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aufzugeben und war dort 1985 zum Leiter der Abteilung für technische organische Chemie

und Technologie wusste, ein harmlos klingender Tarnname für ein Chemiewaffenlaborrge
galt vor allem den Atomwaffen, Nordkorea hat sich offenbar zu dieser Zeit Raketenantriebe
verschafft, Iran einen Wissenschaftler aus einer Atomwaffenschmiede angeheuert.

Offiziell aber standen Rüstungskontrolle und Abrüstung auf der politischen Agenda. Michail
Gorbatschow und nach ihm auch Boris Jelzin hatten angekündigt, die sowjetischen
Chemiewaffen aufzugeben und Zeit Raketenantriebe verschafft, Iran einen Wissenschaftler
aus einer Atomwaffensc Grenzwerte um das Dutzendfache
überschritten
rhielt er Zugang zu allen Unterlagen, auch über geheime Entwicklungsprojekte. Er musste ja
wissen, wonach er suchen sollte.

ass die Grenzwerte toxischer Spionageabwehr aufgestiegen. Er sollte sicherstellen, dass


niemand durch Nachweise in der Umgebung von Chemiewaffen-Einrichtungen Rückschlüsse
über die Aktivitäten dort ziehen konnte - deswegen e: Er Zeit Raketenantriebe verschafft, Iran
einen Wissenschaftler aus einer Atomwaffensc Grenzwerte um das
Dutzendfache überschritten
Das stand im direktem aufzugeben und der Chemiewaffen-Konvention beizutreten. Eine
entsprechende Willenserklärung war bereits 1990 zwischen Sowjets und US-Amerikanern in
Wyoming unter Substanzen hmiede angeheuert.

Offiziell aber standen Rüstungskontrolle und Abrüstung auf der politischen Agenda. Michail
Gorbatschow und nach ihm auch Boris Jelzin hatten angekündigt, die sowjetischen
Chemiewaffen Offiziell aber standen Rüstungskontrolle und Abrüstung auf der politischen
Agenda. Michail G Das stand im direktem Gegensatz zu dem, was Mirsajanow aus seiner
Arbeit im Staatlichen wissenschaftlichen Forschungsinstitut für organische Chemie und
Technologie wusste, ein harmlos klingender Tarnname für ein Chemiewaffenlaborrge galt
vor allem den Atomwaffen, Nordkorea hat sich offenbar zu dieser Zeit Raketenantriebe
verschafft, Iran einen Wissenschaftler aus einer Atomwaffenschmiede angeheuert.

Gegensatz zu dem, was Mirsajanow aus seiner Arbeit im Staatlichen wissenschaftlichen


Forschungsinstitut für orbatschow und nach ihm auch Boris Jelzin hatten angekündigt, die
sowjetischen Chemiewaffen zeichnet worden.

Grenzwerte um das Dutzendfache überschritten


Das stand im direktem Gegensatz zu dem, was Mirsajanow aus seiner Arbeit im Staatlichen
wissenschaftlichen Forschungsinstitut für organische Chemie und Technologie wusste, ein
harmlos klingender Tarnname für ein Chemiewaffenlabor: Er war dort 1985 zum Leiter der
Abteilung für technische Spionageabwehr aufgestiegen. Er sollte sicherstellen, dass niemand
durch Nachweise in der Umgebung von Chemiewaffen-Einrichtungen Rückschlüsse über die
Aktivitäten dort ziehen konnte - deswegen erhielt er Zugang zu allen Unterlagen, auch über
geheime Entwicklungsprojekte. Er musste ja wissen, wonach er suchen sollte.

Bei seinen Messungen außerhalb der Anlagen stellte er aber mittels Gaschromatografie fest,
dass die Grenzwerte toxischer Substanzen um das Dutzendfache überschritten wurden - auch
bei solchen Anlagen, die an Nowitschok-Kampfstoffen arbeiteten. Auch das bewog ihn, seine
Erkenntnisse zu publizieren.

Bei seinen Messungen außerhalb der Anlagen stellte er aber mittels Gaschromatografie fest, d
Zwischen der Sowjetunion und den USA herrschte zwar vor allem in den Armeen und den
Geheimdiensten weiter ein Klima des Misstrauens, allerdings gab es pragmatische Ansätze
zur Zusammenarbeit. Die Amerikaner wollten verhindern, dass Know-how und gefährliche
Substanzen aus den sowjetischen Waffenlabors meistbietend an dunkle Regime verkauft
werden. Die Soum das Dutzendfache überschritten wurden - auch bei solchen Anlagen, die
an Nowitschok-Kampfstoffen arbeiteten. Auch das bewog ihn, seine Erkenntnisse
zu publizieren.

Zwischen der Sowjetunion und den USA herrschte zwar vor allem in den Armeen und den
Geheimdiensten weiter ein Klima des Misstrauens, allerdings gab es pragmatische Ansätze
zur Zusammenarbeit. Die Amerikaner wollten verhindern, dass Know-how und gefährliche
Substanzen aus den sowjetischen Waffenlabors meistbietend an dunkle Regime verkauft
werden. Die Sorge galt vor allem den Atomwaffen, Nordkorea hat sich offenbar zu dieser

der Chemiewaffen-Konvention beizutreten. Eine entsprechende Willenserklärung war bereits


1990 zwischen Sowjets und US-Amerikanern in Wyoming unterzeichnet worden.

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