehmigt werden, können zum Verlust der Befugnis des
Anwenders zum Betreiben der Ausrüstung laut FCC-Regeln führen.
2.1.1 INSTALLATION
- Für das Anziehen der Abdeckungsschrauben benötigen Sie einen ¼” Flachschraubendreher
2.3.1 TROCKENBAUWAND
Vier Befestigungen durch die Montageöffnungen an den Ecken einführen, wie in Abbildung 7.2 gezeigt. Für die
Befestigungen 14 x 1 ¾” (M6 x 40 mm) Phillips-Flachkopfschrauben für Metallbleche mit 14 (M6)
selbstschneidenden Nylonankern verwenden.
Eine #14, 3/8” OD (M6, 10 mm 0D) Unterlegscheibe unter den Kopf der Schraube legen, bevor die Schraube in
das Montageloch eingeführt wird.
2.3.2 HOLZ
Befolgen Sie die Anweisungen für die Installation bei einer Trockenwand-Installation, verwenden Sie aber #14 x
1¾” (M6 x 40 mm) Holzschrauben anstelle der vier Metallblechschrauben. Keine selbstschneidenden Nylonanker
verwenden.
Abbildung 2.3 Empfohlene Drahtdurchmesser und Drehmomente für die Klemmenleiste des MultiLoad II/
RCU II
2.5 STROMVERSORGUNGSANSCHLÜSSE
Das MultiLoad II/ RCU II kann entweder für einen 85 -250Vac oder 24Vdc Betrieb ausgerüstet
werden. Stromart bestimmen, bevor Sie Anschlüsse vornehmen.
2.5.1 KABELEINGÄNGE
Zwei 1” NPT-Anschlussstücke werden für die Installation der Leitung und der Kabel mitgeliefert.
Darauf achten, dass keine Serviceschleifenkabel über die Platinen verlaufen. Alle
Kabellängen unten im Gehäuse aufrollen. Die AC-Verdrahtung separat von allen anderen
Verdrahtungen im Gehäuse halten, indem Sie die mitgelieferten Trennelemente einsetzen (siehe
unten die Anweisungen für die Trennelemente für die Verdrahtung).
2.5.2 AC-MODELLE
Überstrom-Schutzschaltung einsetzen, die einen 15 Amp-Trennschalter oder vergleichbar verwendet. Der
Trennschalter dient außerdem als Unterbrecher von der Spannungsversorgung, wie von UL/ISA/IEC 61010-1 und
CAN/CSA-C22.2 Nr. 61010-1 vorgeschrieben. Die Trennvorrichtung darf nicht blockiert sein oder schwierig über
das MultiLoad II/ RCU II oder ein anderes Gerät zu bedienen sein. Bitte beachten, dass die Installation von
Trennvorrichtungen in der Regel an Orten der Klasse I, Zone 2 verboten ist.
Leistungsbedarf: 85 – 250 Vac, 47 – 63 Hz, 300 mA @ 85Vac/ 150 mA @250Vac. Der Netzanschluss befindet
sich an der rechten Ecke der Stromversorgung/Kommunikationsplatine, wie in Abb. 2.1 gezeigt. Einen Leiter für
die Stromversorgung von 300V oder höher mit einer Brennbarkeitsklasse von mindestens VW-1 verwenden.
Eine Kunststoffklappe wurde über TB1 und entlang der rechten Kante des Gehäuses angebracht. Alle
Serviceschleifen oder überschüssige AC-Verdrahtung sollten unter dem Trennelement platziert werden. Dies
schließt die AC-Verdrahtung ein, die mit TB1 der optionalen E/A-Platine verbunden ist. Die nachstehenden
Abbildungen illustrieren, wie man Zugang zu den Klemmenleisten erhält und die Trennelemente ersetzt, damit die
Drähte mit gefährlichen Spannungen von den Niederspannungsschaltungen (einschließlich feldverdrahtete
Schaltungen) getrennt sind.
Abbildung 2.5 Zugang zur Klemmenleiste der AC- Abbildung 2.6 Entfernen der Seitentrennelemente
Versorgung der AC-Verdrahtung
2.5.3 DC-MODELLE
Das MultiLoad II/ und RCU II ist optional mit einer Stromversorgung 24 Vdc erhältlich. Die Stromquelle, mit der das
MultiLoad II/RCU II versorgt wird, muss die Klassifizierung 18 – 36 Vdc SELV, Limited Energy (Klasse 2) aufweisen.
Der Nenneingangsstrom ist 600mA. Die Stromversorgung sollte durch eine 1.5 Amp Sicherung geschützt werden.
Die Klemmenleiste mit 3 Positionen befindet sich in der rechten Ecke der Stromversorgung/Kommunikationsplatine.
2.5.4 GERÄTEERDUNG
Ein Schutzleiter sollte an der Klemmenleiste TB1 (sowohl bei den AC- als auch den DC-Modellen) angebracht
werden, um die elektrische Sicherheit für den Fall einer Fehlerbedingung aufrechtzuerhalten. Befolgen Sie die
Verdrahtungsrichtlinien für die Klemmenleiste in Abschnitt 2.5. Das erforderliche Anzugsmoment ist in Abbildung
2.3 zu sehen.
Bitte beachten, dass der externe Erdungsanschluss nicht für den Schutzleiter vorgesehen ist (Schutzerdung).
Vielmehr dient er nur als ergänzende Masseverbindung, wenn örtliche Behörden eine solche Verbindung
gestatten oder fordern, z. B. als Methode der Äquipotentialität. Der Anschluss befindet sich rechts unten auf der
2
Außenseite. Die folgenden Drahtdurchmesser können benutzt werden: 10 AWG (5.26 mm ) oder 11 AWG (4.17
2
mm ).
CHAPTER 3 DATENKOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE
Das MultiLoad II/ RCU II hat vier Kommunikationsschnittstellen (siehe Abbildung 2.4), die jeweils einen
besonderen Zweck haben. Der folgende Abschnitt enthält Informationen, die für die Auswahl und die Verdrahtung
der Schnittstellen erforderlich sind.
Wird eine Serviceschleife eingesetzt, darf die maximale Verdrahtungslänge in der Serviceschleife
nicht 3 Inches [75mm] übersteigen.
AC- und DC-Verdrahtung mindestens 3 Inches [75mm] trennen. Darauf achten, dass
überschüssige Kabellängen nicht über die Platine hängen.
Obwohl ein Schutzleiter nicht erforderlich ist, muss die Gleichtaktspannung zwischen MultiLoad II/
RCU II und dem Feldgerät innerhalb von -7Vdc bis 12Vdc liegen. Für die Korrektur von
Situationen, in denen dies nicht der Fall ist, steht die gemeinsame DC-Leitung an COM 0 und
COM 1 zur Verfügung, indem man TB2, Pol fünf (nur Revision 1.1
Stromversorgung/Komm.platinen) und TB 3, Pol drei, verwendet. Die gemeinsame DC-Leitung
des MultiLoad II/ RCU II an die Masseleitung des Feldgeräts anschließen.
3.1.2 RS-232
Das RS-232-Protokoll ist für die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation (i.e., Computer an ein einzelnes Gerät) mit einer
Begrenzung von 50 Fuß ausgelegt, die mindestens 3 Drähte benötigt – Übertragung, Empfang und Masse.
Zusätzliche Drähte sind erforderlich für Hardware-Datenflusskontrolle, wenn Drucker und Datenlogger eingesetzt
werden.
Die verwendeten Drähte müssen die folgenden Eigenschaften aufweisen:
24 AWG.
3 Leiter mit Gesamtschirmung (nur Daten) oder 8 Leiter mit Gesamtschirmung (vollständige
Datenflusskontrolle).
Maximal 30 pF zwischen den Leitern.
3.1.3 FCM I / FCM II/ PCM KOMMUNIKATION (COM 0 - RS-485, NUR MULTILOAD II-PRODUKT)
Die Module FCM I, FCM II und PCM sind alle an einen RS-485-Bus angeschlossen, der an COM 0 am MultiLoad
II angeschlossen ist.
Die TD- und RD-Paare werden im MultiLoad II getauscht.
Wurde eine interne E/A-Platine installiert, ist diese bereits an COM 0 angeschlossen und als FCM #0 adressiert.
Alle FCMs müssen einzigartig adressiert werden.
Abbildung 3.2 RS485 4-Draht, Host an einzelnes MultiLoad II/ RCU II (empfohlen)
Abbildung 3.3 RS485 4-Draht, Host an Multiple MultiLoad II/ RCU IIs
Abbildung 3.5 RS485 4-Draht, Host an Multiple MultiLoad II/ RCU IIs
TX RX
RX TX
GND GND
TX RX RX
RX TX TX
GND GND GND
3.1.8 ETHERNET
Ethernet-Verdrahtung Standard T568B - Kabel Kat. 5 (oder höher).
Der Ethernet-Controller bei Revision 2.0 CPU-Platinen verwendet die HP Auto-MDIX-Technologie. Durch die
automatische Signalerkennung auf dem angeschlossenen Gerät konfiguriert der Sendeempfänger automatisch
die Schnittstelleneinstellungen. Daher muss die Entscheidung, entweder Straight-Through- oder Cross-Over-
Kabel nicht mehr getroffen werden, weil beides funktioniert.
Verdrillte Paare
1 Weiß / Orange 1
2 Orange 2
3 Weiß / Grün 3
4 Blau 4
5 Weiß / Blau 5
6 Grün 6
7 Weiß / Braun 7
8 Braun 8
CHAPTER 4 E/A-KONFIGURATION
Es werden zwei mögliche E/A-Platinen für das MultiLoad II angeboten. Die digitale/analoge E/A-Platine und die 2
Zähler-E/A-Platine. Vorwiegend unterscheiden sie sich durch die Anzahl der E/A-Stellen, obwohl letztere, wie der
Name schon besagt, zwei Zähler steuern kann. Die RCU II unterstützt nur die digitale/analoge E/A-Platine. Die
Abbildungen 4.1 und 4.2 zeigen die Klemmenanordnungen der Platinen.
Die 2 Zähler-E/A-Platine behandelt ihre E/A als zwei Gruppen, die jeweils einem Messgerät zugeordnet sind. Im
nachstehenden Verdrahtungsplan der 2 Zähler-E/A-Platine korrespondieren die FCM 0-E/A mit dem ersten Zähler
und die FCM 1-E/A mit dem zweiten Zähler. Für weitere Informationen sehen Sie bitte das Benutzerhandbuch für
das MultiLoad II.
Die Anzahl und die elektrische Anschlussleistung der E/A werden in der nachstehenden Tabelle beschrieben.
TYP E/A ANZAHL UND STELLE ANZAHL UND STELLE ELEKTRISCHE ANSCHLUSSLEISTUNG
DER DER 2 ZÄHLER-E/A
DIGITALEN/ANALOGEN
E/A
AC-Ausgänge: 5 (TB1) 8 (TB2, TB3) 12 - 250 Vac rms, 500 mA (pro Punkt),
TB1
AC-Eingänge 0 2 (TB1) 90 - 250Vac
DC-Ausgänge: 3 (TB3) 2 (TB9) 0 - 30 Vdc, 600 mA (pro Punkt), TB3
DC-Eingänge: 5 (TB2-rechts) 6 (TB7, TB8) 5 - 30Vdc, TB2B
(2 (4 Zweikanal-Durchflussmessgerät-
Hochgeschwindigkeit) Hochgeschwindigkeit) Eingänge (1-5000Hz)
Verschiedene Signaleingänge
12Vdc Quelle: 167mA Höchstlast 250mA Höchstlast Isolierte Spannungsversorgung
(TB2-links) (TB6) Spannungsversorgung für
Durchflussmesser-Impulsgeber oder
Vorverstärker
RTD-Eingang: 1 (TB4) 2 (TB4, TB5) 100-Ohm-Platin, 4-Draht
Koeffizient 0.00385 Ohm/Ohm/°C
Analogeingang 1 (TB5) 0 4 - 20mA, 1.5V Höchstlast
Analogausgang 1 (TB6) 0 4 - 20mA, erfordert 12Vdc – 30Vdc
Spannungsversorgung
1 10
4
1
2
1
1 1
1
10 10
1
Erdung
12V +
Zählerimpuls-
geber
Impuls A
(Optional)Impuls B
E/A 4 Eingang
E/A 5 Eingang
10
N.O. Digitales
E/A 2 Ausgang Magnetventil
i
E/A 3 Ausgang
N.C. Digitales
1 1 Magnetventil
10 10
Erdung/Überfüllung Neutral
Schaltleitung
Achtung: Netzspannung, die zum Antrieb der digitalen Ventilmagnetspulen benutzt wird, MUSS durch
die Erdungs- oder Überfüllungsüberwachung gesteuert werden. Im Fall eines Erdungsverlustes oder
einer Überfüllung muss diese Spannung abgeschaltet werden, um eine fehlersichere Abschaltung des
Produktdurchflusses zu gewährleisten.
Erdung
12V+
Zählerimpuls-
geber
#1
Impuls A
(Optional) Impuls B
E/A 4 Eingang
E/A 5/ 6 Eingang
N.O.
5 Digitales
Magnetventil
E/A 2 Ausgang
4
1
Erdung/Überfüllung Neutral
Schaltleitung
- 4 6 - 4 ( ) E/A 3 Aus 2
+ 5 Leitung Ein 1
Klemmen- E/A 7
- 6
nummer Klemmen-
Klemmen- nummer
nummer
Achtung: Netzspannung, die zum Antrieb der digitalen Ventilmagnetspulen benutzt wird, MUSS durch
die Erdungs- oder Überfüllungsüberwachung gesteuert werden. Im Fall eines Erdungsverlustes oder
einer Überfüllung muss diese Spannung abgeschaltet werden, um eine fehlersichere Abschaltung des
Produktdurchflusses zu gewährleisten.
Erdung
12V+
Zähler-
impulsgeber
#2
Impuls A
(Optional) Impuls B
E/A 4 Eingang
E/A 5/ 6 Eingang
N.O.
Digitales
1 5 Magnet-
E/A 2 Ausgang ventil
4
1 E/A 3 Ausgang N.C.
Digitales
Magnet-
ventil
1
Erdung/Überfüllung Neutral
Schaltleitung
TB6 TB8 TB2
+ 1 + 1 E/A 0 Aus 5
E/A 4
12V + 2 - 2 E/A 1 Aus 4
DC 3
- 3 E/A 5/ + 3 ( ) E/A 2 Aus
- 4 6 - 4 ( ) E/A 3 Aus 2
+ 5 Leitung Ein 1
Klemmen- E/A 7
- 6
nummer Klemmen-
Klemmen- nummer
nummer
Achtung: Netzspannung, die zum Antrieb der digitalen Ventilmagnetspulen benutzt wird, MUSS durch
die Erdungs- oder Überfüllungsüberwachung gesteuert werden. Im Fall eines Erdungsverlustes oder
einer Überfüllung muss diese Spannung abgeschaltet werden, um eine fehlersichere Abschaltung des
Produktdurchflusses zu gewährleisten.
#4 #3 #2 #1
Additivzähler Additivzähler Additivzähler Additivzähler
Impulsgeber- Impulsgeber- Impulsgeber- Impulsgeber-
schalter schalter schalter schalter
E/A 4 Eingang
E/A 0 Ausgang
#1 Additiv
Magnetventil
10
E/A 1 Ausgang
#2 Additiv
Magnetventil
E/A 2 Ausgang
Erdung
#3 Additiv
12V +
Magnetventil
1 1
1 E/A 3 Ausgang
#4 Additiv
Magnetventil
10 10
Leitung Neutral
Hinweis: Die meisten Additivinjektionszähler verfügen nur über einen Open-Collector-Ausgang (Pull
Down-Widerstand). In der Regel muss ein 1.000 Ohm, ¼ Watt Pullup-Widerstand in der Anschlussdose
des Impulsgebers hinzugefügt werden, um diesen Ausgang auf 12V+ zu ziehen, wenn der Ausgang
deaktiviert ist.
Erdung
12V +
#3 #2 #1
Additivzähler Additivzähler Additivzähler
Impulsgeber- Impulsgeber- Impulsgeber-
schalter schalter schalter
Magnetventil
12V +
1
1 #3 Additiv
E/A 3 Ausgang Magnetventil
4
1
Leitung Neutral
Hinweis: Die meisten Additivinjektionszähler verfügen nur über einen Open-Collector-Ausgang (Pull
Down-Widerstand). In der Regel muss ein 1.000 Ohm, ¼ Watt Pullup-Widerstand in der Anschlussdose
des Impulsgebers hinzugefügt werden, um diesen Ausgang auf 12V+ zu ziehen, wenn der Ausgang
deaktiviert ist.
Erdung
12V +
#3 #2 #1
Additivzähler Additivzähler Additivzähler
Impulsgeber- Impulsgeber- Impulsgeber-
schalter schalter schalter
12V +
5 E/A 1 Ausgang
1 #2 Additiv
Magnetventil
4
1
#3 Additiv
E/A 3 Ausgang Magnetventil
1
Hinweis: Die meisten Additivinjektionszähler verfügen nur über einen Open-Collector-Ausgang (Pull
Down-Widerstand). In der Regel muss ein 1.000 Ohm, ¼ Watt Pullup-Widerstand in der Anschlussdose
des Impulsgebers hinzugefügt werden, um diesen Ausgang auf 12V+ zu ziehen, wenn der Ausgang
deaktiviert ist.
Weiß
Weiß
1
Rot 4
Rot
4-Draht
100 Ohm Platin RTD
Alpha = 0.0385
Weiß
Rot
2-Draht RTD-Anschluss
TB4
V+ 1
Weiß R+ 2
RTD
R- 3
Com 4
Rot Klemmennummer
Rot
3-Draht RTD-Anschluss
Hinweis: Alle 4 Drähte MÜSSEN zum Sensor führen. Nicht einfach REF- zu COM oder REF+ zu V+
beim FCM II überbrücken. Bei 3-Draht- und 2-Draht-Sonden sollte der Anschluss von REF- zu COM und
REF+ zu V+ so nah wie möglich an der Sonde sein (wenige Inches).
Weiß
Weiß
1
Rot 4
Rot
4-Draht
100 Ohm Platin
RTD
Alpha = 0.0385
Weiß
Rot
2-Draht RTD-Anschluss
TB4
V+ 1
Weiß R+ 2
RTD
R- 3
Com 4
Klemmennummer
Rot
Rot
3-Draht RTD-Anschluss
Hinweis: Alle 4 Drähte MÜSSEN zum Sensor führen. Nicht einfach REF- zu COM oder REF+ zu V+
beim FCM II überbrücken. Bei 3-Draht- und 2-Draht-Sonden sollte der Anschluss von REF- zu COM und
REF+ zu V+ so nah wie möglich an der Sonde sein (wenige Inches).
Weiß
Weiß
1
Rot 4
Rot
4-Draht
100 Ohm
Platin RTD
Alpha =
0.0385
Weiß
Rot
Rot
Rot
3-Draht RTD-Anschluss
Hinweis: Alle 4 Drähte MÜSSEN zum Sensor führen. Nicht einfach REF- zu COM oder REF+ zu V+
beim FCM II überbrücken. Bei 3-Draht- und 2-Draht-Sonden sollte der Anschluss von REF- zu COM und
REF+ zu V+ so nah wie möglich an der Sonde sein (wenige Inches).
I
- 1
4-20mA Transmitter
2
+
(+) (-)
Externe
Spannungsversorgung
TB5
4-20 I+ 1
mA EIN I- 2
Klemmennummer
HINWEIS: Der Empfänger enthält keine Spannungsquelle. Die Schleife muss entweder durch den Transmitter
oder eine externe Spannungsversorgung mit Strom versorgt werden. Die E/A-Platine fügt der Schleife 75 Ohm
hinzu.
I
I-
1
4-20mA Transmitter
2
I+
V- V+
(-) (+)
Externe
Spannungsversorgung
TB5
4-20 I+ 1
mA EIN I- 2
Klemmennummer
HINWEIS: Der Empfänger enthält keine Spannungsquelle. Die Schleife muss entweder durch den Transmitter
oder eine externe Spannungsversorgung mit Strom versorgt werden. Die E/A-Platine fügt der Schleife 75 Ohm
hinzu.
Rückkehr 1
-
4
Quelle
+ 1
4-20mA Empfänger
10
TB6 TB2A
V+ 1 + 1
4-20
Com 2 + 2
mA
AUS
Iout 3 + 3
N/A 4 + 4
+ 5
12Vdc
Klemmennummer - 6
- 7
- 8
- 9
- 10
Klemmennummer
Hinweis: Der 4-20mA-Ausgang erfordert eine Stromquelle (12-30vdc). Der 12vdc-Ausgang kann wie
hier gezeigt verwendet werden.
Komponente
Pumpenbetrieb
10
E/A 0 Ausgang Additiv
Pumpenbetrie
E/A 1 Ausgang b
E/A 2 Ausgang
Geöffnetes
E/A 3 Ausgang Absperrventil
E/A 8 Ausgang
1
Spur aktiv
Etc.
Leitung Neutral
TB1
Ein 10
E/A 0
Aus 9
Ein 8
E/A 1
Aus 7
Ein 6
E/A 2
Aus 5
Ein 4
E/A 3
Aus 3
Ein 2
E/A 8
Aus 1
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die AC-Ausgänge können jedem nicht benutzten AC-
Ausgang zugewiesen werden.
Komponente
Pumpenbetrie
b
1
Geöffnetes
Absperrventil
Etc.
Leitung Neutral
TB3
E/A 0 Aus 5
E/A 1 Aus 4
E/A 2 Aus 3
E/A 3 Aus 2
Leitung Ein 1
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die AC-Ausgänge können jedem nicht benutzten AC-
Ausgang zugewiesen werden.
Komponente
Pumpenbetrieb
1
Geöffnetes
Absperrventil
Etc.
TB2
E/A 0 Aus 5
E/A 1 Aus 4
Leitung Neutral
E/A 2 Aus 3
E/A 3 Aus 2
Leitung Ein 1
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die AC-Ausgänge können jedem nicht benutzten AC-
Ausgang zugewiesen werden.
4
E/A 8 Eingang Erdung ESD
oder VRU
Neutral Leitung
TB1
N 4
E/A 0.8
L 3
N 2
E/A 1.8
L 1
Klemmennummer
4
, ,
E/A 8 Eingang Erdung ESD
1 oder GRS
TB1
Neutral Leitung
N 4
E/A 0.8
L 3
N 2
E/A 1.8
L 1
Klemmennummer
1 1
E/A 1 Eingang
ESD
E/A 2 Eingang
VRU/VCU
Klemmen- Klemmen-
nummer nummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Freigabe-/Statuseingänge können einem nicht
benutzten DC-Eingang zugewiesen werden.
Hinweis: Der digitalen/analogen E/A-Platine fehlen AC-Eingänge.
E/A 7 Eingang
VRU/ VCU
TB7
+ 1
E/A 4
- 2
+ 3
E/A 5/6
- 4
+ 5
E/A 7
- 6
DC 5-30 Vdc
gemeinsame Klemmen- Spannungsversorgung
Leitung nummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Freigabe-/Statuseingänge können einem nicht
benutzten DC-Eingang zugewiesen werden.
E/A 7 Eingang
VRU/ VCU
TB8
+ 1
E/A 4
- 2
+ 3
E/A 5/6
- 4
+ 5
E/A 7
- 6
DC 5-30 Vdc
gemeinsame Klemmen- Spannungsversorgung
Leitung nummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Freigabe-/Statuseingänge können einem nicht
benutzten DC-Eingang zugewiesen werden.
1
Gemeinsame
Leitung Geöffnetes E/A 11 Ausgang
Absperrventil
6
E/A 12 Ausgang
Impulsaus.
TB3
Ein 1
E/A 10
Aus 2
Ein 3 5-30 Vdc
E/A 11 Spannungsversorgung
Aus 4
Ein 5
E/A 12
Aus 6
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Ausgänge können einem nicht benutzten DC-
Ausgang zugewiesen werden.
Hinweis: Bei E/A-Platinen-Firmware v036 oder höher kann jeder DC-Ausgang als Ausgangsimpuls
konfiguriert werden.
E/A 10 Ausgang 1
Impulsaus.
5-30 Vdc
DC gemeinsame Spannungsversorgung
Leitung
TB9
+ 1
E/A 0.10
- 2
+ 3
E/A 1.10
- 4
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Ausgänge können einem nicht benutzten DC-
Ausgang zugewiesen werden.
Hinweis: Bei E/A-Platinen-Firmware v036 oder höher kann jeder DC-Ausgang als Ausgangsimpuls
konfiguriert werden.
E/A 10 Ausgang 1
Impulsaus.
4
3
DC 5-30 Vdc
gemeinsame Spannungsversorgung
Leitung
TB9
+ 1
E/A 0.10
- 2
+ 3
E/A 1.10
- 4
Klemmen-
nummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Ausgänge können einem nicht benutzten DC-
Ausgang zugewiesen werden.
Hinweis: Bei E/A-Platinen-Firmware v036 oder höher kann jeder DC-Ausgang als Ausgangsimpuls
konfiguriert werden.
10
N.O. Digitales
E/A 2 Ausgang Magnetventil
i
E/A 3 Ausgang
N.C. Digitales
Magnetventil
Neutral
TB1
Ein 10
E/A 0
Aus 9
Ein 8
E/A 1
Luftabscheider Aus 7
Ein 6
E/A 2
Oberer Aus 5
Schwimmerschalter Ein 4
Max. E/A 3
Aus 3
Erdung/Überfüllung Ein 2
Schaltleitung E/A 8
Min. Aus 1
Neutral
Luftspülung -
Magnetventil Klemmennummer
Hinweis: Bei lediglich zwei Status, die vom Luftabscheider gemeldet werden, muss der Durchfluss
vollständig gestoppt werden, um Luft abzuführen. Um Luft nur durch eine Verlangsamung der Flussrate
abzuführen, muss ein Luftabscheider mit 3 Ausgängen verwendet werden.
Hinweis: Wenn der Durchfluss unter „gering" fällt, werden die digitalen Ventile von der Stromzufuhr
getrennt, was den Durchfluss stoppt, bevor der Luftabscheider vollständig entleert wird.
5 N.O. Digitales
Magnetventil
E/A 2 Ausgang
1 E/A 3 Ausgang
N.C. Digitales
Magnetventil
TB3
E/A 0 Aus 5
E/A 1 Aus 4
E/A 2 Aus 3
E/A 3 Aus 2
Neutral
Leitung Ein 1
Klemmennummer
Luftabscheider
Oberer
Schwimmerschalter
Max.
Erdung/
Überfüllung
Schaltleitung Min. Neutral
Luftspülung
-
Magnetventil
Hinweis: Bei lediglich zwei Status, die vom Luftabscheider gemeldet werden, muss der Durchfluss
vollständig gestoppt werden, um Luft abzuführen. Um Luft nur durch eine Verlangsamung der Flussrate
abzuführen, muss ein Luftabscheider mit 3 Ausgängen verwendet werden.
Hinweis: Wenn der Durchfluss unter „gering" fällt, werden die digitalen Ventile von der Stromzufuhr
getrennt, was den Durchfluss stoppt, bevor der Luftabscheider vollständig entleert wird.
5 N.O. Digitales
Magnetventil
E/A 2 Ausgang
1 E/A 3 Ausgang
N.C. Digitales
Magnetventil
TB2
E/A 0 Aus 5
E/A 1 Aus 4
E/A 2 Aus 3
E/A 3 Aus 2
Neutral
Leitung Ein 1
Luftabscheider
Klemmennummer
Oberer
Schwimmerschalter
Max.
Erdung/
Überfüllung
Schaltleitung Min. Neutral
Luftspülung -
Magnetventil
Hinweis: Bei lediglich zwei Status, die vom Luftabscheider gemeldet werden, muss der Durchfluss
vollständig gestoppt werden, um Luft abzuführen. Um Luft nur durch eine Verlangsamung der Flussrate
abzuführen, muss ein Luftabscheider mit 3 Ausgängen verwendet werden.
Hinweis: Wenn der Durchfluss unter „gering" fällt, werden die digitalen Ventile von der Stromzufuhr
getrennt, was den Durchfluss stoppt, bevor der Luftabscheider vollständig entleert wird.
12Vdc
1 (ROT)
12Vdc
Hinweis: Nur das Modell E1613 verwenden. Die -12Vdc, 12V gemeinsame Leitung des Lectro Count
kann durch eine externe Stromquelle versorgt werden.
Hinweis: E/A 10 an den Ausgangsimpuls des Lectro Count anschließen. E/A 11 an den Reset-Impuls
des Lectro Count anschließen.
12Vdc
(ROT)
1
(SCHWARZ) + 1
12V + 2
DC
- 3
- 4
E/A 10 Ausgang
Zählwerk + Klemmennummer
(WEISS)
1
TB9
+ 1
4 E/A 1.10 Ausgang E/A 0.10
- 2
Zählwerk Reset
(GRÜN) + 3
E/A1.10
- 4
Klemmennummer
Hinweis: Nur das Modell E1613 verwenden. Die -12Vdc, 12V gemeinsame Leitung des Lectro Count
kann durch eine externe Stromquelle versorgt werden.
Hinweis: E/A 0,10 an den Ausgangsimpuls des Lectro Count anschließen. E/A 1,10 an den Reset-
Impuls des Lectro Count anschließen.
Erdung
12V +
Zähler-
E/A 4 Eingang Impuls impulsgeber
1 1
10 10
TB2A TB2B
+ 1 + 1
E/A 4
+ 2 - 2
+ 3 + 3
E/A 5
+ 4 - 4
+ 5 + 5
12Vdc E/A 6
- 6 - 6
- 7 + 7
E/A 7
- 8 - 8
- 9 + 9
E/A 9
- 10 - 10
Klemmennummer
Klemmennummer
Gate
Relaisspule
10
E/A 0 Ausgang
E/A 1 Ausgang
Pumpenbetrieb
Relaisspule
Gate
Relaisspule
E/A 10 Ausgang
Leitung
1
E/A 11 Ausgang
Neutral
Pumpenbetrieb
Relaisspule 6
Gemeinsame
TB1
Leitung
TB3 Ein 10
E/A 0
Ein 1 Aus 9
E/A 10
Aus 2 5-30 Vdc Ein 8
E/A 1
Ein 3 Stromversorgung Aus 7
E/A 11
Aus 4 Ein 6
E/A 2
Ein 5 Aus 5
E/A 12
Aus 6 Ein 4
E/A 3
Aus 3
Klemmennummer Ein 2
E/A 8
Aus 1
Klemmennummer
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die DC-Ausgänge können einem nicht benutzten DC-
Ausgang zugewiesen werden.
Hinweis: Dies zeigt eine typische Konfiguration. Die AC-Ausgänge können jedem nicht benutzten AC-
Ausgang zugewiesen werden.
4.2.1 ZÄHLERSIMULATION
Produktdurchfluss-Regelkreise können im Demomodus durchgeführt werden, indem man ein „virtuelles"
Messgerät (Single oder Quadratur) und das mit ihm verbundene „virtuelle" digitale Regelventil imitiert. Die
Produktdurchflusssimulation wird automatisch aktiviert, wenn dem Simulator ein Messgerät zugewiesen wird. Die
E/A 2 und 3 werden automatisch zugewiesen und betätigt, um die Upstream- und Downstream-Magnetspulen
eines dazugehörenden digitalen Regelventils zu simulieren. E/A 4 wird als primärer Zählerimpulsgeber
zugewiesen und das Modul wird sich so verhalten, als ob tatsächlich Impulse von Eingang 4 empfangen würden.
Ein Quadratur-Zähler wird simuliert, wenn der Parameter „Quad Check aktivieren" im MultiLoad eingestellt wird
und der sekundäre Zählerkanal E/A 5 zugewiesen wird.
Wenn die E/A 2 & 3 beide aktiviert werden, steigt der Produktfluss. Wenn E/A 2 aktiv ist und E/A 3 inaktiv, bleibt
der Durchfluss konstant. Wenn beide E/A inaktiv sind, sinkt der Durchfluss auf Null.
4.2.2 ADDITIV-SIMULATION
Bis zu 4 Kanäle für die Additivsteuerung (Magnetventil oder Kolben) können simuliert werden. Wird ein
Additivzähler gewählt, wird dieses durch einen 100 Hz Impulsgebereingang simuliert.
CHAPTER 5 KONFIGURATION
Das Folgende beschreibt, wie man im System navigiert, Werte auswählt, Daten eingibt und Optionen ein- und
ausschaltet.
5.1 SCHALTERZUGANGSKONTROLLE
Das MultiLoad II enthält Schalter, die den Zugang zu Menüs und Konfiguration beschränken. Diese Schalter
beschränken den Zugang der Benutzer zum Programm-Modus sowie die Möglichkeit, die Eich-geschützten
Parameter zu ändern.
Im Programmmodus hat der Bediener Zugang zu Folgendem:
- Die Parameter des Konfigurationsmenüs
- Das Diagnostik-Menü und dessen Funktionen
- Andere administrative Verfahren, z.B. das Löschen von Alarmen höchster Stufe.
Zum Öffnen des Programm-Modus muss der Bediener des MultiLoad II-Terminal:
1. Den Programmmodus-Schalter auf die aktive Position stellen.
2. Geben Sie in die leere Karte auf dem Bildschirm den Sicherheitscode ein (Default-Code: 000000) und
drücken Sie die Taste <Weiter>.
5.1.1 EXTERNE SCHALTERZUGANGSKONTROLLE (NUR MULTILOAD II)
Eine Option für die Schalterzugangskontrolle ist ein Paar externer Zugangskontrollschalter. Diese Schalter
schränken den Zugang zum Programm-Modus und Änderungen an den Eich-geschützten Parametern ein.
EXTERNE SCHALTER HABEN KEINE FUNKTION AN DER RCU II, DA DER PASSWORT-ZUGANG IMMER DIE
EINSTELLUNG DES PROGRAMMSCHALTERS AUßER KRAFT SETZT. DIE FUNKTIONALITÄT EICHPARAMETER IST IN DER
RCU II NICHT DEFINIERT.
T
IHR EICHAMT MUSS GGF. NACH DEM AUFBRECHEN DER VERSIEGELUNG UND DEM ÄNDERN DER PARAMETER
KONTAKTIERT WERDEN. DIES ERFOLGT IN DER REGEL NUR WÄHREND DER ZÄHLERPRÜFUNG ODER DER
EMPERATURKALIBRIERUNG.
Abhängig vom Herstellungsdatum kann das MultiLoad II einen der drei möglichen externen Schalter haben. Alle
können verplombt und gesperrt werden, um den Zugang zum Programm-Modus und Änderungen an den Eich-
geschützten Parametern zu verhindern.
Keinen Schraubenschlüssel zum Anziehen der Schrauben verwenden. Die Schrauben nur mit
der Hand anziehen. Ein zu starkes Anziehen beschädigt das Bauteil.
Ein Schaltereingang wird als aktiv betrachtet, wenn entweder der DIP-Schalter auf ON/EIN steht
ODER der externe Schalter aktiv ist (ON/EIN).
Ihr Eichamt sollte überprüfen, ob sich der DIP-Schalter 4 (unterer Schalter) in der OFF-Position
befindet (nach links gedreht), bevor Sie das Gehäuse des MultiLoad II versiegeln. Dies stellt sicher,
dass die Eich-Parameter geschützt sind.
Abbildung 5.4 CPU DIP-Schalter für den Zugang Abbildung 5.5 CPU DIP-Schalter für den Zugang
zum Programm-Modus und zu Eich (Rev 1.0) zum Programm-Modus und zu Eich (Rev 2.0)
RCU II-EINGÄNGE, DIE VON EXTERNEN FELDGERÄTEN EMPFANGEN WERDEN, KÖNNEN NICHT FÜR DIE
ZUGANGSKONTROLLE ZUM PROGRAMM-MODUS KONFIGURIERT WERDEN. DIE FUNKTIONALITÄT EICHPARAMETER
IST IN DER RCU II NICHT DEFINIERT.
HAUPTMENÜ
Konfiguration
Diagnostik
Ansichten und Abfragen
SD-Karte
Die markierte Zeile zeigt die aktuelle Auswahl. Weiter drücken, um Diagnostik auszuwählen und anschließend
auf Eingabe drücken, um das Menü Diagnostik zu öffnen.
DIAGNOSTIKMENÜ
Kartenlesegerät Zähler
COM Loopback Komponenten
Serielle Schnittst. Additive
Netzwerktest Benutzerdef. Logik
Tastatur
Display
Unicode
FCM Com
PCM Com
FCM Health
PCM Health
RCU
Spur
Preset
Weiter Zurück Beenden Eingabe
Mit der Taste Weiter können Sie die Markierung in der Auswahlliste nach unten bewegen, mit der Taste Zurück
(zurück) können Sie die Auswahlmarkierung nach oben verschieben.
Wenn Sie auf BEENDEN klicken, kehren Sie zum Hauptmenü zurück. Um zu einem vorherigen Bildschirm
zurückzukehren, die Taste BEENDEN drücken.
EINGABE drücken, um das Feld zu wählen. Ein blinkender Cursor zeigt an, dass nun Daten eingegeben werden
können.
Eingabe Beenden
Den neuen Wert eingeben (z. B. 123) und EINGABE drücken. Der neue Wert wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Unter Verwendung des gleichen Bildschirms wird nun die Zeile Fernbearbeitung ausgewählt und dann EINGABE
gedrückt. Benutzen Sie die Tasten WEITER oder ZURÜCK, um zwischen den Angaben AKTIVIERT und
DEAKTIVIERT zu wechseln, wie unten gezeigt. Sie müssen nun EINGABE drücken, damit die gewünschte
Auswahl übernommen wird.
Eingabe Beenden
3) Rufen Sie den Programm-Modus durch die Eingabe von 00000 mittels Tastatur auf, drücken Sie dann
Weiter.
Der Programm-Schalter des MultiLoad II muss so eingestellt sein, dass er den Zugang zum Programm-
Modus gestattet (Siehe Abschnitt 5.1).
00000 ist der werkseitig vorbelegte Zugangscode. Siehe den Abschnitt RCU Allgemeine Einstellungen im
„MultiLoad II Benutzerhandbuch” für das Ändern oder Hinzufügen neuer Zugangscodes.
Bitte beachten, dass anders als beim MultiLoad II, die Programmschalter oder CPU DIP-Schalter nie den
Zugang zum RCU II Programm-Modus verweigern.
HAUPTMENÜ HAUPTMENÜ
Konfiguration Konfiguration
Diagnostik Diagnostik
Ansichten und Abfragen Werkseitige Voreinstellungen
SD-Karte SD-Karte
MultiLoad II RCU II
5) Drücken Sie Eingabe, um das Konfigurationsmenü aufzurufen.
K O N F I G U R A T I O NSM E N Ü K O N F I G U R A T I O NSM E N Ü
Kommunikation Kommunikation
Netzwerk Netzwerk
RCU allgemeine Einstellungen RCU allgemeine Einstellungen
RCU Einstellungen Einstellungen Kundenlogo
Ausrüstung Einrichten Datum & Uhrzeit
Alarmeinstellungen
Produkte
5) Drücken Sie Eingabe,
Kalibr. um das Konfigurationsmenü aufzurufen.
Additiv
6) Drücken Sie Eingabe, um RCUAdditiv
Fernkalibrierung Allgemeine Einstellungen aufzurufen.
Zugangs-IDs
Benutzerdefinierte Logik
Einstellungen Kundenlogo
MultiLoad II RCU II
7) Drücken Sie Eingabe und geben Sie die RCU-Adresse (001) des MultiLoad II/ RCU II ein.
MultiLoad II RCU II
5.6 ÜBERPRÜFEN DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN MULTILOAD II/ RCU II UND E/A-PLATINE:
1) Rufen Sie den Programm-Modus durch die Eingabe von 00000 mittels Tastatur auf, drücken Sie dann
Weiter.
2) Wählen Sie im Hauptmenü den Punkt Diagnostik.
DIAGNOSTIKMENÜ DIAGNOSTIKMENÜ
Kartenlesegerät Zähler Kartenleser
COM Loopback Komponenten COM Loopback
Serielle Schnittst. Additive Serielle Schnittstellen
Netzwerktest Benutzerdef. Logik Netzwerktest
Tastatur Tastatur
Display Display
Unicode Unicode
FCM Com RCU
PCM Com
FCM Health
PCM Health
RCU
Spur
Preset
Weiter Zurück Beenden Eingabe Weiter Zurück Beenden Eingabe
MultiLoad II RCU II
3) Wählen Sie beim MultiLoad II FCM COM. Wählen Sie bei der RCU II RCU.
Beenden
Beenden Löschen
MultiLoad II RCU II
4) Wenn der Bildschirm „00-OK” (oder „E/A-Platine Com: OK” bei der RCU II) anzeigt, kommuniziert die E/A-
Platine mit dem MultiLoad II oder der RCU II.
5) Wenn die E/A-Platine nicht kommuniziert, erscheint die Meldung „00-ERR” (oder „E/A-Platine Com: ERR” bei
der RCU II).
6) Wenn 00-ERR (oder „E/A-Platine Com: ERR”) erscheint, die Kommunikationsparameter für Com0 im Menü
Kommunikationseinstellungen prüfen. Dieses Menü befindet sich im Konfigurationsmenü. Die
Kommunikationseinstellungen für Com0, die für die E/A-Platine erforderlich sind, lauten 57.6 (K-Baud), None
(Parität), 8 Data (Bits), 1 Stop (Bit), Single und E/A-Platine (Art des seriellen Geräts). Dies wurde werkseitig
bei der Montage der RCU korrekt eingestellt, es ist aber möglich, dass der Installateur die Einstellungen
aktualisiert.
RCU II: Jeder Ausgang ist auf dem Bildschirm neben einer Zahl aufgelistet. Drücken Sie eine Zahl auf der
Tastatur, die mit dem zu prüfenden Ausgang korrespondiert. Wurde der Anschluss korrekt durchgeführt, sollte
das Feldgerät angesteuert werden.
HINWEIS: Erscheinen neben den Ausgängen keine Zahlen, Konfiguration RCU Einstellungen
eingeben und das vorbelegte Passwort „00000” ändern.
Eingänge: Jeder Eingang ist auf dem Bildschirm neben seinem Status aufgelistet. Jeder Eingang befindet sich
entweder im Status EIN oder AUS. Aktivieren Sie jeden Eingang vom Feld aus. Wurde die Schaltung korrekt
durchgeführt, kann man die Statusveränderung beobachten.
Für die Zählwerkeingänge summieren sich die Gesamtmengen so lange, wie Impulse empfangen werden.
Beenden Löschen
HINWEIS: Keine Wartung am MultiLoad II/ RCU II durchführen, ohne zuvor den
Versorgungsstromkreis zu unterbrechen. Bei eingeschaltetem Versorgungsstromkreis die
Gehäuse fest verschlossen halten.
6.1.6 ENTFERNEN UND AUSTAUSCHEN DES MITTELS KLAMMER ANGEBRACHTEN (OBSOLET) KONTAKTLOSEN
LESEGERÄTS:
Entfernen:
1. Das Kabel des kontaktlosen Kartenlesegeräts von der Display-Untergruppe lösen.
2. Die zwei Muttern entfernen, die das kontaktlose Kartenlesegerät halten.
3. Das kontaktlose Kartenlesegerät entfernen.
Installation:
1. Das kontaktlose Kartenlesegerät wieder mit den zwei Muttern befestigen.
2. Das Kabel des Kartenlesegeräts an die Display-Untergruppe anschließen.
6.1.8 ENTFERNEN UND AUSTAUSCHEN DES TWIC KONTAKTLOSEN LESEGERÄTS MIT KARTENSCHLITZ:
Entfernen:
1. Das Kabel des kontaktlosen Kartenlesegeräts von der Display-Untergruppe lösen.
2. Die 4 Schrauben lösen, durch die das Lesegerät befestigt sind.
3. Die Schraube oben am Lesegerät entfernen.
4. Lesegerät von der Rückseite nehmen. Es ist nicht erforderlich, die Rückwand des Lesegeräts zu
entfernen.
Installation:
1. Das Lesegerät austauschen.
2. Das Lesegerät wieder an der Rückwand anbringen. Das untere Ende des Lesegeräts unten in die
Rückwand einhängen. Die obere Öffnung des Lesegeräts am Gewindeteil an der Rückwand ausrichten.
Die Flachkopfschraube wieder anbringen und anziehen.
3. Das Bauteil wieder am Lesegerät ausrichten. Die 4 Schrauben einsetzen. Die Schrauben anziehen.
Abbildung
CPU
STROMVERSOGUNG
E/A-PLATINE
1 DISPLAY-BAUTEIL
2 KONTAKTLOSES KARTENLESEGERÄT
3 DISPLAY SCHNITTSTELLENKABEL
STROMKABEL HINTERGRUNDBELEUCHTUNG
Abbildung 7.5 Befestigung des MultiLoad II/ RCU II Div2-Bauteils mit Montagebügel (obsolet)
Abbildung
ABDECKUNG
DISPLAY-BAUTEIL
TASTATUR-BAUTEIL
KONTAKTLOSER KARTENLESER
3 Abbildung
CPU
STROMVERSOGUNG
E/A-PLATINE
1 DISPLAY-BAUTEIL
2 KONTAKTLOSES KARTENLESEGERÄT
3 DISPLAY SCHNITTSTELLENKABEL
5 MAGNETSCHALTER-BAUTEIL
6 NUR EICH
MAGNETBOLZEN-BAUTEIL
STROMKABEL HINTERGRUNDBELEUCHTUNG
Abbildung 7.7 Befestigung des Lesegeräts am MultiLoad II/ RCU II Div2-Bauteils mittels Montagebügel
3 Abbildung
CPU
STROMVERSOGUNG
E/A-PLATINE
1 DISPLAY-BAUTEIL
2 KONTAKTLOSES KARTENLESEGERÄT
3 DISPLAY SCHNITTSTELLENKABEL
5 MAGNETSCHALTER-BAUTEIL
6 NUR EICH
MAGNETBOLZEN-BAUTEIL
STROMKABEL HINTERGRUNDBELEUCHTUNG
Abbildung 7.9 Montage des Lesegeräts mit Kartenschlitz am MultiLoad II/ RCU II Div2-Bauteils: TWIC-
Lesegerät
2
Abbildung
Philips FLACHKOPFSCHRAUBE
Kartenlesegerät Typ
Philips FLACHKOPFSCHRAUBE
4 Stellen
Interne Toothstar-Unterlegscheibe
4 Stellen
Kartenhalter
Rückseite Kartenhalter
Kartenleser
Abbildung 7.10 Explosionszeichnung Vorderabdeckung: Montage des Lesegeräts mit Kartenschlitz: TWIC-
Lesegerät
10
7 8
CPU-Platine (10):
Revision 1.0 obsolet
Revision 2.0 4723
CHAPTER 8 HARDWARE-ÜBERARBEITUNGSVERLAUF
Datum Beschreibung
08.09.2006 Erste Produktfreigabe mit C/US UL-Zulassung.
19.12.2008 Hinzufügen des optionalen Display-Heizelements.
12.06.2007 Rahmen für die Montage der Platine von oben Mitte nach links oben am Gehäuse
verschoben.
09.07.2007 Samsung SRAM durch Cypress ersetzt.
20.08.2007 Neue Firmware für E/A-Platine, aufgrund der Revision von PIC18F.
01.02.2008 Veröffentlichung einer Option für die DC-Stromversorgung (DC-INT rev. 1.0).
03.07.2008 Hinzufügen eines alternativen LTC-Kreuzes für AC-Referenz und geänderte
Kondensatoren auf der E/A-Platine.
19.12.2008 Start der Gussgehäuse.
19.12.2008 Freigabe von Magnetschaltern für Konfiguration & Eichparameter.
19.12.2008 Einbettungsform für Lesegerät von Innenmontage auf Außenmontage umgestellt.
24.07.2009 Display mit doppelter Helligkeit und aktualisierte Schnittstellenplatine (DISP_INT rev
1.1).
24.07.2009 Zusätzliche Option eines TWIC Kartenlesers.
25.03.2010 Wechsel der Zulassungsbehörde von UL zu CSA.
30.08.2010 Vereisungsschutz am Kartenlesegerät.
17.12.2010 Halterung für Kartenlesegerät jetzt internes Kunststoffbauteil.
08.02.2011 Freigabe neue CPU-Platine (CPU Rev 2.0) und Ethernet-Update bei den
Stromversorgungs-/Komm.platinen (AC-INT Rev 1.1, DC-INT Rev 1.1)
08.02.2011 Freigabe der Option 2 Zähler-E/A-Platine (IO_2M Rev 1.0).
08.02.2011 Veröffentlichung einer kapazitiven Tastatur-Option (RCUII_DIVII_SOLID_STATE_KP rev
1.0).
08.03.2011 Wechsel der Zulassungsbehörde von CSA zu Intertek.
17.01.2012 Austausch der Relaisbauteile auf der E/A-Platine durch diskrete Zweirichtungsthyristoren
(IO_DA Rev 1.2).
29.10.2012 Überarbeitung des Etiketts, der Warnhinweise und der europäischen DOK.
29.10.2012 Aktualisierte AC-PS-Platine: COM0 5 Stifte, Vorabfreigabe COM2 2-Draht 485