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Verfasser: Igor Dutra dos Santos Abgabetermin: 07.06.

2016
Der Interkulturelle Ansatz
Das pragmatisch-funktionale Konzept, das schon in der Kommunikative
Didatik war, hat hier eine Weiterentwicklung. Deshalb, diskutieren wir hier die
Frage einer umfassenderen Überblick.

Diese neue Didatik kam mit renovierte Konzepte, die schon wieder
gesehen wurden. Ein Beispeil ist die Betonung des mündlichen vor dem
schriftlichen Sprachgebrauch, die im ALM/AVM schon war. Dieser Aspekt
wichtig ist, weil jetzt wir mit einer globalen Perpektive arbeiten, so lernen wir
nicht nur um die Grammatik zu wießen, sondern auch um die Sprache zu
verstehen. In dieser Zeit ist die Sorge über persönliches Verständnis
konzentriert. Deswegen ist auch wichtig die Konzentration über den
Alltagsthemen, weil Leute Deutsche lernen, um zu reisen, manchmal um Arbeit
zu finden, und brauchen wießen, wie können sie sich benehmen in einer
Altagssituation.

Ein andere Aspekt ist, doch die Sprache privilegiert ist, ist es immer noch
möglich, die Arbeit mit geschriebenen Text zu beobachten. Es gibt noch einmal
literarische Texte, die in höheren Stufen gefunden werden, aber auch
Alltagstexte wie Broschüre, Zeitungsanzeige und informative Texte. Aber,
passen Sie auf, dass diesen nicht immer 100% original sind.

Was ist ganz anderes und sehr wichtig in dem interkulturelle Ansatz ist,
dass die Lernende das Ziel ist. Lehreren müssen sie beobachten auf was ist für
sie/ihn wichtig, was ist die Kultur der Lernenden, was motiviert ihnen und wie
können sie besser lernen. Was müssen die Lehrer Sorgen auch machen, ist
über große Klassenstärken, klimatische Bedigungen, hoher Lärmpegel, d.h, die
die physische Schulumgebung. Aber, nicht nur das, sondern auch über die
Ausgeorägte kulturspezifische Lehr- und Lerntraditionen und Ausklammerung
bestimmter Themen, das bedeutet, dass die Lehrer sollen auf sexuelle und
religiöse Tabus aufpassen.

In dem interkullturele Perspektive, die Schüler gehen nach der Unterricht


nicht nur um Grammatik zu lernen, sonder auch über kulturelle Informationen
über das Ausland zu erwerben, d.h, wie man sich begrüßen, was sagen sie,
oder nicht, in einer bestimmten Situation und etwas häufiger, wie
Essgewohnheiten. So, diese Didatik konzentriert, nicht reine Grammaik Lernen,
aber den Aufbau einer Welt des Wissens.

Wenn wir über die Bücher sprechen, gibt es auch Veränderungen. „ Die
Dominanz von Grammatikprogression und ‚Alltagssituation‘ als
Planungskritieren für den Deutschunterricht hat die Inhalte der Lehrbuchtexte
oftmals nebensäschlich werden lassen.“ Deswegen, die interkullturele Ansatz
kam mit neuen Themen, in den Text eine wichitig Rolle wieder bekam. Die
Progression ist schon da, aber sie wurde ein bisschen modifiziert, und gliedert
sich in vier Schritten, wo die erste ist eine Reproduktionübung, und die letzte ist
eine freiliche Produktion.

Kurzum, der interkultulle Ansatz, der hat sein Anfang in der 2. Hälfte der
80er Jahre, kam als eine neue Didatik für die neue Weltorganization, in der
Leute konnte mehr Reisen, dann müssen sie eine neue Sprache lernen, nicht
mit ihr arbeiten, als eine Linguistik, z.B, aber als eine Möglichkeit zu
kommunizieren, deswegen beobacht dieser Ansatz an der Altagssituation.
Auch, wenn die Lerner in dem Zentrum sind, müssen die Lehrer Sorgen
machen über ihnen: Was motiviert meine Lerner? Wie kann ich eine bessere
Unterricht vorbereiten? Usw.

Aufgabe 45 Seite 111.

Heute finde ich, dass die Informationenverbindung einfacher ist. Wie


können, was passiert in der ganzen Welt, wießen, wenn wir fernsehen, die
Zeitung lesen oder im Internet surfen. Als der kommunikativ Ansatz eine Tür zu
der Welt der Sprache geöffnet hat, dann haben die Leute mehr Lust um eine
Sprache zu lernen.So, heute ein sechzehnjäriger Schüler weniger Schwerigkeit
über Deutschland zu lernen haben.

Mir geffällt mehr über die Natur. Ich war schön in Deutschland und hat
viele wichtig Stäte besichtigt. Die Berge gefallen mir sehr, aber auch deutsche
Musik, und die Geschichte des Deutschlands.
Zuerst finde ich das nicht alle Stereotype sind schlecht. Hier finden wir
das die Sprache nicht stichhaltig ist und die Deutsche sehr laut sprechen, aber
das ist die Sprache. Auch, finden wir, dass die Deutsch nicht gastfreundlich sind
und das geht auch nicht. Das ist wegen der Schwere des deutschen
Verhaltens, aber wie wießen, wenn eine Party es geht, die Deutsch sehr festlich
sind.

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