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1) Welches Ereignis zählt nicht zu den Ereignistypen?

a) genuin
b) mediatisiert
c) inszeniert
d) generalisiert

2) Was ist eine Theorie?

a) Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(wirklichkeit) bewährt haben.


b) Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(wirklichkeit) bewährt haben.
c) wissenschaftliches Lehrgebäude
d) Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken

3) Was sind nach Klaus Merten elementare Eigenschaften der Kommunikation?

a) Profanität
b) Universalität
c) Flüchtigkeit und Relationalität
d) keine Antwort ist richtig

4) Was ist/sind Paul Watzlawicks „berühmteste“ Aussage/n?

a) Man kann nicht kommunizieren.


b) Alles Verhalten ist Kommunikation.
c) Man kann nicht nicht kommunizieren.
d) Man kann sich nicht verhalten.

5) Was versteht man unter dem Begriff „Rolle“?

a) Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen
gebracht werden.
b) Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt
c) Verhaltenserwartung
d) Kommunikationspartner

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6) Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Kopernikanische Perspektive“ zu?

a) Medien sind passive Vermittler.


b) Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit
ein.
c) Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.
d) Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.

7) Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „ptolemäische Perspektive“ zu?

a) Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.


b) Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit
gesehen.
c) Medien sind aktive Vermittler.
d) Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

8) Was sind die Kernaussagen der Gatekeeper-Forschung?

a) Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der


Berichterstattung zu messen.
b) Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zu messen.
c) Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.
d) Journalist ist kein isoliertes Individuum sondern Mitglied einer
Nachrichtenbürokratie.

9) Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach


Östgaard“?

a) Einfachheit, Identifikation, Zeit


b) Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit
c) Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus
d) Zeit, Identifikation, Status, Dynamik

10) Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren


nach Schulz“?

a) Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus


b) Zeit, Einfachheit, Dynamik
c) Zeit, Nähe, Status
d) Dynamik, Valenz, Identifikation

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11) Wann liegt ein Spannungsloser Zustand vor?

a) Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.


b) Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im
Einklang stehen.
c) Liegt dann vor, wenn Individuum Informationen vermeidet.
d) Liegt dann vor, wenn Individuum Informationen sucht.

12) Wie lautet die Lasswell-Formel?

a) Who says what to whom with what effect in which channel?


b) Who says to whom what with what effect in which channel?
c) Who says what with what effekt in which channel to whom?
d) Who says what in which channel to whom with what effect?

13) Was sind primäre Erfahrungen?

a) Ich habe einen Tsunami überlebt.


b) Ich habe in der Zeitung über einen Tsunami gelesen.
c) Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.
d) In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.

14) Was sind sekundäre Erfahrungen?

a) Ich war im Urlaub und habe mich dort mit Einheimischen unterhalten.
b) Ich lese über fremde Länder und versuche etwas über deren Kultur zu lernen.
c) Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub
verbracht.
d) Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über ferne Länder berichtet wird.

15) Was versteht man unter einem „Formalobjekt“?

a) Massenmedien
b) Zeitung
c) eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)
d) Radio

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16) Was versteht man unter einem „Materialobjekt“?

a) eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)


b) Massenmedien
c) eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)
d) eine Form der Wirklichkeit

17) Was versteht man unter „News Bias“?

a) Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was
geschrieben wird.
b) Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht
interessant erscheinen, nicht berichtet.
c) Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist
Einfluss auf die Berichterstattung hat.
d) Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische
Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.

18) Was ist Merkmal vom wissenschaftlichen Wissen/Wissenserwerb?

a) Entdecken und Erklären


b) allgemeingültige Aussagen hervorzubringen
c) Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.
d) Entdecken, Erklären, Vorhersagen

19) Was versteht man unter „Entdecken“?

a) Begründung von Zusammenhängen


b) Hypothesen zu bewähren
c) Einsehbarmachen
d) Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen

20) Wozu benötigt man Theorien?

a) Theorien wollen Realitätsausschnitt verstehbar und interpretierbar machen.


b) Durch Theorien ergeben sich die Möglichkeit Prognosen zu erstellen.
c) Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgängen.
d) Alle Aussagen sind wahr.

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21) Was sind empirische Hypothesen?

a) Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.


b) Summe der Gesetzesmäßigkeiten
c) Annahmen über Zusammenhänge
d) Begründungen

22) Was versteht man unter theoretischen Hypothesen?

a) Annahmen über Zusammenhänge


b) Annahmen über Wirklichkeit
c) Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.
d) Summe von Gesetzesaussagen

23) Was ist kein Medium?

a) Tageszeitung
b) Radio
c) Internet
d) Fernsehen

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