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• Vorteile:
• Begrenzt angefangene Arbeit/Projekte -> Pull system, man holt nur wenn man
wieder was frei hat, so liegt nicht viel gleichzeitig bzw. wenn ist etwas falsch
• Messbarkeit von Warteschlangen, Cycle time etc. -> ist alles richtig organisiert?
Verbesserungen und Planbarkeit wird immer besser
• High Prio (Expedite) -> extra Prio Lane dafür, zusätzlich zu normalem WIP
• Fixed Date
• Standard (fifo)
• Tracking
• Cumulative Flow diagram (Jede Kanban spalte hat ihre Linie, so sieht man wie lange
ein Task von reinkommen bis Ende dauert (cycle time) und es zeigt, wenn die Linien
weit auseinandergehen, das in diesem Bereich zu viele Tasks reingehen und zu wenig
raus)
• Schwierigkeiten:
• Bottleneck -> Tasks bleiben überall hängen (nicht immer kann das Team dann im
Bottleneck aushelfen)
• Möglichst wenig Varianz in den Tasks ist deshalb wichtig (keine Riesentasks und
Minitasks)
• Response time (wenn angefragt bis Team startet damit) & Lead time (Response time
+ cycle time) nicht zu hoch bzw. Backlog nicht zu voll
Embedded
• Hardware kann nicht agil gemacht werden, es muss im Wasserfallmodell gemacht werden,
aber man kann die Hardware in eine agile Methode einbinden:
• Softwarerequirements die Hardware zuerst brauchen bekommen einen eigenen
„Parkplatz“ (Puffer) und werden erst wenn HW fertig ist eingespeist (z.B. durch
Trigger/Milestones im Wasserfallmodell)
Rolle PO
• Backlog managen -> nicht zu groß, nichts altes, nichts zu lange, Zusammenhänge etc.
• Epics runterbrechen
• Benötigt oft noch Zusatzinfos, genaueres etc. -> sollte aber nicht zu lange dauern da
für den Kunden die Lead time schon läuft
• Priorisierung notwendig (Backlog muss schön bleiben)-> gut so, man überwacht ständig und
wenn was ewig rumliegt wird es in Frage gestellt
• Verzögerungskosten: Was kostet es uns zusätzlich, wenn wir dieses Feature noch
nicht rausbringen? (z.B. Gesetze) Dann Durchlaufzeit + Puffer = Start
• Stakeholder
• Vision vermitteln