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CONCOURS SUR ÉPREUVES OUVERT AUX CANDIDATS TITULAIRES

D’UN DIPLÔME OU TITRE CONFÉRANT LE GRADE DE MASTER OU


D'UN DIPLÔME OU TITRE HOMOLOGUÉ OU ENREGISTRÉ AU
RÉPERTOIRE NATIONAL DES CERTIFICATIONS PROFESSIONNELLES
AU NIVEAU I

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CONCOURS SUR ÉPREUVES OUVERT AUX FONCTIONNAIRES CIVILS


DE L’ÉTAT, DES COLLECTIVITÉS TERRITORIALES, D’UN
ÉTABLISSEMENT PUBLIC OU D’UN ORGANISME INTERNATIONAL
COMPTANT AU MOINS CINQ ANS DE SERVICE DANS UN CORPS DE
CATÉGORIE A OU ASSIMILÉ

SESSION 2014

ÉPREUVE À OPTION
(durée : 4 heures - coefficient : 6 - note éliminatoire  4 sur 20)

ALLEMAND
L'usage du dictionnaire monolingue ou bilingue est interdit.

VERSION
(Traduire en français)

[…] Unbekannte haben vor dem Trierer Büro des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge in
der Lindenstraße die sterblichen Überreste von mindestens drei deutschen Kriegstoten abgelegt.
Neben den in Plastiktüten verpackten Knochen wurden auch persönliche Gegenstände der Toten
beigelegt. Der beiliegende anonyme Begleitbrief liefert Hintergründe, gibt aber auch Rätsel auf.
"Der Umgang mit sterblichen Überresten gehört zur täglichen Arbeit des Volksbundes, diese aber
vor die Tür gelegt zu bekommen ist neu", teilte der Landesgeschäftsführer des Volksbundes in
Rheinland-Pfalz, Diego Voigt, mit. In der Tat liest sich der Vorgang unglaublich: vor der
Eingangstür des Trierer Büros wurden mehrere Knochenteile, vor allem Kiefer- und Schädelstücke,
in Plastiktüten verpackt deponiert, daneben persönliche Wertgegenstände der Gefallen, unter
anderem zwei Erkennungsmarken, etwaige Talismane, ein Rosenkranz sowie ein Damenring. Im
beiliegenden anonymen Schreiben wird erläutert, dass die Überreste von "einem Bekannten" bei
Straßenbaumaßnahmen in der Nähe der französischen Stadt Verdun gefunden wurden. Eine
Kontaktaufnahme zu französischen Behörden sei aus ungenannten Gründen "unmöglich" gewesen,
so habe der Finder die Überreste "kurzerhand nach Deutschland mitgenommen".

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Die Kriminalpolizei Mainz hat die Knochen bereits kriminaltechnisch untersuchen lassen und kann
ein Verbrechen ausschließen. Die Überreste konnten ferner im Rahmen dieser Untersuchung zeitlich
dem ersten Weltkrieg zugeordnet werden. Aufgrund der zwei beigefügten Erkennungsmarken ist es
der Zentrale des Volksbundes in Kassel gelungen, zumindest einen der Soldaten bereits zum
jetzigen Zeitpunkt zu identifizieren, dieser soll aus Bayern stammen. Aufgrund der Tatsache, dass
nur zwei Marken beigelegt wurden sei es jedoch nahezu unmöglich, die genaue Identität aller drei
Personen festzustellen. Es soll nun versucht werden, Angehörige der Toten ausfindig zu machen,
ehe die Gebeine im kommenden Jahr auf einer deutschen Kriegsgräberstätte in der Nähe von
Verdun beigesetzt werden sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die sterblichen Überreste auf
einem Mainzer Friedhof aufbewahrt. [...]

Aus der « Lokalo.de » Online Zeitung. – datum: 14.11.2013

THÈME
(Traduire en allemand)

Essen – La Police organise le 10 octobre 2013 un marathon des flashs sur l'étendue de la fédération.
D'après l'exemple de la Rhénanie du Nord-Westphalie, 24 heures durant les fonctionnaires vont
ainsi contrôler les usagers de la route sur toute l'Allemagne. C'est la première fois que cette action
sera menée sur tout le territoire de la fédération.

Le Ministre de l'intérieur de Rhénanie du Nord-Westphalie Ralf Jäger va présenter mercredi les


détails de l'action. Il avait déjà annoncé en mai que les contrôles allaient s'étendre sur l'ensemble de
la zone fédérale. « Le marathon des flashs est un modèle exemplaire ».

Tout juste 2 millions d'usagers de la route ont été contrôlés lors des 3 derniers marathons de flashs,
environ 63000 chauffards malgré des contrôles annoncés sont tombés dans les filets de la Police.

« Nous ne pouvons pas exactement déterminer, quelle part les contrôles renforcés de vitesse ont
dans le développement des chiffres des accidents», avoue Jäger,» mais la discussion au sujet du
marathon des flashs a renforcé la conscience des hommes en Rhénanie du Nord-Westphalie des
dangers de la conduite rapide et ainsi apporté plus de sécurité sur nos routes. »

Extrait du NRW-Online-Zeitung – 2 octobre 2013

QUESTION DE COMPOSITION
(Dissertation à rédiger en allemand)

In Frankreich stellen die überfüllten Gefängnisse heute ein beträchtliches Problem angesichts der
Menschenwürde dar.
Welche Lösungen stehen uns hierfür zur Verfügung um dies zu ändern ?

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