Albert I.

Du bist ein Careerist

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Einleitung
Wenn Careerists eines sind, dann ist es pragmatisch. Careerists erwarten nicht, dass Belohnungen aus dem Nichts
gezaubert werden. Stattdessen arbeiten sie hart, krempeln die Ärmel hoch und geben in jeder Position ihr Bestes, um
einen Beitrag zu leisten, der ihnen künftige Karrieremöglichkeiten eröffnet. Careerists verfolgen ihre
Karriereentwicklung Schritt für Schritt und nutzen jede Chance, neue Fähigkeiten zu erwerben. Immer haben sie die
Augen auf ihr großes Ziel gerichtet: nach ganz oben zu kommen. Zu den üblichsten Karrierewegen von Careerists zählen
Führungslaufbahnen in großen Organisationen und Karrieren, die klar definierte Wege von der Einstiegs- zur
Führungsposition bieten. Die Hindernisse, die Careerists auf diesem Weg nach oben begegnen können, spornen sie nur
noch weiter an. Mit dem Wissen, das sie auf jeder Stufe dazuerworben haben und zu ihrem wachsenden Portfolio an
Fähigkeiten hinzuaddieren, fühlen sich Careerists gut gerüstet, Schwierigkeiten zu überwinden und voranzukommen.

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Stärken & Schwächen

Stärken
Careerists verfügen über großartige Stärken: Sie haben bemerkenswerte Fähigkeiten mit anderen
zusammenzuarbeiten und sich anzupassen, egal welche Position sie haben. Sie können gut in Teams arbeiten.
Dabei unterstützen sie andere, die dazulernen möchten, und bieten ihnen Möglichkeiten, sich
weiterzuentwickeln. Diese Stärken können in Führungspositionen resultieren, da Careerists den Respekt ihrer
Führungskräfte, Kollegen und Mitarbeiter genießen.

Schwächen
Allerdings kann der Antrieb, etwas zu erreichen, seine Schattenseiten zeigen, wenn es Careerists mit einem
unfähigen Manager zu tun haben. Ein Mangel an Anerkennung für ihre harte Arbeit kann sich negativ auf ihr
Engagement und ihre Produktivität auswirken. An Careerists geht Kritik nicht spurlos vorüber, und sie selbst sind
ihre härtesten Kritiker. Finden sie sich in Positionen wieder, in denen sie sich nicht erfolgreich fühlen, können
Careerists ihre Zuversicht verlieren, was zu langen Perioden auf ein und derselben Karrierestufe führt.

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Karriereweg

Der Karriereweg von Careerists ist oft sehr geradlinig. Mit einer Affinität zu Ordnung und Struktur, werden sich
Careerists den Weg suchen, der ihnen die perfekte Mischung aus Stabilität und Aufstieg bietet. Das bedeutet häufig,
dass Careerists versuchen, einem Arbeitgeber langfristig treu zu bleiben, statt von einem zum anderen zu springen.
Diese Loyalität und Zuverlässigkeit bringt ihnen oft den Respekt ihrer Arbeitgeber ein, was sie auf ihrem Weg weiter
voranbringt. Organisationen, in denen diese Eigenschaften Careerists von Nutzen sein können, sind unter anderem das
Militär, Strafverfolgung, die Finanzbranche, Recht oder verschiedene medizinische Berufe. Auf ihrem Weg sind

Careerists immer darum bemüht, Professionalität auszustrahlen und gleichzeitig nach ihren Werten und Prinzipien zu
handeln. Häufig gelangen sie schnell in eine Managementposition, da sie typischerweise über ausgeprägte
Führungsqualitäten verfügen.

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Gewohnheiten
Careerists sind anhand ihres spezifischen Verhaltens am Arbeitsplatz oft leicht zu erkennen:

Fleißig Befolgt Regeln Stets loyal Stur

Careerists arbeiten hart
um sicherzustellen, dass
ihre Arbeit den höchsten
Qualitätsstandards
entspricht. Sie werden nie
versuchen, irgendwelche
Abkürzungen zu nehmen.
Immer darauf bedacht, den
Regeln zu folgen, kennen
diese nach Vorschrift
Arbeitenden ihre
Verantwortlichkeiten und
erfüllen jeden Tag
pflichtbewusst ihre
Aufgaben.
Careerists sind zudem
loyal. Hat man sich ihren
Respekt verdient, werden
sie standhaft an ihrem
Entschluss festhalten,
einem dabei zu helfen,
ebenfalls viel zu erreichen.
Careerists können oft
starrköpfig sein. Wenn
Careerists zu sehr nach
Vorschrift handeln, kann
ihre Flexibilität limitiert
sein, wenn sie mit anderen
Persönlichkeitstypen
zusammenarbeiten.

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Erfolgsgeschichten
Careerists arbeiten sich oft von ganz unten nach oben hoch und leiten nicht selten Unternehmen, in denen sie einst eine
Einstiegsposition hatten.

Jim Skinner Ursula Burns Dick Grasso

Im Jahr 1971 fing Jim Skinner als
Restaurant-Manager-Trainee bei
McDonald's an. Er hatte eine Reihe
zunehmend verantwortungsvoller
Positionen, bevor er schließlich im
November 2004 zum
stellvertretenden Vorsitzenden und
CEO ernannt wurde.
Ursula Burns wusste, dass sie es mit
harter Arbeit weit bringen kann.
Aber als sie als Praktikantin bei
Xerox einstieg, hatte sie keine
Vorstellung davon, wohin sie dies
einmal führen würde. Sie wurde
Assistentin der Geschäftsführung, wo
sie die Fähigkeiten erwarb,
erfolgreich ein eigenes Unternehmen
zu führen. Nach einer Vielzahl von
Karriereschritten wurde Burns 2009
zur Chairwoman und CEO von Xerox
ernannt, was sie zur ersten
Afroamerikanerin machte, die ein
Fortune-500-Unternehmen leitet.
Obwohl sich die Geschichten vom
Postmitarbeiter, der sich zu
Führungspositionen hocharbeitete,
wie ein Märchen anhört, erlebte Dick
Grasso genau das. Er begann 1968 in
der Poststelle der New Yorker Börse
und stellte seine
Führungsfähigkeiten immer und
immer wieder unter Beweis. Stufe
für Stufe erklomm er die
Karriereleiter und wurde 1995 zum
Chairman und CEO ernannt.

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