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Nachrichtenübertragung
für SDR
Baunatal, 12. September 2015
Gerrit Buhe, DL9GFA
SDR = Radio + Digitale Signalverarbeitung
2. ZF z.B.
1. ZF z.B.
9MHz, oder
70.02MHz
455kHz
VFO
3 Grundlagen SDR
RX-Architekturen
● Doppel/Mehrfach-Super mit AD-Wandlung in niedriger ZF
● 1. ZF analog, AD-Wandler in der 2. niedrigen ZF, Basisband digital (Low-IF)
● Wird von den meisten heutigen Afu-TRX eingesetzt (Icom, Kenwood, Yaesu),
teilweise mit zweiter/dritter analoger ZF
● Beispiele
● IC7600, IC9100: 64.455MHz → 36kHz
● FT450: 67.899MHz → 24kHz
● IC7400, IC756PRO3: 64.455MHz → 455kHz → 36kHz
● TS590: 73.095MHz → 10.695MHz → 24kHz
● TS2000: 69.085MHz → 10.695MHz → 455kHz → 12kHz
1. ZF z.B. Digital
Niedrige ZF 20kHz
70.02MHz
VFO
4 Grundlagen SDR
RX-Architekturen
● Einfach-Super mit AD-Wandlung in erster analoger ZF
● Konzepte unterscheiden sich nach Low-IF (1kHz...5MHz) und High-IF (...400MHz)
● Viele professionelle Empfänger mit hohen Performance-Anforderungen nutzen dieses
Konzept mit High-IF (z.B. Mobilfunk-Basisstationen mit 246MHz ZF)
Digital
5 Grundlagen SDR
RX-Architekturen
● Einfach-Super mit analoger Quadraturdemodulation
● Digitalisierung im Basisband
● Konzept verdrängt durch AD-Wandler in 1. ZF oder Zero-IF/Low-IF
analoger
Q-Dem. TP I
A
Vorselektion LNA. ZF-Filter
D
DSP
A
D
TP Q Digital
70MHz
6 Grundlagen SDR
RX-Architekturen
● Direktmischer mit analoger Quadraturdemodulation
● Digitalisierung im Basisband → Zero-IF
● Auch als Ausführung nach Tayloe mit schnellen Bus-Schaltern (QSD)
● Einsatzbeispiele:
● SoftRock
● Flexradio 1500
● Funkamatuer-SDR-Kits
● Lima-SDR
● Sogenanntes SDR der 2. Generation
analoger
Q-Dem. TP I
A
Vorselektion LNA
D
DSP
A
D
TP Q Digital
VFO
7 Grundlagen SDR
RX-Architekturen
● Direktabtastung des Antennensignals („Direct Digital Sampling“)
● Hauptsächlich bei relativ niedrigen Eingangsfrequenzen genutzt (Amateurfunk <65MHz)
● Auch bei höheren Eingangsfrequenzen nutzbar durch Unterabtastung
● Sogenanntes „SDR der 3. Generation“
● Einsatzbeispiele
● Perseus
● Flexradio 6000-Serie
● HPSDR
● Zeus
Vorselektion LNA.
A
DSP
D
Digital
8 Grundlagen SDR
Aufbau DSP-System
DSP
● Abtasten in diskreten
Zeitabständen
● Quantisieren=Runden auf
verfügbare Stufen
● Zahlenfolge:
0,1,1,2,3,3,4,4,4,4,4,4,3,3,2,1,1,
0,-1,-2,-2,-3,-3,-4,-4,-4,-4,-4,-3,
-3,-2,-2, …
● Quantisierungsfehler:
0,-0.25,0.47,0.14,-0.26,0.23,
-0.38,-0.12,-0.01
f s > 2⋅BW
● In diesem Fall wird das abgetastete Signal vollständig und eineindeutig durch die
Abtastwerte beschrieben
Nyquist-Zone 1
Nyquist-Zone 2
Nyquist-Zone 3
Nyquist-Zone 4
Nyquist-Zone 5
● Die Frequenzgrenze bei ½ f s wird
als Nyquist-Frequenz (hier 5kHz)
und die resultierende Bandbreite
als Nyquist-Bandbreite bezeichnet
13 Grundlagen SDR
Unterabtastung / Undersampling
● Bei zu geringer Abtastrate falten sich alle Signale der Nyquistzonen > 1 in diese erste
● Gezielte Nutzung des Aliasings nennt man Unterabtastung
● Auf diese Weise kann man Zwischenfrequenzen bis zu 400MHz direkt abtasten
● Die analoge Eingangsbandbreite des AD-Wandlers muß dazu hoch genug sein
● Das gewünschte Sampling-Image ist mit einem Bandpaß zu selektieren
● Achtung, sehr kritisch hinsichtlich Abtastjitter!
S(f)
14 Grundlagen SDR
Abtastjitter
● Begrenzt die Dynamik (SNR) einer AD- oder DA-Wandlung durch zusätzliches
Abtastjitterrauschen
Eingangssignal
des ADC bzw.
Ausgangssignal
des DAC
U
Amplitudenfehler
t - Taktjitter
Wird in rms
angegeben
15 Grundlagen SDR
Überabtastung / Oversampling
● Höhere Abtastrate verteilt das Quantisierungsrauschen auf größere Nyquist-
Bandbreite, daher fällt weniger Rauschleistung in die konstante Nutzbandbreite
fs
PG=10∗log
2BW
16 Grundlagen SDR
Aufbau DSP-System
● Analoge Filter am Übergang Analog → Digital → Analog sind wichtig!
DSP
18 Grundlagen SDR
AD-Wandler
● Werden in erster Linie charakterisiert durch
● Maximale Abtastrate, Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
● Spurious Free Dynamic Range (SFDR)
● Weitere Parameter sind
● Total Harmonic Distortion (THD), SINAD (SNR inkl. THD)
● Effective Number Of Bits (ENOB)
● Differentielle und Integrale Nichtlinearität (DNL, INL)
● Es gibt mehrere auf besondere Anforderungen hin optimierte Architekturen
SAR-Wandler
(Successive
Approximation
Register)
19 Grundlagen SDR
AD-Wandler
● Werden in erster Linie charakterisiert durch
● Maximale Abtastrate, Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
● Spurious Free Dynamic Range (SFDR)
● Weitere Parameter sind
● Total Harmonic Distortion (THD), SINAD (SNR inkl. THD)
● Effective Number Of Bits (ENOB)
● Differentielle und Integrale Nichtlinearität (DNL, INL)
● Es gibt mehrere auf besondere Anforderungen hin optimierte Architekturen
Sigma-Delta-
Wandler
20 Grundlagen SDR
AD-Wandler
● SNR – Signal-Rausch-Verhältnis, SFDR -Spurious Free Dynamic Range
● Vorgegeben durch die Anzahl der Quantisierungsstufen, bzw. Anzahl Bits n
● SNR ist in Nyquistbandbreite angegeben, bei geringerer BW ergibt sich PG
SNRideal =n∗6.02dB1.76dBPG
FFT-Gewinn=27dB
21 Grundlagen SDR
AD-Wandler
● THD – Total Harmonic Distortion
● Verhältnis der effektiven Leistungen (rms) von Eingangssignal zu ersten 6
(manchmal 9) Harmonischen, angegeben in dB oder dBc
● SINAD – Signal to Noise And Distortion (S/(N+D))
● Verhältnis der effektiven Leistung des Eingangssignals zu allen anderen
spektralen Komponenten (Rauschen, Harmonische) in der Nyquist-Bandbreite
außer Gleichanteil
● ENOB – Effective Number Of Bits
● Andere Methode, um SINAD zu spezifizieren
● Zurückrechnung von vorliegender Dynamik auf Anzahl der Bits eines idealen
AD-Wandlers
SINAD−1.76dB
ENOB=
6.02dB
22 Grundlagen SDR
AD-Wandler
● Dithering – Einspeisen von Rauschen
● Durch Korrelation von Eingangssignal und Quantisierungsfehlern
konzentriert sich Rauschleistung bei Harmonischen
● Abhilfe durch Hinzufügen von Rauschen, zum „Verwischen“ dieser
Quantisierungsfehler (rechts)
● Nutzbare Dynamik kann dadurch drastisch erhöht werden, Aussteuer-
reserve für Rauschleistung ist i.d.R. nur sehr gering
Aliasing der
Harmonischen
2
3 4
5 6
7
25 Grundlagen SDR
Zeit- und Frequenzbereich
● Jedes periodische Signal läßt sich eindeutig aus einer diskreten Folge von
harmonischen Signalen durch Addition aufbauen → Harmonische Synthese
● Der Synthesevorgang ist umkehrbar eineindeutig
● Jedes periodische Signal läßt sich in eine diskrete
Folge von harmonischen Signalen zerlegen → Harmonische Analyse
● 1822 beschrieben durch Jean Babtiste Joseph Fourier (1768-1830)
Fourier-Reihe:
a0 ∞
f t = ∑ a n cos n t b n sin n t
2 n=1
Synthese des
Sägezahns mit
1...5 Termen der
Fourierreihe
26 Grundlagen SDR
Zeit- und Frequenzbereich
Zusammensetzung eines Rechteck-ähnlichen Signals im Zeit- und Frequenzbereich
27 Grundlagen SDR
Zeit- und Frequenzbereich
● Die Beschreibung eines Zeitsignals durch Angabe seiner
Frequenzanteile heißt Spektrum des Signals
e
j t
Zeit → Freq.: X ( ) x (t)d t
1
j t
Freq. → Zeit: x (t) e X ( ) d
2
28 Grundlagen SDR
Lineare zeitinvariante Systeme
● System: erzeugt aus Eingangsgrößen Ausgangsgrößen
29 Grundlagen SDR
Beschreibung LTI-Systeme
● LTI-Systeme können im Zeitbereich durch ihre Impulsantwort beschrieben werden
● Die Impulsantwort ist die Reaktion des Systems auf einen Dirac-Impuls ∂(t)
1
t t
0 0
● Jedes beliebige Eingangssignal läßt sich als Summe zeitlich verschobener und
gewichteter Dirac-Impulse darstellen
● Ausgangssignal y(t) ist Faltungs-
x (t ) x (i ) (t i ) summe mit Impulsantwort a(t):
i
x (t) y (t)
i
x (i ) a (t i )
Fourier-
Transf.
● Im Zeitbereich wird das Ausgangssignal eines Systems durch die Faltung vom
Eingangssignal mit der Impulsantwort ermittelt
● Im Frequenzbereich wird das Ausgangssignal durch Multiplikation mit der
Übertragungsfunktion des Systems ermittelt
Eingang für
ADC-Werte
P −1 Ausgang
zum DAC
36
y (k )= ∑ h (i)⋅x (k −i) Grundlagen SDR DL9GFA
i=0
FIR-Filter - Entwurf
● Einfachste Methode: Frequenzgang (Übertragungsfunktion) vorgeben und
Fourier-Transformieren → Impulsantwort
● Wenn es sich um ein TP, BP, HP handelt, kann gleich die SINC-Funktion verwendet
werden (Fourier-Transformierte eines „Rechtecks“)
● Impulsantwort auf Filterlänge (= Anzahl Koeffizienten) begrenzen und
Fensterfunktion anwenden zur Unterdrückung des Leck-Effektes
Automatisches „Multi-Notch“
39 Grundlagen SDR
Digitale Filter – Adaptive Filter
● Adaptive Filter optimieren nach einer Rechenvorschrift selbständig ihre Koeffizienten
● Meist wird ein Fehler ermittelt, dessen Quadrate durch Tunen der Koeffizienten minimiert werden
sollen - LMS–Algorithmus (Least Mean Square)
● Um Stabilität sicher zu stellen, werden fast ausschließlich FIR-Filter eingesetzt
● Anwendung: Automatische Multi-Lochfilter (Notches), Rauschunterdrückungs-filter,
Kanalentzerrer (Equalizer), Echounterdrückung
Rauschunterdrückung
40 Grundlagen SDR
IIR-Filter
● IIR – Infinite Impulse Response (unendliche Impulsantwort (möglich))
● Besitzen Rückkopplungen → können instabil sein
● Sehr recheneffiziente Filter mit wenigen Multiplikationen realisierbar
● Filterentwurf schwieriger als bei FIR-Filtern, i.d.R. mit spezieller Design-Software
● Sehr empfindlich auf Quantisierungseffekte (Rundungen)
● Werden meist als kaskadierte Filter 2-ter Ordnung (biquads) eingesetzt
Digitaler IIR-Oszillator
43 Grundlagen SDR
Adaptiver Entzerrer
● Durch Mehrwegeausbreitung wird das Signal mit verzögerten Abbildern überlagert
● Übertragungsfunktion des Filters wird so eingestellt, daß Augenöffnung am Entscheider
maximal wird
● Dazu werden (einfach dargestellt) im Filter wieder zeitlich verzögerte Abbilder subtrahiert
44 Grundlagen SDR
Beispiel digitale AGC
● Besteht aus wenigen Funktionsblöcken und ist mit wenigen Code-Zeilen effizient implementiert
● Die Zeitkonstanten können auch aus einer Look-up Table anhand von env(n-1) ermittelt werden
● Das Stellglied kann auch extern über einen DA-Wandler angesteuert werden
45 Grundlagen SDR
Grundlagen der Quadratur-
Signalverarbeitung
Inhalt Quadratursignalverarbeitung
j 2 f c t c t
● Zeiger (Phasor) s t = Ac t ⋅e
● Länge entspricht Amplitude
● Winkel zur Abzisse („I-Achse“)
ist Phase Q j
s
● j-Operator zeigt orthogonale (90°) ude
p lit
Dimension an m
A
Phase
● Unterschiedliche
Darstellungsformen: I
j 2 f c t c t
s t = Ac t ⋅e
s t = Ac t ⋅ I t j⋅Q t „IQ-
Ebene“
s t = Ac t ⋅ cos 2 f c t t j⋅sin 2 f c t t
Realteil = cos( 2 pi f t )
Realteil= Ac t ⋅cos 2 f c t t ● Zur eindeutigen Beschreibung
eines Signals sind immer zwei
Parameter nötig:
● Amplitude und Phase, oder
Doppeldeutigkeit, wenn
● Real- und Imaginärteil
Imaginärteil fehlt
● Die unterschiedlichen
Darstellungen sind in einander
umrechenbar
Imag Imaginärteil = j sin( 2 pi f t )
0.8 j
0.6 Real
Q
● Amplitude: A= I² Q² Phase: =arctan
I
I
I
cos ⋅n=1,0 ,−1,0 ,... für n=0,1 ,2 ,3 , ...
2
sin ⋅n=0,1 ,0 ,−1, ... für n=0,1 ,2 ,3 , ...
2
Q
SIN COS
Taktrate 25,4 kHz ... 12,7 kHz ... 3,2 kHz ...
NCO 52 MHz 6,5 MHz 3,25 MHz 1,63 MHz
Up 2 Up 2 Up 2 Up 2...63
I-Daten
I 14 Bit
CIC DAC
Halbband Halbband Halbband-
Q
Q-Daten -Filter 1 -Filter 2 Filter 3
SIN COS
NCO
Imag j S( f )
e j 2 pi fo t
1
Real
fo fo f
Imag j S( f )
j 2 pi fo t
cos( 2 pi fo t ) = 1/2 e 1/2
j 2 pi fo t
Real + 1/2 e
fo fo f
j Imag S( f )
Imag 1/2 j
sin( 2 pi fo t ) = j 1/2 e j 2 pi fo t fo 1/2
j 2 pi fo t Real
Real j 1/2 e fo
cos( 2 pi fo t )
1/2 j
f
real
j
Spektrum des
Kosinus real
fo j
f
f
real
TP
-fo Bei Addition
j cos (2 fo t) OSB (600Hz)
90°
real
LO /- f
Eingangssignal sin (2 fo t)
mit 600Hz in fo HT real
TP
OSB und 300Hz- Bei Subtraktion
Ton in USB USB (300Hz)
f
j j f
-fo
j real real
real
Spektrum des
f
Sinus f
fo
f
57 Grundlagen SDR DL9GFA
Anwendung FM-Demodulation
● Beispiel für neue Art und Weise FM zu demodulieren – nicht nur Nachbildung
analoger Verfahren (z.B. Flankendiskriminator mit anschließendem
Hüllkurvendetektor)
Normierung (AM-
Quadraturdemodulation Unterdrückung) FM-Demodulation
⁻1
TP Z
Cos( 2fot )
Y k
1
~ I² Q² + arcsin
90°
Sin( 2fot)
- k − k −1
⁻1
TP Z
Q
11 11 10
(t)
10
t I
00
01 01 00
Quadrature
● Korrekte Auswertung nur zum 0
4 3 2 1 0 1 2 3 4
InPhase
4
4
3
3
2
2
1
1
I
Quadrature
Quadrature
0
0
1
1
2
2
3
3
4
4
4 3 2 1 0 1 2 3 4
4 3 2 1 InPhase
0 1 2 3 4
InPhase
Q Q Q
I I I
Blockschaltbild
und automatisch
generiertes
Python-Skript mit
eingebundenen
C++ Routinen
GNU Radio Grundlagen SDR DL9GFA
GNU Radio Companion - GRC
● Grafische Benutzeroberfläche zur Entwicklung von Signalverarbeitungsanwendungen
● Einfacher Einstieg für 'Nichtprogrammierer'
● Funktionsblöcke werden mit der Maus auf die Arbeitsfläche gezogen und verbunden
● Auf Knopfdruck wird ein Python-Skript erstellt und gestartet
DSP-Bibliothek Ausführungsumgebung
Filter Modulation
Schnittstellen GUI
GRC Grafisches
GRC
Entwicklungswerkzeug
Python
Python Zusammenfügen der Blöcke
und Parameterübergabe
C++
C++ Echtzeit-Signalverarbeitung
ADC
ADC
Attn
Attn
ADC
ADC
FPGA
FPGA
~ (DDC,
(DDC,
DUC,
DUC,
NCOs,
NCOs,
Mikro-
Ether-
Ether-
net
net
Mikro-
controller,
controller,
uvm.)
uvm.)
DAC
DAC
DAC
DAC
GNU Radio
~ WBX Transceiver
Grundlagen SDR
USRP2 Mainboard
DL9GFA
WBX von Ettus Research
HF-Frontend WBX
● Direkt-Quadratur(de)modulator
● 5 dB...6 dB Rauschmaß
● 50 mW...100 mW Sendeleistung
Audio Stereo
L– R
Audio
Mono
L+ R
Pilotton
19 kHz
RDS
0
30 15 23 38 53 57
Hz kHz kHz kHz kHz kHz
● Projektseiten
º http://gnuradio.org
º https://cgran.org/ - 3rd Party GNU Radio applications
º http://ossie.wireless.vt.edu/ - Open Source SCA Implementation - Embedded
● Interessante Seiten mit direktem Amateurfunkbezug
º http://www.oz9aec.net/index.php/gnu-radio
º http://www.dl8rds.de/index.php/GNURadio_and_USRP2
º http://f4dan.free.fr/sdr_eng.html - gute Übersicht über Hard- und Software zum Thema
● Mailing-Listen und Diskussions-Foren
● http://gnuradio.org/redmine/wiki/gnuradio/MailingLists
º http://lists.darc.de/mailman/listinfo/sdr - DARC-Reflektor zu SDR
● Podcasts
º http://chaosradio.ccc.de/cre087.html - Chaosradio Express zu SDR mit GNU Radio
● Erwerb von geeigneter Hardware
º http://www.ettus.com - USRPx-Hardware mit diversen HF-Frontends
º http://www.funcubedongle.com - FUNcubeDongle der AMSAT UK
º http://www.funkamateur.de - OnlineShop →Bausätze → SDR-Kits, FA-SDR-Transceiver
º http://www.kb9yig.com/ - SoftRock-Kits