Ausführliche Anregungen am Ende des Heftes

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Inspirierende Begegnungen im Netz der Lernentwicklung

wünscht euch das
Team Geliebt-Gelebtes-Alphabet

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Heut woll‘n wir w ndern, und zw r weit,

denn w ndern m cht gescheit. _
D st nd der st rke t-l s
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Sch u, d w rten benteuer #
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J , l sst uns w ndern in d s L nd.
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. .autz, kommt . .ruder . .lubber-. .auch,
ringt .este .laue .eeren,
ne .irne, .rezeln, was ihr raucht,
tut erge uns escheren!

Er ringt, edenkt, ereitet vor.

!
Deshal egrüßt er uns am Tor. "
Er weiß was man eim Reisen raucht, #
ringt eeren, irne, rezeln auch!
 _ für .e .il .hen, _
_ das kleine S c.hön .hen. _
_ Dem s .henkt das Mönd .hen _
_ ein li .htes Krön .hen._

Jedo h, im Mondli ht ihr blei hes Gesi ht

! "
vom Lo h im Magen und Hunger spri ht.
! Ohne Da h steht wa h der Wi ht in der Na ht.
Wir rei hen die Sa hen no h s hnell und
sa ht.
 och, .ums! a onnert so’n . .epp aher
und .rückt die Birne in’ . .reck. _
reht sich um und enkt sich nichts,
er umme Taugenichts! _
ie inge, die wir em Mä el brachten,
..rückt er ..ireckt in en . .reck mit Verachtung.
Zwischen reckigen ornen er gute uft!
er . .epp ackelt .rüber, er reiste Schuft!
„H ., n .! Au w .h, au w .h!
Das tut d m kl .n n H .rzchen w .h!“
s schr it nts tzlich, „Oh j min !
Au w .h, au w .h, au w .h, au w .h!“

Di s chte l nd, vom cho v rz rrt,

hat j n n Schm rz noch m hr v rm hrt.
Hat j mand j so n Sz n rl bt!
Am b st n ss n rd kl bt!
Da liegt mit . .lügeln der . .linke im Sturz
und aucht wie . .euer: „Du eiger . .urz!
Das ist was alsche Ge ährten tun.
Kleinen hel en bringt Rum!“ _

Dann lüstert er eurig den reunden zu:

„ asst euch ein Herz und scha t euch Ruh! !
Stellt euch auf die üße und sagt’s gradezu!
Wer alsch ist und aul, der lüchtet im Nu.“ " #
Nun wa t‘s auch leich ein efährte und sa t:
„ eh, . roßmaul, du . ehörst in die Stube!
. . .

.eh, sonst .rab ich ne .rube ! “_

Da eht der rimmi e auner schon.

Das anze war ‘ne ute Lektion.

Wie ut, dass leich ein efährte‘s mal wa t
und radaus sich bekla t und sa t, !"

„das eht nicht, dass man uns hier pla t!“

 .a a a! Das alf also doc !
eißa .opsa, da .üpfen wir .oc ! -
eißa .opsa, da .ü - üp -
fen wir .oc ! _

.alli allo, eute

elfen undert Leute!
eißa .opsa, da .ü - üp -
fen wir .oc ! _
Und jetzt bin ch h er.
.ch mark .er’ me n Rev .er!
Wer h .er re n darf, best mm .ch m r !.
H er sp elen w r r cht g Turn er. _

H er b n ch und h .er me n Sch .ld.

Erkennt hr auf dem Sch .ld me n B .ld?
Jetzt b n ch h er.
.ch mark .er’ me n Rev .er!
I: ipie uhu! Da ump ich dazu!
a, etzt onglieren wir, nur zu !
Dann agen wir odelnd da runter _
und eder auchzt dabei munter! :I (Wiederholung)
 ommt, ihr erlchen, räfte messen,
arao e und arate versessen.
Ich .lemm euch mal .urz in den Schwitz .asten!
räftig ämpfen, nicht rasten!

onrad ontert lipp und lar.

Auch .ati .ann das wunderbar.
Die .licke ann .icken, das .lappt echt . rass.
arao e und arate macht Spaß!
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Nach dem ärm egt euch angsam _& %

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zur euchtenden ampe. _
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Das Spie darf nun enden. _ ' ( $ . /
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Für eise auscher esen wir / $ +/ +
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und ernen von ieb und eid, _ % *
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ieb und eid. _ / !
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ang vergessen a er Kummer! % %
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aut os iegt die aue uft, % (
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sch ießt die ider eis mit i ienduft. + ( / + 1
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Dann orgens, bei .ütze, .oos und
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.äuschen, acht ahlzeit vor # $

Häuschen. Da .ur eln .ir die ! %

.äuschen: „Dein . und der öchte '

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. ut achen _ _ & '
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und scherzen _ und lachen. _ "
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Denn anch al .ögen .anche .ehr, "

wenn an al sagt: ich ag dich sehr. “ !

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U d icht e erve de, ecke de atter,
denn .iemand hat gern so‘n gemei .es Gesch ..atter!
« Nei », zum Nerve , « ei », zum Gesch atter!
Kei .e .ische im .est für .e .eidische .atter! “

Na, ist das icht e ützliche Nachricht!

Nichts mehr sage , das Freu dschafte bricht.
Nimmer örgeln u d Me schen verke e .
Nur och ette Name e e ! ! " !
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 , nun werden wir s fr h! !""""""##$

pa h lt sch n Br t. _ % & '' & ! $

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.ma sagt, „s seid ihr gr ß“
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und sch n geht die Reise l s! _ )

H lt Br t, rangen und bst in den K rb.

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S f rt w llen wir d rt zum P rt. _ * + )
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Die Welt zu erf rschen im M rgenschein, )

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laden uns ur urne fade ein.
 otz Blitz, dort lumpsen wie Eier
unter rotzigen almen .rächtige .a .aya!
So .rächtige .a .ayas unter rotzigen almen!
Bückt euch, flückt sie zwischen den Halmen.

aul und eter, ackt die flaumen!

Ihr habt doch keine lum en Daumen.
lum didum , die bum ern und urzeln,
lum didum , über die Wurzeln.
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Beim dem großen . .uarz _

. .uillt die . .uelle aus dem Grund.
Wir .uietschen .uasi .uirlig gesund,
uick lebendig kreuz und uer :
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„Überall uarzkristalle, schaut her! " ! #

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Und uallen uetschen sich hin und her!“ % !

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Wir uieken und uaken und, platsch, _ !! #

spielen wir und machen uatsch.

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I: Schon oll’n wi wie iesige äde ., " # $

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t .ainie en wie .ichtige .enne . :I (Wiederholung) &
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Vo wä ts, ückwä ts, unte , .auf, %

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.eckt euch, st .eckt euch, wi ham’s d auf!
eckt euch, st eckt euch imme schnelle .
We astet der ostet, doch wi we den Könne - - (o ch…)
- …O chre – ck! iehst du _
die chlangen _ im and? _
. .ie .au .en durch Land!
ofort teh‘n wir wie äulen er tarrt.

im alabim! o ‘ne chreckliche Art! ! " #

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Wir wi en: ein Bi und e ist au ! '

Wie rei en wir hier blo au ? _ '

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Doch die üch igen urner ha jemand erspäh .
Der urmwäch er reib sie an und rä :
„Werf .ü e und .oas in den .iefen .eich,
das hilf euch gleich! _ _
+ !

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" #
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) # *

Ohne ränen sich rennen von eurem and,

das un apf‘re in der No aus Vers and.
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raut euch! Dann rabt durch den unnel hindurch.

Ihr üch igen urner, hab keine Furch .“
Vom . .fer r. .ft seine T. .ba ns z :
„S‘ist g. .t, n r M. .t, n r z. . !“ _ ! "# $

I: „S‘ist g. .t, n r M. .t, n r z. . ! “ _ :I (Wiederholung) % %

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Ein W rf, dann, h ..sch, d rch den T ..nnel hind ..rch,

z r M sik, die ber higt nsre F rcht. _
I: M sik ber higt nsre F rcht. _ :I (Wiederholung)
 ! ! "
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nd m ns z ehren, erehren _
seine ögel uns iele, iele eilchen. _
Wir ersorgen, oller Dank, ein Weilchen _
in Turm- aters ase die eilchen. _

Wir danken bewegt und schenken ertrauen,

weil wir durften auf diese Hilfe bauen.
ergangen die Angst! ergessen der erlust!
Jetzt haben wir richtig auf Taten Lust!
 eil ir oll‘n eiter andern, _
.ie .ind auf .asser und .ellen, _
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den schnellen, o , o , o !
. uchtige . ogen erfen uns eiter. #!
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.ir .erden .irkliche .ellenreiter! #$

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den schnellen, o , o , o ! …
 ing - ang, da machen He . en Fa . en?
Kra eln mit den . -Bein-Ha . en
e zellent und e zessiv,
e akt, e trem und e tra schief.
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Mit to ischen Eli ieren "

woll‘n die uns verhe en, verführen! #

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Doch, wir woll‘n nicht e plodieren. %
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Soll’n selber e erzieren. &
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( )
Wir sagen einfach „O, pardon!
.psilon! Wir geh’n! _
Das habt ihr jetzt davon!“ _
Dann spielen wir schön rh .thmisch
X .lophon, X .lophon,
I: d .namisch und s .nchron. _ :I (Wiederholung)

So hilft ein t pisches S stem

I: s mpathisch und bequem. _ :I (Wiederholung)
Tja, manchmal hilft ein Wit .. _
.ick- .ack, so schnell wie’n Blitz., _
z.ischen wir ügig .um ..iel davon.
A .urblau glän .t der Hori .ont.

Im enit glit .ern die Sterne _

und .eigen den Weg in die Ferne. _
Mit ihnen .iehen wir gerne. _
Statt u .anken und .appeln, .ieh’n wir mit der eit.
Schaut zurück, die Reise war ziemlich weit.

Erlebt ha‘m wir so viel, so viel!

Jetzt ischen wir ügig .um ..iel, _
.um iel, _ .um iel, _
.um iel. _ _ _ se

Was ersählt uns ein Buchstabe?
Diese Abenteuer-Reise vom nunächst hilflosen
Kleinkind, das sich über die Selbstbehauptung und
Sonialkompetenn nu einem nuversichtlichen
Gefährten entwickelt, entstand gann einfach so,
wie die Sprache selbst entstand. Das heißt, wenn
man den Laut eines Buchstabens als Ausruf
benutnt, als Interjektion, dann verrät er uns, wie
der Mensch sich gefühlt hat, als er vor Urneiten
num ersten Mal seinen Mund so vernog, dass dieser
Laut dabei herauskam (Oh! Ph! Mm! usw.)
Je öfter ein bestimmter Laut in einem Vers der
Ernählung vorkommt, und je stärker wir diesen
Gefühls-Botschafter beim Ernählen nutnen (ihn
entweder auf der Zunge nergehen lassen „Mm!“,
oder ausspucken „Ph!“, oder nurufen „Oh!“ etc.),
umso näher sind wir der Situation und der
Emotion, aus der er entstanden ist. Die Emotion
macht ihn unverwechselbar und den Buchstaben
sofort unvergesslich.
Um sich diese Quelle als Ernähler/In mit Leichtigkeit
nu erschließen, empfehlen wir, während dem Lesen
dieser Zusammenfassung die Musik mit dem Text
der Geschichte nu hören.
Warum es Gold wert ist, den Kindern die
Geschichte jedoch persönlich nu ernählen und
inwiefern der Bildschirm der frühkindlichen
Gehirnentwicklung schaden kann, ist in der nweiten
goldenen Nuss auf Seite 12 erklärt.
Eine Zusammenfassung der ABB-Ersählung für Erwachsene:
Zwischen häuslichem Schuts und fremder Attacke:
Unterstütnt ( A ) und wohlversorgt ( B ) machen wir uns auf unseren Weg und schließen uns dem
hernigen Prinneschen an ( C ). Doch da geschieht was schreckliches ( D ). Wehrlos und vernweifelt,
sehen wir keinen Ausweg ( E ).
Selbstbehauptung erlernen:
Als wir ermutigt werden, uns nu behaupten( F ), fasst ein kleiner Freund sich ein Hern und traut
sich, für das Opfer einnutreten ( G ). Der unerwartete Erfolg lässt die beiden Kleinen vor
Erleichterung in die Luft springen ( H ). Mit einfachen Worten das eigene Territorium selbst
verteidigen nu können, das fühlt sich an wie ein Königreich ( i )! Wir wissen uns vor Freude kaum nu
lassen ( J ) und beginnen ausgelassen und keck unsere Kräfte nu messen ( K )
Sosialkompetens entwickeln:
Schließlich genießen wir erschöpft die Ruhe. Wir lauschen Geschichten, die uns helfen auch andere
besser nu verstehen ( L ). Den nächsten Morgen beginnen wir daher mit einer neuen Achtsamkeit
gegenüber unserer Umgebung ( M ) und lernen auch unser eigenes Verhalten nu kontrollieren
( N ). Das schafft solide Freundschaft: welche Freude ( O )!
Die Schätse der Welt entdecken und die eigenen Fähigkeiten entfalten:
Als starke Crew niehen wir nun abenteuerlustig davon ( P ), nu spannenden Erkundungen ( Q ) und
sind nicht mehr nu bremsen ( R ): voller Stoln wollen wir das Beste aus uns machen! - Doch da
scheint mit einem Schlag alles, - tatsächlich alles aus nu sein: vor lauter Begeisterung haben wir die
Gefahr übersehen ( S )!
Gefahr G Hilfe G Dank : reifen!
Doch unser unermüdliches Training hatte jemand bewundert. Er will uns helfen ( T ). Dank seinem
Rat entkommen wir mit letnter Kraft ( U ). Als uns nun doch der große Pokal nuteilwird, überwältigt
uns die Dankbarkeit ( V )! Nun wollen wir Taten sprechen lassen ( W )!
Wenn uns jemand davon abhalten will ( X ), können wir dem jetnt souverän mit Humor begegnen
( Y ), denn uns leitet ein schönes Ziel Z ).
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